Wer so [darf ich nicht sagen] ist, daß er nicht einmal Mindestlohn gesetzlich festlegt, hat natürlich ein Hobby: seine intellektuelle Fehldisposition. Hier kann er ihr freien Lauf lassen:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/10/14/sport-grundgesetz/forderung-sportler-politiker,geo=2665878.html[*QUOTE*]
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Spitzensportler und Politiker fordern:
Sport muss ins Grundgesetz!
Hamburg – Die Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau ist als Staatsziel im
Grundgesetz bereits verankert. Ebenso Umwelt- und Tierschutz.
Jetzt soll auch der Sport in unsere Verfassung aufgenommen werden. Das fordern
Spitzensportler und Spitzenpolitiker auf breiter Front.
„Kaiser“ Franz Beckenbauer zu BILD am SONNTAG: „Der Sport hat in den letzten Jahren so
viel an gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen, dass er eine Verankerung im Grundgesetz
verdient hat.“
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus: „Die Aufnahme des Sports ins Grundgesetz wäre
absolut positiv. Ich befürworte das. Weil ja nicht nur der Sport davon profitiert, sondern die
gesamte Gesellschaft.“
DFB-Sportdirektor Matthias Sammer: „Der Sport kann durch diese Initiative einen noch
höheren Stellenwert bekommen, und auch den Eltern wird dadurch klargemacht, dass Sport
und Bewegung für Kinder auch für die geistige Entwicklung unabdingbar sind.“
Unterstützt wird die Initiative auch von Ski-Olympiasiegerin Rosi Mittermaier,
Biathlon-Weltmeisterin Kati Wilhelm, Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein,
Hammerwurf-Weltmeisterin Betty Heidler, Kanu-Olympiasieger Andreas Dittmer und
Fecht-Weltmeisterin Britta Heidemann.
Für eine entsprechende Verfassungsänderung ist eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag
erforderlich. Die SPD legte bereits einen Gesetzentwurf vor. Fraktionschef Peter Struck zu
BILD am SONNTAG: „Mit der Aufnahme des Staatsziels Sport ins Grundgesetz wollen wir die
Bedeutung des Sports in unserer Gesellschaft stärken. Sport ist nicht nur gesund, er fördert
auch das gesellschaftliche Miteinander bis hin zum Dialog zwischen den Kulturen.“
Zustimmung kommt von Grünen-Chef Reinhard Bütikofer, dem FDP-Vorsitzenden Guido
Westerwelle und Linke-Fraktionschef Gregor Gysi. Tiefe Skepsis allerdings herrscht bei der
Union, deren Stimmen für eine Zweidrittelmehrheit benötigt werden.
Fraktionschef Volker Kauder (CDU): „Je mehr politische Ziele im Grundgesetz stehen, desto
weniger sind Ziele und Grundgesetz wert.“
Doch der Deutsche Olympische Sportbund will sich von solchen Argumenten nicht aufhalten
lassen. Präsident Thomas Bach und Generaldirektor Michael Vesper schwören: Wir machen
weiter Druck!
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Kleiner Hinweis: Der Planet ist dabei hopps zu gehen. Vielleicht ist es ratsam, sich erst einmal um das ÜBERLEBEN auf dem Planeten zu kümmern statt sich am Sportfaschismus zu ergötzen!?
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