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Author Topic: Wie Menschen durch Dummheit und Indoktrination umgebracht werden  (Read 3388 times)

ama

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http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/t504f4-Pilzerkrankung-Konfliktschock.html

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peter

Beiträge: 66

Gestern 11:21    
Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    
Ich habe heute mal eine persönliche Frage an die Hamer-Spezialisten in diesem Forum.

Die, die mich bereits kennen, wissen, daß ich mit meinem Freund zusammenlebe, der HIV+ getestet ist und seit ca. 8 Jahren ohne Medikamente lebt. Leider hat sich sein Gesundheitszustand sehr verschlechtert. Er hat einen Rachenpilz, der schon in der Speiseröhre sitzt und ich vermute, daß er ihn schon längere zeit mit sich herumschleppt. Jedenfalls fühlt er sich sehr schlapp und ging zu seinem HIV-Arzt (er hat erst vor einem jahr durch mich von der AIDS-Kritik erfahren und immer noch sehr skeptisch), der jetzt natürlich vorschlug, daß mit der antiviralen Therapie begonnen werden sollte. Das hat ihm jetzt einen Schock versetzt und ich versuche nun, ihm die AIDS-Kritik nahe zu bringen und ihm zu erklären, daß er "nur" eine Pilzerkrankung hat und kein AIDS. Das nur kurz zur Vorgeschichte.
Nun aber meine Frage: kann es sein, daß der Tod seines Vaters vor 2 Jahren (der sich das Leben genommen hat) zu einem Konflikt geführt hat. Auffällig ist, daß kurz danach eine Allergie ausgebrochen ist, die immer schlimmer geworden ist (er reagiert mit geschwillenen Lippen und Mundschleimhäuten auf viele Duftstoffe, Talkum, Pollen usw.) Letztes Jahr hat seine Mutter einen Schlaganfall bekommen und brachte damit einen neuen Stress (da sie im Ausland lebt und es schwierig war, sich um sie zu kümmern). Seit letzten Jahr spricht er ständig davon, daß er das Gefühl hat, eine Erkältung würde sich anbahnen und irgendwann bekam er Schluckbeschwerden, die nun offensichtlich durch den Pilz verursacht wurden udn seinen Körper geschwächt haben.
Kann die Ursache für diese Pilzerkrankung tatsächlich ein Konfliktschock sein? Ich bin sehr ratlos und habe Angst, daß er sich von seinem HIV-Arzt überreden lässt, nun diese AIDS-Medikamnete zu nehmen. Es wäre für mich entsetzlich, wenn ich ihm zusehen müsste, wie er sich dadurch umbringt. Zum Glück öffnet er sich langsam aber er hat das gefühl zwischen den Fronten von Verschwörungen zu stecken (das hatte ich ihm immer gesagt, daß man dieses gefühl bekommen würde). Er kann einfach nicht ebgreifen, wieso keiner aufwacht und Menschen mit der gängigen AIDS-Theorie regelrecht hingerichtet werden (dieser Prozess kommt mir so bekannt vor).
Ich versuche ihm nun Kraft zu geben, daß er HIV ignorieren und sich stattdessen auf seine Pilzerkrankung konzentrieren soll, die auch viele menschen ohne HIV-Diagnose haben. Leider wird bei Pilzerkrankungen immer von einem geschwächten Immunsystem ausgegangen, aber das ist emienr Meinung nach Schwachsinn.

Wie seht ihr das ganze. ich bin für alle Ratschläge dankbar.

Lieben Gruß.

Peter

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Penzy

Beiträge: 224

Gestern 12:02    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Peter,

schau mal hier nach:

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Aids.htm

http://www.pilhar.com/Schulmed/Sonstige/05AIDS/05Aids.htm

lichst
Penzy

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Kermit

Beiträge: 39
   
Gestern 12:15    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Peter,
das Grapefruitkernextrakt soll auch gegen Pilzerkrankungen helfen. Gibts auch in der Apotheke.
LG
Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit

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peter

Beiträge: 66
   
Gestern 12:27    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Penzy,

lieben Dank. So wie ich es verstanden habe, sind also Pilz"erkrankungen" nur in der Heilungsphase. Das heißt, der Konflikt ist überwunden (was gut sein kann, denn wir hatten intensive Gespräche).

Wie sieht Dr.hamer eigentlich das Thema "Allergien"?

Lieben Gruß.

Peter

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Roland

Beiträge: 137
   
Gestern 12:30    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Peter,

interessanter ist sicher

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Speiseroehre.htm

Kennst Du bestimmt schon.

Ansonsten würde ich es mal mit einem Zapper (Clark oder ähnlich) versuchen, schaden kann es nicht. Ein positiver HIV-Test zeigt ja oft eine irgendwie geartete Belastung des Organismus an, und da haben Zapper schon oft geholfen.

Roland

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Roland

Beiträge: 137


Gestern 12:35    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Allergien werden im Wesentlichen als Schienen gesehen. Das heißt, dass der Körper im Augenblick eines DHS Details aus dem Umfeld wahrnimmt (z.B. den Geruch von Gras oder auch unterbewußt den Kontakt mit Pollen o.ä.) und später, wenn diese äußeren Bedingungen wiederkehren, erinnert er sich an das DHS und gerät auf eine Schiene.

Ich bin aber ziemlich sicher, dass hier noch ein paar andere Faktoren dazukommen müssen, denn allein dadurch lässt sich m.E. die Zunahme an Allergien kaum erklären. Bzw. vielleicht gibt es verschiedene Arten von Allergien, und nur ein Teil davon ist auf Schienen zurückzuführen.


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peter

Beiträge: 66

Gestern 12:51    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Roland,

lieben Dank, das hats Du gut zusammengefasst. Aber ich gebe Dir Recht, das allein reicht vielleicht wirklich nicht aus, um alle Allergien zu erklären. Aber vielleicht passt es ja bei meinem Freund tatsächlich zusammen, denn er liebt Parfum und kann es nun nicht mehr benutzen.
Aber müssten sich dann nicht auch die Allergien wieder auflösen, wenn der Konflikt gelöst wurde, oder bleibt es als Engramm bestehen?

LG Peter

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Dany

Beiträge: 227

   
Gestern 12:56    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Peter,

kenne mich selbst noch nicht so gut in der GNM aus, daß ich mir trauen würde was zu deinem Freund zu sagen, aber im http://www.gnm-forum.com da gibt es jemanden, der nennt sich GNM ULM und der kennt sich super in der GNM aus. Vielleicht kannst du ihn auch mal fragen, er ist sehr hilfsbereit.
Alles Gute für euch.

Liebe Grüße Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)

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Roland

Beiträge: 137

   
Gestern 13:10    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

In Antwort auf:

Aber müssten sich dann nicht auch die Allergien wieder auflösen, wenn der Konflikt gelöst wurde, oder bleibt es als Engramm bestehen?


Es ist ja gerade das Wesen einer Schiene, dass sie einen bereits gelösten Konflikt wieder "reaktiviert", wenn auch in einer sehr abgeschwächten Form.

Das mit dem Parfüm hört sich eigentlich für mich nicht nach Schiene an, eher nach einem Konflikt an sich.

Muss aber Dany recht geben, im GNM- oder Faktor-L Forum wirst Du zu all diesen Fragen kompetente Leute finden.

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peter

Beiträge: 66
   
Gestern 13:19    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Lieben Dank. Ich habe mich soeben im Forum angemeldet und werde dort meine Frage neu stellen.

LG Peter

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VaxxNo

Beiträge: 95

Gestern 17:55    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Peter!

Mich würde jenseits von etwaigen Konfliktschocks mal bei deinem Freund die pharmakologische/toxikologische Komponente interessieren, soll heißen Drogen-, Antibiotika-, Poppers-, Meth, usw. - Konsum. Der Lifestyle also. Kannst Du mal dazu was sagen?
Vielen Dank und gute Besserung.

Grüße

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peter

Beiträge: 66
   
Gestern 20:15    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo VaxxNo,

seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

Lieben Gruß.
Peter

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peter

Beiträge: 66
 
Gestern 20:16    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo VaxxNo,

seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

Lieben Gruß.
Peter

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peter

Beiträge: 66
   
Gestern 20:16    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo VaxxNo,

seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

Lieben Gruß.
Peter

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Penzy

Beiträge: 224
   
Gestern 20:34    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Daß sich Dein Freund dann heute noch teilweise schlecht fühlt, ist eine Schlussfolgerung aus dem "alten" Leben.

Wenn Du Geld übrig hast, kauf Dir mal das Buch "Virus-Wahn" im Emu-Verlag/Lahnstein. Findest Du im www. Da steht sehr viel Interessantes und Spannendes drin gerade über das Thema.

Dein Freund muss anfangen, die Dinge zu verstehen. Wenn Du mich fragst, er sollte das selber lesen. Er sollte sich vor allen Dingen nicht als stigmatisiert betrachten, von einer sogenannten "Krankheit", die es in der Form, wie man uns glauben machen will nicht gibt. Das heißt nicht, dass er sich nicht "krank" fühlt oder dass er nix hat, sondern es ist halt anders. Wenn er den gesamten Umfang, auch durch dieses Buch, was ich Dir genannt habe, für sich begreift, und selber nachvollziehen kann, kann er sehr guten Mutes nach vorne schauen.

Ich wünsche euch beiden ganz viel Liebes und Gutes.

lichst
Penzy

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http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/t504f4-Pilzerkrankung-Konfliktschock-1.html
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Penzy

Beiträge: 224

Gestern 22:22    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Lieber Peter,

hab noch was vergessen.

Versuche das mal so zu verstehen: Durch Vergiftungen im Körper, durch was auch immer, entsteht im Körper ein "biologischer Konfliktschock". Wenn der Mensch das Gift weglässt, kommt der Konflikt irgendwann in Lösung. Bakterien und Pilze helfen, den "Müll" der übriggeblieben ist, abzuräumen.

Nun empfinde ich das mehr als logisch, dass ich dann nicht hergehen kann, und durch irgendwelche Chemotherapeutika, auch in Tablettenform, (denn nichts anderes sind AIDS-Medikamente), dass heißt also - ERNEUT GIFT  - den Körper zu heilen. Es ist einfach völlig unlogisch, dass ich den Teufel mit dem Belzebub austreiben kann.

Vielleicht kannst Du etwas mit dieser Darstellung anfangen.

Es grüßt
lichst
Penzy

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VaxxNo

Beiträge: 95

Gestern 22:22    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    
Genau das meinte ich, Peter. Im letzten Jahr war er also brav. Wie aber sah sein Lifestyle davor aus?

Klingt nicht besonders gesund und bestätigt unser "Vorurteil", daß AID$$-Erkrankungen meist Drogenkonsum als Vorprogramm haben.

Wie Poppers wirken hast Du ja sicher schon auf den einschlägigen aidskrtischen Internetseiten gelesen oder in dem Buch von Dr. Kremer "Die stille Revolution der Krebs- und Aidstherapie", vielleicht interssierts Dich.

Noch eine Seite zur Poppersforschung:

http://www.uams.edu/mbim/soderberg2.htm

Natürlich muß man bei der Seite ein bißchen Humor haben, da alles innerhalb der Viren(Erreger)"logik" interpretiert wird (Herpes 8 Schwachsinn usw.), obwohl die immunotoxischen Effekte gut für sich alleine stehen.

Das das Zeug langfristig Schäden setzt, dürfte Dir (und Deinem Kumpel) ja sicherlich klar sein.

Grüße

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Kermit

Beiträge: 39
   
Heute 09:59    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Peter, bin gestern zufällig auf diese Homepage eines Therapeuten geraten, ist in eurer Nähe in Köln. http://www.helferzelle.de
Das interessante: er wendet die biologische Ausgleichstherapie nach Dr. Kremer an, die sich auch mit Pilzinfektionen befasst.
Aber ob hier die Krankenkasse zahlt?
Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit

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peter

Beiträge: 66
 
Heute 11:06    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Penzy und VaxxNo,

lieben Dank. Ja so ähnlich habe ich mir das auch schon gedacht. Das Schlimme ist, jeder der AIDS-Aktivisten hat ihm eingeredet, daß Poppers nicht schlimm wäre. Darauf hat er sich verlassen. Er ist sonst sehr zurückhaltend und führte kein ausschweifendes Leben (oder Nachtleben). Antibiotika hat er nur selten genommen (was so ein Durschnittsbürger so nimmt). Aber aufgrund seiner Allergie hat er öfter Antihistamine zu sich genommen.
Daß der Pilz eine Antwort auf sein Poppers sein kann habe ich schon vermutet und schon mit ihm darüber gesprochen. Es muss nur alles in ihm jetzt wirken. Er ist völlig durcheinander und weiß nicht mehr, was er denken soll. Um ihn herum sind nur "Freunde" die bei der AIDS-Hilfe tätig sind. Ich habe ihm gesagt, daß es da wenig Sinn macht, sich mit ihnen zu unterhalten, denn die würden ihn steinigen für die AIDS-Kritik. Er fragt sich, wieso die AIDS-Kritik nicht eingeschlagen hat wie eine Bombe und wieso es nicht öffentlich gemacht wird. Ich sagte ihm, daß die AIDS-Kritik niemals verheimlicht wurde, nur die Medien ignorieren es und die Menschen glauben nur den Göttern in Weiß.
Aber so langsam fängt er an umzudenken. Literatur hat er genug von mir, aber er möchte den Prozess zur Zeit alleine durchmachen. Er fühlt sich sehr unter Druck von mir gesetzt. Also muss ich aufpassen. Ziemlich schwierige Situation. Ich habe ihm nur klar gemacht, daß ich nicht zusehen werde, daß er sich mit Medikamnete umbringt. Ich werde seine Entscheidung respektieren, aber niemals einfach zusehen.
Leider gibt es kaum fassbare Personen, mit denen er sich unterhalten kann, die den Weg der AIDS-Kritik gegangen sind. Er möchte natürlich Beweise haben, daß er sich richtig entscheidet. Aber so leicht ist es eben nicht. Er spürt auch, daß mit der AIDS-Kritik nur die Spitze des Wissenschaftsskandals aufgedeckt wurde.
Drückt mir die Daumen, daß er sich klug entscheiden wird. Zumindest wird er wohl die Medikamente zur Zeit nicht nehmen, auch wenn ihm der Arzt diese verschreibt (er will damit lästige Diskussionen mit dem Arzt vermeiden). Ich habe ihm auch geraten, nicht mit seinen AIDS-Hilfe-Freunden darüber zu reden. Wirkliche Informationen zum Thema AIDS-Kritik bekommt er nur von den Menschen und Quellen, die sich damit auseinander gesetzt haben. Ich sagte zu ihm " Du erwartest doch nicht, daß Du Menschen von der AIDS-Hilfe sagen kannst, daß sie jahrelang falsch lagen und damit indirekt Menschen umgebracht haben. Das würde niemand zugeben wollen. Zumal diese Menschen ja aus menschlichen bewegründen der AIDS-Hilfe dienen."

Ich werde weiter berichten.

Lieben Dank für die guten Wünsche.

Peter

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peter

Beiträge: 66
   
Heute 11:14    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    

Hallo Kermit,

die Homepage von Helferzelle kenne ich und ich hatte auch schon früher Mailkontakt mit Herrn Bales. Leider komme ich mit seiner Sichtweise bezüglich der Ursache von AIDS nicht ganz klar....möchte aber hier nicht weiter darauf eingehen. Ich habe in einem anderen Forum schon darüber berichtet und dort wurde seine Sichtweise und Vorgehensweise kontrovers diskutiert, so daß ich kein gutes Bauchgefühl bekommen habe. Dies ist aber meine persönliche Meinung und sagt nichts darüber aus, wie erfolgreich er ist.

Lieben Dank aber für Deine Hilfe. Bezüglich der Krankenkasse sieht es meist schlecht mit der Kostenübernahme aus (wenn man kein Privatpatient ist). Es gibt in Düsseldorf einen Privatarzt der AIDS-Kritiker ist, bei dem mein Ex-Freund in Behandlung ist.

Lieben Gruß.

Peter

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VaxxNo

Beiträge: 95
   
Heute 12:06    
RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock?    antworten    
Dein Kumpel sollte mal seine "Freunde" von den AID$$-(Selbstmord)Hilfe fragen, warum auf der AZT-Pulle so ein lustiger Totenkopf drauf ist.

http://www.tig.org.za

Einen schönen Tag noch.


Motto der "Aidshilfe":

"Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.«
Karlheinz Deschner

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