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12.12.2008 10:25
Bush-Regierung gegen Gratis-Internet für alle
Die scheidende US-Regierung versucht, die Bemühungen der US-Regulierungsbehörde Federal Communication Commission (FCC) für die Umsetzung eines kostenlosen, drahtlosen Internetzugangs zu bremsen.
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Google und Microsoft
"Die Regierung ist der Ansicht, dass die Frequenzen nicht unter preislichen oder produktspezifischen Auflagen versteigert werden sollten", heißt es in einem offiziellen Schreiben. Gewarnt wird vor Problemen, die in Verbindung mit ungeprüften Geschäftsmodellen auftreten könnten. Vor allem wird befürchtet, dass der Aufbau eines flächendeckenden Netzes in den USA zu Finanzierungsproblemen führen könne.
Das Konzept der sogenannten White Spaces wird von IT-Riesen wie Microsoft oder Google bereits seit einiger Zeit propagiert. Gemeinsam mit anderen Unternehmen hatten sie die White Spaces Coalition (WSC) gegründet, die sich für die Umsetzung einer kostenlosen Internetversorgung stark macht.
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mehr:
http://derstandard.at/text/?id=1227288482574Wenn die Netz-Nazis wie Microsoft und Google die Finger drin haben, ist es gut, denen einen Riegel vorzuschieben.
Kaum zu glauben, daß die Bush-Regierung aus Versehen mal was Gutes tut...
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