Jetzt bin ich schwer erschüttert.
https://docplayer.org/docview/80/80971728/#file=/storage/80/80971728/80971728.pdfZitat:
[*quote*]
Lehre Universität Bern und Inselspital
Vorlesungen und Wahlpraktika Studium Humanmedizin
Im Studium Humanmedizin ist der Fachbereich Homöopathie an den Lehrveranstaltungen des IKOM in den Studienjahren 3 - 6 beteiligt. Zusätzlich wird in Zusammenarbeit mit der Fachrichtung Anthroposophisch erweiterte Medizin ein Wahlpraktikum zur kritischen Beurteilung von wissenschaftlichen Studien am Beispiel von Untersuchungen zu homöopathisch potenzierten Substanzen durchgeführt.
15.2.2017
Studienjahr 5 - SK1
Dr. Klaus von Ammon/
Prof. Christoph Aebi1
Einsatzmöglichkeiten der Klassischen Homöopathie in der Grundversorgung:
Akute und rezidivierende Otitis media bei Kindern
[*/quote*]
Den "Dr." Klaus von Ammon kannten wir schon. Aber daß
Prof. Christoph Aebi Homöopathie macht, ist ein Hammer. Was ist da los!?
Der Name Aebi kam mir seltsam bekannt vor. Den hatte ich doch schon mal irgendwo gesehehen. Und, richtig, es gibt auf ariplex.com in "Wehrhafte Medizin!" einen Artikel, in dem er als einer der Autoren genannt wird:
https://www.ariplex.com/ama/ama_im18.htm[*quote*]
Mitte 2005 veröffentlichte die "Schweizer Ärztezeitung", herausgegeben vom "EMH Schweizerischen Ärzteverlag AG", Basel, einen Artikel von Claire-Anne Siegrist, Christoph Aebi, Daniel Desgrandchamps, Ulrich Heininger, Bernard Vaudaux.
Ein Artikel, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt.
Autoren und Verlag haben mir freundlicherweise die Wiedergabe erlaubt.
Die Web-Site des Verlags ist
http://www.saez.chDas Original hat die URL
http://www.saez.ch/pdf/2005/2005-25/2005-25-777.PDF[...]
[*/quote*]
Die alte URL
http://www.saez.ch/pdf/2005/2005-25/2005-25-777.PDFfunktioniert nicht mehr:
"Seite nicht gefunden
Sie haben sich leider verlaufen."Der Server wurde umgeräumt. Die neue URL ist:
https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11302/2005-25-777.pdf/In diesem Zusammenhang weitere wichtie Dokumente:
Ratgeber der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS)
«Impfen – Grundlagen für einen persönlichen Impfentscheid»
Stellungnahme des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2006.12207/2006-37-862.pdf/Das dumme Geschwätz von Simonetta Sommaruga und Jacqueline Bachmann, den Verantwortlichen für das verlogene SKS-Pamphlet gegen das Impfen:
Impfungen – viele Fragen,
unterschiedliche Einschätzungen
Replik der Stiftung für Konsumentenschutz SKS auf die in der Schweizerischen Ärztezeitung Nr. 9/2005
von der Eidgenössischen Kommission für Impffragen unter der Federführung von Prof. Dr. med. C.-A. Siegrist
vorgebrachte Kritik am Ratgeber der SKS «Impfen: Grundlagen für einen persönlichen Impfentscheid»
Simonetta Sommaruga a , Jacqueline Bachmann b
https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11139/2005-14-364.pdf/BAG (das Schweizer Bundesamt für Gesundheit) steht nicht alleine. Auch alle seriösen Schweizer Ärzte distanzieren sich entschieden von denlebensgefährlichen Lügen der Impfgegner. Hier das Editorial der SÄZ aus der Zeit der Auseinandersetzung mit den Impfgegnern (2005):
https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11227/2005-20-608.pdf/[*quote*]
Editorial
Zur Frage der Impfungen in der Schweiz
In dieser Ausgabe veröffentlichen wir eine Stel-
lungnahme von Drs. Albonico und Hirte zum
Artikel von Frau Prof. Siegrist zur Frage der
Impfungen in der Schweiz [1].
Aus Gründen der Fairness, aber auch um eine
möglichst offene Diskussion über Impffragen zu
fördern, erschien es angebracht, diese Stellung-
nahme zu veröffentlichen. Auch wenn viele der
impfkritischen Argumente, die bereits im Impf-
ratgeber des Schweizerischen Konsumenten-
schutzes (SKS) dargelegt wurden, auch hier nicht
zu überzeugen vermögen, ist es dennoch denk-
bar, dass einzelne kritische und – zu beachtende –
selbstkritische Aussagen von Albonico und Hirte
interessante Diskussionen in Fachkreisen an-
regen können. Zudem gibt der insgesamt sach-
liche Tonfall der Autoren zur Hoffnung Anlass,
dass die fachliche Diskussion auf dem Boden
einer rationalen und gewissenhaften Argumen-
tationsweise geführt werden kann.
Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass
selbst in abwegig erscheinenden Meinungen, ja
vielleicht sogar im offensichtlichen Irrtum, ein
Körnchen Wahrheit enthalten sein kann, und
dass eine Redaktion auch die Publikation von
Standpunkten, die sie selbst nicht vertritt, ange-
messen berücksichtigen soll.
Um möglichen Missverständnissen vorzu-
beugen, muss gleichzeitig betont werden, dass
die Kritik von Frau Prof. Siegrist an den Impfrat-
geber des SKS dringend notwendig und voll-
umfänglich berechtigt ist. Es ist höchste Zeit,
dass die relevanten Informationen der Impf-
experten, die in der Eidgenössischen Kommis-
sion für Impffragen vertreten sind, einem brei-
ten Publikum zugänglich gemacht werden, um
einer durch Fehlinformationen genährten und
leider verbreiteten Verunsicherung der Bevölke-
rung entschieden entgegenzutreten.Bei der Beratung zu Fragen der Impfungen
spielen die Kollegen in der Praxis die wichtigste
Rolle; sie geniessen bei der Bevölkerung das
grösste Vertrauen. Sie sind deshalb verpflichtet,
sich durch geeignete Fortbildung stets auf dem
aktuellen Stand des Wissens zu halten. Diese
schwierige Aufgabe können sie aber nur erfüllen,
wenn sie Unterstützung von den für die öffent-
liche Gesundheit verantwortlichen Behörden
und von anerkannten Experten erhalten. Selbst-
verständlich können auch andere Organisatio-
nen eine wichtige und verantwortungsvolle
Rolle spielen, wenn sie dazu beitragen, gültige
Informationen zu verbreiten. Diese Informatio-
nen müssen aber ausgewogen formuliert sein
und dürfen auf keinen Fall eine unnötige und
zum Schaden der «santé publique» führende
Verunsicherung verursachen.
Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft eine
bessere Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Impfungen stattfinden wird, als bisher beobach-
tet werden konnte.
Dr. med. Markus Trutmann
1 Siegrist CA, Aebi C, Desgrandchamps D,
Heininger U, Vaudaux B. Impfratgeber: Evidenz
anstelle von Behauptungen. Schweiz Ärztezeitung
2005;86(9):539-52.
2 Trutmann M, Bonfils P. Impffragen – ein weiter-
hin ungelöstes und hochaktuelles Problem.
Schweiz Ärztezeitung 2005;86(9):533-8.
Schweizerische Ärztezeitung / Bulletin des médecins suisses / Bollettino dei medici svizzeri •2005;86: Nr 20
Editores Medicorum Helveticorum
1167Editorial
[*/quote*]
Eine weitere seriöse Stellungnahme:
https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11265/2005-23-544.pdf/[*quote*]
Medizinische Fachgesellschaften
Impfungen: Diskussionen und Scheindiskussionen
Stellungnahme der Fachgruppe Epidemiologie der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und GesundheitswesenC. Junker
* Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde in der Zwischenzeit veröffentlicht [3].
Korrespondenz:
Dr. med. Christoph Junker
Fachgruppe Epidemiologie der SGPG
Effingerstrasse 40
Postfach 8172
CH-3001 Bern
E-Mail: info@public-health.ch
Systematische durchgeführte Impfungen der je-
weils neuen Geburtsjahrgänge erlauben, die Aus-
breitung einzelner schwerwiegender Infektions-
krankheiten deutlich zu reduzieren oder gar zu
verhindern [1]. Auf dieser Tatsache aufbauend
gibt es im öffentlichen Gesundheitswesen der
Schweiz und anderer Länder seit langem Impf-
programme. Gestützt auf die eidgenössische
Kommission für Impffragen aktualisiert das Bun-
desamt für Gesundheit die Impfempfehlungen
für die Schweiz periodisch.
Seit vielen Jahren stellt eine Gruppe impf-
kritischer Ärzte diese Impfempfehlungen in
Frage. Seit fünf Jahren wird diese Gruppe durch
die Stiftung für Konsumentenschutz unterstützt.
Die Stiftung für Konsumentenschutz SKS ver-
treibt eine Broschüre der Gruppe als Ratgeber
über das Impfen für das breite Publikum.
Eine Untergruppe der Eidgenössischen Kom-
mission für Impfragen hat die Broschüre genau
unter die Lupe genommen. In ihrem Bericht be-
nennt sie ungefähr 30 falsche Aussagen und wei-
tere etwa 18 fragwürdige Argumentationslinien
[2]. Bei der Impfbroschüre der SKS handelt es sich
nicht wie vorgegeben um eine ausgewogene, den
gegenwärtigen Stand des Wissens wiedergebende
Information, sondern um eine relativ deutliche
Propagandaschrift gegen das Impfen. Eine un-
übersichtliche Mischung falsch wiedergegebener
Erkenntnisse, nicht belegter Behauptungen und
widersprüchlicher Aussagen sät gezielt Zweifel
an der Wirksamkeit einzelner Impfungen und
suggeriert, dass Impfen generell gefährlich und
wenn immer möglich zu vermeiden sei.
An dieser Stelle wollen wir nicht weiter auf
die Äusserungen dieser Gruppe eingehen. Deren
Stellungnahme zu den Vorwürfen ist noch nicht
veröffentlicht worden.*
Hier geht es viel mehr um die Haltung der
SKS, wie sie sehr deutlich in der Replik auf die
Kritik der Impfkommission zum Ausdruck
kommt [4]. Einigen Punkten dieser Replik kön-
nen wir voll und ganz zustimmen. Auch wir
glauben, dass über Fragen des Impfens diskutiert
werden soll und muss. Wir unterstützen die For-
derung nach einer gut informierten Konsumen-
tenschaft im Gesundheitsbereich. Ebenso be-
grüssen wir, dass Eltern und Patienten allgemein
ihrem Arzt Fragen stellen sollen. Wir finden es
richtig, wenn verlangt wird, dass offizielle Infor-
mationen angemessen und ausgewogen sein sol-
len. Wir stimmen mit der Einschätzung überein,
dass der Dialog schwierig ist.
In der Replik der SKS stellt sich die Stiftung
«vollumfänglich hinter die Autoren des Rat-
gebers», ohne auf ein einziges Argument ihrer
Kritiker einzugehen. Zitiert wird nur das, was
sich leicht verdrehen lässt, oder wo Einigkeit be-
steht. Wissenschaftlich legitime Fragen lassen
sich leider nicht durch demokratische Mehr-
heitsbeschlüsse beantworten. Es existieren klare
wissenschaftliche Regeln, wie offene Fragen be-
antwortet werden sollen [5–7]. Und manchmal
ist die Erkenntnislage genügend klar, um Ent-
scheide zu treffen, auch wenn noch einige Fra-
gen unbeantwortet sind.
Die Argumentationslinie der Impfgegner geht
hier gerade in umgekehrter Richtung: Bei der
Frage der Impfungen bei Säuglingen und Klein-
kindern gäbe es viele offene Fragen, weshalb ein
Entscheid besser vertagt werde. Dem können wir
nicht beistimmen. Die meisten wichtigen Fragen
bei den offiziell empfohlenen Impfungen sind
geklärt. Zurückgeblieben sind Zweifel genereller
Natur der Impfkritiker.
Anhand des Impfens könne man über den
Sinn der Medizin diskutieren. Ja, das kann man,
aber es wird sehr schwierig, wenn dabei Fakten
falsch zitiert werden. Zudem sind Impfungen ein
kompliziertes Beispiel für diese Sinndiskussion.
Denn der Entscheid für oder gegen eine Impfung
ist nicht ausschliesslich ein individualmedizi-
nischer. Selbstverständlich soll die Impfung den
Schutz der geimpften Person möglichst gut und
zuverlässig gewährleisten. Sie dient aber auch
dem indirekten Schutz der anderen Personen in
der Bevölkerung. Ebenso sind die unerwünsch-
ten Nebenwirkungen des Entscheids auf der in-
dividuellen wie auf der Bevölkerungsebene zu
betrachten.
Der Ratgeber der SKS leiste einen unabhängi-
gen, von wirtschaftlichen Interessen freien Bei-
Schweizerische Ärztezeitung / Bulletin des médecins suisses / Bollettino dei medici svizzeri •2005;86: Nr 23
Editores Medicorum Helveticorum
1398Medizinische Fachgesellschaften
trag zur Diskussion. Gerade die Unabhängigkeit
in der Beurteilung der vorhandenen Evidenz ist
es, die von uns und anderen als nicht gegeben
eingestuft wird.
Die Impfkommission sei verärgert und unge-
halten, dass die SKS einen Ratgeber zum Thema
Impfen publiziert. Das stimmt nicht. Das Pro-
blem liegt darin, das die SKS einen deutlich ein-
seitigen Ratgeber mit einer grossen Menge
schlecht fundierter Theorien publiziert.
Während Jahren seien Ärztinnen, Ärzte und
Eltern von offizieller Seite her sehr einseitig
und unausgewogen informiert worden. Darüber
muss man ehrlich und klar diskutieren. Verbes-
serungen in der Information sind immer mög-
lich. Aber dies rechtfertigt sicher nicht eine
unausgewogene, undifferenzierte Gegeninfor-
mation.
«Wenn sich der Kinderarzt nun bei uns be-
klagt, dass er wegen unseres Ratgebers noch eine
Beratung durchführen müsse, dann haben wir
dafür wenig Verständnis.» Das ist pure Demago-
gie. Eine kurze Beratung vor jeder Impfung ist
selbstverständlich. Wenn aber der impfende Arzt
auf die zu Unrecht geschürten Ängste bei den
Eltern und die vielen falschen oder irreführen-
den Behauptungen eingehen muss, wie die Impf-
kommission in der SÄZ Nr. 9, stellt das klar eine
unnötige Belastung des Gesundheitswesens dar.
Unseres Erachtens verletzt die Stiftung für
Konsumentenschutz mit der kritiklosen Unter-
stützung der Gruppe impfkritischer Ärzte ihre
unabhängige und neutrale Position und gefähr-
det damit ihr Ansehen. Es bleibt ihr allerdings
offen, gestützt durch das Recht auf freie Mei-
nungsäusserung, weiterhin ungenügend fun-
dierte Aussagen zu verbreiten. Wir sind trotzdem
der Hoffnung, dass die SKS nochmals über die
Bücher geht. Echter Konsumentenschutz inklu-
sive ausgewogener und gut fundierter Informa-
tion im Gesundheitsbereich ist nämlich drin-
gend nötig.Literatur
1 Centers for Disease Control and Prevention. Ten
great public health achievements – United States,
1900–1999. MMWR Morb Mortal Wkly Rep 1999;
48:241-3.
2 Siegrist C-A, Aebi C, Desgrandchamps D,
Heininger U, Vaudaux B. Impfratgeber: Evidenz
anstelle von Behauptungen. Schweiz Ärztezeitung
2005;86(9):539-52.
3 Albonico HU, Hirte M. Impfungen – ein weiterhin
ungelöstes Problem. Schweiz Ärztezeitung 2005;
86(20):1202-15.
4 Sommaruga S, Bachmann J. Impfungen – viele
Fragen, unterschiedliche Einschätzungen. Schweiz
Ärztezeitung 2005;86(14):818-9.
5 World Medical Association. Declaration of
Helsinki – Ethical Principles for Medical Research
Involving Human Subjects. 2004.
www.wma.net/e/policy/b3.htm.
6 European Union. Directive 2001/20/EC of the EU
Parliament and of the Council on the approxi-
mation of laws, regulations and administrative
provision of the Member States relating to the
implementation of good clinical practice in the
conduct of clinical trials on medicinal products
for human use. 2001.
www.efgcp.org/webitems/act05_01directive.pdf.
7 Altpeter E, Burnand B, Capkun G, et al. Grund-
züge guter epidemiologischer Praxis. Ein Beitrag
zur Förderung der Qualität der epidemiologischen
Forschung in der Schweiz. Soz Präventivmed
2005;50:16-9.
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1399
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DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2005.11276Veröffentlichung: 08.06.2005
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https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11276/2005-23-leserbriefe.pdf/[*quote*]
Leserbriefe
2005;86: Nr 29/30 Leserbriefe / Courrier du lecteur
DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2005.11380Veröffentlichung: 20.07.2005
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https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11380/2005-30-leserbriefe.pdf/[*quote*]
Leserbriefe / Courrier du lecteur
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https://doi.org/10.4414/saez.2005.11414Veröffentlichung: 10.08.2005
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https://saez.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/saez/de/saez.2005.11414/2005-33-leserbriefe.pdf/