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PRESSEMITTEILUNG
Lebenswichtige homöopathische Arzneimittel nicht mehr verfügbar?
Homöopathisches Arzneibuch seit 1. August rechtskräftig
Seit dem 1. August 2001 ist das so genannte "Homöopathische Arzneibuch (HAB) 2000" nach einjähriger Verlängerungsfrist rechtskräftig. Dadurch können nun Forderungen des Europäischen Arzneibuchs (EuAB) jederzeit umgesetzt werden. Allerdings werden diese Forderungen ausgerechnet im Ursprungsland der Homöopathie derzeit in einer Weise interpretiert, die fatale Folgen für diese Heilkunst hat.
Denn eine der Forderungen bezieht sich z.B. auf die Virenfreiheit der Ausgangsstoffe. In deutscher Praxis heißt das: Sterilisation bestimmter Ausgangsstoffe homöopathischer Arzneien, die dadurch jedoch unwirksam werden! Homöopathische Substanzen, die erhitzt oder bestrahlt werden, sind nicht nur in ihrer Eiweißstruktur irreversibel verändert, sondern im Hinblick auf 200 Jahre lang dokumentiertes Wissen und Gesetze der Homöopathie nutzlos.
Auch sind nach den neuen Anforderungen viele homöopathische Grundstoffe gar nicht mehr erhältlich. Somit werden in der Zukunft wertvolle Arzneien aus dem Tierreich sowie homöopathische Substanzen humanen Ursprungs verloren gehen. Doch gerade diese spielen in der Behandlung chronisch Kranker eine große Rolle. Von diesen Arzneien, wenn sie nach den Gesetzen der Homöopathie angewendet werden, ist aber bis heute niemals eine Gefahr ausgegangen.
Dazu eine Stellungnahme von Prof. Dr. med. Walter Köster, Inhaber einer Professur für Homöopathie an der Universität Sevilla:
"Es ist erstaunlich, dass der Homöopathie ansonsten wegen ihrer hohen Verdünnung eine chemische Wirkung abgesprochen wird. Es spricht durchaus vieles dafür, dass ihre Wirkung nicht chemisch, sondern quantenlogisch erklärt werden kann (u. a. Carl Friedrich von Weizsäcker). Nun aber sollen möglicherweise vorhandene Viren in eben der gleichen Verdünnung auf einmal chemisch wirken! Diese Begründung entbehrt jeder Wissenschaftlichkeit!
Klassische Homöopathie ist eine zunehmend wissenschaftlich anerkannte Therapie*. Ich habe wiederholt öffentlich dargestellt, dass Klassische Homöopathie auch schwerste Krankheiten heilen kann. Diese enormen Erfolge sind nur möglich, wenn eine dem Krankheitsbild exakt ähnliche Arznei vorhanden ist. Nach dem neuen Arzneimittelrecht wird in den vorhandenen homöopathischen Arzneibestand eine herbe Lücke geschlagen. Von nun an kann es passieren, dass wir einem Schwerkranken nicht helfen können, weil seine Arznei zwar bekannt, aber in Deutschland nicht mehr erhältlich ist. Eine Katastrophe für jeden, der weiß, wie Klassische Homöopathie Kranke heilen kann, die sonst als unheilbar gelten. Es kann jeden treffen, deshalb sollte sich die Öffentlichkeit gegen diesen Unsinn wehren."
Nach Seuchen wie AIDS und BSE sowie früheren Pharmaskandalen wurden Gesetzesänderungen notwendig, die aber nun mit deutscher Übergründlichkeit auf eine Weise umgesetzt werden, dass wir um den Erhalt dieser Heilkunst bangen müssen. Im Namen des Verbraucherschutzes und unter den Augen einer rot-grünen Regierung droht in Deutschland eine sanfte, tiefgründige und sichere Heilmethode zu Grabe getragen zu werden. Dabei zeigt der Blick in Nachbarländer, dass es auch anders möglich ist.
Deshalb fordern wir den uneingeschränkten Erhalt sämtlicher homöopathischer Arzneimittel in wirksamer Form, da die Homöopathie Samuel Hahnemanns anders nicht praktiziert werden kann.
* Siehe hierzu u.a. die Metastudien von Klaus Linde (Lancet 350 (1997),9081,834-843).
Carl Classen
Vorsitzender des VKHD
Tel.: 0721-46 32 35
e-mail: cc@vkhd.de
(ab 13. August)
Vera Gotsch-Rüdt
Vorstand VKHD
Tel.: 06261-67 00 88
e-mail: vg@vkhd.de
Die folgenden Verbände unterstützen diese Presseerklärung (in alphabetischer Reihenfolge):
BKHD
Bund klassischer Homöopathen Deutschlands
Watzmannstr. 55 a
85551 Kirchheim
Tel.: 089-903 23 84
www.bkhd.deClemens von Bönninghausen
Gesellschaft für Homöopathik e.V.
Am Knill 7 e
22147 Hamburg
Tel.: 040-645 47 95
www.cvb-gesellschaft.deDGKH
Deutsche Gesellschaft für Klassische Homöopathie
Edelweißstraße 11
81541 München
Tel.: 089-62 00 13 05
www.dgkh-homoeopathie.deGVS George-Vithoulkas-Stiftung
Heimstraße 32 b
82131 Stockdorf
Tel.: 089-857 21 41
www.gvs.netHomöopathie-Forum e.V.
Organisation klassisch homöopathisch arbeitender Heilpraktiker
Grubmühlerfeldstraße 14 a + b
82131 Gauting
Tel.: 089-89 34 14-0
www.homoeopathie-forum.deVKHD
Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.
Thränstrasse 29
89077 Ulm
Tel. 0731-931404-0
www.vkhd.de-------------------------------------------------------------------------
Adressenliste für weitere Recherche
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM
Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn
Telefon: 0228 207 30
Fax: 0228 207 5207
e-mail: poststelle@bfarm.de
Gesundheitsministerin
Frau Ulla Schmidt
Staatssekretärin Frau Gudrun Schaich-Walch
Bundesministerium für Gesundheit
Am Probsthof 78a
53108 Bonn
Tel.: 0228/941-1126 oder Fax: 941-4911
e-mail derzeit nur: webmaster@bundesgesundheitsministerium.de
Bundesfachverband der Arzneimittelhersteller e.V.
Herr Dr. Eberwein
Ubierstr. 71
53173 Bonn
Tel: 0228-95745-0 oder Fax: -95745-90
e-mail: bah@bah-bonn.de
oder Ansprechpartner:
Heinz-Gert Schmickler
Tel: 0228/95745-22
e-mail: schmickler@bah-bonn.de
Arbeitsgemeinschaft für Biologische Arzneimittel e.V.
Vereinigung von Herstellern Biologischer Arzneimittel
Herr Günter Klein
PF 1155
73080 Salach
Tel.: 07162-93080-70 oder Fax: - 93080-91
Aktion für Biologische Medizin e.V.
und Hufeland-Gesellschaft für Gesamtmedizin e.V.
Vereinigung der Ärztegesellschaft für biologische Medizin
Dr. med. Karl Buchleitner
Goethestr. 15
75173 Pforzheim
Tel.: 07231/125890 oder Fax. -12589-99
oder " - 1478-0 " - 1478-29
European Federation of Natural Medicine Users
Europäischer Verbrauchervarband für Naturmedizin
Präsident Herr Peter Meister
Gerhard-Kienle-Weg 18
58313 Herdecke
Tel.: 02330/6233-29 od. –28
Fax: 02330/623330
www.heilwesen.dee-mail: EFNMU@t-online.de
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI)
Fachabteilung Phytopharmaka Referat Phytopharmaka/Homöopathie
Dr. W. Stock
e-mail: stock.wilfried@heel.de
Arzneimittelkommisssion für biolog. Medizin im Auftrag der in der Hufelandgesellschaft für Gesamtmedizin e. V.
zusammengeschlossenen Ärzte
Vorsitzender Prof. Dr. rer. nat. Manfred Rimpler
Ortenaustr. 10
76199 Karlsruhe
Tel.: 0721/88 62-76 oder Fax. -78
Gabriele Schwarze-Grossmann
BKHD-Beauftragte Arzneimittel
Edelweißstraße 11
81541 München
Tel.: 089-692 11 72
e-mail: horst.grossmann@t-online.de
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Da beschweren sich die Betrüger, daß sie den Menschen die Scheiße nicht mehr UNSTERILISIERT geben dürfen.
Falsch parken darf man nicht. Dafür gibt es Knöllchen. Aber Kranke mit verrottetem Fleisch und mit Hundescheiße betrügen, DAS darf man in diesem Staat.
Die Akte Walter Köster:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=67.