Daß in Berlin nicht die große Intelligenz sitzt, wundert niemanden. Daß aber in Stuttgart seit 10 Jahren Krankenkassen für Hamer-Irrsinn zahlen, das schlägt dem Faß den Boden aus.
[*QUOTE*]
Unsere Arbeit wird von der Landeshauptstadt Stuttgart und den Krankenkassen AOK, BEK, DAK, IKK, KKH, TK, DaimlerChrysler BKK sowie Deutsche BKK finanziell gefördert.[*QUOTE*]
http://www.krebsforum.org[*QUOTE*]
KFS
KREBSFORUM STUTTGART e.V.
Zentrum für Information, Schulung und Therapieberatung
Tel. 0711-51 800 53 | 0711-23 846 63
Fax 0711-23 846 78
info@krebsforum.org |
www.krebsforum.orgKFS KREBSFORUM STUTTGART e.V.
Sonnenbergstraße 120 | 70184 Stuttgart
Bankverbindung:
Landesbank Baden-Württemberg | Konto 2 129 075 | BLZ 600 501 01
Vorstand: Silke Schmalfuß-Soth (Vorsitzende), Doris Fritz und Dr. Ing.
Heiko Rabethge (stellv. Vorsitzende), Christa Bergemann (Schatzmeisterin),
Karola Brunken, Dr. med. Wolfgang Gulich
Kassenprüfer: Gerda Kunkel, Werner Rostan
Geschäftsstelle: Christa Bareis, Monika Culpepper
Werden Sie selbst aktiv!
Wir beraten Sie kostenlos.
Das KFS stellt sich vor Anliegen, Ziele, Aufgabenstellung
Das KREBSFORUM STUTTGART e.V. wurde 1996 von Spezialisten aus dem
medizinisch-therapeutischen Bereich und von Betroffenen gegründet. Der
gemeinnützige Verein hat sich, vorwiegend gestützt auf ehrenamtliches
Engagement, die Aufgabe gestellt, Krebspatienten bei der Bewältigung ihrer
Krankheit zu helfen durch Information, Schulung und Therapieberatung. In
Ergänzung zur medizinischen Versorgung der Betroffenen durch Kliniken, Ärzte,
Heilpraktiker, Psychotherapeuten und soziale Dienste ist das KFS in den Bereichen
tätig, die von den etablierten Einrichtungen inhaltlich nicht abgedeckt werden. Ein
besonderes Anliegen ist es, Patienten und Patientinnen nach der Diagnose Krebs in
ihrer Angst und Verzweiflung aufzufangen, ihnen umgehend Auswege aus der
bedrohlichen Krankheit durch Sanierung von Körper, Geist und Seele aufzuzeigen
und sie zu ermutigen, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen, Sinn und
Wirkungsweise der Krankheit zu hinterfragen und ihr Leben selbst aktiv in die Hand
zu nehmen, um Regiekompetenz zu erlangen.
Krebs ist das Ergebnis eines multifaktoriellen Geschehens, bei dem psychische,
chemische, mikrobielle und psychosoziale Faktoren zusammenwirken. Die
eigentliche Krankheit ist nicht allein auf Zellebene, also im lokalen Tumor, zu
suchen, sondern in einer chronifizierten Regulationsunfähigkeit des
Gesamtorganismus. Eine entartete Zelle – sie hat das Sterben verlernt und ist nur
noch auf Wachstum programmiert – wird uns erst dann gefährlich, wenn unsere
Immunabwehr zusammenbricht und Krebszellen nicht mehr beseitigen oder
zumindest in Schach hal-ten kann. Neben Dauerstressoren wie Umweltgiften,
Strahlung, Fehlernährung führen nach unseren Erfahrungen vor allem psychische
Krisen zu einer nachhaltigen Unterdrückung des Immunsystems. Seelische
Verletzung durch Verlust einer nahestehenden Bezugsperson, des Arbeitsplatzes,
durch Kränkung und Mobbing können, wenn sie auf ein vorgeschädigtes
Immunsystem treffen, das Fass sozusagen zum Überlaufen bringen und damit die
Schranke für ein explosives Wachstum der Krebszelle beiseite räumen. Dieser
Zusammenhang ist leider zu wenig bekannt. Nicht nur unermessliches Leid, sondern
auch ungeheure Kosten der Gesundheit könnten erspart werden, wenn Ärzte, Schei-dungsrichter,
Pfarrer, Vorgesetzte und Personalchefs traumatisierenden Ereignissen
im Vorfeld der Erkrankung mehr Beachtung schenken würden. Die Krebsprävention
im eigentlichen Sinne liegt uns besonders am Herzen.
Das KFS verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Unseres Erachtens genügen tumor-destruktive
Maßnahmen allein nicht. Vielmehr sollte das Therapiekonzept sowohl
Maßnahmen zur Sanierung des Körpers (z.B. auch komplementärmedizinische
Behandlungen) als auch die Stärkung der Heilungsprozesse durch wichtige geistig-seelische
Umstrukturierungen umfassen. Ohne grundlegende Änderungen von
Denkmustern, Lebenseinstellungen und Lebensstil, die die Erlösung des der
Krankheit zugrundeliegenden Dauerkonflikts zwischen eigenen Bedürfnissen und
fremdbestimmtem Verhalten zum Ziel haben, ist Heilung nur schwer möglich. Das
erfordert einen schrittweisen, aber kontinuierlichen Lernprozess, der wegen des
Wettlaufs mit der Zeit möglichst umgehend in Angriff zu nehmen ist. Hierin
unterstützt das KFS die Krebspatienten und ihre Angehörigen.
Die Tatsache, dass immerhin einige Krebspatienten eine Spontanheilung erfahren,
legt die Vermutung nahe, dass geistig-seelische Prozesse in der Lage sind, die
Apoptoseblockade durch den NF-kappaB-Faktor und die Versiegelung der Telomere
aufzuheben und den Weg für die Selbstvernichtung der Krebszellen wieder frei zu
machen. Wenn wir die Botschaft der Krankheit verstehen und umsetzen, kann die
Seele heilen und das Körpersymptom loslassen. Hier besteht dringender For-schungs-
und Handlungsbedarf. Das Training zur Stärkung der Selbstheilungskräfte
nach O. Carl Simonton, das Autonomietraining nach Ronald Grossarth-Maticek und
die Synergetik nach Bernd Joschko bieten hier wichtige Therapieansätze und
Heilungschancen, die allen Krebspatienten unbedingt schnell zugänglich gemacht
werden sollten. Als äußerst problematisch erweist sich der gravierende Mangel an
Psychoonkologen mit Kassenzulassung, da die nach dem Psychotherapeutengesetz
vom 1.1.1999 nur noch zugelassenen Diplompsychologen mit Approbation von der
Universität keine psychoonkologische Ausbildung mitbringen. Hier ist ganz dringend
Abhilfe zu schaffen.
In einem kostenlosen Beratungsgespräch werden die Patienten im KFS über Wesen,
Ursachen und Zusammenhänge der Krankheit aufgeklärt. Dabei wird versucht, den
Eigenanteil an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankung bewusst zu
machen und den Betroffenen das Gefühl des Ausgeliefertseins an das Schicksal
(Opferrolle) zu nehmen. Denn wer an der Gestaltung der Krankheit maßgeblich
beteiligt ist, kann auch Einfluss auf seine Gesundung nehmen. Dadurch werden
Ängste beherrschbar, eigene Aktivitäten ermöglicht und die Selbstheilungskräfte
mobilisiert.
Um den Einstieg in diesen Prozess zu erleichtern, Schwellenängste abzubauen und
Anstöße für wichtige Änderungen des Lebensprogramms zu geben, haben wir
Treffpunkte eingerichtet, bei denen die Teilnehmer sich in zwangloser Runde unter
Anleitung kompetenter Betreuer informieren, mit wichtigen Denkansätzen
auseinandersetzen, Lernbereitschaft entwickeln und sich mit anderen Betroffenen
austauschen können.
Unsere Arbeit wird von der Landeshauptstadt Stuttgart und den Krankenkassen
AOK, BEK, DAK, IKK, KKH, TK, DaimlerChrysler BKK sowie Deutsche BKK finanziell
gefördert. Mittellose Betroffene bitten wir, sich wegen Gebührenermäßigungen
vertrauensvoll an uns zu wenden.
Silke Schmalfuß-Soth
-------------------------------
BERATUNG
Unser KFS Beraterteam steht Ihnen kostenlos zur Verfügung.
Tel: 0711 -51 80 053 | 0711 -23 84 663 (Montag-Donnerstag 10–12 Uhr)
Persönliches Beratungsgespräch: Termin nach tel. Vereinbarung
Ernährungsberatung: Tel. 0711 - 25 73 206
Hinweis auf weitere Beratungsstellen:
Brückenschwestern des Onkologischen Schwerpunkts Stuttgart e.V., Tel.
0711-6455810
Bundesverband Deutsche Schmerzhilfe e.V., Woldsenweg 3, 20249 Hamburg,
Tel. 04142-810434,
www.schmerzhilfe.deCOMED-Krebsdatenbank, Interessengemeinschaft der Krankenversicherten: Wie
finde ich den richtigen Spezialisten? Tel. 0180-5266333
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120
Heidelberg, Tel. 06221-422190 und 422191 Hotline Krebs allgemein 06221-
410121, Hotline Brustkrebs 06221-424343
Deutsche Krebshilfe e.V., Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn, Zentrale Tel.
0228-729900, Info und Beratung Tel. 0228-7299095
Dr. Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung, Reckholderbühl 7, 78224 Singen, Tel.
07731-47465
Feministisches Frauengesundheitszentrum Stuttgart e.V., Kernerstr. 31,
70182 Stuttgart, Tel. 0711-296356
GfBK – Gesellschaft für Biolog. Krebsabwehr, Hauptstr. 44, 69117 Heidelberg,
Tel. 06221-138020; Nellingerstr. 53, 70619 Stuttgart, Tel. 0711-3101903,
www.Biokrebs.deGesundheitsamt, Beratungsstelle für Tumorkranke, Bismarckstr. 3, 70176
Stuttgart, Tel. 0711-216-4772
Hospiz, Stafflenbergstr. 22, 70184 Stuttgart, Tel. 0711-2374153
IFAH – Informationsnetz für alternative Heilwege, Nürnberg, Tel. 0911-
525713
KID – Krebsinformationsdienst, Tel. 06221-410121
www.krebsinformation.deKISS – Kontakt- u. Informationsstelle der Selbsthilfegruppen e.V.,
Marienstr. 9, 70178 Stuttgart, Tel. 0711-6406117
Krebsverband Baden-Württemberg e.V., Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437
Stuttgart, Tel. 0711-84810771, 0711-84818320 und 0711-18320
Menschen gegen Krebs e.V., Pfarrstr. 8 / 1, 71386 Kernen-Rommels-hausen,
Tel. 07151-910217
OSP – Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart, Rosenbergstr. 38, 70176
Stuttgart, Tel. 0711-991-3511
Psychosoziale Nachsorgeeinrichtung Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 155,
69120 Heidelberg, Tel. 06221-562727
Simonton Cancer Center California, Kontaktadresse: Starenweg 26, 70736
Fellbach-Schmiden, Tel. 0711-515989
Tumorzentrum der Universität (Krebs-Hotline), Freiburg Tel. 07612706060,
Heidelberg Tel. 06221-5665-57/-58/-59, Tübingen Tel. 070712985235, Ulm Tel.
0731-500-23333
Website Krankenhaus Ungarn, (kostenlos)
www.netkorhaz.huWissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V., Ludwig-Pfau-Str. 1b, 70176
Stuttgart, Tel. 0711-2220601,
www.klein-klein-aktion.deWürttembergischer Landessportbund, Goethestr. 11, 70174 Stuttgart, Tel.
0711-2290542
TREFFPUNKTE
1. KFS Begegnungsstätte - Gespräche, Austausch, freie Beschäftigung und
Tehmen, Leitung: aus dem KFS-Team.
Jeden 2. Mittwoch im Monat, 17.30-19.30 Uhr (Ohne Anmeldung, kostenlos) im
KFS. Sonnenbergstr. 120, 70184, Stuttgart, Tel. 0711-5180053
2. Treffpunkt Synergetik - Stress - Ursache als Krebshintergrund - Wege zur
inneren Kraft und Gelassenheit, Leitung: Karola Brunken/ Michael Schneckenberg,
gesp. Synergetiktherapeuten.
Jeden 1. Montag im Monat, 18.30-20.30 Uhr (Ohne Anmeldung, kostenlos).
Glashütter Weg 20, 70184, Stuttgart-Möhringen, Tel. 0711-8827490
3. Treffpunkt Korntal - Aussprache, Änderung der Denkprogramme, Leitung:
Dipl. Psychologin Magdalena Zielinski, Psychoonkologin.
Jeden 1. Dienstag im Monat, 17 Uhr (Ohne Anmeldung, kostenlos). Bürgertreffhaus
Korntal, Görlitzstr. 4, Raum 12, 70825, Korntal-Münchingen, Tel. 0711-8891758
4. Treffpunkt Musikhochschule - Übungen in körperbewusstem Singen
("Tönen"), Leitung: Gunda Dietzel, Musikpädagogin.
Datum nach Vereinbarung, 18 Uhr. Hochschule für Müsik (Neubau), Urbanstr. 25,
Raum 8.36, 70182, Stuttgart, Tel. 0711-795541
5. Sport als Lebenshilfe - Sport nach Krebs - MTV in Kooperation mit dem KFS,
Leitung: Karin Kreuels, Dipl. Sportlehrerin.
Info und Anmeldung MTV Stuttgart, wöchentlicher Turntreff donnerstags 17-18 Uhr.
Kostenübernahme durch Krankenkasse prüfen! Sporthalle Freie Waldorfschule,
Rudolf-Steiner-Weg 10, 70192, Stuttgart, Tel. 0711-631887
LITERATURAUSWAHL
Jeanne Achterberg: Die heilende Kraft der Imagination – Grundlagen und
Methoden der Neuen Medizin (Scherz)
Greg Anderson: Diagnose Krebs: 50 Erste Hilfen (Rowohlt)
Ulrike Banis: Erdstrahlen & Co – Wie geopathische Belastungen uns schaden
(Haug)
H.H. Bartsch (Hrsg.): Unkonventionelle Mittel in der Krebstherapie, (G.A. Nagel-Karger)
Dieter Beck: Krankheit als Selbstheilung – Wie körperliche Krankheiten ein Versuch
zur seelischen Heilung sein können (Suhrkamp)
Lilo Berg: Brustkrebs – Wissen gegen die Angst – Ein Handbuch (Kunstmann)
Dietrich Beyersdorff: Biologische Wege zur Krebsabwehr (Haug)
Karl-Heinz Braun von Gladiß: Krebskranke Menschen in ganzheitlich-medizinischer
Behandlung (Verlag Paracelsusklinik, CH-9062 Lustmühle)
M.O.Bruker: Unsere Nahrung
Johanna Budwig: Krebs – Das Problem und die Lösung (Sensei)
Johanna Budwig: Öl-Eiweiss-Kost (Sensei)
Jorgos Canacakis / Kristine Schneider: Krebs – Die Angst hat nicht das letzte
Wort (Kreuz-Verlag)
Deepak Chopra: Ayurveda - Gesundheit aus eigener Kraft - Zu einem neuen
Denken über Krankheit und Gesundheit (GOLDMANN)
Norman Cousins: Der Arzt in uns selbst (Rowohlt)
Rüdiger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele - Be-Deutung und Chance der
Krankheitsbilder (Bertelsmann)
Rüdiger Dahlke: Lebenskrisen als Entwicklungschancen - Zeiten des Umbruchs
und ihre Krankheitsbilder (Bertelsmann)
Thorwald Dethlefsen / Rüdiger Dahlke: Krankheit als Weg - Deutung und Be-Deutung
der Krankheits
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.: medführer Krebs Deutschland 2001/2002
(NAC)
Gunda Dietzel: Der individuelle Klang der Stimme - seine Botschaft - seine
Wirkung (Selbstverlag, Tel. 0711-795541)
Donald M. Epstein / Nathaniel Altmann: 12 Phasen der Heilung, Ein Weg zu
Gesundheit und Harmonie (Lüchow)
Waltraut Fryda: Adrenalinmangel als Ursache der Krebsentstehung (Kunst &
Alltag)
Shakti Gawain: Stell dir vor - Kreativ visualisieren (Rowohlt)
Ronald Grossarth-Maticek: Autonomietraining - Gesundheit und Problemlösung
durch Anregung der Selbstregulation (de Gruyter)
Hans Grünn: Die innere Heilkraft - Entdecken Sie die Möglichkeiten der
Selbstheilung (ECON)
Wolfgang Gulich: Zum Thema Krebs - Aufklärung tut not, 3. Aufl. (Grauer)
Erich D. Hager: Komplementäre Onkologie (FORUM MEDIZIN)
Hartmut Heine: Lehrbuch der biologischen Medizin - Grundregulation und
Extrazelluläre Matrix (Hippokrates)
Günter Heiß: Wie krank ist unser Gesundheitswesen? (Merz)
Günter Heiß (Hrsg.): Krebs ... was nun? - Perspektiven in das 21. Jahrhundert
(Merz)
Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe (Sensei)
Caryle Hirshberg / Marc Ian Barasch: Unerwartete Genesung - Die Kraft zur
Heilung kommt aus uns selbst (Droemer/Knaur)
Nicole Höppel: Ge-sundheit find ich gut (Haug)
György Irmey / Anna-Luise Jordan / Robert Norton: 110 wirksame
Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs (Haug)
Heinrich Kremer: Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin (Ehlers)
Manfred D. Kuno: Krebs in der Naturheilkunde - Eine Syste-matik der
ganzheitlichen Krebstherapie (Pflaum)
Inka Kübel: Spontanheilungen - Das Geheimnis wunderbarer Genesungen (Kreuz)
Elisabeth Kübler-Ross: Sterben lernen, leben lernen (Silberschein)
Peter Lambley: Psyche und Krebs (Rowohlt)
Kurt Langbein / Bert Ehgartner: Das Medizin-Kar-tell (Piper)
Eli Lasch: Das Licht kam über mich - Vom Schulmediziner zum Geistheiler (Nietsch)
Tamara Lebedewa: Krebserreger entdeckt (Driediger)
Michael Lerner: Krebs - Wege zur Heilung - Alle wichtigen Therapien von der
Naturheilkunde bis zur Schulmedizin (Piper)
Law-rence LeShan: Diagnose Krebs - Wendepunkt und Neubeginn (KlettCotta)
Lawrence LeShan: Psychotherapie gegen den Krebs (KlettCotta)
Peter Levine: Traumaheilung (Synthesis), Krebs, Orthomolekulare Ratschläge
(Sensei)
Susan M. Love / Karen: Das Brustbuch - Was Frauen wissen wollen (dtv)
Werner J. Meinhold: Krebs - eine mystifizierte Krankheit (Walter)
Gaby Miketta: Netzwerk Mensch - Psychoneuroimmunologie - Den Verbindungen
von Körper und Seele auf der Spur (TRIAS)
Ralph W. Mos: Fragwürdige Chemotherapie - Entscheidungshilfen für die
Krebsbehandlung (Haug)
----------------------
Joachim Mutter: für die Menschheit - Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten (fit
fürs Leben Verlag)
Ingrid Mühlhauser / Birgit Höldke: Mammographie - Brustkrebs-Früher-kennungs-
Untersuchung (Kirchheim)
Lennart Nilsson / Jan Lindberg: Eine Reise in das Innere des Körpers - Das
Abwehrsystem (Rasch&Röhrig)
Fritz-Albert Popp: Die Botschaft der Nahrung (Zweitausendeins)
Ernest Lawrence Rossi: Die Psychologie der Seele-Körper-Heilung - Neue Ansätze
der therapeuti-schen Hypnose (Synthesis)
Eva Maria Sanders: Leben - Ich hatte Krebs und wurde gesund (Nymphenburger)
Dorisa Schadow / Heike Schall: Krebs verstehen - neue Wege gehen (Orlanda)
K. O. Schmidt: Der innere Arzt (Frick)
K. O. Schmidt: Wunder der Willenskraft (Drei Eichen)
Therese von Schwarzenberg: Krebs - heilende Krankheit? - Konfliktlösung statt
Chemo und Skalpell (Ibera)
Anne Ancelin Schützenberger: Den Lebenswillen stärken - den Krebs besiegen
(Kösel)
Bernie Siegel: Prognose Hoffnung - Liebe, Medizin und Wunder (ECON)
O. Carl Simonton: Auf dem Wege der Besserung - Schritte zur körperlichen und
spirituellen Heilung (Rowohlt)
O. Carl Simonton / Stephanie Matthews / James Creighton: Wieder gesund
werden (auch mit Cassette) (Rowohlt)
Hilke Stamatiades-Smidt / Almut Sellschopp (Hrsg.): Thema Krebs - Fragen
und Antworten (Springer)
Marie-Luise u. Anton Stangl: Hoffnung auf Heilung - Seelisches Gleichgewicht bei
schwerer Krankheit (ECON)
Helm Stierlin/Ronald Grossarth-Maticek: Krebs-risiken - Überlebenschancen.
Wie Körper, Seele und soziale Umwelt zusammenwirken (Carl Auer-Systeme)
Rolf Verres: Die Kunst zu leben - Krebsrisiko und Psyche (Piper)
Richard Wagner: 100 Fragen und Antworten zur Therapie mit Iscador - Beiträge
zur Krebstherapie (Urachhaus)
Andrew Weil: Spontanheilung - Die Heilung kommt von innen (Bertelsmann)
Ernst Wollenberg: Krebs-Bankrott (Driediger)
Herbert Woschnagg/Wolfgang Exel: Mein Befund - Laboruntersuchungen
verständlich gemacht (Ueberreuter)
AUFNAHMEANTRAG
Name ...........................................................................................
Vorname ...........................................................................................
Straße ...........................................................................................
PLZ, Ort ...........................................................................................
Telefon .......................................... Fax .........................................
E-Mail ...........................................................................................
Beruf ...........................................................................................
Krankenkasse .....................................................................................
Hiermit möchte ich Mitglied des KREBSFORUMS STUTTGART e.V.
werden. Ich ermächtige das KREBSFORUM STUTTGART e.V., den
Jahresmitgliedsbeitrag in Höhe von:
Euro 35.- (natürliche Personen)
Euro 70.- (juristische Personen)
Euro __.- (freiwillig höherer Betrag) ..................................
............................................................................................
zum 15. des auf die Aufnahme folgenden Monats bzw. jeweils zum 15.
Januar des laufenden Kalenderjahres von meinem Konto abzubuchen
bei der:
Bank ...........................................................................................
Konto-Nr. ........................................ BLZ .........................................
Datum ............................... Unterschrift .................................
KFS KREBSFORUM STUTTGART e. V.
Sonnenbergstraße 120
70184 Stuttgart
[*/QUOTE*]
.