Mal wieder zwei Totalversager, obendrein "Professoren", die zu dämlich sind, Evolution zu verstehen:
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Sprache als Hinweis auf Gott
Weil Materie und Energie sie nicht schaffen können
Ein Hinweis auf Gottes Existenz liegt – wortwörtlich – auf unserer Zungenspitze. Dies sagen Geophysiker John Baumgardner und Professor Jeremy Lyon. Sie sind der Überzeugung, dass die Sprache auf einen Schöpfer hinweist.
John Baumgardner ist Geophysiker und lehrt am «Southern California Seminary» in El Cajon und Jeremy Lyon ist Alt-Testament- und Hebräisch-Professor am «Truett-McConnell College» in Cleveland. Sie sind überzeugt, dass die Sprache auf einen Gott hindeutet. In einem Artikel im Journal der «Evangelical Theological Society» (JETS) mit dem Titel «Ein linguistisches Argument für Gottes Existenz» schrieben sie, dass Sprache keine physische Angelegenheit sei. Sie müsse einen Ursprung ausserhalb des physischen Universums haben. Dieser Ursprung könne einzig Gott sein.
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Die Beleidigung für die menschliche Intelligenz:
http://www.jesus.ch/magazin/international/288793-weil_materie_und_energie_sie_nicht_schaffen_koennen.htmlSoviel ich weiß, ist der genetische Unterschied in der DNA der verschiedenen Primaten bereits analysiert worden, der beim Menschen die Sprache ermöglicht und bei den anderen Affen nicht. Affen haben auch keine so gute Feinmotorik wie der Mensch. Das läßt sich alles an den Bauplänen (nichts anderes ist die DNA!) ablesen.
Für ein totales Universitätsverbot von Religioten!