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Homöopathische "Regel" Anstiftung zum Mord?
von V. am 17.Dec.2001 08:31
Aus
http://www.tierheilbehandlerin.de/homoeopathie/arzneireaktionundverlauf.htmZitat:
"In chronischen Fällen mit Gewebszerstörung kann es jedoch nach KÜNZLI durch die Anwendung sehr hoher Potenzen zu lange anhaltenden Verschlimmerungen kommen. Tritt danach eine langsame Besserung ein, ist das ein Zeichen dafür, dass der Patient am Rande der Unheilbarkeit stand."
DAS sind die Gefahren der Homöopathie. Da werden Patienten hingehalten, obwohl es ihnen immer schlechter geht. Diese "Regel" ist der Gipfel der homöopathischen Abzockerei. Man flößt dem Patienten dadurch Angst ein, daß man bei gravierenden Verschlechterungen erzählt, er wäre kurz vor der Unheilbarkeit und versucht ihn so trotz offenkundigen Therapieversagens weiter bei der Stange zu halten, um ihn weiter zu melken.
Antworten
Homöopathische "Regel" Anstiftung zum Mord? (V. | 17.Dec.2001 08:31)
RE: Homöopathische (G. | 17.Dec.2001 08:40)
RE: Homöopathische (U. | 17.Dec.2001 11:55)
RE: Homöopathische (Arzt B. | 17.Dec.2001 14:50)
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