TG-1 * Transgallaxys Forum 1

Pages: [1]

Author Topic: Norbert van Appeldorn, Zürich, Heilpraktiker  (Read 1257 times)

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1116
Norbert van Appeldorn, Zürich, Heilpraktiker
« on: March 01, 2008, 09:25:06 PM »

Das Beweisstück:

http://www.revo-med.ch/kurzvortrag.html

[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------------------
Fünf Gesetzmässigkeiten in der Medizin

Die »Neue Medizin« nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Kurzvortrag von Norbert van Appeldorn, Zürich


Meine Damen und Herren, ich begrüsse Sie zum Vortrag: Die verheimlichte Revolution in der Medizin - Die »Neue Medizin« nach Dr. Hamer.
Als Heilpraktiker beschäftige ich mich nun schon seit 5 Jahren intensiv mit diesem Thema, und habe viele positive Erfahrungen mit dieser Neuen Medizin gemacht.

Meine Damen und Herren, die Entdeckungen von Dr. Hamer sind ein echtes Geschenk für denjenigen, der sie zu schätzen weiss. Doch um dieses Geschenk schätzen zu können, muss man die Bedeutung dieser Entdeckungen erst einmal verstehen lernen.
Mein Ziel ist es nun, Sie auf den Geschmack zu bringen, und Ihr Interesse zu wecken. Sie müssen von dem, was ich Ihnen nachher alles erläutern werde, nichts einfach nur glauben. Sie dürfen das, was Sie hier hören werden, in der Praxis selber überprüfen, so Sie wollen, und so Sie die Möglichkeit dazu haben.
In der Neuen Medizin geht es um 5 biologische Gesetzmässigkeiten, die Dr. Hamer entdeckt hat. Die Neue Medizin nach Dr. Hamer hat also nichts zu tun mit Hypothesen oder statistischen Wahrscheinlichkeiten oder dergleichen, sondern mit 5 nachprüfbaren Gesetzmässigkeiten, die die Auslösung und den Verlauf der Krankheiten beschreiben.
Für den medizinischen Laien reicht es schon aus, die Grundlagen der beiden ersten Gesetzmässigkeiten zu verstehen, um von dieser Neuen Medizin einen Gewinn zu haben.

Fangen wir also mit der ersten Gesetzmässigkeit an:

Den einfachsten und besten Einstieg in die erste Gesetzmässigkeit finden wir, wenn wir ca. 20 Jahre zurückblicken, wo alles seinen Anfang nahm:
1978 starb Dr. Hamers Sohn auf tragische Weise. Kurze Zeit nach dem Tode seines Sohnes erkrankte er an Hodenkrebs. Von seinen Kollegen liess er sich diesen Krebs dann herausoperieren. Damit war dann das Thema zunächst einmal für ihn erledigt.
Ab 1981, also ca. 2 Jahre später, arbeitete er als Oberarzt in der zur Universitätsklinik München gehörenden Krebsklinik. Dort kam ihm der Gedanke, ob seine damalige eigene Krebserkrankung vielleicht in irgend einem Zusammenhang mit dem Tode seines Sohnes stehen könnte.
Er befragte sämtliche Krebspatienten nach eventuellen Schockerlebnissen, die sie kurz vor dem Beginn ihrer Erkrankung gehabt hatten, und wurde ausnahmslos fündig!
Als Dr. Hamer seine Entdeckungen zum Gegenstand einer ärztlichen Diskussion machen wollte, wurde er vor die Alternative gestellt seine neuen Aktivitäten einzustellen und abzuschwören, oder die Klink zu verlassen.
Er verliess die Klinik, nachdem er in der ihm verbleibenden Zeit in Tag und Nachtarbeit sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforschte und die Ergebnisse aufzeichnete und sichtete. Bei diesen Untersuchungen machte er die nächste gewaltige Entdeckung:
Stets hatte z.B. Gebärmutterhals-Krebs einen ganz besonderen Konflikterlebnis-Inhalt, nämlich einen sexuellen, Brustkrebs dagegen meist einen Mutter/Kind-Konflikt. Diese weitere Entdeckung bedeutete ja nichts anderes, als dass die Psyche definieren würde, wo der Krebs entsteht.
Gleichzeitig stellte Dr. Hamer fest, dass jede besondere Krebsart eine besondere Entstehungszeit hatte, bis die Patientin ihren Krebs bemerken konnte. Gebärmutterhalskrebs etwa 12 Monate, Brustkrebs 2 bis 3 Monate, Eierstock-Krebs 5 bis 8 Monate.

Eine weitere wichtige Entdeckung liess dann auch nicht lange auf sich warten: In den Fällen, in denen die Patienten überlebt hatten, war immer der Konflikt ausgeräumt gewesen, andererseits war der Konflikt nicht gelöst worden in den Fällen, die gestorben waren.

Das Konfliktschockerlebnis nennt Dr. Hamer in Erinnerung an seine eigene Krebserkrankung das:

Dirk-Hamer-Syndrom (DHS):
Ein unvermutetes, unerwartetes Konfliktereignis, also ein schockartiges Konflikterlebnis. Der Betroffene kann für gewöhnlich mit niemanden darüber sprechen (Isolation), oder er ist gesellschaftlich isoliert. Er muss ständig an das Erlebnis denken. Dies bewirkt einen starken, inneren Stress.

Bekanntlich ist eine starke und sonst zunächst unerklärliche Gewichtsabnahme ein Symptom, dass auf eine Krebserkrankung hinweisen kann. Seit den Entdeckungen von Dr. Hamer kennen wir nun auch die direkte Ursache dieser Gewichtsabnahme: Durch das Konfliktschockereignis befindet sich der Betroffene in einem starken inneren Stresszustand. Die Gewichtsabnahme ist eine Auszehrung, weil sich der Betreffende monatelang nur noch im Stresstonus befindet.

Die mögliche (klassische) Todesursache bei Krebs ist in der Regel nicht der Tumor selbst, sondern der Gewichtsverlust durch den starken inneren Stress. Wird der Konflikt nämlich nicht gelöst, so stirbt der Betroffene gegebenenfalls an der zunehmenden Auszehrung (Dauerstress). Der Tumor wird eigentlich nur dann zum Problem, wenn er durch seine Lokalisation und durch seine Raumforderung wichtige Lebensvorgänge in der Nachbarschaft des Tumors beeinträchtigt oder unterbindet. Davon kann z.B. bei einem Brustkrebs nicht die Rede sein.

Eine andere mögliche Todesursache ist bekanntlich die Chemotherapie.
Die allermeisten derjenigen Ärzte, die selber an Krebs erkranken, lassen sich übrigens keine Chemotherapie geben!

Auch die sogenannten Metastasen erscheinen jetzt in einem ganz anderen Licht:
Die sogenannten Metastasen sind keine „Tochter”-Geschwülste. Es sind neue Krebse, ausgelöst durch neue Konflikte. Es sind meistens Folgekonflikte der Krebserkrankung, ausgelöst z.B. durch den Diagnose- und Prognoseschock bei der Eröffnung der Krebsdiagnose. Reagiert ein Krebskranker z.B. mit einem Todesangst-Konflikt, so entsteht ein Lungenkrebs, reagiert er mit einem Selbstwerteinbruch-Konflikt, so entsteht Knochenkrebs.
Wer um diese Zusammenhänge weiss, der wird es leichter haben, bei einer evtl. Krebsdiagnose gefasst zu bleiben, um die so genannten Metastasen (also neue Krebse) zu vermeiden.

Der Auslöser der Krebserkrankung, also das beschriebene Konfliktschockerlebnis ist nun also schon seit ca. 20 Jahren bekannt. Trotzdem wird diese Entdeckung von den Verantwortlichen in der Medizin totgeschwiegen, und ihr Entdecker gerufmordet, um ihn zum Schweigen zu bringen, trotzdem diese Entdeckung mehrfach wissenschaftlich bewiesen wurde (Beweise).

Prof. Dr. Hanno Beck, Professor für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Bonn schreibt, es sei (im Falle der Neuen Medizin) die schlimmste Erkenntnisunterdrückung, die ihm bekannt geworden ist.

So mancher von Ihnen wird sich vielleicht schon die Frage gestellt haben: Ja, wie will man denn das beweisen können?
Die Antwort auf diese Frage ist ebenfalls Bestandteil der ersten Gesetzmässigkeit.

Jedes Organ des Körpers hat an einer bestimmten Stelle des Gehirns seine übergeordnete Schaltstelle. Dieser Satz ist wichtig, desshalb wiederhole ich ihn nochmals: Jedes Organ des Körpers hat an einer bestimmten Stelle des Gehirns seine übergeordnete Schaltstelle.
Angenommen, jemand erkrankt an Tinnitus (also Ohrgeräusche). Der Auslöser ist ein Konfliktereignis des Nicht-hören-wollens, nach dem Motto: „Ich höre wohl nicht recht?”, „Das darf doch wohl nicht wahr sein, was ich da gehört habe.” Bei dieser Erkrankung erfährt auch die entsprechende Stelle im Gehirn eine im Computertomogramm sichtbare Veränderung. Dieses fotographierbare Phänomen hat die Form von konzentrischen Ringen wie bei einer Schiessscheibe. Bis dahin hielt man dieses Phänomen für ein so genanntes Ring-Artefakt, d.h. ein Kunstprodukt des Computertomographen, das also mit dem Gehirn selber nichts zu tun hätte. Dieses Phänomen wird in der Neuen Medizin Hamerscher Herd (HH) genannt. Je nach Konfliktverlauf verändert auch der Hamersche Herd sein Aussehen, d.h. nach einer eventuellen Konfliktlösung verändert sich auch dieses Bild.
Wenn also jemand in diesem Sinne geübt ist im Lesen von Hirn-CT’s, so kann er herauslesen, welche Krankheit der Patient evtl. in der Vergangenheit hatte, und welche Erkrankung der Patient evtl. jetzt hat.

Jede Erkrankung vollzieht sich also gleichzeitig (d.h. synchron) auf drei Ebenen:
der Psyche (also der Konflikt)
dem Gehirn (der Hamersche Herd)
und dem Organ (also die krankhafte Veränderung am Organ)
Ich möchte nun noch einmal kurz die einzelnen Bestandteile der ersten Gesetzmässigkeit zusammenfassen:
Da ist also:
Das schockartige Konflikterlebnis
Der Konfliktinhalt (bzw. Konfliktthema)
Der fotografierbare Hamersche Herd im Gehirn
Die Gleichzeitigkeit der Abläufe (bei Konflikt u. Konliktlösung) auf allen drei Ebenen: Der Psyche - dem Gehirn - und dem Organ
Dr. Hamer nennt die erste Gesetzmässigkeit:
«Die Eiserne Regel des Krebs»
Hier ergibt sich jetzt naturgemäss die Frage, warum ist der Name der ersten Gesetzmässigkeit nur auf die Krebserkrankung zugeschnitten? Am Anfang seiner Entdeckung beschäftigte sich Dr. Hamer nur mit den Krebserkrankungen. Erst später erkannte er, dass sich die entdeckten Regeln auch bei alle anderen Erkrankungen Gültigkeit haben (ausser bei Unfällen, Vergiftungsfolgen und andere Folgen von Schädigungen).

Meine Damen und Herren, ich möchte nun zur zweiten Gesetzmässigkeit der Neuen Medizin übergehen. Die zweite Gesetzmässigkeit lautet:

Das Gesetz von der Zweiphasigkeit der Erkrankungen (sofern es zu einer Konfliktlösung kommt)

Hier geht es um die Beteiligung des vegetativen Nervensystems am Krankheitsverlauf.

Der vegetative Rhythmus des Nervensystems ist die wechselseitige Beziehung von zwei Funktionen:
Anspannung (Stress) und Aktivität
Entspannung und Regeneration
Normalerweise befinden sich diese beiden Funktionen in einen harmonischen Rhythmus zueinander. Bei einer Erkrankung ist dieser Rhythmus verändert. Wir müssen bei den Krankheiten zwei Phasen unterscheiden:

1. Phase:

Ein unvermutetes, unerwartetes Konfliktereignis, also ein schockartiges Konflikterlebnis, bewirkt einen inneren Stress. Die Anspannung ist jetzt einseitig überbetont. Man nennt dies dann in der Neuen Medizin Dr. Hamers die Konfliktphase.

Allgemeinsymptome einer solchen Konfliktphase sind z.B.:
kalte Hände und Füsse (kalte Haut)
Appetitmangel
Schlaflosigkeit
Gewichtsabnahme (wenn der Konflikt intensiv ist)
Je nachdem wie stark der Konflikt ist, sind auch die Symptome mehr oder weniger stark ausgeprägt.

2. Phase:

Wird der Konflikt gelöst, bzw. geht die Konfliktsituation vorüber, so kommt der Betroffene in eine einseitige Entspannung hinein, die ebenso einseitig ist, wie die Anspannung in der ersten Phase einseitig gewesen ist. Man nennt dies dann in der Neuen Medizin Heilungsphase.

Allgemeinsymptome dieser Heilungsphase sind z.B.:
warme (oder sogar ”heisse”) Hände und Füsse
guter Appetit
aussergewöhnliche Müdigkeit, Abgeschlagenheit
Gewichtszunahme
Je stärker der Konflikt in der ersten Phase war, und je länger der Konflikt gedauert hatte, desto stärker sind auch die Symptome in der zweiten Phase, und desto länger dauern auch diese Symptome.

 
(Klick auf Bild vergrössert die Ansicht)

Stoppt der Konflikt, so stoppt auch der Krankheitsverlauf der ersten Phase, z.B. das Tumorwachstum! Ist die zweite Phase zu Ende, so stoppen auch die Symptome und Krankheitserscheinungen der zweiten Phase!

Es gibt nun Krankheiten und Symptome, die in der ersten Phase ablaufen, und andere, die in der zweiten Phase ablaufen. Einige Beispiele:

1. Phase:
Tinnitus (Ohrgeräusche)
grüner Star
Schilddrüsenüberfunktion
Dickdarmkrebs
Lungenkrebs (Alveolar-Ca.)
2. Phase:
Entzündungen
Fieber
Infektionen
Zysten
Ödeme, Schwellungen
grauer Star
Leukämie
Bronchialkrebs (Symptome: meist monatelanger Husten in der Heilungsphase)
Die Störung des vegetativen Rhythmus ist das wichtigste diagnostische Kriterium in der Neuen Medizin nach Dr. Hamer. Jede Erkrankung und jedes Symptom kann einer der beiden Phasen zugeordnet werden.

Es kommt vor, dass bei jemandem, der sich gerade in der zweiten Phase befindet, ein Konfliktrezidiv stattfindet, also ein Rückfall in den gleichen oder einen ähnlichen Konflikt. Dadurch verändert sich natürlich der Ablauf.
Auch so genannte chronische Erkrankungen werden durch wiederkehrende Konfliktrezidive verständlich.

Jetzt wissen wir auch, dass es Erkrankungen gibt, die ”zusammengehören”. Eine Erkrankung ist die erste Phase, und die andere entspricht der darauffolgenden zweiten Phase. Einige Beispiele:
1. Phase:         2. Phase:

Angina pectoris         Herzinfarkt

Tinnitus (Ohrgeräusche)         Hörsturz

Mandelvergrösserung         Mandelentzündung

grüner Star            Glaukom



Bei vielen Erkrankungen, die erst in der zweiten Phase ablaufen, werden jedoch die Veränderungen, die in der ersten Phase stattgefunden hatten, meistens nicht wahrgenommen, weil sie kaum oder keine auffälligen Symptome gemacht hatten.

Wenn wir hier nun tiefer eindringen wollen, und verstehen wollen, was denn hier genau abläuft, so müssen wir uns nun der dritten Gesetzmässigkeit zuwenden. Den offiziellen Namen dieser Gesetzmässigkeit werde ich ihnen nun nicht nennen, weil sonst wahrscheinlich die Hälfte von ihnen jetzt abschalten würden.
Aber, ich werde mich nun bemühen den Inhalt dieser dritten Gesetzmässigkeit so zu erklären, dass jeder es verstehen kann.

Es gibt Erkrankungen, die durch eine Zellvermehrung gekennzeichnet sind, wie z.B. die Tumorerkrankungen, und andere, die durch eine Zellverminderung gekennzeichnet sind, wie z.B. Geschwüre.

Dr. Hamer fand nun folgendes heraus:
Die Organe, die ihre Hauptschaltstelle im Stammhirn und im Kleinhirn haben, also im so genannten Althirn, erfahren im Erkrankungsfalle in der ersten 1. Phase, also der Konfliktphase eine Zellvermehrung bis hin zum diagnostizierbaren Krebs- geschehen. In der 2. Phase also der Heilungsphase, wird diese Zellvermehrung gegebenenfalls wieder abgebaut, falls die erforderlichen Mikroben vorhanden sind (z.B. die so genannte Verkäsung durch Tuberkulosebakterien).

Bei Organen, die ihre Schaltstelle im Grosshirn haben, ist es genau umgekehrt. Diese Organe erfahren im Erkrankungsfalle in der Konfliktphase eine Zellverminderung wie z.B. bei den Geschwüren. In der Heilungsphase werden diese Zellen dann wieder aufgebaut mit einer Schwellung als Begleiterscheinung. Bei manchen Erkrankungen findet hier jedoch eine überschiessende Zellvermehrung in der Heilungsphase statt. Dies ist der Fall z.B bei Nierenzysten oder Eierstockzysten, die in der Medizin oft als Krebs fehlgedeutet werden, denn eine Zell- vermehrung in der ersten Phase oder in der zweiten Phase kann ja wohl nicht das Gleiche sein.
Es gibt hier jedoch einige Ausnahmen bei den grosshirnzugehörigen Zelltypen, die im Erkrankungsfall kein Zell-plus oder Zell-minus machen, sondern lediglich eine Funktionsminderung oder ein Funktionsausfall, wie z.B. beim Diabetes.
Soweit nun die Erläuterung zur dritten Gesetzmässigkeit.
Ich möchte noch einmal erwähnen, dass es für den medizinischen Laien reicht, die ersten beiden Gesetzmässigkeiten verstanden zu haben, um einen Gewinn von diesen Entdeckungen zu haben.

Die vierte Gesetzmässigkeit möchte ich nur ganz kurz streifen. Hier geht es um die Infektionskrankheiten, d.h. um die Beziehung der Mikroben (Pilze, Bakterien und Vieren) zur zweiten Phase, also der Heilungsphase, und zu den verschiedenen Hirnregionen. Soviel also zur vierten Gesetzmässigkeit.

Die fünfte und letzte Gesetzmässigkeit ist wieder interessanter:
In dieser fünften Gesetzmässigkeit wird der sinnvolle, logische Zusammenhang zwischen dem Konfliktinhalt und der krankhaften Veränderung am Organ beschrieben.
Hierzu drei Beispiele:
Schilddrüsenkrebs:
Die Aufgabe der Schilddrüse ist es, die Geschwindigkeit des Stoffwechsels zu regulieren. Der Konflikt, der zum Schilddrüsenkrebs führt ist: Nicht schnell genug zu sein, den ”Brocken” zu erreichen. Durch den Tumor ist nun die Schilddrüse vergrössert, und durch die Vergrösserung ergibt sich eine überfunktion (mehr Zellen = mehr Funktion), wodurch das Individuum schneller wird, weil der Stoffwechsel erhöht ist.
Dickdarmkrebs:
Der Konflikt ist: Hässlicher, unverdaulicher ärger. Der Tumor bedeutet eine Zunahme der Verdauungszellen, und damit der Verdauungsleistung, um den ”Brocken” doch noch verdauen zu können.
Brustkrebs (der milchproduzierenden Zellen):
Hier muss vorweg erwähnt werden, dass es verschiedene Arten Brustkrebs gibt. Je nachdem, welche Zellenart betroffen ist und welche Seite betroffen ist (rechte oder linke Brust) gibt es auch Unterschiede im Konfliktinhalt.
Es soll nun die Variante als Beispiel besprochen werden, wo es sich um einen Mutter-Kind-Sorge-Konflikt handelt. Die Sorge bedeutet dann auch: Das Kind braucht mehr Zuwendung. Dieses wird auf der biologischen Ebene mit ”mehr Milch” assoziiert, worauf die milchproduzierenden Brustdrüsenzellen sich vermehren.

Ich möchte Ihnen hier noch zum Thema Brustkrebs ein Beispiel erzählen:
Eine Frau erkrankte an Brustkrebs durch einen Mutter/Kind-Sorge- Konflikt, weil ihre zwei Kinder, so um die zwanzig Jahre alt, nach Brasilien gereisst waren, um für drei Monate mit den Armen in den Favelas zu leben, um dort ihre Armut aus erster Hand kennen zu lernen. Für diese Mutter war dies ein Schock, und sie machte sich grosse Sorgen um ihre zwei Kinder.
Soweit nun die Erläuterung der fünf biologischen Gesetzmässigkeiten in der Neuen Medizin.

Soll ein Krebskranker nach der Neuen Medizin des Dr. Hamer behandelt werden, so gibt es eine wichtige Voraussetzung: Der Betroffene muss die wichtigsten Grundzüge dieser Entdeckung verstehen! Wenn er es nicht versteht, oder nicht verstehen will, so können wir ihm mit dieser Methode nicht helfen.
Was er verstanden haben muss, sind die wichtigsten Grundlagen der ersten beiden Gesetzmässigkeiten. Dann kommt natürlich das wichtigste: Die Konfliktfindung und die Konfliktlösung!

Entscheidend ist, das der Krebskranke nicht in die Panik kommt, bzw. wenn er schon drin ist, bald möglichst wieder herauskommt. Wenn der Krebskranke die Grundzüge der neuen Entdeckung verstanden hat, den Konflikt lösen kann, gibt es auch keinen Grund zur Panik (mit Panik meine ich den Teufelskreis: Panik - ”Metastasen” - noch mehr Panik ... usw.). Wir können natürlich einem Krebskranken kaum mehr nach diesem System helfen, wenn er schon zu weit in diesem Teufelskreis drin steckt.
Am allerbesten ist es natürlich, wenn man das System kennt und verstanden hat, bevor es evtl. zu einer Erkrankung kommt!
Bei anderen Erkrankungen ausser Krebs, ist dies natürlich wieder ganz anders, weil hier die Todesangst nicht dabei ist, doch das Verständnis der Grundzüge dieses Systems ist auch hier die Grundlage.

Dr. Hamer fand heraus, dass auch bei Säugetieren im Falle der Erkrankung, die fünf Gesetzmässigkeiten Gültigkeit haben.
Bei den Tieren kommen die sogenannten Metastasen kaum vor. Dies hat einen einfachen Grund: Das Tier versteht die (verbale) Sprache des Tierarztes nicht, wenn dieser beim Tier einen Krebs findet, und dies dem Besitzer des Tieres mitteilt (kein Diagnose- und Prognoseschock!). Ein Folgekonflikt kann sich beim Tier jedoch unter Umständen z.B. dann ergeben, wenn es durch die Art des ersten Krebses zu einer körperlichen Behinderung kommt.
Wenn man die dokumentierten Fälle von Krebserkrankungen bei Haustieren sich anschaut, so stellt man fest, dass die Ursache des Auslösers direkt oder indirekt immer der Mensch war.

Wenn bei Tieren im Rahmen von Tierversuchen Krebs ausgelöst wird, so finden wir auch hier nun leicht den Grund: Durch die Versuchsbedingungen erleiden die Tiere schockartige Situationen.

Einigen von Ihnen ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich in diesem Vortrag immer von dem Konfliktereignis als dem Auslöser der Krankheiten sprach, und nicht als der Ursache der Krankheiten.
Sie fragen vielleicht nun: Ja, wo wäre denn der Unterschied?

Der Unterschied wäre folgender:
Der Auslöser steht unmittelbar am Beginn einer Erkrankung, und die Ursache wäre dann zeitlich gesehen vor dem Auslöser zu suchen.
Ich möchte hier anmerken, dass meine eigene Ansicht diesbezüglich nicht mit der von Dr. Hamer übereinstimmt.

Zum Thema: Ursache der Krankheiten liesse sich sicherlich noch vieles sagen, mehrere Faktoren spielen da eine Rolle.

Unsere Lebenseinstellung stellt sicherlich den Hauptfaktor dar. Unsere Lebenseinstellung entscheidet mit, ob es zu einer Konfliktsituation kommt oder nicht, oder, wenn eine Konfliktsituation schon mal eingetreten ist, wie wir dann mit ihr umgehen.
In Seiner Bergpredigt legte uns Jesus von Nazareth ans Herz, uns um die Versöhnung zu bemühen, und die Vergebung zu üben. Dieses im Geiste der Liebe praktiziert, ist ein wahres Heilmittel (siehe Literatur).

Dr. Hamer schreibt in einem seiner Bücher: (ich zitiere)
"Denn der biologische Konflikt ist ja auch ein Teil der Natur und weder schlecht noch gut. Einfach eine Realität und in der Natur gleichzeitig ein Mittel zur Auslese und zur Erhaltung der Art."

Dieser Erklärung von Dr. Hamer kann ich nicht zustimmen!
Ich persönlich glaube an das Prinzip von Ursache und Wirkung in allen Lebensbereichen: Jeder Gedanke, jede Empfindung ist ein Magnet. Positive Gedanken ziehen Positives an, negative Gedanken ziehen Negatives an. Schicksalsschläge sind das Ergebnis unserer Empfindungen und Gedanken, und entsprechend diesen auch der Worte und Handlungen. Dabei können diese besagten Ursachen auch aus einer früheren Inkarnation stammen.
Damit möchte ich sagen, dass wir eventuellen Konflikten nicht einfach wehrlos ausgeliefert sind, sondern dass wir unser Leben selbst in der Hand haben, wenn wir das Gesetz von Ursache und Wirkung, auch Saat und Ernte, oder auch Karmagesetz genannt, beachten, und zum Positiven nutzen.

Meine Damen und Herren. Zum Schluss meines Vortrages möchte ich noch auf ein häufig vorkommendes Missverständnis eingehen.
Ich höre manchmal Reaktionen wie z.B.: „Ja, wenn doch der Auslöser ein Konflikterlebnis ist, dann müsste man ja eigendlich alle Patienten besser zum Psychologen schicken.
Ich möchte betonen, dass die Neue Medizin nach Dr. Hamer nichts mit Psychologie oder Psychtherapie im eigentlichen Sinne zu tun hat. Die Psychologie oder Psychotherapie hat ja auch nicht in erster Linie die Absicht und das Ziel, Krankheiten zu heilen.
Die Neue Medizin hat jedoch die Absicht und das Ziel, Krankheiten zu heilen.
Das erste Ziel in der Neuen Medizin ist es, das die Krankheit auslösende Konfliktereignis herauszufinden. So dieses Konfliktereignis dann gefunden und gelöst werden konnte, so stoppt dann auch die Erkrankung der ersten Phase. Das beweist die nun schon ca. zwanzigjährige Erfahrung. Um dieses Konfliktereignis herauszufinden, bietet das System der Neuen Medizin eine Reihe von Werkzeugen, die die Psychologie nicht hat: Den Konflikt-Inhalt bzw. Das Konflikt-Thema zu jeder Krankheit, das Gesetz von der Zweiphasigkeit der Erkrankungen, wenn nötig auch das Hirn-CT, und noch andere Werkzeuge, die hier in diesem Vortrag der Kürze wegen nicht alle beschrieben werden können.
Die fünf Gesetzmässigkeiten der Neuen Medizin sind etwas völlig neues, und unterscheiden sich ganz wesentlich von allen bisherigen psychologischen und auch medizinischen Erkenntnissen.

Meine Damen und Herren, ich bedanke mich für ihr Interesse und für Ihre Aufmerksamkeit.

Wichtiger Hinweis !!!

Sehr geehrte/r Leser/in dieses Kurzvortrages,

aus rechtlichen Gründen möchte ich Sie darauf hinweisen, das der Inhalt dieses Kurzvortrages nur die Grundlagen der Neuen Medizin nach Dr. Hamer beschreibt, und keine Anleitung zur Selbstbehandlung im Erkrankungsfall darstellt! Die Absicht dieses Kurzvortrages ist es, ein neues Verständnis der Krankheiten zu vermitteln. Der Autor dieses Kurzvortrages übernimmt keine Haftung für die unsachgemässe Anwendung der in diesem Kurzvortrag beschriebenen Neuen Medizin. Dieser Kurzvortrag möchte Sie nicht vom Gang zu einem Arzt Ihres Vertrauens abhalten.

Mehr und mehr Ärzte lassen das Wissen der Neuen Medizin teilweise insgeheim in ihre Arbeit mit einfliessen. Derzeit ist es für einen Arzt jedoch noch zu gefährlich, sich offen zur Neuen Medizin zu bekennen, denn dies würde seine berufliche Existenz gefährden. Er würde dann unter Umständen das Schicksal von Dr. Hamer teilen, dem die ärztliche Approbation entzogen wurde wegen: „Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs und sich nicht Bekehrens zur Schulmedizin” (wörtlich im Urteil!), ohne jemals widerlegt worden zu sein.
---------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]



Dieses Geständnis

[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------------------
Als Heilpraktiker beschäftige ich mich nun schon seit 5 Jahren intensiv mit diesem Thema, und habe viele positive Erfahrungen mit dieser Neuen Medizin gemacht.
---------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

stammt von diesem Herrn:

[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------------------
Norbert van Appeldorn, Zürich

Tel./Fax: 01-342 29 77

van-appeldorn@bluewin.ch

Besuchen Sie auch den Messe-Stand:
- Die verheimlichte Revolution in der Medizin -
an der Messe: Lebenskraft 2004, mit Biomedica 2004,
am 4. bis 7. März 2004 im Kongresshaus in Zürich.
---------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Welche Aufsichtsbehörde hat hier versagt!?


Mehrere hundert Tote und noch immer geschieht nichts gegen die Täter.

Falsch parken wird bestraft, hunderte Menschen unter die Erde bringen dagegen nicht...
.
Pages: [1]