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Author Topic: Heil Hitler, Herr R.F.I.D.!  (Read 993 times)

ama

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Heil Hitler, Herr R.F.I.D.!
« on: March 01, 2006, 07:51:05 AM »

Industrie und Handel haben das Maß des Erträglichen SEIT LANGEM weit überschritten. Mit den RFID-Etiketten setzen sie ihre Füße endgültig in Hitlers Stiefel.

Das ist eine geplüschte Blümchenstory über eine der größten Katastrophen der Menschheit:

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 Auf dem Weg zum gläsernen Kunden
 Schöne neue Einkaufswelt mit Smart Labels
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 (aid) - Gerade einmal fünfzehn Jahre ist es her, dass Barcodes auf  
 nahezu allen Verpackungen Händlern und Herstellern die Warenwirtschaft  
 erleichtern. Inzwischen haben sich auch die Verbraucher an die Aufdrucke  
 gewöhnt und akzeptieren das Einscannen an der Kasse. Doch  
 Softwareentwickler haben längst eine viel perfektere  
 Nachfolgetechnologie entwickelt. Smart Labels heißen die intelligenten  
 Strichcode-Nachfolger, die künftig auf jeder Ware, Verpackung oder  
 Palette als kleine Datenträger nicht nur alle wichtigen Informationen  
 speichern, sondern auch Informationen senden und empfangen können. Wie  
 die neue Technologie funktioniert und ein Zukunftsszenario der schönen  
 neuen Welt des Einkaufens aussehen könnte, präsentierte Albert Baeumer  
 von CBS-System AG, Geilenkirchen, den Teilnehmern des Fachausschusses  
 Haushalttechnik der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft auf der  
 Jahrestagung, die Mitte Februar an der Hochschule Niederrhein stattfand:
 Via Bankkarte öffnen Sie die Türen des Supermarktes und nehmen einen  
 Einkaufswagen, der Sie als Stammkunde erkennt und mit Namen begrüßt.  
 Sofern Sie ihre Einkaufsliste vorab an das Geschäft gemailt haben, sorgt  
 der Einkaufswagen dafür, dass kein Teil vergessen wird. Der Wagen lotst  
 Sie durch den Supermarkt, weist Sie auf Sonderangebote hin, fragt, ob  
 Sie als Kunde mit kleinen Kindern vielleicht noch Windeln benötigen und  
 erinnert Sie daran, dass vor vier Wochen zum letzten Mal Toilettenpapier  
 in Ihrem Wagen lag. Haben Sie alle Produkte eingekauft, verlassen Sie  
 den Supermarkt durch eine Checkout-Zone, wie Sie diese vom  
 Sicherheitscheck am Flughafen kennen. Hier senden die Computerchips auf  
 den Verpackungen ihre Preise an den Zentralrechner, der automatisch Ihr  
 Konto um den Einkaufsbetrag belastet. Lange Schlangen und Anstehen an  
 der Kasse sind passé, das Auflegen der Waren auf das Band entfällt  
 ebenso wie das anschließende Wiedereinräumen in den Wagen. Ein solcher  
 Supermarkt der Zukunft existiert bereits. Im so genannten Future Store  
 der Metro Group in Rheinberg am Niederrhein werden Smart Labels und  
 Computer Software Business-Systeme (CBS) derzeit erprobt. Die auf  
 Verpackungen und Regalen angebrachten Smart Labels erhalten ihre  
 benötigte elektrische Energie über eine Antenne, die auch zur  
 Datenübertragung dient. Mittels mobiler Datenerfassung und  
 RFID-Technologie (Radio Frequency Identifikation) erfolgt der  
 Datenaustausch mit Zentralrechnern, die die Daten über Wareneingang,  
 Lagerhaltung, Produktionslogistik und Distribution verwalten. Auf diese  
 Weise ist eine lückenlose Verfolgung und Dokumentation aller  
 angelieferten, eingelagerten und versendeten Waren möglich.
 Der Vorteil: Betriebliche Warenströme werden transparent und  
 rückverfolgbar. Im Falle einer Rückrufaktion beispielsweise sind die  
 Waren lokalisierbar. Der Nachteil: Konsumgewohnheiten und Vorlieben  
 werden erfasst. Verknüpft mit Personen- und Bankdaten entsteht der  
 gläserne Kunde.
 aid, Ute Gomm
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Da geht es weiter:
http://www.ariplex.com/petra/petracom.htm


Übrigens: Die Geldscheine in Ihrer Hosentasche melden uns, daß Sie nur 15 Euro dabei haben. Kreditkarte haben Sie auch keine. Was wollen Sie hier überhaupt? RAUS!

ama

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Heil Hitler, Herr R.F.I.D.!
« Reply #1 on: August 28, 2006, 04:11:04 PM »

"Deutsche verwanzen unsere Mülltonnen"

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Heimlich RFID-Tags an 500.000 Mülltonnen angebracht
Briten fühlen sich durch deutsche Technik bespitzelt

Insgesamt 500.000 Mülltonnen wurden in Großbritannien ohne
Wissen der Kunden mit RFID-Tag-Technik ausgestattet.
[...]
Die Idee bei der Technik ist offenbar, das Wegwerfverhalten
einzelner Kunden überwachen zu können. Die kleinen RFID-Tags
lassen sich per Funk auslesen - beispielsweise, wenn die Tonnen
gewogen werden, bevor die Entleerung in den Müllwagen erfolgt.
[*/QUOTE*]

Mehr:
http://de.internet.com/index.php?id=2044831

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