Hervorragendes, unbegrenztes Wachstumspotential im MLM ?!?
Ein Millioneneinkommen?



Der Dachverband für den Direktverkauf "World Federation of Direct Selling Association" (WFDSA) hat auf seiner Webseite [1] die weltweiten Umsatzzahlen seiner Mitgliedsunternehmen [8-12] für die Jahre 1988 bis 2001 veröffentlicht. Ein genauer Blick zeigt, dass seit dem Jahr 2000 statt überdimensionalen Wachstums deutliche Umsatzeinbrüche zu verzeichnen sind!

 


Wieso wird so oft von einem "hervorragenden Wachstumspotential" gesprochen, obwohl die Zahlen etwas ganz anderes sagen? Könnte es sein, dass die Statistiken geschönt, um nicht zu sagen "frisiert" sind?

In der Tat. Selbst Insider werfen der WFDSA vor, neuerdings verstärkt Umsätze von Nichtmitgliedern einzubeziehen, um die Zahlen schönzufärben!

Hierzu ein Zitat aus dem in Deutschland vertriebenen Business-Magazin für Networker, "Network Press":

Wieso eigentlich "erstmalig"?

Der erste Umsatzeinbruch war doch bereits anno 2000 zu verzeichnen, der Einbruch im Jahr 2001 ist bereits der ZWEITE!



Der Dachverband für den Direktverkauf hat aber auch die weltweite Anzahl der Vertriebspartner im Direktverkauf [2] für die Jahre 1988 bis 2001 veröffentlicht.
 


Ein genauer Blick zeigt, dass hier sehr wohl deutliche Steigerungen zu verzeichnen sind: Die Anzahl der Networker ist gewachsen. Um mehr als 15 Prozent. Beeindruckend... Um mehr als 5 Millionen. In einem Jahr! Im Jahr 2001.

Das ist doch ein wirklich positives Signal.

Positives Signal? Für wen? Natürlich für die MLM-Hersteller, denn jeder Einsteiger bedeutet für das Unternehmen zuerst einmal den Einstiegs-Umsatz.

Ist es aber auch ein positives Signal für die einzelnen MLM-Verkäufer?



Schauen wir uns dazu die Entwicklung des Umsatzes des durchschnittlichen MLMers im Laufe der letzten Jahre an. Dazu dividieren wir den veröffentlichten Jahresumsatz durch die für das jeweilige Jahr notierte Anzahl an Networkern.

 


Das Ergebnis ist nicht unerwartet: wenn bei sinkenden Umsätzen (siehe Tabelle 1) die Anzahl der Teilnehmer steigt (siehe Tabelle 2), kann es nur abwärts gehen...


Wenn aber gemäß der "Network Press" der Pro-Kopf-Umsatz im klassischen Direktvertrieb normalerweise höher als im MLM ist, weil dort ja mit weniger Vertriebspartnern gearbeitet wird, dann müssen doch die Pro-Kopf-Umsatzzahlen für die vielen MLM-Vertriebler in Wirklichkeit ja sogar noch schlechter sein als oben dargestellt! Und das, obwohl doch so oft dargestellt wird, wie überlegen die Vertriebsform des Multilevel Marketing gegenüber dem Direktvertrieb ist...

Beachten Sie bitte auch , dass schon seit 1992 der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz der MLMer ständig fällt - auch wenn Ihr sogenannter "Sponsor" das möglicherweise etwas anders darstellen sollte. Falls er es überhaupt erwähnt. Falls er es überhaupt weiß...

Fragen Sie ihn! Stellen Sie fest, was er weiß! Erfahrungsgemäß haben die wenigsten MLMer von diesen Dingen eine Ahnung. Kennt Ihr sogenannter "Sponsor" die Fakten: Wie viel erzählt er Ihnen?

Und was? Und wie? Hat Ihr sogenannter "Sponsor" womöglich davon keine Ahnung oder sagt er Ihnen vielleicht sogar die Unwahrheit: Wie wollen Sie sich auf jemanden verlassen, der möglicherweise nicht einmal die elementarsten Grundlagen des Geschäftes kennt - beziehungsweise Sie, als vertragsgebundenen Geschäftspartner, wissentlich falsch informiert, also schlicht und einfach betrügt? Beispiele dazu finden Sie auf dem MLM-Friedhof...

Die WFDSA jedenfalls verzichtet auf eine Veröffentlichung des durchschnittlichen Jahresumsatzes pro Networker!
Warum wohl...?



Die alleinige Betrachtung des jährlichen Pro-Kopf-Umsatzes reicht aber nicht aus. Der Umsatz ist schließlich nur die Summe der eingenommenen Gelder. Beim Verkauf einer Ware erhält man für diese Ware den Verkaufspreis. Dafür muss man aber für diese Ware den Einkaufspreis auf den Tisch legen - und schon sind zwischen 50 und 95 Prozent des eingenommenen Geldes weg!

Gehen wir in unserem Bespiel von satten 30 Prozent Verkaufsprovision aus:

Diese, und NUR diese 30 Prozent Provision stellen ihren Rohüberschuss aus Ihrer Verkaufstätigkeit dar.
 


Und damit man diese kläglichen Jahresprovisionen sieht, nehmen wir die Lupe zu Hilfe und vergrößern die Grafik:
 


Ihre Provision ist höher? Dann geht es Ihnen deutlich besser als vielen andern. Deren Provision liegt vielleicht bei nur 10 oder 20 Prozent. Bei denen sieht das Ergebnis dann natürlich NOCH SCHLECHTER aus.

Als gut kann man es sicherlich nicht bezeichnen, wenn die durchschnittlichen Pro-Kopf-Einnahmen für ein ganzes Jahr harter Arbeit bei etwa 540 Dollar liegen! Oder sehen Sie das anders?



Das Dumme an der ganzen Sache ist aber, dass man nicht vom Rohüberschuss leben kann, sondern nur vom Gewinn. Deshalb müssen Sie natürlich von den Pro-Kopf-Jahreseinnahmen die angefallenen Ausgaben für Ihr Geschäft abziehen, um den Gewinn zu berechnen.

Unter Betriebsausgaben fallen neben Repräsentationskosten auch Kosten für Büro, Telephonie, Seminare, Unternehmensveranstaltungen, Werbemaßnahmen, PC-Hard- und Software, Handbücher, Kataloge, Kfz-Nutzung und Abschreibung, Benzin, Steuerberatungskosten u.v.a.m. Alleine der Bezug einer MLM-Zeitschrift wie zum Beispiel der "Network Press" kostet pro Jahr ca. 40 Dollar... Alles Kosten...

Art und Höhe der Ausgaben variieren natürlich in Abhängigkeit der vermarkteten Produkte und der einzelnen Unternehmen. Bei den von uns angesetzten 100 Dollar pro Monat auf der Basis von 1988 handelt es sich um einen bewusst niedrig angesetzten pauschalierten Jahresbetrag. Dieser Betrag wurde der allgemeinen Teuerung wegen um jährlich 3 Prozent linear angepasst. Dass die von uns hier angesetzten monatlichen Betriebsausgaben in Höhe von nur 100 Dollar in der Praxis aber durchaus auch 2.700 Dollar im Monat betragen können, wurde übrigens vom Finanzgericht Nürnberg rechtskräftig anerkannt.

Waren die Zahlen bisher kläglich, aber wenigstens schwarz, so sind sie nun tiefrot...
 


Von seinen (
Durchschnitts-)Verkäufen kann ein (Durchschnitts-)MLMer also nicht leben. Noch nicht einmal, wenn er 50 Prozent Provision erhält. Aber er erhält ja auch Provisionen von den Verkäufen seiner Downline, also der von ihm angeworbenen MLM-Verkäufer. Wie groß muss denn dann eine Downline überhaupt sein, damit die Summe der Provisionen wenigstens für eine schwarze Null reicht?

Bevor wir mit dem Rechnen beginnen, schauen wir uns die negativen Beträge des durchschnittlichen Jahresergebnisses näher an:


Die durchschnittliche Provision für Distributoren aus Ihrem Team - und damit von Ihren Rekruten - beziffert die Zeitschrift "Network Press" auf 6 Prozent:

Wie in Tabelle 3 gezeigt, lag der durchschnittliche Jahres-Pro-Kopf-Umsatz der Distributoren im Jahr 2001 bei 1.798,81 Dollar. Bei der Abwärtsentwicklung dürfte es jetzt, 2003, noch weniger sein... Laut der Zahl der "Network Press" sind es sogar nur noch 1.200 Euro.

2001 erhielt ein MLMer für jeden seiner Downline-Verkäufer im Schnitt 6 Prozent von dessen Jahresumsatzes in Höhe von 1.798,81 Dollar, also 107,93 Dollar. Pro Distributor. Einmalig. Für das ganze Jahr.

Aber das war vor 2 Jahren... Wie Sie sehen, nennt die "Network Press" JETZT nur noch 72 Euro pro Jahr!

Um den durchschnittlichen Jahresfehlbetrag von 1.260,36 Dollar auszugleichen, musste Ihre Downline im Jahr 2001 also aus mindestens 12 Mitarbeitern bestehen (1.260,36 : 107,93). Allerdings nur, wenn keine höheren Betriebsausgaben anfielen, als oben pauschaliert in Ansatz gebracht wurden.

Das galt, bitteschön, im Jahr 2001. Im Jahr 2003 sieht es verheerend aus:

Sie benötigen heute schon mindestens 20 Mitarbeiter in Ihrer Downline!   (1.513 : 79,20)

Nach Angaben der "Network Press" rekrutiert ein Berater im Durchschnitt noch nicht einmal 3 weitere Networker:

Das sind deutliche Worte!

Das bedeutet für Sie, dass Sie selbst mindestens 7 Rekruten einbringen müssen. Steigen davon wieder welche aus, müssen Sie diese natürlich wieder ersetzen. Probleme gibt es auch, wenn das Unternehmen nur eine Dreier-Matrix zulässt, denn dann können Sie für sich eben nur 3 Firstliner anwerben.

Berücksichtigen Sie bitte bei Ihren Überlegungen auch, dass jeden Monat Tausende Networker wieder aus dem Geschäft aussteigen und ersetzt werden müssen!

Ergo: Sie benötigen einen Vergütungsplan, der ausreichend Linien unter Ihnen zulässt und Sie müssen 7 Firstliner anwerben, die engagiert verkaufen und rekrutieren.
Um eine Schwarze Null zu erzielen, muss Ihre Downline auf mindestens 20 Mitarbeiter ausgebaut werden! Schaffen Sie dies?



Aber: Sie wollen doch im Network Marketing bestimmt nicht so hart arbeiten, nur um eine schwarze Null zu schreiben, nicht wahr? Nach einem Monat Arbeit sollte man nicht einmal soviel verdient haben, dass man sich ein Brötchen kaufen kann???

Ein Millioneneinkommen?

Bleiben wir realistisch. Aber so viel verdienen wie eine Verkäuferin im Supermarkt sollten Sie schon, nicht wahr?

Nun, e
ine durchschnittliche Verkäuferin verdient gemäß des Tarifvertrages für den Einzelhandel im Mittel 1.673,50 Euro im Monat [3]. Brutto. Dies entspricht einem Brutto-Jahresverdienst von knapp 22.100 Dollar (1.673,50 x 12 + 10 %). Hinzurechnen müssen wir aber die 82 Prozent Lohnnebenkosten [4], die der Arbeitgeber für unsere Verkäuferin aufwendet, damit diese sozial abgesichert ist.

Der Networker hingegen ist selbständiger Unternehmer und muss für seine Absicherung selbst zahlen! Deshalb müssen Sie als Networker jährlich 40.204 Dollar Einnahmen erzielen.

Um also das Einkommen einer Verkäuferin zu erzielen, muss in diesem Jahr Ihre Downline auf mindestens 508 Mitarbeiter ausgebaut werden!  (40.204 : 79,20)
Plus die 20 für die Schwarze Null!
528 Rekruten?
Schaffen Sie dies wirklich?



Eigentlich müssten Sie aber doch mehr verdienen als eine Verkäuferin im Supermarkt. Schließlich verkaufen Sie ja nicht nur, Sie sind ja in erster Linie Führungskraft! Führungskraft von immerhin 528 Mitarbeitern. Da müsste doch mindestens das deutsche Durchschnittseinkommen drin sein...

Das deutsche Durchschnittseinkommen beläuft sich derzeit auf 2.376,50 Euro.  Brutto [5].
Pro Jahr und in Dollar einschließlich der Lohnnebenkosten kommen da
57.093,04 Dollar zusammen.

Um das derzeitige Durchschnitts-Einkommen zu erzielen, muss Ihre Downline auf mindestens 721 Mitarbeiter ausgebaut werden!  Plus die 20 für die Schwarze Null!
Und das ununterbrochen. Glauben Sie wirklich, dass Sie das schaffen können?
741 Rekruten? Dauerhaft?

Schauen Sie sich Ihren Vergütungsplan bitte genau an. Bis in welche Tiefe werden denn Provisionen überhaupt ausgezahlt...!?



Sehen wir uns das Ganze einmal aus einer anderen Perspektive an und nehmen einen auf Werbeveranstaltungen immer wieder so gerne gezeigten Akt der "Scheckübergabe für unsere Besten", wo die dekorativ fast auf einen Quadratmeter vergrößerten Schecks überreicht werden. Da sieht man dann Zahlen wie "100.000 Euro". Und es wird suggeriert, JEDER könne das. Wenn er nur wolle...

Aber, so einfach ist das Leben nicht... Vergleichen wir diese 100.000 Euro doch einmal mit der Zahl der Downliner dieser "unsere Besten".

Merkwürdigerweise wird diese Zahl oft genannt. Sie soll zeigen, wie erfolgreich diese "unsere Besten" sind, dass Sie über SO VIELE Händler verfügen, dass sie all diese Menschen motivieren, sie anführen, sie leiten können. Wobei "anführen" aber die wohl passendste Vokabel ist...

100.000 Euro bei 10.000 Downlinern sind nur 10 Euro pro Kopf. Bei 16.000 sind es nur noch rund 6 Euro pro Kopf - und das ist genau die Zahl, die die "Network Press" aktuell nennt.

So fügt sich alles zusammen. Man muss nur die richtigen Zahlen finden und wissen, was sie bedeuten...

Noch einmal das Zitat der "Network Press", Ausgabe 41, Seite 3:

Könnte es nicht sein, dass es vielmehr die nackte Realität ist, das harte Aufwachen aus der Welt der Träume, der finanzielle Absturz, die Erkenntnis über das viele vernichtete Geld, das die Menschen dazu bringt, NICHT NOCH WEITER in diesen Strudel der Vernichtung zu geraten, sondern zu retten, was zu retten ist? Falls noch etwas zu retten ist...

Betrachten wir deshalb noch einmal die Statistiken und sehen uns die Ausgaben an. Um null auf null dazustehen, braucht ein MLMer 20 Mitarbeiter in seiner Downline. Nehmen wir die Zahlen eines durchschnittlichen MLMers, so fallen in diesem Jahr (2003) bei jedem Mitarbeiter 1.909 Dollar Betriebsausgaben an. Reine Kosten, für die keinerlei Ware als Gegenwert steht. Reiner Verlust...

Macht 21 x 1.909 =  40.089 Dollar für die gesamte Downline. Mehr als VIERZIGTAUSEND Dollar, damit die Spitze dieser Pyramide, dieser eine MLMer mit einer schwarzen Null unterm Strich, diese schwarze NULL hat, also nichts...

Und nun "unser Bester", der mit dem 100.000-Euro-Scheck, der General... pardon, Diamond, über der stattlichen Downline von 16.000 Rekruten. Der verursacht Kosten in Höhe von 16.000 x 1.909 Dollar pro Jahr. 30.544.000 Dollar! Reine Kosten, für die keine Ware als Gegenwert steht. Mehr als 30,5 Millionen! Was für eine gigantische Geldvernichtung...!

Wäre es nicht besser, wenn jeder der 16.000 Downliner seinem König gleich den Tribut von 79,20 Dollar pro Nase zahlt? Statt 1.513 Dollar Verlust nur 79,20 Dollar Verlust. Und keine Arbeit, kein Risiko, keine Herumlauferei. Keine schlaflosen Nächte, keine zerstörte Ehe, kein Ärger mit Freunden und Verwandten.

Und man kann sich im Spiegel noch selber ins Gesicht sehen...
 



Zusammenfassend hier noch einmal die verwendeten Zahlen in tabellarischer Form.

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
[1]
Anzahl MLMer in Millionen
[2]
 Jahresumsatz
pro MLMer
anteilige Provision
Betriebsausgaben Jahresgewinn vor Steuern
1988 33,32 8,48 3.929,25 1178,76 1.200,00 -21,24
1989 40,15 9,27 4.331,18 1299,36 1.245,00 54,36
1990 44,74 10,46 4.277,25

1283,16

1.285,00   -1,84
1991 48,14 11,32 4.252,65

1275,81

1.325,00 -49,19
1992 62,91 12,93 4.865,43

1459,62

1.370,00   89,62
1993 61,67 14,91 4.136,15

1240,86

1.410,00

-169,14

1994 67,57 17,67 3.824,00

1147,20

1.455,00

-307,80

1995 74,90 21,00 3.566,67

1070,01

1.500,00

-429,99

1996 79,32 24,88 3.188,10

956,43

1.545,00

-588,57

1997 80,47 30,90 2.604,21

781,26

1.595,00

-813,74

1998 81,87 33,56 2.439,51

731,85

1.645,00

-913,15

1999 85,44 35,94 2.377,30

713,19

1.695,00

-981,81

2000 82,26 38,71 2.125,03

637,50

1.745,00

-1.107,50

2001 78,86 43,84 1.798,81

539,64

1.800,00

-1.260,36

2002 85,76 47,18 1.817,72

545,32

1.854,00

-1.308,68

 

 

 

 

 

 

 

2003

?

?

1.320 [6]

396,00

1.909 [7]

-1.513,00


Die Werte für das Jahr 2002 wurden am 07.04.2005 gem. den veröffentlichten Zahlen der DSA ergänzt.
 

Hier einige firmenbezogene Zahlen, die die Firmen selbst veröffentlichten und die den für 2003 hochgerechneten Werten in unserer Tabelle erstaunlich nahe kommen:

Amway Deutschland:

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2002/03

0,111 €

85.000

1.305,88 Euro


Avon Deutschland

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
Anzahl Berater Jahresumsatz
pro MLMer

2003

0,193 €

80.800

2.388,61 Euro


LR International:

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2003

0,250 €

190.001

1.315,78 Euro

 
Karsch-Downline bei Tianshi

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

 

0,004 €

> 9.000

444,44 Euro


Forever Living Products

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2004

2,1 €

7.500.000

215,38 Euro


Anifit

Jahr Jahresumsatz in Milliarden
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2003

0,009 €

12.000

766,67 Euro


Nature's Sunshine Products

Jahr Jahresumsatz in Millionen
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2004

331,1 $

637.000

519,78 Dollar


Oriflame

Jahr Jahresumsatz in Millionen
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2004

652 €

> 1.500.000

434,66 Euro


Mary Kay Inc.

Jahr Jahresumsatz in Millionen
Anzahl MLMer Jahresumsatz
pro MLMer

2004

1.800 $

> 1.300.000

1.107 Euro

 

Bitte lesen Sie auch die Ergebnisse von Jon M. Taylors Studie zum Umsatz von MLM-Händlern:
Wer profitiert vom Multi Level Marketing?
unter
www.mlm-beobachter.de/mlm/wer_profitiert.htm

 

Quellenangaben:

[1]

Website der WFDSA:
http://www.wfdsa.org/statistics/index.cfm?fuseaction=display_stats&number=2
 

[2]

Website der WFDSA:
http://www.wfdsa.org/statistics/index.cfm?fuseaction=display_stats&number=3
 

[3]

Tarifvertrag des Einzelhandels von
http://www.verdi-hamburg.de/fachbereiche/fb12/fg_1_einzelh/abschluss_eh.pdf
 

[4]

Europäische Lohnnebenkosten
http://www.thata.ch/huonkerlohnnebenkostenagenda.pdf
 

[5]

Webseite des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung:
http://www.bmgs.bund.de/neuerente/84.htm
 

[6]

"Network Press", Ausgabe 41, Seite 30: 1.200 zuzügl. 10% Dollarkonvertierung
 

[7]

linear um 3% Teuerung hochgerechnet und gerundet
 

[8]

Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes der WFDSA in den USA:
http://www.dsa.org/directory/index.cfm?fuseaction=show_CompanyResults

[9]

Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes der WFDSA in Südafrika:
http://www.dsasa.co.za/Modules_FE/layout1/Members.asp

[10]

Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes der WFDSA in Malaysia:
http://www.dsam.org.my/list.html

[11]

Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes der WFDSA in Canada:
http://www.dsa.ca/activemembercompanylisting.htm

[12]

Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes der WFDSA in Taiwan:
http://www.dsa.org.tw/english/e07.html

 

english version:
Outstanding growth potential for MLM ?
A million-income?

 


Document updated: 14.06.2005

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