Unter der Überschrift "Echt „schafes“ Bußgeld, 378 Euro Strafe für verspätete Schaf-Schur" ist in der BILD zu lesen:
http://www.bild.de/news/leserreporter/bild-leserreporter/schafschur-19751642.bild.html[*quote*]
04.09.2011 — 17:48 Uhr
Da haben sich Bauer und Amt aber ganz schön in der Wolle!
Landwirt Christoph Kalchreuter (68) aus Nastätten (Rheinland-Pfalz) soll 379,88 Euro Bußgeld zahlen. Der Grund: Er hat zwei Schafe nicht bis zum 30. Juni geschoren, wie es der zuständige Kreistierarzt angeordnet hatte, sondern einen Tag zu spät, am 1. Juli.
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Das Amtsschaf wiehert und der Bauer.. Der fragt bei einer anderen Instanz nach:
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Der Bauer wehrt sich, fragte bei der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz an, ob das wirklich so in den Verordnungen stehe. Die schriftliche Auskunft: Wollschafe müssen einmal im Jahr geschoren werden, wann das genau geschehen solle, hänge von Witterungsbedingungen ab und liege im Ermessen des Besitzers.
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Für Wollschafe und Kampfhunde gelten Regeln. Wer ein Schaf hält, muß sich daran halten. Schafe sind nämlich arme Viecher und Wollschafe erst recht. In Neuseeland war eines ausgebüxt, das erst mehrere Jahre später wieder entdeckt wurde. Das größte Schaf der Erde. Und das berühmteste! Als es geschoren wurde, war es ein Volksfest. 27 Kilo Wolle hatte es drauf. Hier sind Bilder und seine Geschichte:
http://www.theepochtimes.com/n2/new-zealand/shrek-new-zealands-most-famous-sheep-meets-his-destiny-57696.htmlIst das alles? Nein. Einige Wollschafrassen haben anscheinend einen Gendefekt, der die Haare endlos immer weiter wachsen läßt. Die Wolle wird für die Tiere zu einer dicken und heißen Last. Entweder man will Wolle, dann muß man scheren, oder man nimmt Tiere, die nicht genetisch verhunzt sind. Macht die Polizei inzwischen auch: Statt Deutscher Schäferhunde, die aufgrund der idiotischen Züchter ruiniertern Knochenbau haben, werden inzwischen Belgische bevorzugt. Die sind gesünder.
Eigentlich hätten Diekmanns Paparazzi das schnell und leicht finden können. Ist doch eine pfundige Story (sogar 54 Pfund!). Aber die haben auch was anderes nicht gefunden.
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Großfamilie
Oh Gott, die Kalchreuthers
Eine zwölfköpfige Familie kämpft sich durch
Mit ihrem Feuerwehrauto wollen Kalchreuters ans Meer fahren. Fast vierzig Jahre hat der Oldtimer auf dem Buckel. Heute dient er der Familie aus Nastätten als fahrende Ferienwohnung. Denn Hotels sind zu teuer. Erst recht, wenn man eine so grosse Familie ist: Kalchreuters sind zu zwölft.
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mehr:
http://www.swr.de/mensch-leute/-/id=122610/nid=122610/did=4907730/znibne/index.htmlWie sie ihrem Chef das wohl beichten werden...?
Ach, eine hätte ich noch:
http://www.feuerwehr-nastaetten.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=23&Itemid=36Oberfeuerwehrfrau! Womens Lib rulez!
