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Author Topic: Menschen als Melkvieh der Banken  (Read 3826 times)

Krokant

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Menschen als Melkvieh der Banken
« on: June 22, 2011, 08:15:13 AM »

Der Stern hat eine nüchterne Meldung, deren Nüchternheit verschweigt, was Wirklichkeit wird:

[*quote*]
Geht es nach den Sparkassen, könnte sich das Warten in Zukunft erheblich verkürzen. Bis zum Jahr 2015 wollen sie alle Kunden mit einer neuen Geldkarte ausstatten, die das Bezahlen per Funk erlaubt. Bei einem Einkauf unter 20 Euro muss der Kunde nicht mal eine PIN eingeben. Noch in diesem Jahr soll das Projekt in der Region um Hannover, Braunschweig und Wolfsburg starten. Eine Million Karten werden dafür verteilt, ab Februar 2012 sollen Kunden mit der Funkübertragung in Geschäften bezahlen können. Neben den Edeka-Filialen sollen auch eine große Tankstellenkette und zwei Drogerieketten zu den ersten Handelspartnern gehören. Auch in anderen Ländern setzen Geldunternehmen wie Mastercard oder Visa auf neue Geldkarten.
[*/quote*]

http://www.stern.de/digital/telefon/neue-ec-karten-funk-mal-etwas-geld-rueber-1697430.html


Was hier mit einer Plastikkarte eingeführt wird, ist woanders längst Mode: glaspassivierte Transponder (im Volksmund "Chips" genannt") werden unter die Haut gespritzt, um Tiere zu identifizieren oder Menschen in die Disco zu lassen.

Die Plastikkarte ist nur eine Übergangslösung.

Endziel und Endsieg der Banken: Abschaffung des Bargelds. Dann wird jede Bezahlung ausschließlich durch die Banken ausgeführt, die sich bei jeder Buchung eine Provision absaugen. Der Begriff Parasitismus könnte nicht treffender sein - für einen im Körper eingepflanzten Schmarotzer.
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Krokant

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Straßenmaut für Privatkörper
« Reply #1 on: August 10, 2011, 10:17:51 AM »

Was ist der nächste Schritt nach der Straßenmaut für Privat-PKW?

Straßenmaut für Privatkörper


Vampire sind in der Stadt...



Sie saugen Dein Konto leer.






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ama

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Warnung: neuer Anschlag der Finanzparasiten!
« Reply #2 on: January 05, 2012, 03:37:37 PM »

Die BILD ist mal wieder ahnungslos. Sie schreibt heute:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/zahlungsmittel/kontaktloses-bezahlen-ohne-bargeld-21914526.bild.html

[*QUOTE*]
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Banken starten Pilot-Projekt: Bezahlen im Vorbeigehen – wie geht das

Das Kramen nach Kleingeld soll ein Ende haben: Ob beim Bäcker, am Kiosk
oder im Supermarkt, bald können Millionen Bankkunden auch den kleinen
Einkauf mit der Karte bezahlen – und zwar kontaktlos.

Sie müssen die Karte nur einen Augenblick lang vor ein Lesegerät halten.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Ist doch wieder süß, wie drollig eine Zeitung keine Ahnung haben kann und nicht bloß Fisch, sondern auch die Leser einwickelt.

Daß das Bezahlen mit der Karte GELD kostet, wird verschwiegen.

Daß das Bezahlen mit der Karte eine MINUTIÖSE Schnüffelei sämlicher Dinge, die man macht, beinhaltet, wird verschwiegen.

Daß das Bezahlen mit der Karte abhängig macht von einer schrottreifen, nicht fälschungssicheren und dem Diebstahl Tür und Tor weit öffnenden Elektronik, wird verschwiegen.

Und aller lieber Kai Diekmann, der Mann mit dem Wulff im Anrufbeantworter, sollte sich schleunigst Nachhilfe für seine Schreiberlinge ins Haus holen.


[*QUOTE*]
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Fünf Fragen und Antworten zur neuen Karte:

• Wie funktioniert kontaktloses Bezahlen überhaupt?

Per Funk - der Inhaber gibt seine Kreditkarte oder Girocard (EC-Karte)
nicht aus der Hand. Die Karten sind mit einem speziellen Chip
ausgestattet. Die Daten werden verschlüsselt mit dem Terminal an der Kasse
ausgetauscht, wenn die Karte im Abstand von maximal vier Zentimetern davor
gehalten wird. Die Technik kann auch in Mobiltelefone integriert werden –
dann könnte man auch den Taxifahrer oder Paketboten damit bezahlen. Das
Hauptargument der Anbieter ist die Schnelligkeit: In weniger als einer
Sekunde habe man bezahlt.
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[*/QUOTE*]

Wie der Chip heißt, ob er soooo speziell ist, das ist total egal. Selbstvertändlich MUSS es ein "spezieller" Chip sein. Die bisherigen KÖNNEN doch keine Hochfrequenzübertragung. Deswegen baut man neue, die Sende- und Empfangsteile für Hochfrequenz haben. Das ist technisch schon längst kalter Kaffee, sowas taugt höchstens noch für TV-Seifenopern, in denen Computer noch Nixieröhren als Anzeige haben.


[*QUOTE*]
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• Für welche Beträge ist das gedacht?

Vor allem für Kleinbeträge, die üblicherweise bar bezahlt werden:
Tageszeitung, Kaffee.

Nutzer neuartiger Visa- oder Mastercard-Karten können kontaktlos bis zu
einem Betrag von 25 Euro ohne Geheimnummer (PIN) oder Unterschrift
bezahlen. Liegt der Betrag darüber, sind PIN oder Unterschrift notwendig.
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[*/QUOTE*]

Auch das ist total egal. Warum? Antwort: Weil das ZIEL der Aktion außer der Spionage und dem Parasitieren noch ein ganz anderes ist: Die Banker wollen das Kleingeld abschaffen. Die wollen nämlich Personal sparen. Daß das Personal dann arbeitslos im Regen steht, interessiert die Banker doch nicht.

Aber wir, die Bevölkerung, sind NICHT das Eigentum der Banken und wir sind NICHT deren selbstdarbietende Beute. Entweder die Banken machen, was die Bevölkerung will, oder sie werden enteignet. Basta!

Banken sind DIENSTLEISTER. Mehr nicht! Interessant ist natürlich auch, daß sie die Verluste ihrer gigantischen Betrügereien der Allgemeinheit aufgehalst haben. Die Banken auf der Stelle dicht zu machen und die Täter restlos zu enteigenen und lebenslang in den Knast zu sperren, DAS wäre die richtige Antwort gewesen.


[*QUOTE*]
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Wer die SparkassenCard nutzt, muss – wie zuvor bei der Geldkarte – ein
Guthaben von höchstens 200 Euro auf die Karte laden und kann dann Beträge
bis 20 Euro kontaktlos bezahlen. Nächstes Jahr entscheidet die
Kreditwirtschaft über höhere Summen.
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[*/QUOTE*]

"Die Kreditwirtschaft" hat gar nichts zu entscheiden. Vade retro, Dracula!


[*QUOTE*]
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• Ist die Technik sicher?

Ja, versichern die Anbieter.
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[*/QUOTE*]

Das ist glatt gelogen. Die größte Gefahr geht von den Banken selbst aus. Das werden die natürlich nie zugeben, denn dann müßten sie Farbe bekennen. Madoff war doch ein blutiger Anfänger. Die Profis sitzen eine Etage höher.


[*QUOTE*]
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Die Sparkassen erklären, es würden nur zahlungsrelevante Daten wie Betrag
und Kartennummer ausgetauscht: „Es werden keine Kundeninformationen, keine
Namen, an den Handel weitergegeben“, sagt Werner Netzel, Vorstandsmitglied
des Deutschen Sparkassen und Giroverbands.
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[*/QUOTE*]

Wieso an den Handel? Die Parasiten sind doch die Banker! Außerdem kann bei Betrug mit solchen Zahlautomaten Geld besonders leicht UNAUFFINDBAR verschwinden, eben weil ein Teil der Daten verschwiegen wird. Die Opfer sind die Kontobesitzer. Aber DAS verschweigen die Banken besonders gerne und dem Herrn Journalisten haben sie es natürlich auch nicht gesagt. Darum müssen Journalisten nach diesen Dingen fragen. Wurde gefragt?

Gute Frage, nächste Frage...


[*QUOTE*]
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Visa führt aus, Zahlungen seien „besonders sicher“. Weil nur noch der Chip
und nicht der Magnetstreifen zum Einsatz komme, gebe es keine Chance für
Kriminelle, die durch manipulierte Automaten Kartendaten abschöpfen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Das ist glatt gelogen. Selbstverständlich kann das Funksignal abgehört werden!


[*QUOTE*]
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Auch Mastercard will die Sorge vor ungewollten Abbuchungen nehmen: Die
Karte funktioniere nur, wenn sie sich im Abstand von höchstens vier
Zentimetern vom Terminal befinde. Erkenne das Lesegerät weitere Karten als
die, mit der gerade bezahlt werden solle, breche die Transaktion ab.
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[*/QUOTE*]

Na und!? Was besagt das? Antwort: GAR NICHTS! Die Karten mit Magnetstreifen funktionieren doch auch bloß einzeln.


[*QUOTE*]
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Die Befürworter geben aber zu, hundertprozentige Sicherheit gebe es nicht:
Das Hase-Igel-Spiel mit den Kriminellen geht weiter.
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[*/QUOTE*]

Ja, und daß die Banken das Kleingeld abschaffen wollen und daß sie spionieren wollen und daß sie die totale Kontrolle über die Menschen haben wollen und daß sie Personal weg haben wollen, DAS ALLES fällt unter den Tisch.


[*QUOTE*]
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• Wo kann schon kontaktlos bezahlt werden?

In den Stadien der Fußball-Erstligisten Bayer Leverkusen und Mainz 05
sowie beim Handball-Bundligisten Frisch Auf Göppingen. In Dortmund haben
Studentenausweise die kontaktlose Bezahlfunktion.

Im April startet die Kreditwirtschaft einen Pilotversuch mit mehr als
einer Million Karten im Raum Hannover, Braunschweig, Wolfsburg.

Die Sparkassen wollen die Zahl der neuartigen Karten bis Jahresende von
1,2 Millionen auf 16 Millionen steigern. Als Partner gewonnen haben sie
die Esso-Tankstellen und die Douglas-Gruppe (Thalia, Christ, Hussel), eine
Drogerie- und eine Lebensmittelkette sollen folgen.

Das Mastercardsystem „PayPass“ akzeptieren viele Tankstellen (BP/Aral) und
die Gastronomiekette Vapiano. Die kontaktlose Visa-Zahlungskarte („Visa
payWave“) wollen bis Mitte 2012 sechs deutsche Banken an ihre Kunden
ausgeben: BW-Bank, Comdirect, DKB, Landesbank Berlin, Targobank und
Volkswagen Bank.
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[*/QUOTE*]

Wie schön. Also alles Orte, wo man besser nicht hin geht. BOYKOTT!


[*QUOTE*]
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• Wie zahlen die Menschen in Deutschland vor allem?

Traditionell mit Bargeld.
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[*/QUOTE*]

Ja, womit denn sonst!? Daß jemand eine Rolle Drops mit einem Scheck bezahlt ist, doch eher selten.


[*QUOTE*]
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Nach den aktuell verfügbaren Zahlen der Bundesbank und des
Einzelhandelsverbandes HDE für das Jahr 2010 sind Schein und Münze bei
Einkäufen das mit Abstand meistgenutzte Zahlungsmittel in Deutschland.

Gemessen am Umsatz liegt der Bargeldanteil nach wie vor bei etwa 60
Prozent. Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele befand kürzlich:
„Zumindest ist unser Eindruck, dass der Markt für die elektronische und
mobile Zahlungen – kurz „e- und m-payments“ – in Deutschland noch eher in
den Kinderschuhen steckt.“
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[*/QUOTE*]

Na klar, ES SIND DOCH NICHT ALLE LEUTE BLÖDE!

Man muß sich aber auch die 60 Prozent ansehen! Wieviele MILLIARDEN Euro sind das pro Jahr? DAS ist die alles entscheidende Frage, denn von dieser Summe wird in Zukunft nach dem Willen der Banken parasitiert werden. Von wem? Antwort: Natürlich von den Banken!


[*QUOTE*]
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Viele Verbraucher zahlen auch deshalb lieber bar, weil sie dann ohne
großen Aufwand den Überblick über ihre Ausgaben behalten.
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[*/QUOTE*]

DAS ist ist nur der kleine Teil der Bequemlichkeit. Dracula will Blut sehen. DAS ist des Pudels Kern.
 
« Last Edit: January 05, 2012, 03:45:34 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Omegafant

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Re: Menschen als Melkvieh der Banken
« Reply #3 on: February 21, 2016, 07:30:42 AM »

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Steine kann man nicht essen!

FTorralbaryth

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Menschen als Melkvieh der Banken: mit Chips markiert wie Tiere im Zoo
« Reply #4 on: October 10, 2019, 09:08:01 PM »

Krokant hat vor 8 Jahren geschrieben:

"Menschen als Melkvieh der Banken
« on: June 22, 2011, 08:15:13 AM »

Der Stern hat eine nüchterne Meldung, deren Nüchternheit verschweigt, was Wirklichkeit wird:

[*quote*]
Geht es nach den Sparkassen, könnte sich das Warten in Zukunft erheblich verkürzen. Bis zum Jahr 2015 wollen sie alle Kunden mit einer neuen Geldkarte ausstatten, die das Bezahlen per Funk erlaubt. Bei einem Einkauf unter 20 Euro muss der Kunde nicht mal eine PIN eingeben. Noch in diesem Jahr soll das Projekt in der Region um Hannover, Braunschweig und Wolfsburg starten. Eine Million Karten werden dafür verteilt, ab Februar 2012 sollen Kunden mit der Funkübertragung in Geschäften bezahlen können. Neben den Edeka-Filialen sollen auch eine große Tankstellenkette und zwei Drogerieketten zu den ersten Handelspartnern gehören. Auch in anderen Ländern setzen Geldunternehmen wie Mastercard oder Visa auf neue Geldkarten.
[*/quote*]

http://www.stern.de/digital/telefon/neue-ec-karten-funk-mal-etwas-geld-rueber-1697430.html


Was hier mit einer Plastikkarte eingeführt wird, ist woanders längst Mode: glaspassivierte Transponder (im Volksmund "Chips" genannt") werden unter die Haut gespritzt, um Tiere zu identifizieren oder Menschen in die Disco zu lassen.

Die Plastikkarte ist nur eine Übergangslösung.

Endziel und Endsieg der Banken: Abschaffung des Bargelds. Dann wird jede Bezahlung ausschließlich durch die Banken ausgeführt, die sich bei jeder Buchung eine Provision absaugen. Der Begriff Parasitismus könnte nicht treffender sein - für einen im Körper eingepflanzten Schmarotzer."


Wie Hängebauchschweine und Brüllaffen im Zoo werden in Berlin Menschen mit einer Nazibesitznummer identifiziert: vermittels eines implantierten "Chips".


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Menschen wie Vieh zu numerieren hat in Deutschland Tradition.
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Krik

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« Reply #5 on: November 01, 2019, 08:52:25 AM »

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Re: Menschen als Melkvieh der Banken
« Reply #6 on: December 06, 2022, 08:41:57 PM »

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