"Anthroposophische Medizin in Wissenschaft und Forschung
Ausgangssituation – Methoden – Perspektiven"
Zitat daraus:
http://www.annette-bopp.de/broschueren/downloads/forschung.pdf[*QUOTE*]
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Wenn Wissenschaft Wirklichkeitsbezug
haben will, muss sie die physiologischen,
psychologischen und sozialen Dimensionen
des zu Untersuchenden berücksichtigen.
Eine Studie ist umso wissenschaftlicher, je
größer die Nähe zum Leistungsgeschehen
am Krankenbett oder in der Praxis ist.
Anthroposophische Ärzte und Forscher
lehnen prospektive, randomisierte, kontrol-
lierte Studien nicht grundsätzlich ab. Sie
sehen darin jedoch nicht den Wirksamkeits-
nachweis per se, sondern nur eine eng be-
grenzte Möglichkeit zum Nachweis einer be-
stimmten Wirkung unter bestimmten, sehr
eingeschränkten Bedingungen.
Im übrigen ist sogar von den Mitteln der
Schulmedizin nur ein geringer Anteil nach
diesem "Goldstandard" geprüft, weil entwe-
der zu wenige Patienten für eine randomi-
siert-kontrollierte Studie gewonnen werden
konnten oder weil die Krankheit, bei der das
zu prüfende Mittel eingesetzt werden soll, zu
selten vorkommt oder so lebensbedrohlich
ist, dass sich die Scheinbehandlung verbietet.
Evidenz-basierte versus auf
Erkenntnis beruhende Medizin
Das "störungsfrei" abgebildete Ursache-
Wirkungs-Modell der prospektiven, rando-
misierten, kontrollierten Studien stellt die
höchste Stufe der evidenz-basierten Medi-
zin (EBM) dar, an der sich heute die meisten
Leitlinien der medizinischen Fachgesell-
schaften zur Behandlung bestimmter Krank-
heitsbilder orientieren. Evidenz bedeutet in
diesem Fall, dass eine Aussage durch Daten
und Belege bestmöglich gestützt ist.
In diesem aus dem angelsächsischen
Kulturraum stammenden Verständnis geht
es um die äußere Evidenz, die eine indivi-
duelle Erkenntnismöglichkeit grundsätzlich
in Frage stellt: jedes Bemühen um Erkennt-
nis muss formalisiert und objektiviert wer-
den. Dagegen beinhaltet der Begriff Evi-
denz, wie er hierzulande meist verstanden
wird, dass etwas offensichtlich ist, weil ein
unmittelbar erkennbarer innerer Zusammen-
hang besteht, der keiner weiteren Belege
oder Daten bedarf.
In diesem Sinne hat Evidenz auch für
anthroposophische Forscher einen hohen
Stellenwert: Sie messen der individuell und
subjektiv begründeten Erkenntnis große
Bedeutung bei.
Inzwischen haben anthroposophische
Forscher eine komplementäre Methoden-
lehre der klinischen Forschung erarbeitet,
die einen Ausweg aus dem Dilemma des
Modellcharakters von randomisiert-kontrol-
lierten Studien weisen kann. Diese "cogni-
tion-based medicine" baut auf persönlicher,
individueller Erkenntnis auf. Die methodi-
sche Grundlage dafür ist die nachvollzieh-
bar begründete ärztliche Therapieentschei-
dung im Einzelfall. Idealerweise lässt sich
die Wirksamkeit dann anhand der erkenn-
baren Phänomene und des Befundspek-
trums beurteilen. Voraussetzung dafür ist
eine ausreichende Therapieerfahrung des
Arztes, aus der sich eine Erwartungswahr-
scheinlichkeit ableiten lässt. Erforderlich ist
darüber hinaus eine genaue Kenntnis des
therapeutischen Instruments (Arzneimittel,
Heilmittel, Therapieverfahren) sowie ein
umfassendes Menschenbild, das den Zu-
sammenhang zwischen Organfunktionen
und seelisch-geistigen Einflüssen berück-
sichtigt. Auf der Patientenseite kommt es
darauf an, inwieweit die Bereitschaft be-
steht, selbst an der Therapie mitzuwirken
und die eigenen Gesundheitsquellen zu
aktivieren.
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[*/QUOTE*]
Welchen seriösen Wissenschaftler würde bei solchem Ekelkraut nicht der Würgereiz packen...?
Aber, da müssen wir durch. Ich werde jetzt die Passagen Stück für Stück kommentieren.
[*QUOTE*]
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Wenn Wissenschaft Wirklichkeitsbezug
haben will, muss sie die physiologischen,
psychologischen und sozialen Dimensionen
des zu Untersuchenden berücksichtigen.
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[*/QUOTE*]
Das ist dummes Geschwafel, bei dem aber ein gefährlicher Angelhaken sitzt: das Wort "muß".
[*QUOTE*]
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Wenn Wissenschaft Wirklichkeitsbezug
haben will,
muss sie die physiologischen,
psychologischen und sozialen Dimensionen
des zu Untersuchenden berücksichtigen.
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[*/QUOTE*]
ERSTENS: Wer, zum Teufel, sagt das!?
ZWEITENS: Der Satz hätte auch einen Meter länger sein können, der Angelhaken ist immer der gleiche: einen Zwang aufbauen, der zu einer bestimmen Handlung führen MUSS.
In diesem Fall ist das Ziel "die psychologischen und sozialen Dimensionen".
Ein gefährliches Ziel, denn dahinter verbirgt sich der gnadenlose Zwang, Menschen zu psychiatrisieren: alles, aber auch alles, was die Menschen tun und haben, hat in der Wahnwelt der Psychofrakten (das Wort gefällt mir. :-)) seinen Grund in der Psyche.
Alles, aber wirklich alles wird immer und immer wieder mit der Psyche als Ursache begründet. Ein Beispiel für diese Idiotie ist Hamer, der behauptet, daß fast alle Krankheiten durch einen psychischen Konflikt verursacht werden. Hamer ist sogar so dämlich zu behaupten, Karies sei nicht durch Bakterien verursacht, sondern sei ein Krebs.
Wer nun glaubt, Hamer sei das Ende der Idiotenskala, irrt sich gewaltig, denn es gibt Zahnärzte (!), die auf Vorträgen Hamers Idee dem Publikum für Geld verkaufen.
Siehe:
"Wenn der Zahnarzt mit dem Preßlufthammer lustvoll stöhnt..."
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=5465Im O-Ton hört sich das so an:
(Ziat aus
http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?f=23&t=2347 )
[*QUOTE*]
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Spektakulär unspektakulär und damit sympathisch kam beispielsweise der praktizierende Zahnarzt und Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der ALBA, Dr Gianni Gianella, rüber.
Er wendet die "ganz normalen" Werkzeuge und Techniken seines Berufsstandes an (Zahnstein entfernen, Füllungen, und säubern) in dem Bewusstsein, dass der richtige Zeitpunkt im Prozess den Unterschied zwischen Retraumatisierung und Verhinderung von (oft mechanisch bedingten) Rezidiven und Störungen ausmacht.
So vermittelt er Gelassenheit und richtet sich in seinen Eingriffen nach den Bedürfnissen und der "Mündigkeit" des Patienten.
Im Zahnbereich wurden die Konfliktinhalte so spezifiziert:
- Zahnschmelz (erfahrungsgemäss nicht sensibel trotz ektodermalen Ursprungs): Nicht zubeissen dürfen
- Dentin, auch Kieferknochen: Nicht zubeissen können (SWE)
- ektodermale Mundschleimhaut: etwas loswerden (ausspucken) wollen (Nest/Partner-Bezug von re und li)
- entodermale Mundschleimhaut: re. etwas aufnehmen, li. etwas loswerden oder vermeiden wollen (Brockenkonflikt)
Überempfindlichkeit (warm-kalt) der Zähne ist meist Folge von zu viel oder verkehrtem Zähneputzen wegen Riefenbildung.
Zahnstein kann durch Reizung des Zahnfleisches für nicht-endenwollende Heilungsphasen sorgen. Dieser sollte entfernt werden, aber mit Mass, so dass der Zahn nicht abgetragen wird.
Lose Zähne durch Osteolysen im Zahnwurzel-Kieferbereich können durch eine Brücke mit hartem Zahnzement permanent fixiert werden, was mechanische Konfliktrezidive verhindert.
Bei Karieslöchern verstärkt der Zahn nach Konfliktlösung die unten verbliebene Dentinschicht. Daher sollte auf Schmerz (Zeichen der Reparaturphase) nicht gleich gebohrt werden, sondern provisorisch gefüllt, bis der Erhärtungsprozess nach ein paar Wochen abgeschlossen ist. Dann kann eine permanente Füllung zum Zweck der Stützung der Zahnwände erfolgen.
Auch bei Nekrose der Zahnpulpa wird nicht gleich alles ausgebohrt und gereinigt, sondern man lässt den Prozess zum Abschluss kommen und säubert und füllt die "tote" Wurzel dann."Damit Sie auch morgen noch..."
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[*/QUOTE*]
Ja, Dummheit MUSS weh tun...
Und: es geht doch nichts über einen stumpfen Bohrer... :-)
Weiter im Anthroposophen-Stumpfsinn der Frau Bopp:
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Eine Studie ist umso wissenschaftlicher, je
größer die Nähe zum Leistungsgeschehen
am Krankenbett oder in der Praxis ist.
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[*/QUOTE*]
Was besagt das? Antwort: nichts. Es ist wertloser Füllstoff, der Eindruck schinden soll.
Dafür kommt hier die volle Ladung:
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Anthroposophische Ärzte und Forscher
lehnen prospektive, randomisierte, kontrol-
lierte Studien
nicht grundsätzlich ab.
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[*/QUOTE*]
Nein, NATÜRLICH lehnen die Anthroposophen die doppeltblinden Studien nicht GRUNDSÄTZLICH ab. Da würde doch Jeder sehen, wie dumm und hintervotzig die Anthroposophen sind.
Nein, die Anthroposophen machen ein "ja, aber" daraus. Das ist eine ihrer beliebten Täuschungsmethoden.
Zu dem "hm...jein" kommt nun das "aber!":
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Sie sehen darin jedoch nicht den Wirksamkeits-
nachweis per se,
sondern nur eine eng be-
grenzte Möglichkeit zum Nachweis einer be-
stimmten Wirkung unter bestimmten, sehr
eingeschränkten Bedingungen.--------------------------------------
[*/QUOTE*]
Da kann man jedes Wort auf die Goldwaage legen:
"eng begrenzte Möglichkeit zum Nachweis einer
bestimmten Wirkung unter bestimmten, sehr
eingeschränkten Bedingungen."Was ist, wenn eine dieser so furchtbar einschränkenden Bedingungen ist, daß Pfusch und Betrug ausgeschlossen werden? Ja, das wäre fatal. Fatal für die Pfuscher.
Und deswegen mögen sie diese Methode so gar nicht...
In die Kette des "aber" werden nun verquaste und gequirlte Pseudoargumente gehängt. So dieses:
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Im übrigen ist sogar von den Mitteln der
Schulmedizin nur ein geringer Anteil nach
diesem "Goldstandard" geprüft, weil entwe-
der zu wenige Patienten für eine randomi-
siert-kontrollierte Studie gewonnen werden
konnten oder weil die Krankheit, bei der das
zu prüfende Mittel eingesetzt werden soll, zu
selten vorkommt oder so lebensbedrohlich
ist, dass sich die Scheinbehandlung verbietet.
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Oh ja, wie schlimm. Ja, böse ist die Welt, soooo böse.
Man kann natürlich auch ansehen, was WIRKLICH passiert. Da ist zum Beispiel das große Problem von Medikamenten für Kinder. Bei fast allen Medikamenten für Kinder sind die nicht an Kindern, sondern an Erwachsenen getestet worden. Warum? Antwort: Weil man keine Menschenversuche machen kann, und schon gar keine an Kindern.
Da steht also auf der einen Seite eine Notwendigkeit, die sich aus der Ethik ergibt (Menschenversuche) auf der anderen Seite die Notwendigkeit, möglich gut erforschte Medikamente zu haben.
Im Moment wird das Problem noch immer so gelöst, daß man es nicht löst. Man nimmt einfach Medikamente, die an Erwachsenen getestet wurden (Erwachsene können über sich selbst frei entscheiden, also auch zu Medikamententests) und gibt die in geringerer Dosis den Kindern zur Behandlung.
Und dann kommt es natürlich auch vor, daß eine Erkrankung
"so lebensbedrohlich ist, dass sich die Scheinbehandlung verbietet."Was soll man da tun? Kranken das rettende Medikament verweigen, weil man ja einen Test macht und den macht man halt mit einem NICHT wirksamen Mittel (dem Placebo) weil man einen Vergleich braucht? Soll man dann die Hälfte * der Patienten schlichtweg ins Gras beißen lassen?
(* Bei einem solchen Test wird die eine Hälfte der Patienten mit einem wirksamen Mitel, die andere mit einem unwirksamen behandelt.)
Beide Male sind es ERNSTE Schwierigkeiten (also keine leichtfertigen Spinnereien), wo ethische Entscheidungen zu treffen sind und man sich - ob man will oder nicht - nicht anders entscheiden kann als FÜR das Leben des Kranken.
Aber gerade DIES, die Entscheidung FÜR das Leben der Kranken, wird von den Anthroposophen als Vorwurf gebracht. So wird bei ihnen aus einer angeblich wissenschaftlichen Grundlagenentscheidung ein mieses Tarnmanöver, das durch viel Geschwafel als Füllstoff drumherum und Vortäuschung von viel Wissen und Menschlichkeit verschleiert, verklärt und aufgebauscht wird.
Jetzt der alles entscheidende Frontalangriff auf die Doppelblindstudien:
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Evidenz-basierte versus auf
Erkenntnis beruhende Medizin
Das "störungsfrei" abgebildete Ursache-
Wirkungs-Modell der prospektiven, rando-
misierten, kontrollierten Studien stellt die
höchste Stufe der evidenz-basierten Medi-
zin (EBM) dar, an der sich heute die meisten
Leitlinien der medizinischen Fachgesell-
schaften zur Behandlung bestimmter Krank-
heitsbilder orientieren. Evidenz bedeutet in
diesem Fall, dass eine Aussage durch Daten
und Belege bestmöglich gestützt ist.
In diesem aus dem angelsächsischen
Kulturraum stammenden Verständnis geht
es um die äußere Evidenz, die eine indivi-
duelle Erkenntnismöglichkeit grundsätzlich
in Frage stellt: jedes Bemühen um Erkennt-
nis muss formalisiert und objektiviert wer-
den. Dagegen beinhaltet der Begriff Evi-
denz, wie er hierzulande meist verstanden
wird, dass etwas offensichtlich ist, weil ein
unmittelbar erkennbarer innerer Zusammen-
hang besteht, der keiner weiteren Belege
oder Daten bedarf.
In diesem Sinne hat Evidenz auch für
anthroposophische Forscher einen hohen
Stellenwert: Sie messen der individuell und
subjektiv begründeten Erkenntnis große
Bedeutung bei.
Inzwischen haben anthroposophische
Forscher eine komplementäre Methoden-
lehre der klinischen Forschung erarbeitet,
die einen Ausweg aus dem Dilemma des
Modellcharakters von randomisiert-kontrol-
lierten Studien weisen kann. Diese "cogni-
tion-based medicine" baut auf persönlicher,
individueller Erkenntnis auf. Die methodi-
sche Grundlage dafür ist die nachvollzieh-
bar begründete ärztliche Therapieentschei-
dung im Einzelfall. Idealerweise lässt sich
die Wirksamkeit dann anhand der erkenn-
baren Phänomene und des Befundspek-
trums beurteilen. Voraussetzung dafür ist
eine ausreichende Therapieerfahrung des
Arztes, aus der sich eine Erwartungswahr-
scheinlichkeit ableiten lässt. Erforderlich ist
darüber hinaus eine genaue Kenntnis des
therapeutischen Instruments (Arzneimittel,
Heilmittel, Therapieverfahren) sowie ein
umfassendes Menschenbild, das den Zu-
sammenhang zwischen Organfunktionen
und seelisch-geistigen Einflüssen berück-
sichtigt. Auf der Patientenseite kommt es
darauf an, inwieweit die Bereitschaft be-
steht, selbst an der Therapie mitzuwirken
und die eigenen Gesundheitsquellen zu
aktivieren.
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[*/QUOTE*]
Wie üblich ein großes Bra-bra, in dem die Haken und Ösen versteckt sind. Hier ist es sogar ein Hebel, mit dem alles auf den Kopf gestellt werden soll:
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Inzwischen haben anthroposophische
Forscher eine komplementäre Methoden-
lehre der klinischen Forschung erarbeitet,
die einen Ausweg aus dem Dilemma des
Modellcharakters von randomisiert-kontrol-
lierten Studien weisen kann. Diese "cogni-
tion-based medicine" baut auf persönlicher,
individueller Erkenntnis auf. Die methodi-
sche Grundlage dafür ist die nachvollzieh-
bar begründete ärztliche Therapieentschei-
dung im Einzelfall.--------------------------------------
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Da haben
"Inzwischen haben anthroposophische
Forscher eine komplementäre Methoden-
lehre der klinischen Forschung erarbeitet,"Das ist typisches Soziologengeschwätz. Das klingt immer gut. Besonders das Wort "erarbeitet", das klingt so nach... nach Arbeit! Ja, dann MUSS es ja gut sein!
Und dann jede Menge Fremdwörter reinmischen. Alles Eindruckschinder:
"anthroposophische
Forscher
eine komplementäre
Methodenlehre
der klinischen Forschung
erarbeitet,"Und was ist es wirklich? Antwort: Bullshit! Es ist nichts anderes als ein Versuch von Rumpelstilzchen und Gernegroß Wissenschaftler zu spielen, obwohl man dafür einerseits viel zu dämlich und andererseits gar nicht gewillt ist, weil man Sektenwahn im Hirn hat.
Also logorrhört man sich einen Brei zusammen, den man als Wissenschaft und Methode bezeichnet. Und wenn Alle mitmachen, fällt auch gar nicht auf, wie sehr man da die Leute belügt:
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Inzwischen haben anthroposophische
Forscher eine komplementäre Methoden-
lehre der klinischen Forschung erarbeitet,
die einen Ausweg aus dem Dilemma des
Modellcharakters von randomisiert-kontrol-
lierten Studien weisen kann. Diese "cogni-
tion-based medicine" baut auf persönlicher,
individueller Erkenntnis auf.--------------------------------------
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Hochstapler, Angeber, Rotzgören... schmeißen um sich mit Fremdwörtern, nebeln und lullen ein...
Und deswegen sterben Menschen...
Das ganze Theater hat doch einen Zweck! Es soll einer Gruppe von Spinnern Zugang zum Gesundheitsmarkt, zur Macht über Menschen und den Griff nach Geld ermöglichen. Und - natürlich - das Ausleben von Sektenwahn.
Es ist kein Kleiner-Jungen-Streich. Es ist ein Verbrechen.
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