Some Spezeln bei Twitter sind auf die Ohlstedt-Affäre gestoßen und haben diesen Blogpost bei Medium entdeckt:
https://medium.com/@einohlstedter/kommentar-zum-ohlstedt-blog-4960c935a418[*quote*]
Kommentar zum Ohlstedt-Blog
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Mux Mastermann
Mar 31, 2016
Diesen Kommentar habe ich unter dem folgenden Artikel im so genannten “Ohlstedt-Blog” gepostet. Da ich den Verdacht habe, dass dort die Kommentare nur nach Belieben des Bloggers freigeschaltet werden, poste ich den Kommentar im Sinne einer freien und gleichberchtigten Meinungsäußerung zusätzlich hier bei Medium.
http://ohlstedtblog.de/2016/03/30/offener-brief-an-vorstaende-schulze-und-twisselmann-wegen-diffamierungen/Sehr geehrter Herr Becker,
in Ihrem Blog wird bereits seit langem diffamiert. Eines der Grundprinzipien scheint zu sein, Gerüchte und Theorien aus den Kommentaren zur Grundlage der Berichterstattung zu machen. Ich erinnere mich an einen Ihrer Artikel, in dem Sie tatsächlich jemanden zitieren, dem beim Bäcker etwas erzählt wurde. Und darauf bauen Sie eine Ihrer Fragelisten auf.
Das rhetorische Mittel der fordernden Fragen stammt tatsächlich aus der Werkzeugkiste der Zersetzung. Wer keine Fakten hat, der kann seinen Gegner in Verdacht bringen, indem er unbelegte Fragen in den Raum stellt. Sie als hauptberuflicher PR-Berater wissen ja, dass der Vorwurf hängen bleibt, die Wahrheit dabei aber ungeprüft bleibt.
Wo sind Ihre Belege, dass jemand — was auch immer — über Sie behauptet? Jemand hat Ihnen beim Osterfeuer etwas erzählt? Das können Sie doch nicht ernsthaft zur Grundlage eines Artikels machen! Ich nehme Ihnen kein Wort ab. Bei diesen Tatsachenbehauptungen handelt es sich um eine weitere Finte, mit dem Sie Ihre vermeintlichen „Gegner“ in Misskredit bringen wollen.
Dabei missdeuten Sie Ihre Rolle als Journalist. Selbstverständlich sind Sie hier auf bestimmte Art journalistisch tätig. Die Pressegesetzgebung der Länder lässt es bewusst offen, wer ein Journalist ist, um die Pressefreiheit zu schützen. Was Sie allerdings als Ihre „Journalisten-ID“ bezeichnen, ist nichts weiter als die Mitgliedsnummer in einem Berufsverband, der vorrangig dazu dient, den Mitgliedern Zugang zu Presserabatten zu verschaffen. Es gibt keine “Journalisten-ID” in Deutschland. Ihre Behauptung ist daher eine Spielart von Betrug. Und Sie sind nicht Teil des Reporterteams von „Correctiv“, wie Sie immer behaupten, sondern maximal zahlendes Mitglied des Vereins, in den jedermann ohne eigene journalistische Leistung eintreten kann.
Zudem missbrauchen Sie das Presserecht, das ausdrücklich nur die Beziehungen zwischen Behörden und der Presse regelt: Es gibt ganz einfach keinerlei Anspruch, mit dem Sie Informationen von Unternehmen, Vereinen oder Privatmenschen einfordern dürfen. Im Gegenteil, wer nicht im öffentlichen Interesse steht, hat ein Recht auf Wahrung seiner Intimsphäre. Das verletzen Sie, indem Sie und Ihre Kommentatoren hier immer wieder einzelne Personen klar oder nur oberflächlich verschlüsselt benennen und anschuldigen. Ihre hier veröffentlichten Fragenlisten stellen demnach einen Angriff auf die Privatsphäre anderer Menschen dar, mit dem diese in Misskredit gebracht werden. Das wird in anderen Zusammenhängen „Mobbing“ genannt und verdient aus meiner Sicht die Bezeichnung „Diffamierung“.
Zudem kann in diesem Blog keine ausgewogene Diskussion stattfinden, da Sie selbst entscheiden, welche fremden Beiträge sie veröffentlichen. Sie haben ja die Möglichkeit, kritische Kommentare einfach nicht freizuschalten. Die von ihnen beschuldigten Personen haben keine Möglichkeit, sich angemessen zu verteidigen. Und sie haben auch jedes Recht, das gar nicht zu wollen, ohne dass dahinter „Vertuschung“ vermutet werden darf.
Übrigens: Ihr Kampf gegen rechtsextreme Burschenschaftler in allen Ehren, aber wer heute, wie Sie, von einer „Demokratur“ in Hamburg spricht, der bedient sich eines neu-rechten Vokabulars, das Rückschlüsse auf seine Gesinnung zulässt. Bitte googeln Sie dazu einmal die Autoren hinter dem “Demokratur-Blog”, den „Preußischen Anzeiger“ und sehen Sie sich z.B. dieses Video an. Man findet dort das gleiche Misstrauen in demokratische Institutionen, das in einigen Ihrer Artikel und in den Kommentaren aufscheint. Vielleicht ist das der Grund, warum entsprechende Gerüchte auftauchen.
Und zuletzt möchte ich Sie bitten, weder in diesem Blog noch auf Ihren diversen Accounts auf Twitter im Auftrag der „Ohlstedter“ zu sprechen. Ich bin Ohlstedter und Sie sprechen ganz gewiss nicht in meinem Sinne. Und da Sie die anonymen Kommentare ja zulassen, nutze ich das gerne. Ich habe keine Lust, von Ihnen oder Ihren Kommentatoren persönlich angegriffen zu werden, wie das hier ja scheinbar üblich ist. Nur eins: Dies ist mein erster Beitrag hier, ich bin hier noch nicht unter anderer Identität aufgetreten oder Thema gewesen. Das nur, um weitere Unterstellungen von Ihrer Seite auszuschließen. Ich habe einfach die Nase voll von der Zwietracht, die Sie hier säen.
Mit herzlichem Gruß
Mux Mastermann
[*/quote*]
Dann stellen wir doch ganz schnell die Crossreference her durch Abgleich mit dem Original. Das ist im Webarchiv gesichert:
http://ohlstedtblog.de/2016/03/30/offener-brief-an-vorstaende-schulze-und-twisselmann-wegen-diffamierungen/archived:
http://web.archive.org/web/20160506165145/http://ohlstedtblog.de/2016/03/30/offener-brief-an-vorstaende-schulze-und-twisselmann-wegen-diffamierungen/[*quote*]
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Offener Brief an Hans-Detlef Schulze und Anwalt Jürgen Twisselmann als BV-Vorstände wegen Diffamierungen
Posted on 30. März 2016 by Redaktion
foto-schuh-fragezeichen-ohlstedtblog-web
Heute habe ich als Bürgervereins-Mitglied einen offenen Brief als E-Mail an die beiden Vorstände Hans-Detlef Schulze und Jürgen Twisselmann geschrieben, den ich hier in Auszügen veröffentliche. In CC ging die E-Mail an den Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs.
————————
Sehr geehrte Herren Schulze und Twisselmann,
heute wende ich mich genau wegen eines solchen Miteinander-Themas an Sie beide.
Wir drei arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Miteinander in Ohlstedt. Daher bin ich auch Mitglied Ihres Bürgervereins geworden. Ich freue mich, dass wir uns am 6.4. bei der BV-Mitgliederversammlung persönlich sprechen können.
Allerdings frage ich Sie beide, ob Sie die folgenden Punkte unter einem besseren Miteinander verstehen. Ich frage mich, ob Sie sich auch an die Regeln eines besseren Miteinanders halten. Ich frage mich, ob wir drei noch ein gemeinsames Ziel des besseren Miteinanders haben, oder ob Sie ausscheren und sogar die Einigung gefährden wollen.
Jemand aus Ihren Kreisen versucht, mich in einer schriftlichen Erklärung von Ohlstedt hilft, Bürgerverein und anderen Organisationen als Verleumder zu diffamieren.
Jemand aus Ihren Kreisen versucht, mich beim Duwo-Vorstand zu diffamieren, um den Frühjahrsputz der Ohlstedter als Miteinander-Aktivität mit dem Ohlstedtblog als Initiator des Frühjahrsputzes zu bremsen. Erstaunlich, dass Sie dem Duwo in diesem Zusammenhang mehrere hundert Euro an Spende zugesagt haben.
Jemand aus Ihren Kreisen versucht, mich bei Politikerinnen und Interviewpartnern des Blogs als Rechtsextremisten zu diffamieren.
Jemand aus Ihren Kreisen versucht, mich bei Ihren BV-Mitgliedern als Rechtsextremisten zu diffamieren, wie ich beim Wohldorfer Osterfeuer hörte.
Ich könnte Ihnen noch weitere Aktivitäten aufzählen, die Sie hinter den Kulissen durchführen.
Ich engagiere mich seit 2012 aktiv gegen Rechtsextremisten. Spiegel online schreibt über mich: „„Bloggt über rechtsextreme Umtriebe in der Burschenszene“. ZEIT Online schreibt über mich: „„Brachte Reformbemühungen maßgeblich ins Rollen“. Süddeutsche.de schreibt über mich: „Blog Burschenschafter packt aus weist „immer wieder auf rechtsextreme Tendenzen in der Burschenschaftszene“ hin“. Ein Porträt aus der ZEIT über mich „Der Querulant“ (gedruckt auf einer Seite) habe ich Ihnen als PDF angehängt. Die Redakteurin hat dafür einen Journalistenpreis gewonnen. Der ehemalige Verkehrsminister und Burschenschafter Dr. Peter Ramsauer hat öffentlich in der Antwort auf eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung erklärt, dass er meine Initiative gegen rechtsextreme Burschenschafter unterstützt. Wegen meines Engagement gegen Rechtsextremisten hat meine Burschenschaft mich 2012 ausgeschlossen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs (ebenfalls wie ich damals Verbindungsstudent) hat mich noch 2012 für eine Gastmitgliedschaft in der SPD geworben. Leider konnte ich diese nach einem Jahr wegen meiner beruflichen Aktivitäten als PR-Berater nicht fortsetzen.
Ich setzte daher Johannes in CC.
Ich empfinde es mit meiner Geschichte, mit meinem Engagement gegen Rechtsextremisten, und mit meiner ehemaligen Mitgliedschaft in der SPD persönlich als schwere Beleidigung, dass Sie mich als Rechtsextremisten diffamieren.
Was haben Sie, Herr Schulze, und Sie Herr Twisselmann, in den letzten Jahren aktiv gegen Rechtsextremisten getan? Was tun Sie beide für die Einigung der Ohlstedter mit der Stadt. Oder arbeiten Sie sogar im Eigeninteresse gegen eine Einigung?
Wenn jemand die Einigung gefährdet, dann sind Sie es, Herr Schulze und Sie, Herr Twisselmann, durch ihr Agieren gegen die Ohlstedter hinter den Kulissen. Sie beide sind die Achillesferse der Einigung. Sollte die Einigung noch in Gefahr geraten, sind die die Verursacher durch Ihre spaltenden Aktivitäten hinter den Kulissen.
Drei Hinweise und eine Frage:
1. Unterlassen Sie die Diffamierungen gegen mich und Personen, die im Blog auftreten.
2. Ich erwarte von Ihnen eine öffentliche Entschuldigung bei mir für Ihre Diffamierungen gegen mich.
3. Ich brauche Ihnen meine Maßnahmen (zunächst jenseits des Juristischen) im Sinne der Transparenz und des Miteinanders als Basis einer Bürgerdemokratie nicht anzudeuten. Diese können Sie sich vorstellen.
4. Was wissen Sie beide vom 30.11.2015? Welche Rolle haben Sie dabei möglicherweise gespielt?
Mit besten Grüßen
Christian J. Becker
Anlage: ZEIT-ARTIKEL über Christian J. Becker „Der Querulant“ von 2012 (Link)
Posted in Bürgerdemokratie
22 thoughts on “Offener Brief an Hans-Detlef Schulze und Anwalt Jürgen Twisselmann als BV-Vorstände wegen Diffamierungen”
Abdullah Rahman ghulabzoy
2. April 2016
…wer hinter jedem Post falsche Identitäten und „Anwälte“ vermutet, der ist nicht der richtige, um Journalismus zu „machen“. Sie sind ein Gernegroß, der sich um jeden Preis wichtig tuen und profilieren will. Das Sie nun einige Politiker aufgetrieben haben, die jede Möglichkeit, sich ebenso zu profilieren nutzen, ist keine Heldentat und gehört zum Geschäft.
Ihre dümmliche Zuschreibung … (Red. Hinweis: bitte versuchen auch Sie, sachlich zu argumentieren. Das sollte man in der Jurisprudenz gelernt haben 😉
Antworten
Redaktion
3. April 2016
@Abdullah – auch Ihnen, Abdulla alias Constanze T., ein herzliches Wieder-Willkommen hier im Blog.
Schön, dass Sie wieder kommentieren und gerade Sie unter einen Artikel zum Bürgerverein auf das Thema Anwälte hinweisen, Constanze T.
Tipp: zur Verschlüsselung der IP gibt es z.B. das Tor-Netzwerk.
Antworten
Anna
1. April 2016
Nunja, dem Herrn MM kann man zumindest zu Gute halten, dass er sich eines etwas gepflegteren Tones bedient, als andere Kommentatoren (Aliasse?) seines Schlages es tun.
Die Aussagen hinter den verschwurbelten Worten bleiben dennoch die altbekannten Simpelphrasen und Gemeinplätze:
1. Becker = (Ex-)Burschenschafter = Nazi
2. Journalist = keine geschützte Berufsbezeichnung
3. Moderation von Kommentaren = ZENSUR
4. Fragen an „Privatpersonen“ = Angriff auf deren „Intimsphäre“
zu 1.) Belastbare Beweise? Dann her damit. Sonst: „Einfach mal die Fresse halten.“ / D. Nuhr
zu 2.) Stimmt. Da kann auch eine Vorständin von ohlstedt-hilft e.V. mitreden, deren Buch bei amazon als „ein angenehm zu blätterndes Buch“ und als „schönes Weihnachtsgeschenk für Landfrauen und Leuten, die gerne Bildbände anschauen und nur wenig lesen mögen“ rezensiert wird.
zu 3.) Kommentarmoderation ist u. A. gängiges procedere bei SPON, stern & Co. – und wenn MM nur etwas an den Blogbetreiber Becker loswerden wollte, warum schreibt er ihm keine email?
Vermutlich aus den selben Gründen, warum bisher auch keine rechtlichen Schritte unternommen wurden, aber gegen tatsächliche Privatpersonen Diffamierung (schriftlich, öffentlich, belegbar) und Bedrohung (Anruf RA, sonntags, privat) und Stalking stattgefunden haben.
zu 4.) Welche „verletzenden“ Fragen wurden an „Privatpersonen“ gestellt?
… und der Klüngelverein ohlstedt-hilft e.V. versendet Mitgliedsanträge an ausgewählte Empfänger, während es laut eigener Webseite immer noch nicht möglich sein soll, einen solchen zu stellen..
George Orwell (hier: „Animal farm“) lässt grüßen.
Antworten
eine-der-450echten-helferinnen
1. April 2016
Seit kurzem helfe ich in Ohlstedt nicht mehr. Es war einfach nicht mehr auszuhalten. Ich helfe und werde dafür von Freith und Duve gemaßregelt und gemobbt. Der 30.11. hat mir gezeigt, dass das Helfen mit diesen Vorständen nicht möglich ist. Alles wird gelöscht auf Facebook, alles wird vertuscht. Menschen werden zu Objekten, die wie 1933 mit Daumen hoch oder runter damals in den Tod, heute von Vorständen in Ohlstedt in Zelte geschickt werden. Die Amoralität ist aus meiner Sicht die Gleiche. Und sich dann als Vorstand noch als Helferin öffentlich darzustellen, macht es mir nicht mehr möglich, für Ohlstedt hilft aktiv zu sein. Leid tun mit die Geflüchteten, die unsere Hilfe brauchen. Nun helfe ich woanders.
Der Gipfel der Dreistigkeit ist, dass eine Marionette von Freith und Duve nun E-Mails verschickt an ausgewählte Ohlstedter, bei denen man Sympathie für OH-Vorstand vermutet. Diese sollen nun Ohlstedt hilft-Mitglied werden und mit Mitgliedsbeiträgen die Spendenkasse auffüllen, damit Freith und Duve endlich zu ihrer angestreben entlohnten Halbtagsstelle kommen.
Ich höre aber auch, dass sich momentan Ohlstedterinnen zusammenschließen könnten, die gehäuft in Ohlstedt hilft eintreten, dann eine außergewöhnliche Mitgliederversammlung einberufen lassen (mit entsprechender Mehrheit), um dann den gesamten Vorstand abzuwählen. Das wäre die letzte Chance für Ohlstedt. Sonst werden sich alle Helferinnen spätestens im August zurückziehen, wenn die Stadt den Ohlstedter Platz schließt.
Hier die Werbemail an ausgesuchte Ohlstedterinnen und Ohlstedter:
———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: xy@ohlstedt-hilft.de>
Datum: 30. März 2016 um 15:59
Betreff: Ohlstedt hilft – Mitgliedsantrag
An: Ohlstedt hilft
Liebe Ehrenamtliche und Interessierte,
da nun aus der Initiative Ohlstedt hilft ein Verein geworden ist, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, diesem Verein beizutreten. Wer Lust hat, Mitglied zu werden, kann den Mitgliedsantrag im Anhang ausfüllen und in den Briefkasten der Kirche in der Bredenbekstraße 59 stecken (oder dahin senden).
Weitere Informationen zu uns und die Satzung findet Ihr auf der Website
http://www.ohlstedt-hilft.de Wir freuen uns auf alle, die uns auch weiterhin im Verein unterstützen möchten- und natürlich über jedes andere Engagement!
Bei Rückfragen kann man uns gerne jederzeit kontaktieren!
Auf eine gute Zusammenarbeit und mit herzlichen Grüßen
Der Vorstand von Ohlstedt hilft e.V.
—
xy
Ohlstedt hilft e.V.
Bredenbekstraße 59
22397 Hamburg
xy@ohlstedt-hilft.de
http://www.ohlstedt-hilft.de http://www.facebook.com/ohlstedt.hilft http://www.facebook.com/groups/ohlstedt.hilft/ Antworten
Hildegard
1. April 2016
Danke, dass wir alle an diesem verzweifelten Versuch, das sinkende Schiff zu retten, teilhaben dürfen. Man beachte übrigens die Formulierung „da nun aus der Initiative (….) ein Verein geworden ist“. Moment mal, wann war noch einmal die Vereinsgründung? Und die Idee, den Verein zu „kapern“, finde ich sehr charmant.
Antworten
Charlotte
1. April 2016
Diese Mail kann man auch als Werbung für eine Mitgliedschaft oder Unterstützung für Ohlstedt hilft auffassen. Wenn die Empfänger dieser E-Mail aber nicht in irgendeinem Kontakt zu Ohlstedt hilft stehen oder dem Erhalt von E-Mails von OH ausdrücklich zugestimmt haben, könnte man diese Mail als unerwünschte Werbemail, auch Spam genannt, auffassen. Werden sie unverlangt versandt, kann das unter unlauteren Wettbewerb fallen. Betroffene können einen Unterlassungsanspruch geltend machen oder sich bei der Beschwerde-Stelle des eco-Verbandes melden. Die Verbraucherzentralen haben dazu entsprechende Informationen und Musterschreiben bereit gestellt:
http://www.verbraucherzentrale.de/spam Antworten
Sophie
1. April 2016
Der Blogger deckt auf, dass es bereits am 13. August 2015 (da standen die Zelte am Ohlstedter Platz noch nicht!) bereits geheime Verhandlungen zwischen SPD-Fraktionschef Andreas Dressel, Grünen-Vize-Fraktionschefin Christiane Blömeke, Bürgerverein-Vorstand Hans-Detlev Schulze, Bürgerverein-Vize Jürgen Twisselmann und weiteren Beteiligten gegeben hat.
Wahrscheinliches Ziel: Zunächst die Flüchtlinge in Zelten am Ohlstedter Platz unterzubringen, um ein Druckmittel zu haben. Anschließend die Zeltunterbringung als Hebel nutzen, um endlich auf die durch das Moratorium geschützten Flächen zu kommen.
Als nächstes spricht der Blogger das Thema der Unterbringung mancher Flüchtlinge über viele Monate in den Zelten an. Die Forderung die Flüchtlinge aus den Zelten zu holen und diese abzubauen wird durch Anfragen von Bürgerschaftsabgeordneten der CDU und der Partei Die Linke (d.h. also der Opposition in der Bürgerschaft) begleitet.
Dann greift der Blogger Berichte von Helferinnen auf, dass am 30. November 2015 wahrscheinlich ein sexueller Mißbrauch eines Kindes im Ohlstedter Camp stattgefunden hat, der möglicherweise anschließend vertuscht wurde.
All dies ist für mich im besten Sinne kritische, journalistische Recherche.
Dies erhöht den Druck auf die für all diese Mißstände verantwortlichen offensichtlich erheblich. Die Reaktionen auf diese drei Recherchen sind nun Kommentare gegen den Blogger in beleidigender und diffamierender Art, die bisher so nicht im Blog zu lesen waren.
Zunächst pöbelt ein Kaspar Hauser als Kommentator zu einem Bericht zu sexuellen Übergriffen in Flüchtlingseinrichtungen gegen den Blogger und spart auch nicht mit Phantasien über Geschlechtsteile. (Etwas so widerliches war zuvor im Blog nicht aufgetaucht).
Dann kommentiert ein Mux Mastermann den Bericht, dass der Blogger inzwischen als Nazi diffamiert wird, mit einem endlosen Beitrag, der zeigen soll, dass der Blogger a) kein Journalist ist, b) sein Handwerk nicht beherrscht, c) im Blog Beleidigungen Dritter erscheinen und d) der Blogger eigentlich – trotz seines Engagements gegen Nazis – eigentlich ein Nazi sei. (Etwas so wortreiches und zugleich so dummes habe ich selten gelesen.)
Anschließend schickt der Autor Mux Mastermann noch einen weiteren Kommentar mit dem Pseudonym „Abdullah Rahman ghulabzoy“ hinterher. Inhalt natürlich letztlich der gleiche wie bei Mux Mastermann (der Blogger ist kein richtiger Journalist und eigentlich ein Nazi), dies aber in weniger ausführlichen Sätzen, sondern im Duzenden Ton, garniert mit Ausdrücken wie „gar nix“.
Mit diesem letzten Post zeigt Mux Mastermann schlicht das er ein Ausländerfeind ist. Dem eher deutsch klingenden Namen ordnet er endlose Argumentationsketten zu. Dem erfundenen ausländischen Namen ordnet er einfaches Duzen und Beleidigen zu. Das ist ganz offensichtlich die Sicht von Mux Mastermann: Ausländer duzen und drücken sich einfach aus.
Herr Becker, ganz ehrlich, mich stört es nicht, wenn Sie uns diesen widerlichen, ausländerfeindlichen Mist ersparen. Auch auf den Internetseiten der Tagesschau erscheinen viele widerliche Kommentare. Vieles wird bei der ARD aber auch gelöscht. Vielleicht können Sie sich daran orientieren.
Antworten
Abdullah Rahman ghulabzoy
31. März 2016
… mehr als seine braune Verangenheit in einer „Burschenschaft“ (Altnazis) ist doch der „Journalismus“ bezeichnet, den er anbietet: unter Photoshop-Montagen, die jedes Grundschulkind besser hinbekommt, kommen keine informierende Texte, sondern suggerierende: Wichtig war ihm im Fall der (bislang unbewiesenen!!!) Vergewaltigung, die Tatsache, dass der Täter „Afghane“ war. Aus einem Gerücht, wird eine „Nachricht“, marktschreierisch angepriesen….
Auch die Fragen, die er anderen stellt: ein unverschämter Ton, Wer sind Sie eigentlich???
Bewiesen ist übrigens gar nix. Becker und sein Blog fördern eine Mißtrauens- und Verdachtskultur, die willkürlich ist und mit „investigativ“ gar nichts zu tun hat. Hier scheint ein übersteigertes Geltungsbedürfnis am Werk zu sein. Oder etwas gröber: Hast Du keine „richtige“ Arbeit, oder ist der Hobby-Journalismus Deine „richtige“?
Antworten
Redaktion
31. März 2016
@Abdulla. – interessante Namenskreation. Ist Ihnen das als Reinbeker Schachspieler nicht peinlich, sich hinter einem angeblichen Flüchtlingsnamen zu verstecken? Natürlich dürfen Sie auch mit Ihrer heute schon zweiten falschen Identität hier Ihre kritische Meinung äußern. Sorry, bin nach meinem Rathaustermin und Interview mit Bürgerschaftsabgeordneten erst jetzt zum Kommentarlesen gekommen.
Antworten
Martin Grothe
31. März 2016
@Abdullah Rahman ghulabzoy
Die Herkunft des möglichen Täters ist zu keinem Zeitpunkt durch Herrn Becker benannt worden.
Ich fand schon das Märchen, das Sie unter „Kaspar Hauser“ hier eingestellt haben absolut unpassend. Besser ist dieser Beitrag aber auch nicht, schade!
Bitte bemühen Sie sich doch um ein wenig mehr Niveau. Sie können das!
Antworten
Charlotte
1. April 2016
Wenn man nicht weiter weiß, wenn die Argumente ausgehen, wenn man nichts in der Hand hat oder sich angegriffen fühlt, wird man persönlich. Das ist so armselig.
Antworten
Mux Mastermann
31. März 2016
Sehr geehrter Herr Becker,
in ihrem Blog wird bereits seit langem diffamiert. Eines der Grundprinzipien scheint zu sein, Gerüchte und Theorien aus den Kommentaren zur Grundlage der Berichterstattung zu machen. Ich erinnere mich an einen Ihrer Artikel, in dem Sie tatsächlich jemanden zitieren, dem beim Bäcker etwas erzählt wurde. Und darauf bauen Sie eine Ihrer Fragelisten auf.
Das rhetorische Mittel der fordernden Fragen stammt tatsächlich aus der Werkzeugkiste der Zersetzung. Wer keine Fakten hat, der kann seinen Gegner in Verdacht bringen, indem er unbelegte Fragen in den Raum stellt. Sie als hauptberuflicher PR-Berater wissen ja, dass der Vorwurf hängen bleibt, die Wahrheit dabei aber ungeprüft bleibt.
Wo sind Ihre Belege, dass jemand – was auch immer – über Sie behauptet? Jemand hat Ihnen beim Osterfeuer etwas erzählt? Das können Sie doch nicht ernsthaft zur Grundlage eines Artikels machen! Ich nehme Ihnen kein Wort ab. Bei diesen Tatsachenbehauptungen handelt es sich um eine weitere Finte, mit dem Sie Ihre vermeintlichen „Gegner“ in Misskredit bringen wollen.
Dabei missdeuten Sie Ihre Rolle als Journalist. Selbstverständlich sind Sie hier auf bestimmte Art journalistisch tätig. Die Pressegesetzgebung der Länder lässt es bewusst offen, wer ein Journalist ist, um die Pressefreiheit zu schützen. Was Sie allerdings als Ihre „Journalisten-ID“ bezeichnen, ist nichts weiter als die Mitgliedsnummer in einem Berufsverband, der vorrangig dazu dient, den Mitgliedern Zugang zu Presserabatten zu verschaffen. Es gibt keine „Journalisten-ID“ in Deutschland. Ihre Behauptung ist daher eine Spielart von Betrug. Und Sie sind nicht Teil des Reporterteams von „Correctiv“ (
https://correctiv.org/correctiv/redaktion/), wie Sie immer behaupten, sondern maximal zahlendes Mitglied des Vereins, in den jedermann ohne eigene journalistische Leistung eintreten kann.
Zudem missbrauchen Sie das Presserecht, das ausdrücklich nur die Beziehungen zwischen Behörden und der Presse regelt: Es gibt ganz einfach keinerlei Anspruch, mit dem Sie Informationen von Unternehmen, Vereinen oder Privatmenschen einfordern dürfen. Im Gegenteil, wer nicht im öffentlichen Interesse steht, hat ein Recht auf Wahrung seiner Intimsphäre. Das verletzen Sie, indem Sie und Ihre Kommentatoren hier immer wieder einzelne Personen klar oder nur oberflächlich verschlüsselt benennen und anschuldigen. Ihre hier veröffentlichten Fragenlisten stellen demnach einen Angriff auf die Privatsphäre anderer Menschen dar, mit dem diese in Misskredit gebracht werden. Das wird in anderen Zusammenhängen „Mobbing“ genannt und verdient aus meiner Sicht die Bezeichnung „Diffamierung“.
Zudem kann in diesem Blog keine ausgewogene Diskussion stattfinden, da Sie selbst entscheiden, welche fremden Beiträge sie veröffentlichen. Sie haben ja die Möglichkeit, kritische Kommentare einfach nicht freizuschalten. Die von ihnen beschuldigten Personen haben keine Möglichkeit, sich angemessen zu verteidigen. Und sie haben auch jedes Recht, das gar nicht zu wollen, ohne dass dahinter „Vertuschung“ vermutet werden darf.
Übrigens: Ihr Kampf gegen rechtsextreme Burschenschaftler in allen Ehren, aber wer heute, wie Sie, von einer „Demokratur“ in Hamburg spricht, der bedient sich eines neu-rechten Vokabulars, das Rückschlüsse auf seine Gesinnung zulässt. Bitte googeln Sie dazu einmal die Autoren hinter
http://blog.demokratur.eu/, den „Preußischen Anzeiger“ und sehen Sie sich z.B. dieses Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=tFGrZDU9ijI . Man findet dort das gleiche Misstrauen in demokratische Institutionen, das in einigen Ihrer Artikel und in den Kommentaren aufscheint. Vielleicht ist das der Grund, warum entsprechende Gerüchte auftauchen.
Und zuletzt möchte ich Sie bitten, weder in diesem Blog noch auf Ihren diversen Accounts auf Twitter im Auftrag der „Ohlstedter“ zu sprechen. Ich bin Ohlstedter und Sie sprechen ganz gewiss nicht in meinem Sinne. Und da Sie die anonymen Kommentare ja zulassen, nutze ich das gerne. Ich habe keine Lust, von Ihnen oder Ihren Kommentatoren persönlich angegriffen zu werden, wie das hier ja scheinbar üblich ist. Nur eins: Dies ist mein erster Beitrag hier, ich bin hier noch nicht unter anderer Identität aufgetreten oder Thema gewesen. Das nur, um weitere Unterstellungen von Ihrer Seite auszuschließen. Ich habe einfach die Nase voll von der Zwietracht, die Sie hier säen.
Mit herzlichem Gruß
Mux Mastermann
Antworten
Redaktion
31. März 2016
@Mux Mastermann – interessante Namenskreation. Natürlich dürfen Sie als Reinbeker Schachspieler hier Ihre kritische Meinung äußern. Sorry, bin nach meinem Rathaustermin und Interview mit Bürgerschaftsabgeordneten erst jetzt zum Kommentarlesen gekommen.
Antworten
Mux Mastermann
31. März 2016
Hallo Herr Becker, Kompliment, dass Sie meinen Kommentar freischalten, zeugt von Fairness – wenn auch nur in dieser einen Hinsicht. Dass Sie irgendeine andere Person hinter meinem Kommentar vermuten, ohne diese konkret zu benennen oder Belege für Ihre Vermutung zu liefern, ist wiederum eine Fortführung der Diffamierung. Wenn Ihr Blog frei wäre von diesem Hass, diesen Angriffen, diesen unehrlichen Kampagnen, dann könnte er tatsächlich eine Bereicherung unseres Dorflebens darstellen. Bitte bedenken Sie, dass Sie für ein bisschen Reichweite und persönliche Befriedigung hier auf der Grundlage erfundener Verdächtigungen tatsächlich Menschen in Bedrängnis bringen. Solange zwischen Ihren Zeilen so deutlich ein derart negativer Plan zu lesen ist, kann ich Ihrem Blog gegenüber nur Abscheu empfinden und jedem empfehlen, ihn zu ignorieren. Zuviel Beschäftigung damit macht richtig schlechte Laune.
Einen guten Abend Ihnen.
Antworten
Redaktion
1. April 2016
@Mux Mastermann und Schachspieler und Abduallah und … – meine Empfehlung, wenn Sie der Blog (Untertitel: „Ihr Navigator durch die lokale Wirklichkeit“) so überfordert, dann empfehle ich Ihnen als Lektüre als Alternative zum Ohlstedtblog das Heimatecho oder die Berufsordnung für Anwälte BRAO:
„§ 7 Versagung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
Die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft ist zu versagen,
5.
wenn der Bewerber sich eines Verhaltens schuldig gemacht hat, das ihn unwürdig erscheinen läßt, den Beruf eines Rechtsanwalts auszuüben;
6.
wenn der Bewerber die freiheitliche demokratische Grundordnung in strafbarer Weise bekämpft;
8.
wenn der Bewerber eine Tätigkeit ausübt, die mit dem Beruf des Rechtsanwalts, insbesondere seiner Stellung als unabhängiges Organ der Rechtspflege nicht vereinbar ist oder das Vertrauen in seine Unabhängigkeit gefährden kann; ….“
Antworten
Karl
1. April 2016
Wie gut, Herr Mastermann, dass Sie Ihre Aussagen immer sorgfältig recherchieren. Daher ist es umso erstaunlicher, dass Sie nicht zu wissen scheinen, dass man bei Correctiv eben nicht einfach Mitglied werden kann.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie die Gründe, warum die Gerüchte über eine rechtsextreme Gesinnung von Herrn Becker auftreten, selbst sehr gut kennen – und es sind bestimmt nicht die von Ihnen zitierten und ganz weit herbeigeholten.
Antworten
Hildegard
1. April 2016
Herr Mastermann, höchst interessant und geschickt, wie Sie sich das rauspicken, was Ihnen zu nutzen scheint. Der obige Artikel stützt sich nicht nur auf die von Ihnen zitierte Begebenheit beim Osterfeuer. Hier werden noch ganz andere, weitaus gewichtigere Quellen genannt.
Antworten
Alex
1. April 2016
Was das Thema Vertuschung angeht, Herr Mastermann, werfen Sie doch einmal einen Blick in das Interview mit Dennis Thering, das heute im Blog erschienen ist:
http://ohlstedtblog.de/2016/04/01/ohlstedt-helferinnen-wenden-sich-an-dennis-thering-wegen-30-11/.
Antworten
Sophie
30. März 2016
Ach herrje.
Wie arm ist das denn.
Eine einfache Suche auf Google zeigt doch wie intensiv Sie, Herr Becker, gegen rechtsextreme Machenschaften gearbeitet haben.
Sie waren in einer Burschenschaft und als es dort zu Mißständen kam (Versuch der Einflußnahme durch rechtsgerichtete, politsche Kreise) sind Sie aktiv dagegen vorgegangen.
Ich ziehe eine insofern eine Parallele zu Ohlstedt, als wir inzwischen ja (nicht zuletzt dank dieses Blogs!) wissen, dass genau dieses Duo Twisselmann / Schulze in Geheimverhandlungen seit dem Sommer 2015 versucht hat aus den Flächen an der Hoisbüttler Straße ein großes Baugebiet zu machen. Die Flüchtlingen sollten dabei als Türöffner und Hebel genutzt werden, um mit Baumaßnahmen auf die schützenswerten Flächen zu kommen. Diese üblen Machenschaften haben Sie im Blog hinterfragt.
Was für traurige Gestalten sind das denn, die Sie dann daraufhin gegenüber Dritten als Rechtsextremisten diffamieren.
Antworten
Martin Grothe
30. März 2016
Wenn ein Journalist unangenehme Fragen stellt, werden diese nicht beantwortet. Vielmehr wird der fragende Journalist diffamiert.
Das erinnert mich fatalerweise an das Vorgehen von Herrn Erdogan gegen Extra 3 / NDR. Natürlich tut investigativer Journalismus weh, aber doch nur, wenn man etwas zu verbergen hat. Es ist gut, wenn nun alles an die Oberfläche geholt wird.
Antworten
Charlotte
30. März 2016
Unbedingt! Und ich fürchte, was wir schon vermuten oder wissen, ist erst die Spitze des Eisbergs. Da werden sicher noch so manche absaufen – früher oder später.
Antworten
Hildegard
30. März 2016
Interessante Methoden der Herren Schulze und Twisselmann. Und vor allem so vollkommen unhanseatisch. Wo bleibt denn da der „gute Ton“? Jemanden, der sich so offen gegen Rechtsextremismus eingesetzt hat, als Nazi diffamieren zu wollen, das ist schon absurd. Das ist ungefähr so intelligent wie jemanden, der sich für Frauenrechte einsetzt als Vergewaltiger zu beschimpfen.
Antworten
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„Was der Blogger schreibt, ist Unsinn“!
Hamburger Abendblatt kritisiert OHLSTEDTblog in Artikel extra über Blog (1/2 Seite am 15.4.): Link
OHLSTEDTblogger im Interview mit SÜDDEUTSCHER ZEITUNG (13.4.)
Link zu SZ
Was Tucholsky und Dante (zum Blog) sagen würden:
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
(Kurt Tucholsky in einem Brief an Herbert Ihering vom 10. August 1922)
"Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken."
Dante Alighieri (1265-1321)
PRESSEspiegel
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• Eine E-Mail an redaktion (at) ohlstedtblog.de
• Ein Tweet an @OHLSTEDTblog
• Juristische Abmahnungen etc. bitte auch an diese Adressen. Sie werden hier im Blog im Original mit Absender veröffentlicht.
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