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Viruswahn
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lebenslust
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Erstellt am
02.08.2006 -
17:34
Torsten Engelbrecht / Claus Köhnlein
Virus-Wahn
Vogelgrippe (H5N1),
SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS:
Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet
und auf Kosten der Allgemeinheit
Milliarden-Profite macht
emu-Verlag, Lahnstein
ISBN 3891891474
278 Seiten, zahlr. Abbildungen
2006; 16,80 (D)
www.torstenengelbrecht.com/de/buch_viruswahn.htmlSignatur
Andre Voigt, Gesundheitsberater für Zellular Medizin
Repräsentant des AEVU (Allg. Europ. Verbund f. Umweltschutz )
Freiberger Strasse 1, 09544 Neuhausen
Tel: 037361 14836 oder 49991 Fax: 037361 15786 mobil: 0173 378 25 18
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GiselaK
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Erstellt am
13.02.2007 -
16:19
Hallo,
mir läuft ein kalter Schauer über den den Rücken, wenn ich so etwas lese. Was soll das?:
"
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docId=104775"18.01.2007
Spanische Grippe im Hochsicherheitslabor – Umstrittene Tierversuche mit rekonstruiertem Virus
Winnipeg - Die britische Zeitschrift Nature hat die Publikation von Untersuchungsexperimenten verteidigt,
die mit rekonstruierten Viren der spanischen Grippe durchgeführt wurden. In einem Hochsicherheitslabor in
Kanada waren Makaken mit den tödlichen Viren infiziert worden, um erstmals die Auswirkungen auf den
Organismus von Primaten zu untersuchen. Andere Forscher bezweifelten den Wert der gewonnenen
wissenschaftlichen Erkenntnisse und warnten vor den Gefahren, die bei einer versehentlichen Freisetzung
der Viren drohen würde.
Im Jahr 1918 wurde die Welt von einer ungewöhnlichen heftigen Grippewelle überrollt. Sie erhielt den
Namen Spanische Grippe, weil die ersten Nachrichten aus dem im Ersten Weltkrieg neutralen Land kamen,
während die Zensur der kriegstreibenden Länder Meldungen über die Epidemie zunächst unterdrückte. Die
Viren zogen in drei Wellen um den Globus. Weltweit sollen 500 Millionen Menschen, damals ein Drittel der
Menschheit, erkrankt und 50 Millionen verstorben sein, was einer für die Grippe ungewöhnlich hohen
Mortalität von 10 Prozent entsprach. Da die Überlebenden eine Immunität entwickelten, verschwand das
Virus in den folgenden Jahren – jedoch nicht für immer.
Es überlebte im Gewebe von Opfern, die im Permafrost in Alaska begraben und konserviert waren. Bei vier
1997 exhumierten Leichen wurden Teile der Viren nachgewiesen. Es gelang den Forschern das
ursprüngliche Virus zu rekonstruieren (Nature 2005; 437, 889–893), und seine Letalität wurde zunächst
durch Versuche an Mäusen unter Beweis gestellt (Science 2005; 310: 77–80).
Schon damals gab es Kritik. Viele Forscher verstanden nicht, warum es notwendig sein sollte, Experimente
mit dem tödlichen Virus durchzuführen, das, wenn es in die Umwelt gelangen sollte, eine erneute Pandemie
auslösen könnte. Die meisten Menschen würden ihr schutzlos gegenüber stehen. Nur sehr wenige alte
Menschen dürften noch über eine erworbene Immunität verfügen.
Auch jetzt gibt es kritische Stimmen. Richard Ebright, ein Bakteriologe der Rutgers Universität in New
Jersey, äußerte gegenüber Nature sein Befremden darüber, dass weiterhin Experimente mit dem gefährlichen
Material durchgeführt wurden. Das Virus würde jetzt in wenigstens zwei Laboratorien gelagert, und der
Forscher sagte voraus, dass weitere würden folgen. Denn eine Publikation in Nature weckt nicht nur die
Neugier der Öffentlichkeit, es lenkt auch das Interesse von Forschern auf ein Thema, das vielleicht zu einer
Publikation in dem angesehenen Journal führen könnte.
Die Experimente wurden in einem Labor der Public Health Agency of Canada in Winnipeg, Manitoba,
durchgeführt. Das Labor hat die höchste Sicherheitsstufe (Biohazard Level IV). In diesen hermetisch
abgeschirmten Labororatorien wird mit den gefährlichsten bekannten Erregern wie Ebolaviren,
Lassafieber-Viren oder Hantaviren experimentiert. Ein internationales Forscherteam um John Kash und
Michael Katze von der Universität von Washington in Seattle infizierte dort sieben Makaken mit dem Virus.
Die Tiere erkrankten innerhalb von 24 Stunden an einer schweren Grippe. Ihre Symptome entsprachen
denen der 1918 erkrankten Menschen. Die Tiere starben zwar nicht an der Grippe, wurden aber am 8. Tag
getötet.
Dabei stellten die Forscher fest, dass, ähnlich wie dies auch bei der Vogelgrippe der Fall ist, weniger die
zerstörerische Wirkung des Virus für die Erkrankung verantwortlich ist, als eine äußerst heftige
Immunreaktion. Die Forscher sprechen von einem Zytokinsturm, der durch den Organismus der Tier fegte.
Die Viren scheinen unter anderem die Produktion von Interferonen, normalerweise ein erster
Abwehrmechanismus gegen Virusinfektionen, ausgeschaltet zu haben. Das Immunsystem attackiert
ungehemmt die infizierten Zellen der Atemwege, das entzündliche Exsudat füllt die Lungenalveolen, so dass
die Opfer in den Worten eines Wissenschaftlers praktisch ertrinken.
Ob diese Erkenntnisse über das hinausgehen, was vor zwei Jahren bereits an Mäusen festgestellt wurde,
dürften nur weniger Experten beurteilen können. Tatsache ist jedoch, dass die Forschung auf diesem Gebiet
noch nicht abgeschlossen ist. Nach Angaben von Nature beschäftigt sich ein Team an der Mount Sinai
School of Medicine in New York mit der Frage, welche speziellen genetischen Eigenschaften des Erregers
für die Pathogenität der spanischen Grippe verantwortlich sind. Erste Ergebnisse, sie sollen demnächst in
Science publiziert werden, deuten darauf hin, dass Änderungen in ein oder zwei Aminosäuren ausreichen,
um ein Pandemie-Virus in einen harmlosen Grippe-Erreger zu verwandeln.
Von der genauen Kenntnis dieser Zusammenhänge erhoffen sich die Forscher wichtige Impulse, um im Fall
einer Pandemie-Grippe besser gewappnet zu sein. Aus diesem Grund hält Ritu Dhand, der für die
Biowissenschaften verantwortliche Redakteur von Nature, die Publikation derartiger Forschungsergebnisse
auch für gerechtfertigt. © rme/aerzteblatt.de "
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lebenslust
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Erstellt am
14.02.2007 -
08:50
Die Experimente in Labors der ganzen Welt sind oft fragwürdig, nein oft sogar Natur- und Menschenverachtend. Viele Menschen
tun das als Verschwörungstheorie ab, weil sie sich so viel "Dreck" nicht vorstellen können. Ich kann jedem nur das Buch
"Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer" von Ernst Klee empfehlen. Das handelt zwar von finsterster deutscher
Vergangenheit, die Verkommenheit aber lebt bis heute fort, hoffähig gemacht durch den Drang nach Macht, Geld und politischer
Rückendeckung.
siehe auch Board: Bücher, Broschüren
[Dieser Beitrag wurde am 14.02.2007 - 08:51 von lebenslust aktualisiert]
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Andre Voigt, Gesundheitsberater für Zellular Medizin
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HoRa
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Erstellt am
17.02.2007 -
20:30
Ich halte den Artikel über die "Spanische Grippe" für kontra - produktiv, er suggeriert letztendlich sich im
Falle einer (geplanten) Grippe-Pandemie, mit Tamiflu oder ähnlichem impfen zu lassen. Die Marketing -
Abtlg. der Pharmaindustrie lässt grüßen.
Den sogenannten span. Grippevirus halte ich für ein Konstrukt, auch er soll damals von Vögeln verbreitete
worden sein. Zeitzeugen sollen angegeben haben, dass an dieser Seuche ausschließlich > geimpfte Personen
innerhalb von 1-3 Tagen starben.
Signatur
Horst Ramershoven,
Am Apostelhof 19,
50189 Elsdorf
Tel. / Fax: 02274-1210
e-Mail: h.ramershoven@netcologne.de
Willi
unregistriert
Erstellt am
24.07.2007 -
11:06
Ich weiß nicht, ob man es sich so einfach machen kann. An irgendwas müssen ja all die vielen Millionen
Toten nach dem Ersten Weltkrieg gestorben sein. Der in den exhumierten Leichen festgestellt Virus ist sehr
nahe mit dem Virus verwandt, der die Vogelgrippe verursacht. Nur beim jetzigen Virius ist ein Überspringen
auf den Menschen höchst unwahrscheinlich. Die bisher an ihm Erkrankten hatten einen sehr intensiven
Kontakt zu ihren Hühnern, lebten gar mit ihnen unter einem Dach. Ein derartiger Kontakt ist in Deutschland
höchst unüblich.
Tamiflu ist übrigens kein Impfstoff, sondern ein Medikament, dass die Vermehrung der Viren verhindern
soll. Soweit mir bekannt ist, sollen damit in erster Linie Hühnerhalter, vor allem die Betreiber und
Mitarbeiter von Hühnerfarmen, versorgt werden, wenn der Virus sich soweit geändert hat, dass er von
Mensch zu Mensch überspringen kann. 1918 ist es einem nahen Verwandten gelungen. Und es ist nicht
auszuschließen, dass es nicht ein weiteres Mal passieren kann.
Ich fände es unverwantwortlich von unseren Behörden, sich nicht auf den Ernstfall vorzubereiten. Nicht
jede neue Krankheit wird von der Pharmaindustrie entwickelt, damit sie ihre Produkte besser verkaufen
kann. Ich habe gelegentlich den Eindruck, dass es die Natur ist, die dahinter steckt, und die dem Menschen
seine Grenzen aufzeigen will.
Dass laut Zeitzeugen ausschließlich geimpfte Personen an der spanischen Grippe nach dem Ersten Weltkrieg
verstorben sind, kann ich nicht nachvollziehen. Man wusste damals nichts über Viren. Und einen Impfstoff
dagegen hatte man erst recht nicht. In Alaska ist in einsamen Dörfern fast die gesamte Bevölkerung daran
gestorben. Dies spricht schon gegen diese Behauptung. Es bringt nichts, Überlegungen unserer
Verantwortlichen mit Falschdarstellungen entgegenzutreten. Und diese "Augenzeugenberichte" gibt es nicht.
HoRa
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Beiträge: 437
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Erstellt am
24.07.2007 -
18:18
Hallo lieber Willi,
du hast gut geschrieben, erreichst allerdings nur die naiven Menschen welche glauben in einer ehrlichen und
gerechten Welt zu leben, die außerdem an einem ausgeprägten Obrigkeits-Unterwerfungszwang leiden.
Meines Erachtens hat die mächtigste globale Investment-Industie der Welt,(die Pharma - Öl - Chemie
Clique) auf Grund ihrer guten Erfahrungen bei der Ermordung von Millionen angeblicher AIDS-Kranker,
(mittels Antiretroviraler Medikamente), mit dem H5N1 - Virus einen weiteren Börsenstürmer in der Mache.
Die Aktionäre dieser Unternehmen werden auch diese Milliarden-Gewinne dankend annehmen.
Einzige Vorraussetzung, das auch dieses Geschäft aufgeht, die Entfachung einer Angst-Hysterie im Volk
muss gelingen.
Wie sagte schon der gute D. Rockefeller Herr über mehr als 200 Pharmakonzernen, wir brauchen eine
richtig große Krise, dann werden sie sich uns schutzsuchend vor die Füße werfen.
Offensichtlich ist durch eine gestiegene Aufklärungsrate innerhalb der Bevölkerung das Geschäft mit dem
Chemo-Morden auch nicht mehr lange aufrecht zu halten. Der Ausfall dieser Milliarden Gewinne könnte
von Anti -Viren Medikamenten kompensiert werden.
Signatur
Horst Ramershoven,
Am Apostelhof 19,
50189 Elsdorf
Tel. / Fax: 02274-1210
e-Mail: h.ramershoven@netcologne.de
Maria
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Erstellt am
12.10.2007 -
14:03
Na dann mal etwas Fundierteres zu dem Thema:
Quelle:
Auszug aus dem Artikel "Die Spanische Grippe", impf-report (Zeit-schrift), Ausgabe Juli/August 2005, Seite
19 – 25
siehe auch
www.impf-report.deDie Spanische Grippe
Autor: Hans U. P. Tolzin
In der aktuellen Supervirus-Pandemie-Diskussion wird die sog. "Spanische Grippe" von 1918 immer wieder
als "das" Musterbeispiel dafür vorgebracht, welche tödlichen Folgen eine Mutation des Influenza A Virus
haben könne und dass uns eine solche Mutation nmittelbar bevorstehe. Wollen wir uns eine Meinung
darüber bilden, wie zutreffend diese Befürchtungen sind, müssen wir uns also näher mit der Spanischen
Grippe befassen.
Die Recherchen brachten Überraschendes zu Tage.
Augenzeugenbericht: "Nur Geimpfte erkrankten"(1)
"Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagen, dass es die
schrecklichste Krankheit war, welche die Welt je gesehen hat. Starke Männer, an einem Tag noch gesund
und rüstig, waren am nächsten Tag tot. Die Krankheit hatte die Eigenschaften der Pest, zusätzlich zu
Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung, Pocken, Lähmungen und all den Krankheiten, gegen die diese
Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren.
Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten - bzw. giftigen
Impfseren - versetzt worden. Es war eine Tragödie, als all diese arztgemachten Krankheiten gleichzeitig
auszubrechen begannen.
Die Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, am Leben erhalten durch die Verabreichung von weiteren
giftigen Medikamenten, mit denen Ärzte versuchten, die Symptome zu unterdrücken. So weit ich
herausfinden konnte, erkrankten nur Geimpfte. Diejenigen, die die Injektionen abgelehnt hatten, entgingen
der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf.
Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail,
Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu
verursachen.
Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte sowie die Schulen, Firmen und sogar das
Krankenhaus geschlossen - auch die Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit der Grippe
danieder. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt.
Wir, die keine Impfungen erhalten hatten, schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam.
So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, so gut sie es konnten,
denn es war zu der Zeit unmöglich, einen Doktor zu holen.
Wenn Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheiten verursachen können, hatten sie mehr als genug
Gelegenheiten, meine Eltern anzugreifen, da sie viele Stunden pro Tag in den Räumen der Kranken
verbrachten. Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns
Kinder überfielen oder sonst irgend etwas verursachten. Niemand aus unserer Familie hatte die
Grippe – nicht einmal ein Schnäuzen - dabei war es Winter und es lag tiefer Schnee.
Es wurde behauptet, die Grippeepidemie 1918 hätte weltweit 20.000.000 Menschen getötet. Aber in
Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben und tödlichen Behandlungen und Medikamente
umgebracht. Diese Anklage ist hart, dennoch ist sie zutreffend und wird durch den Erfolg der
naturheilkundlichen Ärzte gegenüber den schulmedizinischen Ärzten bezeugt.
Während den Schulmedizinern in ihren Krankenhäusern 33% ihrer Grippefälle verstarben, erzielten die
naturheilkundlichen Krankenhäuser wie Battle-Creek, Kellogg und MacFadden's-Health-Restorium
Heilungsraten von fast 100% mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen Heilmethoden,
gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diätplänen mit naturbelassenen Nahrungsmitteln. Einer dieser
Naturärzte verlor innerhalb von 8 Jahren nicht einen Patienten. (...) Wären die Schulmediziner so
ausgebildet gewesen wären wie die "arzneilosen" Ärzte, hätte es keine 20 Millionen Todesfälle
durch schulmedizinische Grippebehandlungen gegeben.
Unter den geimpften Soldaten war die Erkrankungsrate siebenmal so hoch wie unter den ungeimpften
Zivilisten und ihre Krankheiten waren jene, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der 1912
aus Übersee zurückgekommen war, erklärte mir, dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von
Kinderlähmung gefüllt waren und dass er sich wunderte, wie ausgewachsene Männer eine
Säuglingskrankheit
haben können. Jetzt wissen wir, dass Lähmungen eine normale Folge von Impfstoff-Vergiftungen sind.
Diejenigen zu Hause bekamen diese Lähmung nicht - bis zur weltweiten Impfkampagne im Jahr 1918."
(Zitatende)
Weitere Stimmen zu Massenimpfungen im und nach dem 1. Weltkrieg
Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im totalen Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein
mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige
Quelle, die vermutet, die Pandemie sei in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden.
Ingri Cassel bezieht sich im Idaho Observer vom Juli 2003 (2) auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr.
Rosenow, (3) in dem dieser die Folgen von Impfversuchen mit Mehrschweinchen beschreibt. Demnach
seien insbesondere die Lungen in schwere Mitleidenschaft gezogen worden - ein typisches Symptom der
tödlichen Spanischen Grippe.
Der Sanitätsinspekteur der US-Armee berichtet 31.106 hospitalisierte Fälle von Lungentuberkulose mit
1.114 Toten für die Zeit der US-Beteiligung am Weltkrieg. Zumindest dürfte es für die Armeeärzte
nicht immer einfach gewesen sein, die "normale" Tuberkulose, Impffolgen und die Spanische Grippe
voneinander abzugrenzen.
Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935: (4) "Wie jedermann weiß, hat
die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des
Weltkriegs." Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass gerade unter den "gepiekten
Männern der Nation", eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten von allen und mit gesunden
Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die höchste Entlassungsrate wegen
Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren Besatzungen niemals zum Einsatz jenseits des
Meeres gekommen waren.
Prof. E. R. Moras, M.D., ein bekannter Fachmann für natürliche Ernährung, bot der US-Regierung im Nov.
1918 in einem Brief seine Unterstützung an und beklagte darin Tausende von Toten unter den
Armeeangehörigen als direkte Folge der Massen-Impfungen gegen Typhus und denaturierter Nahrung. (5)
Patric J. Carroll zitiert im Mai 2003 im Irish Examiner (6) einen Report des US-Kriegsministers Henry L.
Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt, so
Carroll, wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei
zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahre 1911 (7) in
alarmierendem Ausmaß zugenommen hätten. Nach Eintritt der USA in den Krieg im Jahre 1917 sei die
Todesrate durch die TyphusImpfung auf den höchsten Wert der Geschichte der US-Armee gestiegen. Der
Bericht des Sanitätsinspekteurs der US-Armee zeige für 1917 allein 19.608 Krankenhauseinweisungen, als
Folge der TyphusImpfung.
Die Situation sei durch die vergeblichen Versuche, die TyphusSymptome durch noch stärkere Dosierungen
zu bekämpfen, nur weiter verschlimmert worden. Nach Ende des Krieges sollte die in Panik geratene
Bevölkerung mit u.a. diesem Impfstoff vor den heimkehrenden Soldaten, die sich an der Front mit
gefährlichen Krankheiten angesteckt hätten, geschützt werden.
Laut Carroll ging in den USA während des 1. Weltkrieges ein geflügeltes Wort um, es würden mehr
Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. (
Diese Aussage stamme von Dr. H.
M. Shelton, dem Autor von "Vaccines and Serum Evils". Laut General Goodwin habe die britische Armee
7.423 Fälle von Typhus mit 266 Toten verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle mit
12.380 Toten bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Es gibt also mehrere Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe
bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich
nicht einfach. Aber wir können versuchen, uns der Wahrheit durch eine eher indirekte Vorgehensweise
anzunähern, indem wir weitere Informationen, möglichst aus "unverdächtiger Quelle", sammeln und prüfen,
ob und wie die einzelnen Puzzlesteine zusammenpassen.
Soweit der Auszug aus "impf-report" (Zeitschrift). Im weiteren Verlauf geht er u.a. auf folgende
Ungereimtheiten ein:
- Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise in
späteren Publikationen
gar nicht oder nur am Rande – was durchaus Sinn macht, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen
durchgeführten Impfungen verursacht wurde
- Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich von dort aus über die ganze Welt aus,
sondern an mehreren Orten –ja sogar auf verschiedenen Kontinenten gleichzeitig
- Die Symptome der Spanischen Grippe, innere Blutungen der Lunge, sind als mögliche Wirkung von
Impfungen bekannt
- Mehrere Ansteckungsversuche mit Freiwilligen, denen eine ganze Reihe von tödlich Erkrankten z.B.
ins Gesicht husten musste, schei-
terten kläglich – die Spanische Grippe war also nicht ansteckend!
- Erst die Nachahmung einer Impfung - Injektionen von bearbeiteten Körperflüssigkeiten Erkrankter in die
Körper von Gesunden - führte auch zu Erkrankungen der Versuchspersonen
Fazit
Es spricht wesentlich mehr dafür, dass es sich bei der Spanischen Grippe um ein globales Impfdesaster
gehandelt hat, als dafür, dass irgendein geheimnisvolles Virus durch eine noch geheimnisvollere
zufällige Mutation die Seuche verursachte und quasi mit Überschallgeschwindigkeit für eine gleichzeitigen
Ausbreitung auf mehreren
Kontinenten sorgte.
Die vollständige Ausgabe der Zeitschrift ist zum Preis von 6 Euro
unter redaktion@impf-report.de bzw. der im Impressum angegebenen Adresse erhältlich. Inhaltsangabe
siehe weiter unten.
Quellen:
(1)
John Rappoport, Febr. 2004, Angegebene Originalquelle: Eleanora
McBean Ph.D., N.D. "Vaccination condemned", Kapitel 2,
http://www.newmediaexplorer.org/sepp/20 … _flu_and_d
rugless_doctors.htm (Übersetzung: Hans U. P. Tolzin)
(2)
http://proliberty.com/observer/20030723.htm(3)
angegebene Originalquelle: Dr. E.C. Rosenow, Mayo Collected Papers,
Vol. II, p. 92
(4)
angegebene Originalquelle: Anne Riley Hale, "Medical Voodoo", 1935,
p. 38
(5)
http://www.advancedhealthplan.com/autopathy.html(6)
http://archives.tcm.ie/irishexaminer/20 … 526733.asp
(7)
Beginn der Massenimpfungen siehe auch Bierring WL. Preventive
Medicine - Its Changing Concepts, 1859-1959. J Amer Med Assoc 1959;
171: 2190-94, zitiert auf
http://www.whale.to/vaccines/spanish_flu.html(
http://www.whale.to/vaccines/spanish_flu.htmlEnde der Ausführungen.
Ja, da haben wir wenigstens mal eine gehaltvolle Diskussionsgrundlage, wenn es nur nach unseren uns
bildungsmäßig vermittelten Weltbildern (also unseren guten Glauben) geht, kommen wir nämlich nicht weiter
in der Erkenntnis - letztlich geht es um unser aller Überleben und zumindest erst mal um unsere Gesundheit.
Diese Ausführung oben ist immerhin von Zeitzeugen, die auch etwas von Gesundheit verstanden.
Grüße! Maria
Signatur
E-M. Oeser, Rudolstadt
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