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Author Topic: 'Gutachten' von Stemmann zitiert ausdrücklich die 'Thesen' des Kriminellen Hamer  (Read 576 times)

Ayumi

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https://www.researchgate.net/publication/317588386_S4_File/data/5941941ea6fdcc13d688c17a/pone0178985s009.csv

[*quote*]
[...]
41700057;2008-01-27 T 12:00:08 UTC;
Schwelmer_Modell;
297;0;
"Die Therapiekosten werden von einigen Krankenkassen bei ärztlicher Verordnung ganz oder teilweise übernommen
[http://www.bkk-rheinland.de/index.php?id=64 Schwelmer-Modell bei der BKK-Rheinland]
. Grundlage hierfür ist ein Gutachten, das vom Leiter des Gelsenkirchener Modells 1993 erstellt wurde und ausdrücklich die Thesen von Ryke Geerd Hamer zitiert.
E. A. Stemmann, W. Klosterhalfen: ''Klinische Prüfung zur Evaluierung therapeutischer Effekte im „Schwelmer Modell“. Wissenschaftliche Erfolgskontrolle''. Städtische Kinderklinik, September 1993

 Lediglich eine 9-Jahres-Verlaufsstudie in Zusammenarbeit mit einigen [[Universität]]en belegt möglicherweise den Nutzen der Therapie
T. Schäfer et al.
: ''Therapiekonzept Schwelmer Modell: Ergebnisse einer Verlaufsbeobachtung über 9 Jahre''. In: ''Allergologie''. 3/2003 S. 87-94. [http://www.dustri.de/zd/al/42all0303.htm#all26_087 Abstrakt]
. Eine Bestätigung der Ergebnisse durch eine unabhängige Forschergruppe ist seither nicht erfolgt. Bei der verwendeten sehr einseitigen [[Monodiät]] kann es auch zu einer [[Sensibilisierung (Medizin)|Sensibilisierung]] gegen zusätzliche Allergene kommen.";"Eine 9-Jahres-Verlaufsstudie in Zusammenarbeit mit einigen [[Universität]]en belegt möglicherweise den Nutzen der Therapie
T. Schäfer et al.: ''Therapiekonzept Schwelmer Modell: Ergebnisse einer Verlaufsbeobachtung über 9 Jahre''. In: ''Allergologie''. 3/2003 S. 87-94. [http://www.dustri.de/zd/al/42all0303.htm#all26_087 Abstrakt]
. Eine Bestätigung der Ergebnisse durch eine unabhängige Forschergruppe ist seither nicht erfolgt. Bei der verwendeten sehr einseitigen [[Monodiät]] kann es auch zu einer [[Sensibilisierung (Medizin)|Sensibilisierung]] gegen zusätzliche Allergene kommen.";a;c
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Schwelmer-Modell bei der BKK-Rheinland
http://www.bkk-rheinland.de/index.php?id=64

Im Webarchiv:
http://web.archive.org/web/20060219224419/http://www.bkk-rheinland.de/index.php?id=64

[*quote*]
Schwelmer Modell
 
Neurodermitis - Juckreiz ohne Ende Oder: Zurück zum Wohlgefühl in der eigenen Haut!

Drei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter dieser Krankheit. Neurodermitis ist eine Erkrankung, die mit Entzündungen und heftigem Juckreiz einher geht und in Schüben verläuft. Der Juckreiz läßt die Patienten sich kratzen und dadurch die Haut zusätzlich verletzen. So kommt es zu offenen Wunden, die verkrusten und weiteren Juckreiz verursachen. Gelenkbeugen, Gesicht, Hals, ja manchmal der ganze Körper können von den Entzündungen und Rötungen betroffen sein und nässen. Auskleiden ist ebenso mit Schmerzen verknüpft wie Bewegung. Viele suchen verzweifelt jahrelang nach Hilfe.

Seit über 13 Jahren gibt es einen ambulanten Behandlungsweg, der sich genau aus dieser Erfahrung und Verzweiflung heraus entwickelt hat: Das Schwelmer Modell. Auf der Grundlage eines ganzheitlichen Verständnisses der Krankheit entwickelte sich im westfälischen Schwelm ein äußerst erfolgreiches ambulantes Konzept der Behandlung, das seit 1997 zusätzlich im Raum Köln/Bonn und seit 1998 auch im Emsland angeboten wird. Mehr als 4000 große und kleine Patienten haben mit herausragenden Erfolgen je ein Jahr lang an dieser Therapie teilgenommen. Dazu kamen sie einmal pro Woche in ihr Therapiezentrum Schwelmer Modell, erarbeiteten jeder für sich und seine Krankheit Wege, die die Haut zur Abheilung brachten und gleichzeitig den Juckreiz beendeten.

 
Was ist das Besondere am Schwelmer Modell?

Den Patienten und ihren Angehörigen wird ein klarer Weg aufgezeigt, wie sie die Ursachen und krankheitsfördernden Einflüsse erkennen können, wie sie sie verändern können und dadurch die Krankheit sozusagen an der Wurzel packen. Ein willkommenes Ende also der Medikamenten-, Arzt- und Therapeutenwechsel.

Neurodermitis ist eine Krankheit, zu der man die Neigung meist mit in die Wiege gelegt bekommen hat, aber zusätzlich zu der erblichen Veranlagung müssen auslösende und verstärkende Einflüsse hinzukommen. Solche Faktoren sind in den Bereichen Ernährung, Allergie (etwa gegen Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze), Umweltreize (Kleidung, Wolle, Tierhaare, Klima, Temperatur, Wasser u.ä.) oder auch in der psychischen Verfassung und dem Befinden des Patienten zu sehen. Es gibt also eine Vielzahl von Möglichkeiten, die unerwünschte Auswirkungen haben, sozusagen ein Dschungel, der durchforstet werden muss. Dabei unterstützen die Ernährungswissenschaftler, Allergieberater, Psychologen und Pädagogen die behandelnden Ärzte und helfen den Patienten. Die Mitpatienten in der Therapiegruppe lernen mit und helfen, mitzulernen. Die Behandlungskosten können von der BKK Rheinland übernommen werden.

 
Ergebnisse

In klinischen Studien wurden die Behandlungsergebnisse von 1990 an überprüft und zeigen über insgesamt neun Jahre Dauer eine deutliche, stabile Verminderung der Hauterscheinungen von anfangs ca. 47 % auf unter 10 % der Körperoberfläche, und nach der Therapie sogar weiter unter 5 %. Die Lebensführung und manche Gewohnheit der ehemals Kranken hatte sich stabil geändert und dadurch auch die stabilen Erfolge hervorgebracht.

Darüberhinaus hat der Patient gelernt, was er selber tun kann und muss, um gesund zu werden und gesund zu leben. Seine Haut wird für ihn zu einer Sprache, die er sozusagen zu verstehen lernt. Wenn dies gelingt, kann auch der Neurodermitispatient trotz erblicher Veranlagung sich (wieder) wohlfühlen in seiner eigenen Haut.

Mehr Informationen erhalten Sie von Heinrich Knippel Telefon 0228-64888-300 oder auch per E-Mail: heinrich.knippel@bkk-rheinland.de
[...]
Kostenfreie Hotline 0800. 255 2666

Sie mailen uns, wir rufen Sie an. Rückrufservice +

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https://www.dustri.com/nc/de/deutschsprachige-zeitschriften/mag/allergologie/vol/jahrgang-26-1/issue/maerz-2003.html

[*quote*]
Allergologie
Jahrgang 26, No. 3/2003(März 2003)

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Originalarbeiten

Therapiekonzept Schwelmer Modell: Ergebnisse einer Verlaufsbeobachtung über 9 Jahre

The Schwelm therapeutic concept for atopic eczema: an observational study over 9 years

T. Schäfer, U. Schlenther, H.-J. Lehr, F. Hortolani, R. Wiesner

Preis
31.00 €
[*/quote*]




https://www.dustri.com/nc/de/article-response-page.html?artId=2264&doi=10.5414%2FALP26087&abstractLang=en

[*quote*]
Allergologie, Jahrgang 26 - März 2003 (87 - 94)

The Schwelm therapeutic concept for atopic eczema: an observational study over 9 years
T. Schäfer1, U. Schlenther2, H.-J. Lehr3, F. Hortolani4, R. Wiesner5
1 Institut für Sozialmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, 2 Fachpraxis für Kinder-, Jugendheilkunde, Bernau bei Berlin, 3 Fachpraxis für Kinder-, Jugendheilkunde, Schwelm, 4 Fachpraxis für Innere Krankheiten, Schwelm 5 F
DOI 10.5414/ALP26087

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    Artikel
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Abstrakt

Modern therapeutic concepts for atopic eczema reflect the multifactorial background by individual, complex and interdisciplinary measures. Aim of the present study was to determine long-term effects in patients who were treated according to the Schwelm concept by taking objective and subjective outcomes into account.

The concept of the Schwelm therapeutic model is based on an ambulant group therapy focussing on areas of allergy, nutrition, education and prevention, and psychotherapy.

Between 1990 and 1991, a total of 70 patients were treated in Schwelm. Fourty-four of these patients (response 63%, 25 children 14 years) could be followed for up to 9 years. At all points of examination (T0 = inclusion, T1-3 = after 1, 4 and 9 years), extent as well as severity of typical morphological changes and itching were recorded. In addition, use of the medication for the examination intervals was determined.

Relevant blood parameters like total IgE, leukocytes and eosinophilic granulocytes were determined at inclusion and after 1 year. Non-parametric statistics for paired samples were used. In the group of children, the percentage of affected skin surface decreased from 46% in the beginning to 14% after 1 and 6% after 9 years (p < 0.001).

Similarly, the results for itching (5.8, 1.4, 1.0), erythema (6.5, 1.8, 1.3), scaling (4.0, 1.5, 0.4), erosion (5.4, 1.8, 1.5) and infiltration (6.0, 1.9, 0.6) were significantly reduced after 1, 4 and 9 years, respectively (p < 0.01). The use of external corticosteroids decreased from 50% to 8.3% over the entire observation period (p = 0.002). Similarly, the use of anthistamines decreased from 16.7% to 12.5%, but without statistical significance. In the group of adults, the affected skin surface decreased from 43% (T0) to 3% (T1) (p < 0.01) after 1 year and increased slightly thereafter (14%, T3, n.s.).

The results for itching (9.8, 1.5, 1.8), erythema (7.1, 1.1, 1.7), scaling (5.9, 3.0, 0.8), erosion (4.7, 0.9, 1.7), and infiltration (4.6, 0.4, 1.5) decreased also significantly after 1, 4 and 9 years, respectively (p < 0.01).

A marked reduction of the use of external (58% vs. 16%, p = 0.02) and internal corticosteroids (21% vs. 5%, n.s.) was reported. The use of antihistamines in adults remained unchanged over the observation period (21%).

No significant change was observed for any of the laboratory parameters. The interdisciplinary therapeutic concept yielded a significant and long-lasting reduction of objective and subjective symptoms of atopic eczema and could thereby reduce the need for side medication.
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