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Author Topic: absurde Rechenübungen eines Scharlatans  (Read 1151 times)

Der Elektrolurch

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absurde Rechenübungen eines Scharlatans
« on: October 18, 2010, 08:55:42 PM »

Aus einem Brief vom 10. Oktober 2010 an einen Marcel von Hohenzollern
z. Zt. an der Turkmenistan State University
TSU
Saparmurat Turkmenbashi shayely 31
Asgabat 74405
TURKMENISTAN

Der mistrauische Marcel hatte da ein paar Stolpersteine gefunden. (http://universitetsandefjord.com/index.php?option=com_content&view=article&id=83:hohenzollern-an-pilhar&catid=37:korrespondenz-2010&Itemid=116)

So, aber hier die absurden Rechenübungen von Hamer:

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10. Oktober 2010
Sehr geehrter Herr von Hohenzollern,
Sie haben am 05.09.10 einen kleinen Brief an Herrn Pilhar geschrieben, zu dem ich etwas anmerken
möchte:

1. Ärztekammer-Statistik-Lüge:
Seit 1997 hat die Ärztekammer an alle Ärzte in Deutschland Weisung gegeben, alle Chemo-
Toten unter „Herz-Kreislauf-Tote“ einzuordnen.
Ziel war es offensichtlich, die Zahlen der Chemo-Toten in Deutschland den Zahlen der israelischen
Krebs-Toten anzupassen. Ein atemberaubender Schwindel!
D.h. von den derzeit inzwischen über 2000 Toten pro Tag in Deutschland = ca. 800.000 oder
mehr Chemo-Toten pro Jahr, sind nur noch knapp 200.000 Chemo-Tote übrig.
Die 600.000 sind statistisch weggelogen worden.

2. In Israel sterben, so schreiben Sie, jährlich rund 11.500 Menschen an Krebs.
Das scheint statistisch richtig, aber es stimmt nur halb, denn die Zahl haben Sie aus ca. 7 Millionen
Bewohnern in Israel gerechnet. Aber in Wirklichkeit sind es 5,5 Millionen Israelis und 1,5
Millionen Palästinenser. Die 1,5 Millionen Palästinenser (und andere Nichtjuden) werden auch
mit Chemo „umgebracht“ (98%). Das ergibt ca. 11.300 Chemo-Tote im Jahr, aber das Verhältnis
ist etwa die gleiche Verhältniszahl, wenn man die gelogenen 200.000 Chemo-Toten in Deutschland
zu den 11.500 Chemo-Toten Israels in Beziehung setzt, nämlich 200.000 : 115.000 (10 x
11.500) = circa 2 : 1 .
Die israelischen Krebs-Toten betragen im Jahr ca. 150.
Die israelische Botschaft wollte ein besonderes Erfolgsergebnis publizieren und hat nur die israelischen
Krebs-Toten (ohne Chemo) zugrunde gelegt – 150/Jahr.
Denn daß nicht nur 150 Palästinenser (u.a.) pro Jahr mit Chemo sterben, das war ja selbstverständlich:
a) Palästinenser (u.a.) = 11.500 (mit Chemo) - von 1,5 Millionen,
b) Juden = 150 an Krebs (ohne Chemo) - von 5,5 Millionen
(mit Chemo wären 100.000 der jüdischen Einwohner gestorben).

3. Der angestrebte Vergleich:
Die Krebserfolge (durch die Germanische Heilkunde) mußten ja in Israel früher immer verheimlicht
werden. Denn wenn in Israel praktisch kein Israeli mehr an Krebs stirbt, warum bringen
dann die israelischen Onkologen weltweit Milliarden Chemo-Opfer um?
Rechnet man nun die 7 Millionen Bewohner in Israel (Israelis und Palästinenser) hoch auf die
70 bis 80 Millionen Bewohner in Deutschland, dann ist das Verhältnis von unseren gelogenen
(statistisch „bereinigten“) Chemo-Toten zu den palästinensischen Chemo-Toten in Israel
ca. 2:1. Da soll dann jeder sagen: Nun ja, die Hälfte Tote sind ja auch noch recht viel.

Jetzt versteht man, wie der deutsche Schwindel und der israelische Schwindel (indem Palästinenser
[u.a.] eingerechnet werden) zusammengehören.
Die einzige ehrliche Angabe war die der israelischen Botschaft, ausschließlich Israelis betreffend,
die Krebs mit der GNM quasi zu 100% überleben.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Mag. Theol Ryke Geerd Dr. Hamer
Rektor der Universitet Sandefjord

P.S.
Herr von Hohenzollern, Sie sind doch hoffentlich nicht so naiv, als daß sie sich nicht folgendes ausrechnen
könnten:
Was soll wohl der alberne Betrug der deutschen Ärztekammer - 80% Chemo-Opfer (Tendenz zunehmend)
- in die Schublade der „Herz-Kreislauf-Toten“ umzulügen bezwecken?
Im Computer-Zeitalter bedarf es nur weniger Minuten um folgendes herauszufi nden:

a) Wie viele Krebserkrankungen gab es im Jahre 2004, die mit Chemo bearbeitet wurden?
b) Wie viele davon waren im Jahre 2009 noch am Leben?
Dann kommen Sie in wenigen Minuten zu den gleichen Zahlen wie die Amerikanisch-Australische
Studie über 200.000 Fälle. Überleben können immer nur 2%. Also ist die Zahl der Erkrankungen und
die der mit Chemo-Gestorbenen (bis auf 2 %) quasi identisch.
Was soll also der ganze Betrug bezwecken?
Ich kann es Ihnen sagen:
Es gibt nämlich keine einzige Studie über Patienten, die keine Chemo bekommen.
Wie wäre dabei die Überlebensrate?
Sicher würden ein paar Prozent mehr sterben als die weniger als 1% in Israel, weil ja die israelischen
Ärzte sich mit der Germanischen auskennen. Aber sicherlich würden mehr als 90% (siehe Marc
Frechet) überleben.
Aber es darf darüber keine Statistik geben.

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Quelle: http://universitetsandefjord.com/index.php?option=com_content&view=article&id=84:hamer-an-hohenzollern&catid=37:korrespondenz-2010&Itemid=117
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