Erst mal das Beweisstück im Ganzen:
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Was ist ein Impfschaden
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Autor
Nachricht
QED
Anmeldedatum:
19.12.2006
Beiträge: 2
Verfasst am: 19.12.2006, 17:07
Titel: Was ist ein Impfschaden
Hallo Leute,
ich versuche heraus zu bekommen was man unter einem Impfschaden versteht
und wie man diesen diagnostiziert, (dazu habe ich bereits schon im
Impfschadensforum einen Diskusionsfaden, aber da posten doch recht wenig
Fachleute und man rätselt mehr rum, als daß man dort klare Antworten
bekommt).
Natürlich steht der Impfschaden mit der Impfung in Zusammenhang, aber
genau so natürlich kann nicht alles, was nach einer Impfung geschied
ursächlich mit der Impfung in zusammenhang stehen. Soweit meine
Grundmeinung.
Soweit ich das sehe kann man zwischen den akuten und chronischen Formen
unterscheiden, doch hier scheinen die Meinungen doch auseinander zu gehen.
Vor allem die chronischen Folgen interessieren mich. Angenommen, jemand
ist geimpft worden und entwickelt später eine chron. Erkrankung (z.B.
Alzheimer). Wie kann man nun feststellen, ob dies mit der Impfung
ursächlich in Zusammenhang steht und welche diagnostischen Schritte sind
dafür notwendig.
Ein SMler wird mir da kaum weiterhelfen können, da ja diese Art der
Zusammenhänge von SM-Seite oft nicht wahrgenommen wird. Im
Impfschadensforum wurde mir erklärt, daß man einen Impfschaden erkennen
kann, wenn die entsprechende Impfnosode positiv anschlägt, wird das hier
auch so gesehen?
QED
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Reineke
Anmeldedatum:
14.12.2006
Beiträge: 31
Verfasst am: 21.12.2006, 19:54
Titel: Was ist ein Impfschaden?
Mehrere Antworten möglich!
Wer definiert den Impfschaden, die Bürokratie? der Pathologe? der Arzt,
der geimpft hat?
der Gutachter? für wen soll er be"gut"achten?
Befunde und Symptome ergeben noch keinen Beweis für eine Schädigung
durch die Impfung.
Wer hat Interesse an der Anerkennung eines Impfschadens?
Wem schadet die Tatsache eines Impfschadens?
Wer will Impfschäden nicht gelten lassen?
Wer denkt eigentlich an einen Impfschaden, wenn plötzlich, aus heiterem
Himmel, ohne Grund kurze Zeit nach der Impfung ein Leiden auftritt?
Was , wenn die Impfanhänger in der Überzahl sind und es den Impfschaden
nicht geben "darf"?
Da bin ich gespannt, was da alles ans Licht kommt.
_________________
RF
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Homöopathie-Seeheim
Anmeldedatum:
21.12.2006
Beiträge: 6
Verfasst am: 21.12.2006, 20:33
Titel:
Sehr geehrte/r QED,
wenn ich den Verdacht auf einen möglichen Impfschaden habe, versuche ich
es auch zuallererst mit einer entsprechenden Impfnosode.
Häufig zeigt sich dann, daß diese Gabe erfolgreich ist, so daß man von
einem Impfschaden ausgehen kann.
Liebe Grüße,
Hom-See
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QED
Anmeldedatum:
19.12.2006
Beiträge: 2
Verfasst am: 22.12.2006, 09:24
Titel:
Hallo Hom-See,
Danke für die schnelle Antwort. Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit
dem Thema. Der Test mit Impfnosoden ist ja mal echt eine gute Möglichkeit
das man Klarheit bekommt. Wie oft passiert es den bei Ihnen, daß dieser
Test positiv, bzw. negativ ausfällt.
Da ja die Häufigkeit von Impfschäden immer noch kontrovers diskutiert
wird, wäre es doch so eine gute Möglichkeit mal bessere Aussagen als das,
was man in vielen Foren zu lesen bekommt zur diskussion zu stellen.
QED
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Homöopathie-Seeheim
Anmeldedatum:
21.12.2006
Beiträge: 6
Verfasst am: 22.12.2006, 11:39
Titel:
Direkt als Test würde ich das auch nicht beschreiben. Man testet ja nicht
jeden, ob er denn nun einen Impfschaden hat.
Durch die Anamnese ergibt sich oft ein gewisser Anfangsverdacht, dem man
dann nachgeht.
Dieser erhärtet sich dann durch den Einsatz einer Nosode eben sehr
häufig. Wenn ich schätzen müßte, würde ich sagen so in zirka 60% der
Fälle.
Es ist also das Können und Geschick des Behandlers gefragt, weswegen mir
der Ausdruck "Test" nicht so gefällt.
Hom-See--------------------------------------------------------------------------
Reineke
Anmeldedatum:
14.12.2006
Beiträge: 31
Verfasst am: 30.12.2006, 20:23
Titel:
Dieser erhärtet sich dann durch den Einsatz einer Nosode eben sehr
häufig. Wenn ich schätzen müßte, würde ich sagen so in zirka 60% der
Fälle.
Es ist also das Können und Geschick des Behandlers gefragt, weswegen mir
der Ausdruck "Test" nicht so gefällt.
Da bin ich sehr überrascht. Test allein ist also auf jeden Fall zu wenig,
um von einem Impfschaden sprechen zu können. Wie bei andern Erkrankungen
spielen also hier mehrere Dinge mit, wenn nach einer Impfung etwas
passiert. Anamnese und scharfsinniger Schluss bleiben da nicht erspart.
_________________
RF
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Homöopathie-Seeheim
Anmeldedatum:
21.12.2006
Beiträge: 6
Verfasst am: 01.01.2007, 14:13
Titel:
Ja, genau. So ist das.
Ich wünsche allen Anwesenden hier, ein gesegnetes neues Jahr
Hom-See
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Christian
Anmeldedatum:
12.03.2007
Beiträge: 37
Verfasst am: 12.03.2007, 21:18
Titel:
Impfschäden
Wichtig ist erstmal zwischen Impfreaktionen, Impferkrankungen und
Impfschäden zu unterscheiden.
Impfreaktionen: z.B.: Fieber, allgemeine Schlaffheit, grippeähmliche
Symptome oder lokale Reaktionen, wie Rötung oder Schwellung
Impferkrankungen: können nach Lebendimpfstoffen auftreten, normalerweise
ist die Erkrankung aber im Verlauf sehr mild. z.B.: Impfmasern,
Impfröteln
Impfreaktionen und Impferkrankungen sind harmlos und stellen NIE einen
bleibenden Schaden dar.
Impfschäden: von Impfschäden spricht man nur dann, wenn es in Folge einer
Impfung zu einem bleibenden Schaden kommt (chron. Erkrankungen bzw.
Organschädigungen)
Wie in vielen Dingen ist es auch hier eine Sache der Definition. Wenn man
alle drei oben erklärten Begriffe lax als Impfschaden bezeichnet ist die
Zahl dieser natürlich enorm.
In Wirklichkeit sind echte Impfschäden aber sehr selten.
MFG
Christian
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Reineke
Anmeldedatum:
14.12.2006
Beiträge: 31
Verfasst am: 15.03.2007, 03:54
Titel: Alles nur eine Frage der Definition
Christian definiert Reaktion und Schaden nach Impfungen
In der Zeit der Pockenimpfungen wurden die zigtausend Toten und Krüppel
infolge der Pockeinpfungen als Opfer gegen eine kriegsähnliche Seuche in
Kauf genommen. Dafür behaupten die Impfer, seien eben die Pocken besiegt
worden. Eine bescheidene Zahl von Opfern dieser Impfungen wurden aus den
Mitteln des Kriegsopferversorgungsgesetzes entschädigt. Auch heute
erhalten jene, denen es nach schwerem Kampf gelingt, als Impfschaden
anerkannt zu werden, aus diesem Topf ihre Entschädigung.
Ja, je nachdem wie man es sieht, gesundheitlicher Schaden ist für den
Impfer eine in Kauf zu nehmende Reaktion, für den Betroffenen eine
Kranheit.
Wenn die Gutachter im Impfschadensverfahren selbst glühende Impfer sind,
wie viel Impfschäden werden dann herauskommen?
Wenn die Impfer über Reaktionen oder Schaden durch Impfungen selbst
urteilen können?
_________________
RF
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[*/QUOTE*]
Da haben wir ein lupenreines gerichtsfestes Geständnis, wie die Homöopathen die "Impfschäden" aus dem Hut zaubern:
[*QUOTE*]
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Homöopathie-Seeheim
Anmeldedatum:
21.12.2006
Beiträge: 6
Verfasst am: 21.12.2006, 20:33
Titel:
Sehr geehrte/r QED,
wenn ich den Verdacht auf einen möglichen Impfschaden habe, versuche ich
es auch zuallererst mit einer entsprechenden Impfnosode.
Häufig zeigt sich dann, daß diese Gabe erfolgreich ist, so daß man von
einem Impfschaden ausgehen kann.
Liebe Grüße,
Hom-See
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[*/QUOTE*]
Der Ablauf ist folgender:
1. Der Homöopath gibt dem Geimpften eine "Impfnosode", einen völlig sinnlosen und wirkungslosen Dreck.
2. Geht es dem Geimpften DANACH besser, behauptet der Homöopath
ERSTENS, daß die "Impfnosode" Ursache für die Verbesserung sei und
ZWEITENS, daß die Tatsache, DASS es dem Geimpften nun besser geht, eine Folge der "Impfnosode" sei.
Die Wahrheit, daß es dem Geimpften VON SELBST besser geht, wird dabei unter den Tisch gelogen.
Ihr Zeuge, Herr Staatsanwalt!
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