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JADE

Anmeldungsdatum: 12.07.2006
Beiträge: 915

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Aquarius hat folgendes geschrieben: | Wer das Thema Wasser bis ins letzte Detail ergründen will, kann sich z.B. mal die Ansichten des Peter Ferreira (Biophysiker) zu Gemüte führen. Er kennt zwar ganz offensichtlich die GNM (noch) nicht, spricht aber trotzdem interessante Dinge an. |
Lieber Aquarius,
was nicht ist, kann noch werden... ich finde es eine gute Idee, Peter Ferreira auf die GNM aufmerksam zu machen...ihn der für´s Unverfälschte ist... (hat ebenfalls das Problem, dass auch beim Himalaya-Salz diverse Anbieter aus dem Boden schießen, die einzig an Gewinn!!! interessiert sind).
LG
Jade |
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_________________ PSYCHE + GEHIRN + ORGAN sind Eins - eine Einheit!
Wahrheit im Denken, Liebe im Fühlen und Freiheit im Handeln!!! |
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Aquarius
Anmeldungsdatum: 29.11.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Baden-Württemberg

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JADE hat folgendes geschrieben: |
was nicht ist, kann noch werden... ich finde es eine gute Idee, Peter Ferreira auf die GNM aufmerksam zu machen...ihn der für´s Unverfälschte ist... (hat ebenfalls das Problem, dass auch beim Himalaya-Salz diverse Anbieter aus dem Boden schießen, die einzig an Gewinn!!! interessiert sind).
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Liebe Jade,
während ich mir seinen 3-stündigen Vortrag angehört habe, musste ich oft denken: "Mensch, Herr Ferreira, die meisten Deiner Gedanken sind so kristallklar -- jetzt fehlt Dir nur noch der kleine große Schritt zur GNM, dann hast Du alles, was man zum Leben braucht!"
Nachtrag an Andrea:
Genau genommen ist ja eigentlich auch Leitungswasser ein Mineralwasser, denn es enthält ebenfalls Mineralien. Nur eben in geringerer Menge und gebietsabhängig mit "Schwerpunkt" auf Calzium. Darum verkalken die Heizstäbe der Waschmaschinen. Die Lösung des Problems ist interessant: Calgon und Konsorten. Und was ist Calgon? Salz!
So lange ich also nicht genau weiß, welches Mineral mir in welcher Menge nutzt oder schadet, bevorzuge ich ein Wasser mit niedrigem Mineralgehalt (weil ich auch nicht weiß, ob z.B. dieses Calcium überhaupt verstoffwechselbar ist. Wenn nicht, wo geht es hin? Lagert es sich irgendwo ab oder wird es ausgeschieden?) Die zellverfügbaren Stoffe führe ich mir lieber über ein hochwertiges, naturbelassenes Salz zu, in dem mehr als nur Natriumchlorid enthalten ist.
Um jetzt aber nicht all zu weit von Siggis Anliegen bezüglich Schmerzen wegzudriften: Wie ist es möglich, die Deutung der Symptome seiner Schwiegermutter in Hinblick auf ein Nierensammelrohr-Geschehen so weit einzukreisen und zu konkretisieren, dass damit eine klare Aussage getroffen werden kann? Wenn diese Antwort vorläge, wäre es einfacher, ihr (wasser- und salzbezognene) Tipps zur Linderung der Schmerzen zu geben, ohne befürchten zu müssen, dass man ihr damit einen Bärendienst erweist.
Schöne Grüße,
Aquarius |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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Hallo, Siggi,
bin 20 Jahre in der Urologie und hoffe, hier in wenig Licht zu bringen.
Siggi hat folgendes geschrieben: | „Meine Schwiegermutter hatte einen großen Tumor in der Blase von dem eine ständige Blutung ausging. Der in Lösung gegangene Reviermarkierungskonflikt (Schwiegermutter - Schwiegertochter) konnte inhaltlich lokalisiert werden. |
Absoluter dummfug. Es gibt verschiedene erkannte Ursachen für Blasenkrebs, Rauchen ist da einer davon. Reviermarkierungskonflikte ganz sicherlich nicht.
Zitat: | Wegen seiner Größe wurde der Tumor in drei OPs vollständig abgetragen. Zur Entlassung war man zuversichtlich, da im Ultraschallbild kein Krebs mehr ermittelt werden konnte. |
Weiß der Kuckuck, warum man da zuversichtlich war, wegen eines Ultraschallbildes nach -offenbar transurethraler Resektion des Blasentumors- ganz sicher nicht. Weltweit beurteilt kein Urologe den OP-Erfolg aufgrund des US-Bildes. Es geht auch in keinem Falle um einen "Op-Erfolg", ondern man beurteilt, wie sehr vor der OP der Krebs bereits vorangeschritten war. Und das tut man allein aufgrund der pathologischen Untersuchung. Man erkennt aufgrund der Pathologie, ob der Tumor Muskulatur erreicht hat oder nicht, und wie aggressiv der Tumor in seiner Wachstumstenden ist unabhängig vom Einwachsen in die Blasenwand. Darauf aufbauend empfiehlt man weitere Behandlung.
Wenn man zuversichtlich war, so könnte es daran gelegen haben, daß in der Pathologie ein Einwachsen des Tumors in die Blasenwand nicht nachweisbar gewesen ist, das kommt bei Blasentumoren oft, selbst bei großen gelegentlich vor.
Daß man dreimal operieren mußte, muß nicht zingend an der Größe des Tumors gelegen haben, man reseziert bei bestimmten Konstellationen nach, um zu sehen, ob nicht doch irgendwo die Blasenmuskulatur erreicht worden ist. Wenn dies der fall gewesen ist, so wird die Blasenentfernung erforderlich, wenn nicht, kann entweder beobachtet und neu behandelt werden beim Rezidiv, oder man empfiehlt eine intravesikale Chemotherapie.
Möglich, aber extrem unwahrscheinlich. Wenn solche Behandlungen vorgeschlagen wurden, was im Falle der Bestrahlung aufgrund der vorliegenden Infos unwahrscheinlich, dann lag kein Wachstum mehr vor, das man hätte mit Organerhalt behandeln können, ggf. sogar Nachweis eines bereits organüberschreitenden, also nicht mehr heilbaren Ausmaßes. Aber das im einzelnen darzustellen überschreitet bei Weitem die Kapazität eines solchen Forms, dazu wäre es zwingend nötig, die Pathologie vorliegen zu haben.
Zitat: | Dank Kenntnis der GNM konnten wir Chemo und Bestrahlung erfolgreich abwehren. |
Na super! Therapieformen, die nachweisbar Lebensverängerung bei lebenswertem (ich weiß, da kann man lange drüber reden, was das ist und wer das beurteilt) Leben bringen, "erfolgreich abgewehrt". Wer ist "wir"? Hat da Jemand die Frau irgendwie beeinflußt? Da hätten de Erben, und in Kürze gibts da offenbar was zu erben, allerhand Anhaltspunkte für Klagen und Anzeigen.
Zitat: | Doch vier Wochen nach der letzten OP bekam sie plötzlich eine starke Blutung aus der Scheide. Die Gynäkologin meinte (nachdem sie die Vorgeschichte kannte) der Blasentumor sei in die Scheide hineingewachsen und blute nun – für sie eine logische Erklärung. Sie hätte auch etwas hartes gefühlt.
1. Frage:
Gibt es denn so etwas überhaupt? Kann innerhalb von 4 Wochen der Krebs so sehr wachsen und von einem zum anderen Organ überspringen? |
Ja, das gibt es. Ich habe Menschen zu ende betreut, bei denen Metastasen innerhalb von Stunden sichtbar gewachsen waren. Beim Blasenkrebs eher selten. Innerhalb von 4 Wochen durchaus. Es kommt ganz darauf an, wo der Tumor gesessen hat, und welcher Pathobefund da vorlag.
Zitat: | Ich glaube ihr stimmt zu, dass diese Erklärung dank Dr. Hamers Entdeckungen
| nun, allergutartigstens würde ich das, was Hamer so on sich gibt, als Ideen bezeichnen. Als Entdeckungen ganz sicher keinesfalls. [/quote]als absurd bezeichnet werden kann. Aber was hat dann 2 Tage lang so extrem geblutet? Hat jemand eine Idee oder vielleicht sogar ähnliche Erfahrungen gemacht?
[/quote]
Beides. Zunächst muß man das Schlimmste annehmen: ein lokales organüberschreitendes Wachstum, das muß man ausschließen, da wird ihr Urologe weiterhelfen. Eine Hirn-CT bringt da z.B. ganz und gar überaupt nix, auch wenn die Bilder viel viel schicker anzusehen sind als so ein blöder Befund einer Histologie einer Probenentnahme.
Zitat: | 2. Frage:
Seit der 3. OP der Blase ist das rechte Fußgelenk und das Knie extrem dick. |
Spricht ebenfalls allerheftigstens für ein lokales Geschehen im Unterbauch, das den Lymphabfluß stört. Nach einer Operation, noch dazu im kleinen Becken, aber bis zum Ausschluß höchst verdächtig auf eine Beinvenenthrombose. Siggi, wer spätestens hier der Frau keine Akutkonsultation zukommen läßt, sofort, auf der Stelle, begeht unterlassene Hilfeleistung. Auch, wenn hier alles anonym ist: sowas lastet lange auf der Seele, hoffentlich.
Zitat: | Wahnsinnige Schmerzen begleiten meine Schwiegermutter täglich.
Laut GNM ist man versucht dies als Heilungsphase nach einem Selbstwerteinbruch zu deuten – auch wenn wir uns über den Inhalt noch im Unklaren sind.
Wer hat Erfahrung, wie man die Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen kann? |
Gegen Schmerzen gibt es Schmerzmittel, sehr effektive. Wer Menschen Schmerzen erleiden läßt, wo man diese nehmen könnte, begeht Körperverletzung, das ist exakt dasselbe wie Schmerzen zufügen. Nur die Ursache erklären reicht solange aus, solange man ohne Schmerzen gut darüber palavern kann. Wer vor Schmerzen brüllt und nicht schlafen kann, dem sind Erklärungen schnurz, der braucht Hilfe. Schnell. Kompetent.
Zitat: | Welche Schmerzmittel können gegeben werden? Sie dürfen nicht blutverdünnend wirken, damit die Blutung aus der Scheide nicht erneut forciert wird...“ |
WHO-Schema, googeln, EINSCHLESSLICH Opiaten. Sofort.
Und UNBEDINGT rauskriegen, welche Ursache, und ob da Behandlung der Ursache möglich ist (eine Thrombose tut auch sehr weh, und ist akut lebensbedrohlich, ein Krebswachstum kann zumindest soweit beeinflußt werden, daß Schmerzen gelindert werden...) |
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Antje
Administrator


Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 1214

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@Uro,
es wäre besser, wenn du im KK deine 'Weisheiten' auf die Suchenden losläßt. Hier geht es um GNM - ohne WENN und ABER. Halte dich dran oder wechsle das Terrain! Foren, die sich dem Genozid verschrieben haben, findest du sicher reichlich!
Antje |
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_________________ Jeder Tag ist ein neuer Anfang
Krebs kann man heilen - aber nicht bekämpfen |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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PaX hat folgendes geschrieben: | Nur mal zu diesem Punkt: "überspringen zum nächtsen Organ".
Das ist ja, was die SM "Metastasen" nennt, was zwar eine falsche Erklärung ist, aber nicht heißt. daß es "Folgekrebse" nicht gäbe.
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Quatsch. Ein solches Geschehen wäre ein lokal auf ein benachbartes Organ übergreifendes Wachstum, keine Metastase. Und daß das eine falsche Erklärung wäre, kann nur behaupten, wer kenntnisfrei Sachen beurteilt.
Zitat: | Nur hat es eben weitere Konfliktursachen. |
Ja, eine ganz wesentliche Konflitursache liegt darin, daß der Tumor offenbar schon eine Weile geblutet hatte, bevor da Jemand sich drum kümmern konnte, der weiß, worum es geht. (es gibt trotzdem auch Blasentumore, die nie geblutet haben und gleich bei der Erstentdeckung organüberschreitend wachsen)
Zitat: | Also kann da durchaus etwas sein, und könnten auch die Blutungen von daher rühren. |
Ja, logisch, Faust auf Nase, blutet, da muß doch ein Konflikt irgendwo sein. Faust auf Bauch, blutet nicht, kein Konflikt. Aber kürzlich habe ich einen Bericht gesehen, Jauch'sche Sendung, gibt ja auch Leute, die fest überzeugt sind, daß die Sonne sich um die Erde dreht und es deswegen Tag und Nacht gibt. |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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Antje hat folgendes geschrieben: | @Uro,
es wäre besser, wenn du im KK deine 'Weisheiten' auf die Suchenden losläßt. Hier geht es um GNM - ohne WENN und ABER. Halte dich dran oder wechsle das Terrain! Foren, die sich dem Genozid verschrieben haben, findest du sicher reichlich!
Antje |
Klar, sperren, rauswerfen, nur nicht Erfahrung, Wissen, oder auch nur abweichende Meinung zulassen.
Bitte um Nachricht, welche Forumsregel verletzt wurde.
habe ausreichend DDR erlebt, um genau zu wissen, welcher Geisteshaltung das Verbot abweichender Meinung entspringt. |
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Siggi
Anmeldungsdatum: 03.02.2006
Beiträge: 49

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Hallo Uro,
welch eine Ehre, dass du dich gerade für meinen Beitrag hier im Forum angemeldet hast und deinen ersten Beitrag geschrieben hast - ich kann es noch gar nicht fassen.
Auf deine 20 Jahre alten Weisheiten haben wir hier gerade noch gewartet.
Das du so lange dabei bist heißt nicht automatisch, dass du am besten weist wie dies oder jenes zu behandeln ist.
Dass die sog. Schulmedizin bei der Behandlung von Krebs keine Erfolge vorzuweisen hat, wissen wir spätestens seit Prof. Abel (1995).
Du willst hier Angst verbreiten, so wie die behandelnden Ärzte auch. Das zieht aber nicht mehr, weil wir (die Schwiegermutter inklusive) es besser wissen.
Für mich war der Hamersche Herd an der richtigen Stelle ein erneuter Beweis, dass Dr. Hamer recht hat und die GNM insgesamt richtig ist.
Also Uro, leg dich wieder hin.
Siggi |
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_________________ "Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden" Heraklit |
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JADE

Anmeldungsdatum: 12.07.2006
Beiträge: 915

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Uro,
vielleicht ein wenig Mitgefühl, Anteilnahme, Offenheit... dann würde dein sog. Wissen, deine abweichende Meinung eventuell ankommen. Aber bei dir kommt nur Panikmache, Schelte, Druck und Drohungen durch... und das haben wir zur Genüge, wenn wir die "herrliche" SM anschauen. Wo sind die vielgepriesenen Erfolge? Wer überlebt Krebs nach SM-Behandlung und wie lange? Wieviel Leid wird über Patienten gebracht, die in ihrer Not dort Hilfe suchen?
Du solltest dir die Zeit nehmen und Dr. Hamers Wiederentdeckungen für dich im stillen Kämmerlein (sonst droht Approbationsentzug )prüfen, dann erst reagieren. Denn so kennst du nur, das was dir eingepaukt wurde.
Jedes Ding hat zwei Seiten...  |
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_________________ PSYCHE + GEHIRN + ORGAN sind Eins - eine Einheit!
Wahrheit im Denken, Liebe im Fühlen und Freiheit im Handeln!!!
Zuletzt bearbeitet von JADE am 7/1/2007, 15:33, insgesamt einmal bearbeitet |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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Siggi hat folgendes geschrieben: | Blasen-Ulcera verursacht hatte. |
Habe paar Tausend Blasen zystoskopiert, ein Blasenulkus noch nie gesehen.
Zitat: | Die Gynäkologin lehnte ein CT ab, da der Fall klar sei. Sie habe den aus der Blase herübergewachsenen Tumor gefühlt und dieser blute nun aus der Scheide. Man könne da nichts mehr machen. Soll man das glauben? |
Nein. Wenn die Pathologie, wie Du schreibst, kein Einwachsen in die Blasenmuskulatur dargestellt hat, ist ein lokales Fortschreiten extrem unwahrscheinlich. Eine CT hielte ich für angemessen und sinnvoll, wenn man wg. der Strahlenbelastung Sorgen hat (beim Alter der Patn. nicht sinnvoll, aber es gibt ja die Alternative) dann eben MRT.
Zitat: | Zu den Schmerzen im Bein:
Am schlimmsten aber sind die Schmerzen in Knie und Fußgelenk. Das führt zu wenig Appetit, macht depressiv und fördert nicht gerade den Heilungsprozess.
Was würde denn die SM außer Schmerzmitteln noch verordnen? |
Hängt von der Ursache ab. Gelegentlich, Pat. ist ja in Narkose, wird bei der Lagerung (weit gespreizte Beine, Unterschenkel liegt auf, Fuß hängt frei) ein Gelenk stärker beanspruch, als es für eine Vorschädigung gut sein muß. Auch Kreuzbeschwerden treten auf und sind teilweise sehrl lästig und auch schwer zu behandeln. Wenn es Beschw. i.S.e. Arthrose wäre, wäre Kortison eine Alternative, aber da kennen sich Orthopäden besser aus. Unbedingt Lymphabflußstauung durch lokalen Tumor (CT, MRT) ausschließen, Thrombose ausschließen. |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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JADE hat folgendes geschrieben: | Uro,
vielleicht ein wenig Mitgefühl, Anteilnahme, Offenheit... dann würde dein sog. Wissen, deine abweichende Meinung eventuell ankommen. Aber bei dir kommt nur Panikmache, Schelte, Druck und Drohungen |
Wenn man mit der Verantwortung, Hilfe verweigert zu haben, zurechtkommt, mag das ja ok sein. Aber da drohen ja nun wieder allerhand Konflikte, nicht wahr, wenn das nicht so sein sollte: nicht jeder ist so abgebrüht, keinerlei Mitgefühl zu haben, und über Leiden hinweg zu gehen. Im Übrigen kommt in meinem Beitrag eine Drohung, eine Schelte oder Panikmache keinesfalls zum Ausdruck. Willst Du vielleicht nur das lesen, was Du lesen willst? Vielleicht doch mal lesen, meinen Beitrag. Zitat: |
Du solltest dir die Zeit nehmen und Dr. Hamers Wiederentdeckungen für dich im stillen Kämmerlein (sonst droht Approbationsentzug :wink: )prüfen, |
hab ich. Zitat: |
dann erst reagieren. Denn so kennst du nur, das was dir eingepaukt wurde. |
Das, was ich beschreibe, seh ich jeden einzelnen Tag. einige Wochenenden mal ausgenommen. Wieviele Blasenulzera hat der HP gesehen, geschweige behandelt, wenn er ein solches diagnostiziert? Ist eine Diagnose dann nicht sehr mutig? Zitat: |
Jedes Ding hat zwei Seiten... :idea: |
Ja, will man hier im Forum die andere sehen? Zitat: |
Hätte Jemand Mitgefühl für die alte Dame, hätte sie keine oder kaum Schmerzen mehr. |
Mitgefühl ist Hilfe, nicht Verweigerung von Hilfe. Über Mitgefühl reden ist keins. Nicht eingepaukt, sondern ebenfalls Erfahrung. Aus weit mehr als 20 jahren |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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Siggi hat folgendes geschrieben: | Hallo Uro,
Auf deine 20 Jahre alten Weisheiten haben wir hier gerade noch gewartet. |
Ja, den Eindruck habe ich gewonnen. Zitat: |
Das du so lange dabei bist heißt nicht automatisch, dass du am besten weist wie dies oder jenes zu behandeln ist. |
Wen würdest Du die Bremsen am Auto reparieren lassen? Einen Rechtsanwalt, oder einen Autoreparaturmeister? Zitat: |
Dass die sog. Schulmedizin bei der Behandlung von Krebs keine Erfolge vorzuweisen hat, wissen wir spätestens seit Prof. Abel (1995). | Das ist einfach nur falsch, so wie es hier steht.
Daß Krebs heilbar ist, wissen wir spätestens seit Prof. Weißbach. Daß wir weit entfernt sind, die Ursachen von Krebs zu erkennen, zu vermeiden oder zu behandeln, ist eine andere Sache und ganz sicher unbestritten. Daß aber keine Erfolge bei der Krebsbeandlung vorliegen, ist einfach falsch.
Zitat: | Du willst hier Angst verbreiten, |
Nein, aber an Verantwortung erinnern. Jede Methode hat ihre Grenzen, unsere genau so wie de Hamersche. Wer beauptet, -wer auch immer!- sene Methode sei für alles geeignet, muß sich schon fragen lassen, wie ernst er genommen werden will. Zitat: | so wie die behandelnden Ärzte auch. Das zieht aber nicht mehr, weil wir (die Schwiegermutter inklusive) es besser wissen. | Und was, wenn nicht? Zweifelt man nicht wenigstens gelegentlich an der eigenen Omnipotenz? Wenn man sich irrt in der traumwandlerischen Sicherheit: kann man dann mit der Verantwortung zurechtkommen? Zitat: |
Also Uro, leg dich wieder hin. |
Mach ich. Kannst Du das auch? |
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PaX

Anmeldungsdatum: 19.09.2005
Beiträge: 1838

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Hi Uro,
Siggis Schwiegermutter sucht Antworten und Hinweise nach GNM. Er kommt hier ins Forum mit ihren Fragen, weil ihr diese Antworten im Krankenhaus usw. vorenthalten werden (aus Unwissenheit oder absichtlich, halt eines von beiden). Die Antworten, die Du gibst, sind ihr ja schon von dort bekannt, die hättest Du Dir also sparen können.
Insofern kann ich Dich nicht einmal ans KK weiterempfehlen, denn eigentlich müßten die Ärzte ihren Patienten ja wenigstens die SM Antworten geben und geben können. Sehr verwunderlich ist das ja, daß offensichtlich immer tausend Fragen offen bleiben, die die vielen vielen SM Ärzte ihren Patienten nicht beantworten (wollen oder können?), so daß sie sich die Patienten untereinander versuchen müssen zu beantworten.
Jedenfalls Deine bisherigen Antworten sind völlig fehl am Platz, wenn Siggis Schwiegermutter nach diesen suchen würde, weil ihre Ärzte ihr es nicht sagen (was sie eigentlich tun müßten, aber ja tatsächlich dieser Sorgfalts- und Aufklärungspflicht nichtmal nachkommen), so wäre sie z.B. in eben das KK gegangen hierzu. |
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_________________ Meine Beiträge stellen eine Meinungsäußerung dar und ersetzen nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten. Sie dürfen ohne meine Zustimmung nicht kopiert oder vervielfältigt werden. |
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Aquarius
Anmeldungsdatum: 29.11.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Baden-Württemberg

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Uro hat folgendes geschrieben: |
Wen würdest Du die Bremsen am Auto reparieren lassen? Einen Rechtsanwalt, oder einen Autoreparaturmeister? |
Wenn ich den Eindruck hätte, dass der Autoreparaturmeister ein Pfuscher ist, dann würde ich mir tatsächlich was anderes überlegen. Davon abgesehen ist Dein Vergleich ein typisches Apfel-Birnen-Dilemma und deswegen inhaltlich nicht tragbar.
Uro hat folgendes geschrieben: |
Daß wir weit entfernt sind, die Ursachen von Krebs zu erkennen, zu vermeiden oder zu behandeln, ist eine andere Sache und ganz sicher unbestritten. |
Du hast dich wirklich mit Hamers Erkenntnissen beschäftigt? Anscheinend nicht so intensiv -- oder kamst Du einfach nur zum Schluss, dass alles Quatsch ist und willst uns das jetzt hier mitteilen?
Uro hat folgendes geschrieben: |
Daß aber keine Erfolge bei der Krebsbeandlung vorliegen, ist einfach falsch.
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Da hast Du Recht. Immerhin überleben ja wirklich ein paar wenige die SM-Torturen. Die werden dann als Erfolg gefeiert. Herzlichen Glückwunsch! |
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JADE

Anmeldungsdatum: 12.07.2006
Beiträge: 915

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Und wo sind deine Erfolge... in den zwanzig Jahren?
Das hier ist SELBSTHILFE, weil uns in der Medizin HILFE DURCH KOMPETENZ fehlt bzw. verweigert wird und das seit mehr als 28 Jahren. Weshalb wird die GNM nicht geprüft? Mehr fordert Dr. Hamer nicht... aber das schon seit Jahrzehnten!! Wer hat Angst davor, dass die Germanische stimmt, sich beweist, bewahrheitet? Wer hat Nutzen davon, dass weiterhin unterdrückt wird, was uns längst zu steht? Wer zahlt letztendlich den hohen Preis? WIR!!!!!
Die Notfallsmedizin ausgenommen - die SM ist gerade bei Krebs und chronischen Krankheiten mit ihrem Latein am Ende ist. Außer Stahl, Strahl und Chemo nichts. Die hilflosen, armen Patienten vertrauen, hoffen und werden bitterst enttäuscht, austherapiert, alleingelassen, zum Sterben nach Hause geschickt - bezahlen mit ihrem Leben!
Kürzlich wurde einer älteren Dame sog. Darmkrebs bescheinigt. Sie hoffte auf die SM und ließt sich operieren... Damit nicht genug. Nein Chemo muss noch her. Wieder ließ es die gute Frau über sich ergehen, in der Hoffnung auf Heilung (sie kennt die GNM nicht, will sie nicht kennenlernen, will lieber weiter hoffen...vertrauen: Arzt muss es wissen, hat es studiert und gelernt).
Arzt: Chemo, 12-fach!! Nach der zweiten wird die Frau "vergesslich", nach der dritten läuft sie schlechter... die Tochter hakt nach: "Wird meine Mutter diese Chemo, die weiteren Anwendungen überleben? Können sie mir versichern, dass meine Mutter diese Gift-Therapie überlebt?" Daraufhin der Mediziner: "Sehen Sie Ihre Mutter hat bereit drei Chemogaben hinter sich, somit war es nicht umsonst...." Er hofft, dass diese drei Anwendungen Wirkung zeigen (tun sie schon, nur nicht die erwünschte, oder?)... möchte die Frau nicht (mehr) überreden wollen... bla,bla,bla.
Hat der Mediziner wohl eingesehen, dass es der lieben Frau schlechter geht, als vor der Chemo? Hat er ev. Angst vor Klagen der Familie. Besonders in Anbetracht, dass die Frau bereits nach der dritten nicht mehr für sich sorgen konnte.
Nein, ich vergaß, arzt/klinik hat sich abgesichert! Bingo!
Eine jüngere Patientin, im gleichen Zimmer, mit der gleichen Krebsdiagnose bekommt nur 6 Chemobehandlungen verordnet, warum? Die jüngere Frau würde die hohe Anzahl vl. besser vertragen, oder?
Hier liegt nach gesundem Menschenverstand die Frage nahe, dass die ältere Dame, bedingt durch ihr Alter (alte Menschen haben in unserer Gesellschaft ja keinen Wert mehr) vielleicht Versuchskaninchen ist bzw. aus anderen "existenziellen" Gründen... die Adern würden diese Chemo nicht aushalten, also war noch ein Eingriff erforderlich... usw.usf.
Es ist schrecklich - hilflos, machtlos - mit ansehen zu müssen....
Wir fordern die GNM für alle Patienten, in allen Praxen, an allen Kliniken, damit diese widernatürliche Handhabung endlich aufhört!
Wir begrüßen JEDEN hier, der ernsthaft und mit allen Sinnen diese täglichen Geschehnisse hinterfragt... auch Schulmediziner, die dazulernen wollen, die Germanische studieren und anwenden wollen!!
Übrigens:
Mitgefühl definiere ich so: mit dem Patienten fühlen, sich in seine Lage versetzten und das BESTE für ihn/sie tun - das verordnen, das arzt sich selbst und der eigenen Familie verordnen würde. |
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_________________ PSYCHE + GEHIRN + ORGAN sind Eins - eine Einheit!
Wahrheit im Denken, Liebe im Fühlen und Freiheit im Handeln!!! |
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Uro

Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 12

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Zitat: |
Da hast Du Recht. Immerhin überleben ja wirklich ein paar wenige die SM-Torturen. Die werden dann als Erfolg gefeiert. Herzlichen Glückwunsch! |
Das zeigt wirklich, daß man kenntnisfrei sein muß, wenn man solches glaubt. Wer nur minimal Einblick hat und womöglich mal was Andres liest als Hamer und seine Mitstreiter, wird erkennen müssen, daß z.B. Hodenkrebs zu 97%, über alle Stadien, geheilt wird.
Und beim Hodenkrebs weiß ich, was ich sage. Damit habe ich täglich zu tun. |
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