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Wieso wird so oft von einem "hervorragenden Wachstumspotential"
gesprochen, obwohl die Zahlen etwas ganz anderes sagen? Könnte es sein, dass
die Statistiken geschönt, um nicht zu sagen "frisiert" sind?
In
der Tat. Selbst Insider werfen der WFDSA vor, neuerdings verstärkt Umsätze von Nichtmitgliedern einzubeziehen,
um die Zahlen schönzufärben!
Hierzu ein Zitat aus dem in Deutschland vertriebenen Business-Magazin
für Networker, "Network Press":
Zitat der "Network Press", Ausgabe 40,
Seite 62:
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"Erstmalig
in der langen Historie des Direktverkaufs mußte die World Federation
of Direct Selling Association, kurz WFDSA, eine negative Umsatzentwicklung
der weltweit organisierten Verbandsunternehmen veröffentlichen. Das
dabei auch versucht wird Schönfärberei zu betreiben, hinterläßt einen
bitteren Beigeschmack!"
"Hätte die WFDSA nicht die
Umsätze von 'Nichtmitgliedsfirmen' in die Statistiken einbezogen,
würden massivere Umsatzeinbrüche sichtbar werden."
"Ohne die Manipulation der
Statistiken hätten die Verbandsunternehmen wohl einen Umsatzrückgang
von bis zu 10 Milliarden Dollar weltweit bekannt geben müssen."
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Wieso eigentlich "erstmalig"?
Der erste Umsatzeinbruch war doch bereits anno 2000 zu verzeichnen, der Einbruch
im Jahr 2001 ist bereits der ZWEITE!
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Ein genauer Blick zeigt, dass hier sehr wohl deutliche
Steigerungen zu verzeichnen sind: Die Anzahl der Networker ist gewachsen. Um
mehr als 15 Prozent. Beeindruckend... Um mehr als 5 Millionen. In einem Jahr!
Im Jahr 2001.
Das ist doch ein wirklich positives Signal.
Positives Signal? Für
wen? Natürlich für die MLM-Hersteller, denn jeder Einsteiger bedeutet für das
Unternehmen zuerst einmal den Einstiegs-Umsatz.
Ist es aber auch ein positives
Signal für die einzelnen MLM-Verkäufer?
Schauen wir uns dazu die Entwicklung
des Umsatzes des durchschnittlichen MLMers im Laufe der letzten Jahre an. Dazu dividieren
wir den
veröffentlichten Jahresumsatz durch die für das jeweilige Jahr notierte Anzahl an Networkern.
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Das Ergebnis ist nicht unerwartet: wenn
bei sinkenden Umsätzen (siehe Tabelle 1) die Anzahl der Teilnehmer steigt (siehe
Tabelle 2), kann es nur abwärts gehen...
Zitat der "Network Press", Ausgabe 40,
Seite 62:
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"Parallel zu den Umsatzeinbrüchen
ist die Anzahl der weltweit
angeblich aktiven Vertriebspartner kontinuierlich gestiegen, was nichts
anderes bedeutet, daß die Pro-Kopf-Umsätze, der einzelnen Berater dramatisch
gesunken sind. Auch dies könnte ein weiteres Indiz für die steigende Präsenz
von Network Vertrieben sein, da der klassische Direktvertrieb normalerweise
mit weniger Vertriebspartnern höhere Pro-Kopf-Umsätze erzielt."
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Wenn aber gemäß der "Network Press"
der Pro-Kopf-Umsatz im klassischen Direktvertrieb normalerweise höher als im
MLM ist, weil dort ja mit weniger Vertriebspartnern gearbeitet wird, dann müssen
doch die Pro-Kopf-Umsatzzahlen für die vielen MLM-Vertriebler in Wirklichkeit
ja sogar noch schlechter sein als oben dargestellt! Und das, obwohl doch so oft
dargestellt wird, wie überlegen die Vertriebsform des Multilevel Marketing gegenüber
dem Direktvertrieb ist...
Beachten Sie bitte auch , dass schon seit
1992 der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz der MLMer ständig fällt - auch wenn Ihr sogenannter
"Sponsor" das möglicherweise etwas anders darstellen sollte. Falls
er es überhaupt erwähnt. Falls er es überhaupt weiß...
Fragen Sie ihn!
Stellen Sie fest, was er weiß! Erfahrungsgemäß haben die wenigsten MLMer von
diesen Dingen eine Ahnung. Kennt Ihr sogenannter "Sponsor" die Fakten:
Wie viel erzählt er Ihnen?
Und was? Und wie? Hat Ihr sogenannter "Sponsor"
womöglich davon keine Ahnung oder sagt er Ihnen vielleicht sogar die Unwahrheit: Wie wollen
Sie sich auf jemanden verlassen, der möglicherweise nicht einmal die elementarsten Grundlagen
des Geschäftes kennt - beziehungsweise Sie, als vertragsgebundenen Geschäftspartner,
wissentlich falsch informiert, also schlicht und einfach betrügt? Beispiele
dazu finden Sie auf dem MLM-Friedhof...
Die WFDSA jedenfalls verzichtet auf eine Veröffentlichung
des durchschnittlichen Jahresumsatzes pro Networker!
Warum
wohl...?
Die alleinige Betrachtung des jährlichen
Pro-Kopf-Umsatzes reicht aber nicht aus. Der Umsatz ist schließlich nur die
Summe der eingenommenen Gelder. Beim Verkauf einer Ware erhält man für diese
Ware den Verkaufspreis. Dafür muss man aber für diese Ware den Einkaufspreis
auf den Tisch legen - und schon sind zwischen 50 und 95 Prozent des eingenommenen Geldes weg!
Gehen wir in unserem Bespiel von satten 30 Prozent Verkaufsprovision aus:
Diese, und NUR diese 30 Prozent Provision stellen ihren
Rohüberschuss aus Ihrer Verkaufstätigkeit dar.
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Und damit man diese kläglichen Jahresprovisionen sieht, nehmen
wir die Lupe zu Hilfe und vergrößern die Grafik:
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Ihre Provision ist höher? Dann geht es Ihnen
deutlich besser als vielen andern. Deren Provision liegt vielleicht bei
nur 10 oder 20 Prozent. Bei denen sieht das Ergebnis dann natürlich NOCH SCHLECHTER aus.
Als gut kann man es sicherlich nicht bezeichnen, wenn die durchschnittlichen
Pro-Kopf-Einnahmen für ein ganzes Jahr harter Arbeit bei etwa 540 Dollar liegen! Oder sehen
Sie das anders?
Das Dumme an der ganzen Sache ist aber, dass
man nicht vom Rohüberschuss leben kann, sondern nur vom
Gewinn. Deshalb müssen Sie natürlich von den Pro-Kopf-Jahreseinnahmen die
angefallenen Ausgaben für Ihr Geschäft abziehen, um den Gewinn zu berechnen.
Unter Betriebsausgaben fallen neben Repräsentationskosten auch Kosten
für Büro, Telephonie, Seminare, Unternehmensveranstaltungen, Werbemaßnahmen, PC-Hard- und Software, Handbücher,
Kataloge, Kfz-Nutzung und Abschreibung, Benzin, Steuerberatungskosten u.v.a.m. Alleine der Bezug
einer MLM-Zeitschrift wie zum Beispiel der "Network Press" kostet pro Jahr ca.
40 Dollar... Alles Kosten...
Art und Höhe der Ausgaben variieren natürlich
in
Abhängigkeit der vermarkteten Produkte und der einzelnen Unternehmen. Bei den
von uns angesetzten 100 Dollar pro Monat auf der Basis von 1988 handelt es sich um einen
bewusst niedrig angesetzten pauschalierten
Jahresbetrag. Dieser Betrag wurde der allgemeinen Teuerung wegen um jährlich
3 Prozent
linear angepasst. Dass die von uns hier angesetzten monatlichen Betriebsausgaben
in Höhe von nur 100 Dollar in der Praxis aber durchaus auch 2.700 Dollar im
Monat betragen können, wurde übrigens vom Finanzgericht
Nürnberg rechtskräftig anerkannt.
Waren die Zahlen bisher kläglich,
aber wenigstens schwarz, so sind sie nun tiefrot...
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Von seinen (
Durchschnitts-)Verkäufen kann ein (Durchschnitts-)MLMer also nicht leben. Noch
nicht einmal, wenn er 50 Prozent Provision erhält. Aber er erhält ja auch
Provisionen von den Verkäufen seiner Downline, also der von ihm angeworbenen
MLM-Verkäufer. Wie groß muss denn dann
eine Downline überhaupt sein, damit die Summe der Provisionen wenigstens
für eine schwarze Null reicht?
Bevor wir mit dem Rechnen beginnen, schauen
wir uns die negativen Beträge des durchschnittlichen Jahresergebnisses näher
an:
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Die durchschnittliche Provision
für Distributoren aus Ihrem Team - und damit von Ihren Rekruten - beziffert
die Zeitschrift "Network Press" auf 6 Prozent:
Zitat der deutschen "Network Press", Ausgabe 41,
Seite 30:
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"Gehen
Sie zusätzlich davon aus, daß der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz
innerhalb Ihrer Organisation nicht höher als circa 100 Euro sein
wird. Bei
einer durchschnittlichen Provision von sechs Prozent werden Sie also
sechs Euro pro Monat pro Distributor verdienen."
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Wie in Tabelle 3 gezeigt, lag der durchschnittliche Jahres-Pro-Kopf-Umsatz der Distributoren im Jahr 2001 bei 1.798,81 Dollar. Bei der Abwärtsentwicklung dürfte es jetzt, 2003, noch weniger sein... Laut der Zahl der "Network Press" sind es sogar nur noch 1.200 Euro.
2001 erhielt ein MLMer für jeden seiner Downline-Verkäufer
im Schnitt 6 Prozent von dessen Jahresumsatzes in Höhe von 1.798,81 Dollar,
also 107,93 Dollar. Pro Distributor. Einmalig. Für das ganze Jahr.
Aber das war vor 2 Jahren... Wie Sie sehen,
nennt die "Network Press" JETZT nur noch 72 Euro pro Jahr!
Um den durchschnittlichen Jahresfehlbetrag von 1.260,36 Dollar auszugleichen, musste Ihre Downline im
Jahr 2001 also aus mindestens 12 Mitarbeitern bestehen (1.260,36 : 107,93).
Allerdings nur, wenn keine höheren Betriebsausgaben anfielen, als oben pauschaliert
in Ansatz
gebracht wurden.
Das galt, bitteschön, im Jahr 2001. Im Jahr 2003 sieht
es verheerend aus:
Sie benötigen heute schon mindestens 20 Mitarbeiter
in Ihrer Downline! (1.513 : 79,20)
Nach Angaben der "Network Press" rekrutiert
ein
Berater im Durchschnitt noch nicht einmal 3 weitere Networker:
Zitat der "Network Press", Ausgabe 41,
Seite 30:
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"...
kalkulieren Sie niemals ein, daß einer Ihrer Distributoren mehr als
drei neue Personen sponsern wird - rechnen Sie mit weniger."
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Das sind deutliche Worte!
Das bedeutet
für Sie, dass Sie selbst mindestens 7 Rekruten einbringen müssen. Steigen davon
wieder welche aus, müssen Sie diese natürlich wieder ersetzen. Probleme gibt
es auch, wenn das Unternehmen nur eine Dreier-Matrix zulässt, denn dann können Sie
für sich eben nur 3 Firstliner anwerben.
Berücksichtigen Sie bitte bei Ihren Überlegungen auch,
dass jeden Monat Tausende Networker wieder aus dem Geschäft aussteigen und ersetzt
werden müssen!
Zitat der "Network Press", Ausgabe 41,
Seite 3:
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"Tausende
steigen sogar jeden Monat gerade deswegen wieder aus, weil sie dem Druck
der Öffentlichkeit nicht standhalten..."
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Ergo: Sie benötigen einen Vergütungsplan, der ausreichend Linien
unter Ihnen zulässt und Sie müssen 7 Firstliner anwerben, die engagiert verkaufen
und rekrutieren.
Um eine Schwarze Null zu erzielen, muss Ihre Downline
auf mindestens 20 Mitarbeiter ausgebaut werden! Schaffen Sie dies?
Aber: Sie wollen doch im Network Marketing bestimmt nicht
so hart arbeiten, nur um eine schwarze Null zu schreiben, nicht wahr? Nach einem
Monat Arbeit sollte man nicht einmal soviel verdient haben, dass man sich ein
Brötchen kaufen kann???
Ein Millioneneinkommen?
Bleiben wir realistisch. Aber so viel verdienen wie eine
Verkäuferin im Supermarkt sollten Sie schon, nicht wahr?
Nun, eine
durchschnittliche Verkäuferin verdient gemäß des Tarifvertrages für den Einzelhandel
im Mittel 1.673,50 Euro im Monat [3]. Brutto. Dies entspricht einem Brutto-Jahresverdienst
von knapp 22.100 Dollar (1.673,50 x 12 + 10 %). Hinzurechnen müssen wir aber
die 82 Prozent Lohnnebenkosten [4], die der Arbeitgeber für unsere Verkäuferin
aufwendet, damit diese sozial abgesichert ist.
Der Networker hingegen
ist selbständiger Unternehmer und muss für seine Absicherung selbst zahlen!
Deshalb müssen Sie als Networker jährlich 40.204 Dollar Einnahmen erzielen.
Um also das Einkommen einer Verkäuferin zu erzielen, muss
in diesem Jahr Ihre Downline auf mindestens 508 Mitarbeiter ausgebaut werden! (40.204
: 79,20)
Plus die 20
für die Schwarze Null!
528 Rekruten?
Schaffen Sie dies wirklich?
Eigentlich müssten Sie aber doch mehr verdienen als eine Verkäuferin
im Supermarkt. Schließlich verkaufen
Sie ja nicht nur, Sie sind ja in erster Linie Führungskraft! Führungskraft
von immerhin 528 Mitarbeitern. Da müsste
doch mindestens das deutsche Durchschnittseinkommen drin sein...
Das deutsche Durchschnittseinkommen
beläuft sich derzeit auf 2.376,50 Euro. Brutto [5].
Pro Jahr und in Dollar einschließlich
der Lohnnebenkosten kommen da 57.093,04 Dollar
zusammen.
Um das derzeitige Durchschnitts-Einkommen zu erzielen,
muss Ihre Downline auf mindestens 721 Mitarbeiter ausgebaut werden! Plus die
20 für die Schwarze Null!
Und das ununterbrochen. Glauben Sie wirklich, dass Sie das schaffen können?
741 Rekruten? Dauerhaft?
Schauen Sie sich Ihren Vergütungsplan bitte genau an. Bis in welche Tiefe werden denn Provisionen überhaupt ausgezahlt...!?
Sehen wir uns das Ganze einmal aus einer
anderen Perspektive an und nehmen einen auf Werbeveranstaltungen immer wieder
so gerne gezeigten Akt der "Scheckübergabe für unsere Besten", wo
die dekorativ fast auf einen Quadratmeter vergrößerten Schecks überreicht werden.
Da sieht man dann Zahlen wie "100.000 Euro". Und es wird suggeriert,
JEDER könne das. Wenn er nur wolle...
Aber, so einfach ist das Leben
nicht... Vergleichen wir diese 100.000 Euro doch einmal mit der Zahl der Downliner
dieser "unsere Besten".
Merkwürdigerweise wird diese Zahl oft
genannt. Sie soll zeigen, wie erfolgreich diese "unsere Besten" sind,
dass Sie über SO VIELE Händler verfügen, dass sie all diese Menschen motivieren,
sie anführen, sie leiten können. Wobei "anführen" aber die wohl passendste
Vokabel ist...
100.000 Euro bei 10.000 Downlinern sind nur 10 Euro pro
Kopf. Bei 16.000 sind es nur noch rund 6 Euro pro Kopf - und das ist genau die
Zahl, die die "Network Press" aktuell nennt.
So fügt sich alles zusammen.
Man muss nur die richtigen Zahlen finden und wissen, was sie bedeuten...
Noch einmal das Zitat der "Network Press", Ausgabe 41, Seite 3:
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"Tausende
steigen sogar jeden Monat gerade deswegen wieder aus, weil sie dem Druck
der Öffentlichkeit nicht standhalten..."
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Könnte es nicht sein, dass es vielmehr die nackte Realität
ist, das harte Aufwachen aus der Welt der Träume, der finanzielle Absturz, die
Erkenntnis über das viele vernichtete Geld, das die Menschen dazu bringt, NICHT
NOCH WEITER in diesen Strudel der Vernichtung zu geraten, sondern zu retten,
was zu retten ist? Falls noch etwas zu retten ist...
Betrachten wir deshalb
noch einmal die Statistiken und sehen uns die Ausgaben an. Um null auf null
dazustehen, braucht ein MLMer 20 Mitarbeiter in seiner Downline. Nehmen wir
die Zahlen eines durchschnittlichen MLMers, so fallen in diesem Jahr (2003)
bei jedem Mitarbeiter 1.909 Dollar Betriebsausgaben an. Reine Kosten, für die
keinerlei Ware als Gegenwert steht. Reiner Verlust...
Macht 21 x 1.909
= 40.089 Dollar für die gesamte Downline. Mehr als VIERZIGTAUSEND Dollar, damit die Spitze
dieser Pyramide, dieser eine MLMer mit einer schwarzen Null unterm Strich, diese
schwarze NULL hat, also nichts...
Und nun "unser Bester",
der mit dem 100.000-Euro-Scheck, der General... pardon, Diamond, über
der stattlichen Downline von 16.000 Rekruten. Der verursacht Kosten in Höhe
von 16.000 x 1.909 Dollar pro Jahr. 30.544.000 Dollar! Reine Kosten, für die
keine Ware als Gegenwert steht. Mehr als 30,5 Millionen! Was für eine gigantische Geldvernichtung...!
Wäre
es nicht besser, wenn jeder der 16.000 Downliner seinem König gleich den Tribut von 79,20 Dollar
pro Nase zahlt? Statt 1.513 Dollar Verlust nur 79,20 Dollar Verlust. Und keine Arbeit,
kein Risiko, keine Herumlauferei. Keine schlaflosen Nächte, keine zerstörte
Ehe, kein Ärger mit Freunden und Verwandten.
Und man kann sich im Spiegel
noch selber ins Gesicht sehen...
Zusammenfassend hier noch einmal die
verwendeten Zahlen in tabellarischer Form.
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden [1] |
Anzahl MLMer in Millionen [2] |
Jahresumsatz
pro MLMer |
anteilige Provision |
Betriebsausgaben | Jahresgewinn vor Steuern |
1988 | 33,32 | 8,48 | 3.929,25 | 1178,76 | 1.200,00 | -21,24 |
1989 | 40,15 | 9,27 | 4.331,18 | 1299,36 | 1.245,00 | 54,36 |
1990 | 44,74 | 10,46 | 4.277,25 |
1283,16 |
1.285,00 | -1,84 |
1991 | 48,14 | 11,32 | 4.252,65 |
1275,81 |
1.325,00 | -49,19 |
1992 | 62,91 | 12,93 | 4.865,43 |
1459,62 |
1.370,00 | 89,62 |
1993 | 61,67 | 14,91 | 4.136,15 |
1240,86 |
1.410,00 |
-169,14 |
1994 | 67,57 | 17,67 | 3.824,00 |
1147,20 |
1.455,00 |
-307,80 |
1995 | 74,90 | 21,00 | 3.566,67 |
1070,01 |
1.500,00 |
-429,99 |
1996 | 79,32 | 24,88 | 3.188,10 |
956,43 |
1.545,00 |
-588,57 |
1997 | 80,47 | 30,90 | 2.604,21 |
781,26 |
1.595,00 |
-813,74 |
1998 | 81,87 | 33,56 | 2.439,51 |
731,85 |
1.645,00 |
-913,15 |
1999 | 85,44 | 35,94 | 2.377,30 |
713,19 |
1.695,00 |
-981,81 |
2000 | 82,26 | 38,71 | 2.125,03 |
637,50 |
1.745,00 |
-1.107,50 |
2001 | 78,86 | 43,84 | 1.798,81 |
539,64 |
1.800,00 |
-1.260,36 |
2002 | 85,76 | 47,18 | 1.817,72 |
545,32 |
1.854,00 |
-1.308,68 |
|
|
|
|
|
|
|
2003 |
? |
? |
1.320 [6] |
396,00 |
1.909 [7] |
-1.513,00 |
Die Werte für das Jahr 2002 wurden am 07.04.2005 gem.
den veröffentlichten
Zahlen
der DSA ergänzt.
Hier einige firmenbezogene Zahlen, die die Firmen selbst veröffentlichten und die den für 2003 hochgerechneten Werten in unserer Tabelle erstaunlich nahe kommen:
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2002/03 |
0,111 € |
85.000 |
1.305,88 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden |
Anzahl Berater | Jahresumsatz
pro MLMer |
2003 |
0,193 € |
80.800 |
2.388,61 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2003 |
0,250 € |
190.001 |
1.315,78 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
|
0,004 € |
> 9.000 |
444,44 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2004 |
2,1 € |
7.500.000 |
215,38 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Milliarden |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2003 |
0,009 € |
12.000 |
766,67 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Millionen |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2004 |
331,1 $ |
637.000 |
519,78 Dollar |
Jahr | Jahresumsatz in Millionen |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2004 |
652 € |
> 1.500.000 |
434,66 Euro |
Jahr | Jahresumsatz in Millionen |
Anzahl MLMer | Jahresumsatz
pro MLMer |
2004 |
1.800 $ |
> 1.300.000 |
1.107 Euro |
Bitte lesen Sie auch die Ergebnisse von
Jon M. Taylors Studie zum Umsatz von MLM-Händlern:
Wer profitiert vom Multi Level Marketing?
unter
www.mlm-beobachter.de/mlm/wer_profitiert.htm
Quellenangaben:
[1] |
Website der WFDSA: |
[2] |
Website der WFDSA: |
[3] |
Tarifvertrag des Einzelhandels
von |
[4] |
Europäische Lohnnebenkosten |
[5] |
Webseite des Bundesministeriums
für Gesundheit und Soziale Sicherung: |
[6] |
"Network Press", Ausgabe 41,
Seite 30: 1.200 zuzügl. 10% Dollarkonvertierung |
[7] |
linear um 3% Teuerung hochgerechnet
und gerundet |
[8] |
Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes
der WFDSA in den USA: |
[9] |
Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes
der WFDSA in Südafrika: |
[10] |
Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes
der
WFDSA in Malaysia: |
[11] |
Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes
der
WFDSA in Canada: |
[12] |
Mitgliedsliste des nationalen Unterverbandes
der
WFDSA in Taiwan: |
english version:
Outstanding
growth potential for MLM ?
A
million-income?
Document updated: 14.06.2005