Es ist in Österreich und es ist an katholischen Privatschulen, dem pädadogischen Schlachtplatz der religioten Indoktrination Abhängiger.
http://diepresse.com/home/bildung/schule/hoehereschulen/717675/Gesundheit_Impfstopp-an-privaten-Schulen[*quote*]
Gesundheit: Impfstopp an privaten SchulenDie katholischen Wiener Privatschulen bieten keine Impfungen mehr an - aus Angst vor Schmerzensgeldforderungen.[...]
"Wir werden in diesem Semester mit Sicherheit keine Impfungen durchführen – das Risiko ist zu groß", sagt Birgit Moser-Zoundjiekpon, Rechtsexpertin der Erzdiözese Wien.[...]
("Die Presse", Print-Ausgabe, 19.12.2011)
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Angst vor Schmerzensgeldforderungen? Obacht! Dann müssen die Pfaffen die Folgen einer NICHT erfolgten Impfung bezahlen. Haben die nicht das kleine Einmaleins gelernt? Wieviel kostet ein Masernausbruch wie jener 2002/2003 in Coburg? über 1300 Erkrankungsfälle. Die Pfaffen sorgen sich um 5000 Euro, die EIN Impfschschaden woanders gekostet hat. Nur 10 Euro pro Schadensfall bei Masern (das sind gerade mal die Fahrkosten zum Arzt) und schwuppdiwupp klingelt die Kasse 13.000 Euro.
Die Pfaffen sind nicht bloß gierig. Die sind auch blöde. Die können nicht rechnen. Solche Kuttennattern wollen SCHULEN betreiben? Der Betrieb einer Schule ist eine Sache mit Verantwortung: mit weltlicher und mit geistiger. Noch schlimmer, als daß die Pfaffen die Kinder über die Klinge springen lassen, ist die geistige Verfehlung: Wo bleibt die Verantwortung für das Heil der Kinder? Albert Schweitzer ist nach Afrika zu den Negern im Busch gegangen um ihnen Medizin zu bringen. Wiener Katholenpfaffen scheuen selbst den Griff zum Geldbeutel. Unter Papst Karol Wojtyla wären sie hoffentlich exkommuniziert worden.
[Dem Herrn Karol Wojtyla den Namen renaturiert, ama]