Die Vorgängerfirma der INDAGO (ehemals BMIB - Biomedizinisches Institut Bingen) ist das Wiesbach Institut für angewandte Biomedizin. Diese ist laut Auskunft der Industrie- und Handelskammer Bingen insolvent. Die vom Wiesbach Institut vermarktete Blutanalyse hieß AMS (Analyse Metabolischer Strukturen) und sollte ähnliches leisten wie die Nanopartikelanalyse.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass mit der Neugründung des BMIB dem zu vermarktenden Produkt auch gleich ein neuer Name verpasst wurde - die Nanopartikelanalyse war geboren.
Eine der zentralen Herausforderungen jedes Arztes, der in seiner Praxis IGeL-Leistungen anbietet, ist die Dokumentation einer Notwendigkeit der empfohlenen Therapieformen gegenüber seinen Patienten.
Das neue Laborverfahren AMS (Analyse Metabolischer Strukturen) bietet hier eine effektive Lösung. Mit einem umfangreichen Nutzenkonzept stellt die AMS nicht nur ein mächtiges Instrument zur Ursachenerkennung von Erkrankungen dar, sondern bietet dem anwendenden Arzt außerdem eine individuelle und objektive medizinische Basis für die IGeL-Leistungen seiner Praxis.
Die Blutanalyse AMSDie neue Blutanalyse AMS ist ein neues, wissenschaftlich fundiertes, Stoffwechsel-Screening zur engmaschigen Kontrolle sämtlicher Organfunktionen.
Der Anbieter, das Wiesbach Institut für angewandte Biomedizin GmbH, hat in fast 16jähriger Forschungsarbeit die Analyse Metabolischer Strukturen mit einem Ring von Universitäten und Arztpraxen entwickelt und mittels diverser Studien anhand von 85.000 Patienten evaluiert. Mittels der AMS lassen sich bereits minimale Entgleisungen im Stoffwechsel identifizieren und entsprechenden Störungen oder Pathologien zuordnen.
Der medizinische Nutzen generiert sich vornehmlich aus folgenden Tatsachen:
Erkennung von Krankheitsursachen und Symptomursachen:
Überprüfung der Funktionalität der Organe bzw. Organsysteme und deren Interaktion.
Effektive Gesundheitsvorsorge:
Aufgrund ihrer Sensitivität entdeckt die AMS bereits minimale Entgleisungen, so dass in der Präventionsmedizin ein hoher Nutzen erzielt werden kann (z.B. Krebsfrüherkennung).
Der therapeutische Nutzen der AMS*) Ursachenerkennung von Symptomen
*) Erkennung kausaler Zusammenhänge verschiedener Symptome und deren Ursachen
*) Auswirkungen von Erkrankungen auf andere Organsysteme
*) Ganzkörper-Screening
*) Früherkennung von beginnenden Entgleisungen (Steigerung der Präventionseffektivität)
*) Begleitung von Therapien (Optimierung, Veränderung von Therapien)
Der wirtschaftliche Nutzen der AMSHinter dem wirtschaftlichen Nutzenkonzept der AMS stehen grundsätzliche Überlegungen bezüglich des IGeL-Marktes:
*) Um heutzutage moderne und erfolgreiche Medizin auch wirtschaftlich tragbar durchzuführen, reichen die abrechnungsfähigen Leistungen schon lange nicht mehr aus.
*) Die "Zukunftspraxis" muss sinnvolle medizinische Leistungen auch außerhalb des GKV-Katalogs anbieten und verliert dabei auch unternehmerische und wirtschaftliche Aspekte nicht aus den Augen.
*) Viele Ärzte haben ihr Leistungsspektrum zwar um sinnvolle Selbstzahlerleistungen erweitert, setzen diese aber häufig nur zögerlich um. Probleme bereitet dabei in der Regel das argumentative "Verkaufsgespräch" mit dem Patienten.
Der Grund liegt nur allzu oft in der Überzeugung der Patienten, dass der Beitrag zur Krankenkasse, den sie aufbringen, doch ausreichen müsse, um die notwendigen Maßnahmen zu erstatten.
Hierfür bietet die AMS eine sinnvolle Lösung Neben der umfangreichen Stoffwechselanalyse sämtlicher Organe und Organsysteme wird zu jeder AMS-Analyse ein detaillierter mehrwöchiger Therapieplan von verschiedenen Spezialisten erstellt, und dem Befund beigelegt.
Diese Therapieempfehlungen sind individuell auf die angebotenen Leistungen der einreichenden Praxis zugeschnitten. Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass eine wissenschaftlich fundierte Methode dem Patienten "schwarz auf weiß" die notwendigen Maßnahmen aufzeigt, die für den optimalen Heilerfolg notwendig sind.
Hintergrund zum Wiesbach InstitutDas Wiesbach Institut für angewandte Biomedizin ist ein Forschungsinstitut für Analyse und Therapieverfahren. Hier werden interdisziplinäre Fachbereiche (Biologie, Biochemie, Medizin, Physik, Informatik u.a.) zu einer übergreifenden Struktur gebündelt, um in der Forschung und Entwicklung die notwendigen wissenschaftlichen Sichtweisen zu berücksichtigen und zu einem medizinischen Mehrwert zu extrapolieren.
In den vergangenen Jahren ist ein weitreichendes Netzwerk von Ärzten, Universitäten und Selbsthilfegruppen entstanden, in dem stetig neue medizinische Dienstleistungen und Produkte der Bereiche Diagnose, Therapie und Prävention entwickelt bzw. weiterentwickelt werden.
Zu den Partnern des Wiesbach Instituts zählen u.a.:
*) Sporthochschule Köln (medizinische Fakultät)
*) MediClub GmbH der Gothaer Versicherungen
*) Internationale Gesellschaft für Homotoxikologie e.V.
*) Dr. Wolff Sports & Prevention
*) BodyMed AG
*) curanova, Wiesbaden
*) medikolleg
*) Health 4 Business
*) Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts u.v.a
Kontaktdaten für mehr Infos zur AMSWiesbach Institut für angewandte Biomedizin GmbH
Im Tiergarten 22b
D-55411 Bingen am Rhein
Tel: 06721 / 4903 - 100
Fax: 06721 / 4903 - 111
E-Mail: info@wibio.de
Homepage des Wiesbach Institutes:
www.wibio.de