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Author Topic: Miklosko, slovakischer ex-Botschafter in Rom, und seine Reklame für Hamer  (Read 957 times)

ama

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Miklosko macht selbst 2004 noch immer Reklame für Hamer. Miklosko ist zu der Zeit (2004) als Botschafter der Slovakei in Rom.

Das war seine Email-Adresse :

   Ambasciatore S.E. JOZEF MIKLOSKO <amb.slovac@virgilio.it>



http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2004/20041212_Miklosko_Wortmeldung.htm

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Korrespondenz 2004 Germanische Neue Medizin®

Personale Beschreibung – JOZEF MIKLOŠKO

Ich Jozef Mikloško, ehem. Vizepremier der Tschechische und Slovakische Federale Republik fur Menschen Rechte /1990-92/ und Vizedirektor der Universität Trnava in Trnava, zuständig fur Wissenschaft, Forschung und Internationale verbindungen /1997-2000/, mochte ich fur „Fall Hammer“ folgendes sagen:

Herr Dr. Hammer sollte schon 15 Jahre in einer moderne Klinik arbeiten und nicht im Gefängniss gehen oder in ständige Bedrohung leben. Ich habe ihn mehrmals getroffen und bin ich uberzeugt, dass er ausgezeichnete neue Methoden gegen Krebs und andere Krankheiten gefunden hat die grosse Sinn fuer Menschen hat. Er hat tausende Patienten in ganzen Welt geholfen und heute unabhängig von ihm viele Artzte in Welt erfolgreich benutzen diese Methode fur Gutes des Pazienten. Ich schicke oft verschiedene hofnungslose Pazienten diesen Artzten die ohne Chemotherapie und Radiologie diese Leute – nicht nur Krebskrank – uberaschend helfen und heilen.

            In „Fall Hammer“ habe ich seine Lehre von seiner Person getrennt und habe ich mich fuer den Fall auf diese Grunde gewidmet:

-        humanistisch – weil es musss jeder Versuch, die kann die Leiden der Millionen Patienten helfen ernst nehmen und pruefen,

-        wissenschaftlich – weil diese Theorie und Praxis viele Institutionen abgelehnt, ohne wirkliche Versuchen und Bemuehungen die Resultate nach der Forschung zu bestätigen oder ofder ablehen,

-        menschenrechtlich, weil es geht um Fall, wo jemand wegen seine Meinung verfolgt ist, ohne ihm eine Moeglichkeit zu schuetzen gegeben ist,

-        ekonomisch – weil die Tendenzen immer teuere chemoterapeutischen Mittel zu benuetzen heutige Medizin in Sackgasse steckt.

            In „Trnava Erklaerung“ im September 1998 haben wir nach Ueberlegungen und Diskusionen unsere Meinung erklärt, dass mit hoechtse Wahrscheinlichkeit sind wir ueberzeugt dass Hammers Methode richtig ist und ihre Benuetzung in Praxis sollte geforscht werden. Ich kann auch bezeugen, dass vor meine Augen Prof. L. Pogady, Vorsitzender der wissenschaftliche Komision sowie Prof. V. Kr&#269;mery, Dekan der Fakultät, sowie ich selber unterschrieben haben. Meine Erklärung ueber diese Situation aus 4.2.1999 ist in der Beilage.

            Ich erlaube mir wegen Millionen der Patienten und wegen wissenschaftliche Wahrheit bitten – lassen Sie Herrn Dr. Hammerr seine Arbeit verwirklichen und in Friede leben und arbeiten. Ich sehe keine einzige Ursache ihn zu beurteilen und in Kerker zu stecken.

Hochachtungsvoll

Rome, 12.12.2004                                                                  Doz. RNDr. Jozef Mikloško, DrSe.

 

 

Anmerkung:

Wir danken Herrn Dr. Miklosko für seinen Mut!

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Wenn DAS die Wissenschaftlichkeit in der Slowakei war und ist, sieht es für die Menschen dort sehr finster aus...
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