Dieser Fall zeigt eine tragische Seite:
Während es bei vielen eine Modediagnose ist, gibt es nämlich auch Kranke, die WIRKLICH Pilzinfektionen haben. Geraten DIESE Kranken an einen Arzt, der die Infektion als Modeschmarrn abtut, sitzen diese Kranken in der Hölle. Zum einen leiden sie an einer Krankheit, die alles andere als harmlos ist, und zum anderen werden sie zum Psychologen/Psychiater geschickt, NOCH EINE HÖLLE, was sie höchstens in NOCH EINE Krankheit, nämlich in die Psycherei treibt.
Psychologen/Psychiater schaffen sich ihr eigenes Aquarium, in dem niemand außer ihnen über die Notwendigkeit und über die Art der Behandlung und über den Erfolg der Behandlung entscheidet. Und die Kassen zahlen... Sinnloses Gequatsche über Monate und Jahre hinweg.
Dabei wäre eine RICHTIGE Behandlung erstens kürzer und zweitens viel billiger und drittens wäre der Patient anschließend gesund, und eben kein körperlicher und geistiger Krüppel.
Zu den "Modekrankheiten" zählen :
- Amalgamvergiftung
http://www.ariplex.com/ama/ama_av1.htm- Borreliose (und andere durch Zecken übertragene Krankheiten)
http://www.ariplex.com/lyme/lyme_top.htm - CFS (chronische Ermüdung)
- MCS (Empfindlichkeit gegenüber Chemikalien)
Alle vier sind Jagdgebiete, in denen die Naturheilpfuscher leichte Beute machen.
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