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Author Topic: Danke, lieber Homöopath, das Kind hat aspergillus niger im Ohr  (Read 2920 times)

ama

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Danke, lieber Homöopath, das Kind hat aspergillus niger im Ohr
« on: October 20, 2007, 07:10:31 PM »

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Hallo,
ich bin irgendwie ganz schön besorgt: Meine Tochter (13) hat im Grunde seit Jahren auf einem Ohr immer wiederkehrende Ohrenentzündungen. Dies hat dazu geführt, dass ihr Trommelfell vollkommen ruiniert war. Vor etwa 18 Monaten begann sie über Schmerzen hinter dem Ohr zu klagen, Übelkeit, Schwindel, auch Kopfschmerzen.Das Trommelfell begann sich zu verändern. Es wurde ein CT gemacht und schließlich eine Tympanoplastik. Nach der OP sagte der Arzt, dass er da ganz schön habe aufräumen müssen, was er auf dem CT gar nicht gesehen habe. Die Heilung war mit Komplikationen verbunden, denn das Ohr begann übermäßig zu laufen. Etwa 4 Wochen nach der OP schien alles o.k. Allerdings befanden sich im Gehörgang  weiße Ablagerungen, die wie dünner Kunststofffilm aussahen. Übelkeit, zunehmende stechende Schmerzen auf dem Ohr und/ oder dahinter, Schwindelanfälle plagen sie immer noch.
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass sie auf dem OHr einen Aspergillus niger, also einen Schwarzschimmelbefall, hat.

Ist es möglich, dass dieser Pilz sich bereits im Innenohr befindet, bzw. durch die OP von innen nach außen getragen wurde? Wie gefährlich ist so etwas?
Und wie kann so etwas behandelt werden?
Ich bin in großer Sorge. Außerdem zieht sich diese Ohrengeschichte nun schon über Monate hin.
Gruß ...
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Es ist so, dass wir schon seit ca. 3 Monaten ohne Erfolg diesen Pilz behandeln, mit so einem Zeug, eigentlich gegen Mundsoor. Aber immer wenn es wieder abgesetzt wird, keimt alles wieder hoch. Außerdem trägt unsere Maus ein Hörgerät, allerdings auch schon wieder seit Monaten nicht, damit der Pilz nicht noch mehr angenehmes Klima findet. Dass das Ganze vielleicht noch tiefer geht, daran hat der HNO noch gar nicht gedacht, jedenfalls schreibt er immer nur Tinkuren und Wässerchen auf, aber er leitet keine weitere Diagnoseverfahren ein.
Hinzu kommt, dass HNO , Operateur und Kinderarzt anscheindend nicht regelmäßig die Unterlagen austauschen, bzw. der Kinderarzt nimmt die Angelegenheit nicht so ernst. Er ist ein Homöopathie-Anhänger und verschreibt so gut wie nie etwas. Er teilt immer nur seine Kügelchen aus und sagt, dass komme schon wieder in Ordnung.
Bei einer Blutgerinnungsstörung unserer Kleinen, die wahrscheinlich erblich bedingt ist (ich weiß nicht genau wie das Syndrom heißt, fängt glaub ich mit W an),hat er auch nur gesagt, die Ursache wär aufwändig herauszufinden, da gäb es nur wenige Spezialisten und ob sich das überhaupt lohnen würde.
Ich bin da etwas super sauer, weil es hier nicht um einen Hund sondern um einen Menschen geht. Oder?
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"Welchen? Den HNO oder den Kinderarzt?
Der HNO hat uns eigentlich die letzten 10 Jahr gut betreut, nur mit diesem blöden Pilz ist er irgendwie überfordert.
Der Kinderarzt ist wohl insgesamt ...
Jedenfalls weiß ich nicht so recht, wohin man da gehen sollte.

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Sie sehen doch, was die beiden angerichtet haben. Was sollen die Ihrem Kind denn noch antun?

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Die Sarg-Card...

Mir ist ja schon allerhand über den Weg gelaufen. Aber diese "Kundenkarte" bricht wirklich alle Rekorde:



Dazu fällt mir bloß der Spruch von Renate Ratlos ein: "Särge im Sonderangebot".
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mehr:
http://www.ariplex.com/tina/tinabau1.htm
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ama

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Danke, lieber Homöopath, das Kind hat aspergillus niger im Ohr
« Reply #1 on: October 23, 2007, 02:04:38 PM »

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