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Author Topic: Neue Warnung vor Bad Aibling  (Read 5614 times)

Borodor

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Neue Warnung vor Bad Aibling
« on: January 01, 2019, 04:10:55 PM »

Welche dieser Kliniken mit drin steckt, ist derzeit noch unbekannt.

Das mit dem Patiententourismus in Bad Aibling ist kein Versehen oder eine optische Täuschung, sondern Absicht. Der Screenshot beweist es:



Die Stadtverwaltung und die Parteien hängen anscheinend dick mit drin.


Dear cancer victims, do not come to Bad Aibling. Unless you do want to die.



https://www.bad-aibling.de/tourismus/gesundheit-wellness/kliniken/

[*quote*]
Kliniken

Bad Aibling ist beihilfefähig nach der Bundes- und Landesbeihilfeverordnung. Ebenfalls ist der Kurort als Heilbad anerkannt und im Heilbäderverzeichnis aufgeführt.

Zur kurmäßigen Behandlung stehen in Bad Aibling verschiedene Kliniken und Einrichtungen zur Verfügung. Eine Auflistung finden Sie hier:


Schön Klinik Harthausen

Tel. 08061 900, www.schoen-kliniken.de
hochmodernes anerkanntes Krankenhaus für Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Schmerztherapie, Endoprothetik (Gelenkersatz), Rheumatologie und Rehabilitation.

 

Schön Klinik Bad Aibling

Neurologische Klinik

Kolbermoorer Straße 72

Tel. 08061 3980 www.schoen-kliniken.de
Eines der größten neurologischen Rehabilitationszentren in Europa und Spezialklinik für das gesamte neurologische Fachgebiet inklusive Akut-, Intensivbehandlung und Rehabilitation. Durch die Intensivstation und die regionale „Stroke Unit“ werden Schwerstkranke versorgt und eine umfassende Versorgung von Schlaganfallpatienten gewährleistet.

Rheumaklinik Bad Aibling

Tel. 08061 4960; www.rheumaklinik-bad-aibling.de
Reha- und AHB-Klinik der Deutschen Rentenversicherung. Aufgenommen werden Patienten aller Rentenversicherungsträger, gesetzliche Krankenkassen, Selbstzahler mit verschiedenen Wahlleistungsmöglichkeiten. Umfassende physikalische Therapien (einschließlich einer 110°C-Kältekammer).

 

Klinik Wendelstein

Tel. 08061 270, www.klinikwendelstein.de
Rheumazentrum und AHB-Klinik der Deutschen Rentenversicherung Bund.  Alle Kostenträger (Deutsche Rentenversicherungen, gesetzliche und private Krankenkassen, Beihilfestellen, Berufsgenossenschaften) oder Selbstzahler. Rheumatologie, Orthopädie, physikalische Medizin.

 

RoMed Klinik Bad Aibling

Tel. 08061 9300 www.romed-kliniken.de

Die RoMed Klinik Bad Aibling verfügt über 140 Betten. Die drei bettenführenden Hauptabteilungen sind die Chirurgie, die Innere Medizin und die Hals-, Nasen-, und Ohrenheilkunde. Außerdem sind die Hauptabteilung Anästhesie und zwei Belegabteilungen HNO und Geburtshilfe/Gynäkologie etabliert. Es stehen insgesamt drei Operationssäle zur Verfügung.

 

Fachklinik Alpenland

Tel. 08061 93633

www.fachklinik-alpenland.de

Aufgabe der Fachklinik Alpenland in Bad Aibling ist die stationäre medizinische Rehabilitation Suchtkranker. Das Konzept ist vorwiegend tiefenpsychologisch orientiert, bezieht aber auch verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze mit ein. Hauptziele der Rehabilitation sind eine dauerhafte, abstinente Lebensweise, die Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit und die berufliche Integration sowie die soziale Wiedereingliederung unserer Patienten.

 

Medi-Therm Kliniken GmbH & Co. KG

    Medizinisches Versorgungszentrum MVZ (Innere Medizin und Onkologie)
    Biomedizinisches Männerzentrum
    Fachklinik für Innere Medizin (Kompetenzzentrum für Krebserkrankungen)
    MEDICALWELLNESSZENTRUM (Medizinische Ästhetik - Entgiften.Entschlacken.Entspannen)

Rosenheimer Straße 6-8

Telefon 08061 3980 www.klinik-st-georg.de

 

Hermann Buhl - Training und Forschungszentrum

Hypoxie/ Höhentraining - Fitness - Rehabilitation

Ghersburgstraße 9

Telefon 08061 494700 www.hypoxie.com

Herzstück des Hermann Buhl Trainings- und Forschungszentrum ist einer der weltgrößten Hypoxiebereiche (150m²), in dem Höhen bis 6000 Meter simuliert werden können und ein seit 1991 bestehendes stationäres Schlaflabor mit 4 Betten, sowie ein Höhenschlaflabor im Hypoxiebereich.

Das Hermann Buhl Trainings- und Forschungszentrum bildet ein umfangreiches Angebot ab: klassisches Hypoxietraining, Prävention, Leistungsdiagnostik, Expeditionsvorbereitungen, Höhenverträglichkeitstests, Regenerationstraining, Gewichtsreduktion sowie Wellness im Alpenvorland.
[*/quote*]
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Ayumi

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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling
« Reply #1 on: January 03, 2019, 12:32:00 PM »

Bad Aibling? Der Douwes ist doch in Bad Aibling. Ich habe bei Jameda reingesehen. Was da steht, spricht Bände.

Ich zitiere die negativen Bewertungen. Die positiven kann man nämlich vergessen. Entweder die sind nach bekanntem Muster gekauft oder die Leute sind nach kurzer Zeit in Bad Aibling noch ganz euphorisch, weil sie rhetorisch aufgeplustert wurden. Aber Krebs ist eine langsame Krankheit. Wer weiß, wer von denen, die eine gute Bewertung abgegeben haben, nach 1/2 Jahr noch am Leben war? Kurzfristige Verbesserungen besagen bei Krebs gar nichts!


https://www.jameda.de/bad-aibling/aerzte/innere-allgemeinmediziner/dr-friedrich-r-douwes/uebersicht/81032918_1/#reviews-id   

[*quote*]
Note
-

Bewertung vom 26.11.2018, gesetzlich versichert, Alter: 30 bis 50,  (zu 80 % hilfreich bei 1 Stimme)
Mündige Patienten unerwünscht
Ich habe eine chronische Leukämie (CML) und per E-Mail Befundunterlagen an Herrn Dr. Douwes gesandt. Ziel meiner Anfrage war eine komplementärmedizinische Behandlung, die die Nebenwirkungen meiner Dauerbehandlung mit einem Zytostatikum abmildert. Dr. Douwes selbst hat keine Kapazität, O-Ton der Mitarbeiterin "Er müsse 200 Jahre alt werden und 48 Stunden täglich arbeiten um alle Anfragen zu beantworten." Man bekommt den Eindruck, dass es für neue Patienten keine Kapazität gibt. Die Anfrage wurde vom sogennannten "Medizinischen Sekretariat" an eine andere Ärztin weitergeleitet. Nach Sichtung der Unterlagen wurde mir stellvertretend durch das Medizinische Sekretariat von einer Ärztin eine Terminvereinbarung im MVZ der Klinik empfohlen, die, wie ich ihrer Vita entnehmen konnte, keine hämatologische Ausbildung hat, was bei meiner Erkrankung notwendig ist, da sonst das Grundverständnis für die Erkrankung fehlt. Es gibt in der Klinik durchaus Ärzte, die Hämatologen sind, hierarchisch aber vermutlich zu weit oben angesiedelt. Meine Anfrage hat neben den Befundunterlagen Fragen beinhaltet. Zum Therapiekonzept, wie vermieden wird, das Interaktionen mit dem Zytostatikum auftreten und zu den Kosten der Behandlung. Vor allem das Thema "Interaktionen" ist für mich sehr wichitg, da ich auf die Wirkung des Zytostatikums angewiesen bin und nicht riskieren kann, dass z. B. durch die Gabe von Mikronährstoffen eine lebertoxische Wirkung entsteht. Ich habe um ein Telefonat mit der behandelnden Ärztin gebeten, für das ich ein Honorar angeboten habe, darauf wurde nicht eingegangen. Fazit: Keine Fragen stellen, keine Transparenz in Bezug auf den Inhalt der geplanten Behandlung und die Kosten. Keine Vertrauensbildung im Vorfeld, unemphatische Abwicklung über ein "Medizinisches Sekretariat". Blindes Vertrauen erwünscht und bitte keine Patientenkompetenz."


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Bewertung vom 04.06.2015, gesetzlich versichert, Alter: unter 30,  (zu 41 % hilfreich bei 17 Stimmen)
unmöglich!
Auftreten wie ein Wunderheiler und seine Methode sei die einzige die hilft?!
Und das alles sooo teuer - Betreuung unmöglich.
Geht dort blos nicht hin!
Bitte tut das Eurem Körper nicht !an! Ich bin so froh diese Ganzkörper-Hypertermie nicht gemacht zu haben!!
Ich kann es Euch nur an Herz legen - das Leben ist zu kostbar!
Spart das Geld und macht lieber Urlaub und verbringt Zeit mit Euren Freunden! Es gibt viele andere Möglichkeiten und nicht nur diese, wie er behauptet.
Ich kam mir beim ersten Gespräch vor wie bei einem Wunderheiler... der das Blaue vom Himmel runterlügt...Das wichtigste war für Ihn, die Abrechnung mit der Krankenkasse - dieser Wisch ist ihm das wichtigste - der Mensch - Du und Dein Leben spielen dabei keine Rolle!!"
Notenbewertung dieses Patienten
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Freundlichkeit 
   
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Wartezeit Termin 
   
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Sprechstundenzeiten 
   
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alternative Heilmethoden 
   
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Barrierefreiheit 
   
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Telefonische Erreichbarkeit 
   
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Parkmöglichkeiten 
   
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Öffentliche Erreichbarkeit 
   
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Bewertung vom 16.02.2015, gesetzlich versichert, Alter: 30 bis 50,  (zu 51 % hilfreich bei 15 Stimmen)
Ein Blender vor dem Herrn
Dr. Douwes gehört zu jener Spezies von Ärzten, die dem Patienten Sand in die Augen streuen und ihm eine baldige Heilung vorgaukeln, selbst, wenn die Lage aussichtslos ist. Augenwischerei zahlt sich für ihn als Leiter einer Privatklinik in barer Münze aus. Dr. Douwes ist ein Blender, der durch seinen Charme seine Patienten in den Bann zieht. Er neigt zu Selbstherrlichkeit und ist von einer unerhörten Eitelkeit besessen. Seine Kehrseite bekommt der Patient zu spüren, nachdem sich seine Versprechungen als unwahr erwiesen haben. Dann zeigt er einem die kalte Schulter, denn er lässt sich seine Rechnungen im Voraus bezahlen. Dass er dem Patienten Behandlungsmethoden vorgaukelt, über die seine Klinik gar nicht verfügt - etwa Stammzelltherapie -, ist allerdings sehr bedenklich und hätte an einer öffenlichen Klinik schwerwiegende Konsequenzen."
Notenbewertung dieses Patienten
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Archivierte Bewertung vom 24.11.2014,  (zu 53 % hilfreich bei 12 Stimmen)
Werbung für alternative behandlungen
Auf Grund von Werbung der Klinik für alternative Heilmethoden bei Krebs hatten wir uns entschlossen die Behandlung dort zu machen.Bekommen haben wir Chemo wie überall anders auch.Nach 6 x Chemo war alles in eine aggressive Form übergegangen.Also null Remission die uns zu Beginn versprochen wurde (sollte nach 3 Chemo schon angeblich eintreten)Wir haben auf die Frage nach alternativen Heilmethoden nach! der Chemo dann Vorschläge erhalten, aber gleich mit der Bemerkung, dass man die Bestrahlung trotzdem nicht verpassen darf.Also was jetzt schulmedizinisch oder alternativ?"
Notenbewertung dieses Patienten
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Vertrauensverhältnis 
   
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3,0
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Wartezeit Termin 
   
1,0
Wartezeit Praxis 
   
3,0
Sprechstundenzeiten 
   
2,0
Betreuung 
   
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alternative Heilmethoden 
   
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Kinderfreundlichkeit 
   
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Barrierefreiheit 
   
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Praxisausstattung 
   
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Telefonische Erreichbarkeit 
   
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Parkmöglichkeiten 
   
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Archivierte Bewertung vom 23.06.2011,  (zu 53 % hilfreich bei 9 Stimmen)
Bewertung vom 23. Juni
 
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Behandlung 
   
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alternative Heilmethoden 
   
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Archivierte Bewertung vom 11.02.2010,  (zu 40 % hilfreich bei 3 Stimmen)
Bewertung vom 11. Februar
 
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Écrasez l'infâme!

Thymian

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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling
« Reply #2 on: January 03, 2019, 01:45:36 PM »

Und ob wir Douwes kennen! 2010, das ist 8 Jahre her, hatten wir den schon im Visier. Ich zitiere mich mal selbst:

Herr Staatsminister Söder, hier ist Arbeit für Sie!
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6462.msg15090#msg15090

Das hier ist nicht aus Kanada oder den USA und auch nicht aus der Schweiz, sondern aus Süddeutschland. Aber vielleicht ist das eine Exklave. Als anständiger Bayer würde ich mich für so etwas schämen.

http://www.klinik-st-georg.de/publikationen/pdf/dr_douwes_informiert/2010-04_MMS_Wirkung.html

[*quote]
------------------
Übersicht Dr. Douwes informiert
Wahre Hilfe bei Krebs?
GcMAF – ein Makrophagen aktivierenden Faktor leitet eine neue Ära der Immuntherapie bei Krebs ein - Dr. Douwes informiert 06/2010
Organotherapie
Natürliche Quelle für Ihre Gesundheit - Dr. Douwes informiert 06/2010

Wie wirkt MMS?
Das Miracle Mineral Supplement (MMS) - Dr. Douwes informiert 04/2010


Lebensstil und Krebsrisiko
Der moderne Lebenstil begünstigt die Krebsentstehung - Dr. Douwes informiert 04/2010

Kaffee-Einlauf
Eine einfache –aber wirkungsvolle –Methode zur Entgiftung des Körpers - Dr. Douwes informiert
04/2010


Enzymtherapie
Enzyme in der Medizin - Therapie und Prophylaxe - Dr. Douwes informiert 04/2010
Der kranke Darm
"Der Tod sitzt im Darm", sagte schon Hippokrates! - Dr. Douwes informiert 03/2010
Prostatakarzinom – PCA3-(mRNA)-Test
Molekularbiologischer Nachweis von Tumorzellen in der Prostata - Dr. Douwes informiert 01/2010
Artemisinin - ein altes chinesisches Heilmittel bekämpft Krebs
Dr. Douwes informiert 01/2010
Chrysin macht natürliche Testosteronsteigerung möglich
Naturprodukt verändert den Hormonstoffwechsel und steigert die Liebeslust - Dr. Douwes informiert 12/2009
------------------
[*/quote]


Kaffee-Einlauf, das ist was irres aus der Gruft, über das man sich in den USA seit Ewigkeiten schepprig lacht, ist nicht die einzige Methode des Dr. Douwes. Auch die "Miracle Mineral Supplement (MMS)", vor denen die Behörden warnen, dieser "Dr. Douwes informiert 04/2010":


http://www.klinik-st-georg.de/pdf/dr_douwes_informiert/2010-04_MMS_Wirkung.pdf

[*quote]
------------------
DR. DOUWES
informiert
Stand: April 2010

Wie wirkt MMS?

Das Miracle Mineral Supplement (MMS)


Aus Natriumchlorit (NaClO2) entsteht durch Ansäu-
ern Chlordioxid (ClO2-Dioxychlor). Dies ist kein meta-
bolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel von
Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtö-
tet. Es gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche
den Nährstofftransport durch die Zellwände unterbre-
chen. Chlordioxid ist ein gefährlicher Sprengstoff, es
ist so hochexplosiv, dass man es nicht transportieren
oder lagern kann, weil es jeden Behälter zerstört. Des-
halb wird es immer vor Ort hergestellt, also gerade
da, wo man es braucht. Zum Beispiel im Körper. Dort
führt es zu einer Oxidation. Chlordioxid ist ein unge-
mein hungriger Elektronenräuber, der allen pathoge-
nen Viren oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen
entzieht. Einen solch heftigen Oxidationsprozeß über-
leben die unerwünschten Opfer nicht und zerfallen.
Auch das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die
chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauer-
stoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2)
zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlen-
dioxid (CO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion ver-
bindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem
Speisesalz (NaCl).
So werden aus einem aggressiven Oxidationsmole-
kül in unserem Körper drei vollkommen harmlose
Grundsubstanzen gebildet, während schädliche Mi-
kroben diese chemische Umwandlung nicht überle-
ben. Der Grund dafür, dass das stark ätzende
Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den
Garaus macht, liegt darin, dass es nur Mikroben zer-
stört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und
damit schädlich sind. Denn Übersäuerung ist der
Nährboden für Krankheit.
Wenn Chlordioxid so explosiv ist wie beschrieben,
besteht dann nicht die Gefahr, dass es uns um die
Ohren fliegt? Das wäre fatal.! Deshalb wird dem in-
stabilen Chlordioxid (ClO2) eine Art molekulare
Zwangsjacke verpasst, die es stabilisiert. Der Name
seines Stabilisators ist Natrium, es macht Dioxychlor
zur eigentlichen Zauberformel, NaClO2 – Natrium-
chlorit. Und damit wissen wir auch, woher das bereits
erwähnte Natriumatom stammt, das sich mit dem
durch „Bakterien-Kill“ frei werdenden Chloratom zu
Natriumchlorid – Kochsalz – verbindet. Dieses stabile
Natriumchlorit ist nicht nur die altbekannte Ausgangs-
substanz von stabilisiertem Sauerstoff, sondern auch
von MMS.
Es ist das Verdienst von Jim Humble, mit MMS einen
Weg gefunden zu haben, wie die Wirksamkeit von Na-
triumchlorit gegenüber stabilisiertem Sauerstoff um
den Faktor 1000 gesteigert wird. Erst wenn das sehr
alkalische Natriumchlorit mit einer Säure in Kontakt
kommt, z. B. mit Essig oder Magensäure, entsteht an-
tibakterielles Chlordioxid. Auf diese Weise wird der ur-
sprünglich explosive Stoff (ClO2) in winzigen Mengen
im Körper direkt gebildet, wo er dann seine reinigende
Aufgabe ohne Nebenwirkungen voll entfalten kann.
Obwohl er Mikroben blitzschnell in wenigen Millise-
kunden abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere
oder der Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordi-
oxid.
Natriumchlorit-Lösung (eine Flüssigkeit, die ca. 25 –
29 % NaClO2 enthält) mischt man am besten mit einer
Säure (Essig, Zitronensäure, Salzsäure) lässt sie drei
Minuten stehen. Durch die Zugabe von Essig wird die
stark basische Lösung neutralisiert, das heißt, es bil-
det sich viel mehr Chlordioxid als bei bloßer Verwen-
dung von Wasser. Trotzdem läuft dieser Prozess sehr
kontrolliert ab. Man spricht deshalb von einer retar-
dierten, einer verzögerten Wirkung, die über Stunden
anhält.
Die roten Blutkörperchen sind normalerweise nicht
in der Lage, Sauerstoff (O2) und Chlordioxid (ClO2)
voneinander zu unterscheiden. Trifft ein rotes Blut-
körperchen im Magen auf Chlordioxid, wird es unver-
züglich aufgenommen und in die Blutbahn überführt.
Kommt nun im Blut ein Malaria-Parasit mit dem Chlor-
dioxid-Molekül in Berührung, zerfallen beide in einer
chemischen Reaktion. Obwohl Chlordioxid hundert-
mal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift
es trotzdem nur kranke Zellen oder schädliche Erre-
ger an. Sind Parasiten vorhanden, baut sich Di-

Dr. Douwes informiert 11 – Seite 1
DR. DOUWES
informiert

oxychlor auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff
ab. Da man nur winzigste Mengen einnimmt – die
empfohlene Anfangsdosis ist ein bis zwei Tropfen
MMS-Lösung – kann der Körper das zusätzlich ent-
standene Salz leicht verstoffwechseln.
Betrachtet man das Blut unter einem Dunkelfeldmi-
kroskop, offenbart sich die belebende Wirkung von
MMS. In belastetem Blut zeichnen sich die Oberflä-
chen der roten Blutkörperchen schlecht ab. Oft sind
diese miteinander verklebt („Geldrollen“-Bildung), was
auf Übersäuerung und einen Mangel an Wasser und
Mineralstoffen hinweist. Eineinhalb Stunden nach der
Einnahme von 10 Tropfen MMS, die mit Säure akti-
viert wurden, zeigt dasselbe Blut eine deutliche Ver-
besserung: Die roten Blutkörperchen sind weniger
verklumpt, und – was noch wichtiger ist – die weißen
Blutzellen des Immunsystems bewegen sich zu den
noch verbliebenen Kristallisationsklumpen hin. Die
entsprechenden Filmaufnahmen belegen, dass die
weißen Blutkörperchen nach der Einnahme von MMS
zehnmal aktiver waren.
Moses Augustino verabreichte MMS gemäß Hum-
bles Anweisungen an viele Malaria-Kranken. Obwohl
es nicht bei allen wirkte, war der Erfolg groß. Gute Er-
fahrungen mit MMS macht auch eine Krebs-Klinik in
Mexiko. Dort wird es als alternatives Mittel erfolgreich
eingesetzt, um fiebrige Infektionen oder entzündete
degenerative Tumore zu behandeln. Selbst bei Pros-
tata-Krebs und anderen bösartigenTumoren hat MMS
zu „guten und hoffnungsvollen Ergebnissen“ geführt.
Ich selbst beobachte mehrere Patienten, die aus ei-
genem Antrieb MMS einnehmen über längere Zeit
ohne Nebenwirkungen. Bei einer Patientin mit Brust-
krebs haben sich die Knochenmetastasen deutlich zu-
rückgebildet und bei einem Patienten mit einem
Morbus Hodgkin Stadium IV sind die stark geschwol-
lenen Lymphknoten fast verschwunden. Der von mir
veranlasste PET-Scan bestätigten zu meinem Er-
staunen, das von mir beobachtete klinische Erschei-
nungsbild. Zahlreiche Patienten überwanden ihren
Hautkrebs, indem sie die betroffenen Stellen zweimal
täglich mit 15 Tropfen MMS bestrichen. Diese trock-
neten aus und lösten sich innerhalb einer Woche von
selbst ab.
Sein erstes Erfolgserlebnis mit Krebs hatte Jim Hum-
ble bei einem Bekannten. Dieser war an Bauchspei-
cheldrüsenkrebs erkrankt und in der Mayo-Klinik
operiert worden. Als man erneut Krebs feststellte und
deshalb bereits einen weiteren Operationstermin in
der Mayo-Klinik vereinbarte, wollte er sich lieber mit
Chlordioxid behandeln lassen. Humble gab ihm die
Lösung mit Essig als Aktivator. Innerhalb von zwei
Wochen nahmen seine Krebswerte ab. Der höchste
Wert des Ca 19-9 war 82 gewesen. Als er das nächste
Mal im Krankenhaus untersucht wurde, war der Wert
auf 71 gesunken. Einen Monat später war er bei 55,
zwei Monate darauf bei 29 und so weiter, bis der Wert
auf unter fünf gefallen war. Die Ärzte im Krankenhaus
wussten nicht, was da vor sich ging, aber als der Wert
immer weiter sank, sagten sie eine weitere OP ab.
Wenig später wurde der Mann als völlig geheilt von
allen weiteren Tests entbunden.
Zahnabszesse, Infekte der Rachenschleimhaut und
Paradontitis lassen sich oft innerhalb Stunden bes-
sern. Das ist nicht erstaunlich, wird Chlordioxid doch
schon seit Jahren in gewissen Mundpflegeprodukten
eingesetzt. Äußerlich angewendet, hilft MMS auch bei
Kopfschuppen, Insektenstichen, Sonnenbrand und
anderen Hautverbrennungen. Hierzu sprüht man die
MMS-Lösung stark verdünnt (1 Tropfen MMS in 50 ml
Wasser) auf die Haut auf.
Aber Achtung: Die Wirkung von MMS ist so stark,
dass sie bei geschwächten und sensiblen Menschen
unangenehme Nebeneffekte hervorrufen kann, wenn
anfangs eine zu hohe Dosis eingenommen wird. Dazu
gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopf-
schmerzen. Es ist auch denkbar, dass eine Herxhei-
mer Reaktion auftritt, wenn eine zu große Menge an
Erregern in kurzer Zeit zerfällt und dabei so viele Bak-
teriengifte freisetzt, dass der Körper sie nicht gleich-
zeitig ausschwemmen kann. Es kommt dann zu einer
kurzzeitigen Vergiftungserscheinung, die wir als Ja-
risch-Herxheimer-Reaktion oder kurz Herx bezeich-
nen. Mit einer geringen Anfangsdosierung und einer
sanften Steigerung von MMS sowie viel Wasserkon-
sum kann dies aber vermieden werden.
MMS-Anwendungstipps
Wenn man MMS einnehmen möchte, geschieht dies
in reiner Selbstverantwortung!
MMS ist nicht zur Behandlung von Krankheiten, son-
dern lediglich zur Desinfektion von Trinkwasser und
Lebensmittel zugelassen. Entscheidet man sich aber
dennoch, MMS einzunehmen, beginnt man grund-
sätzlich mit nur ein bis zwei Tropfen MMS, am besten
abends vor dem zu Bett gehen. Am besten nimmt
man MMS 5 – 10 Minuten vor den Mahlzeiten, oder ab
2 Stunden nach den Mahlzeiten ein. Nimmt man MMS

Dr. Douwes informiert 11 – Seite 2
DR. DOUWES
informiert

ein bei gefülltem Magen, reduziert sich die Wirkung
deutlich. Vitamin C und andere Antioxidantien (Vita-
min A, E, C, Zink, Selen, Opti-Immun, Juice Plus, etc.)
reduzieren die Wirkung dramatisch.
Man gibt MMS in ein sauberes Trinkglas, für jeden
Tropfen MMS gibt man die gleiche Menge „Activator“
(z.B. 10% Zitronensäure oder 9% Salzsäure) hinzu.
Danach schwenkt man das Glas kurz und lässt die
beiden Substanzen für 3 Minuten miteinander reagie-
ren. Die Reaktionszeit soll 3 Minuten sein, eventuell
Eieruhr stellen. Anschließend wird das Glas mit Was-
ser aufgefüllt und diese verdünnte Lösung zügig ge-
trunken. Kinder und empfindliche Personen können
wegen des „Chlorgeruchs“ statt Wasser auch Trau-
bensaft nehmen.
Tritt bei einem Tropfen keine starke Reaktionen
(Übelkeit, Durchfall) auf, dann kann man bereits am
zweiten Tag morgens und abends je 2 Tropfen (mit je
2 Tropfen Activator) einnehmen. Diese Dosis kann
dann für weitere 2 Tage beibehalten werden. Tritt
keine besondere Reaktion auf, kann man weiter stei-
gern bis auf drei mal 6 Tropfen MMS und 6 Tropfen
Aktivator. Diese Dosis von 2 – 3 mal täglich 6 Tropfen
(mit je 6 Tropfen Activator) kann man dann für 3 Wo-
chen einnehmen. Sollten Übelkeit, Durchfälle oder
eine starke Abneigung auftreten, sollte die Einnahme
für einen Tag ausgesetzt werden.
Spätestens nach 5 Wochen Einnahme sollten man
eine Pause von 2 – 3 Wochen einlegen, damit sich
der Körper vom oxidativen Stress erholen kann. In
dieser Zeit ist frisches Obst und eine verträgliche
Menge Rohkost angezeigt. Auch sind alle Vitamin-
präparate in dieser Phase wieder erlaubt.
Besonders bewährt im Anschluss an eine MMS-Kur
hat sich, zum Aufbau der Darmflora und zur Regene-
ration des Stoffwechsels, ein Produkt mit Prä- und
Probiotika, Multitalen.
Hat man Probleme im Mundbereich, kann man 2
Tropfen MMS mit 2 Tropfen Activator in einem
Schnapsglas oder Eierbecher geben und nach 3 Mi-
nuten (Sanduhr!) einen Esslöffel Wasser und eine
kleine Prise Salz hinzufügen. Nach dem normalen
Zähneputzen und dem Nachspülen taucht man die
Zahnbürste in diese Mischung ein und putzt sich die
Zähne noch einmal für ca. 1 Minute.
Bei Hautproblemen hat es sich bewährt, drei Trop-
fen MMS ohne Activator in eine Sprühflasche mit
Wasser (ca. 50 ml) zu geben und die betroffene Haut-
stelle mehrmals täglich einzusprühen.
Man darf nie vergessen, dass MMS ein Oxidans ist,
vergleichbar mit Ozon, und deshalb stets mit Bedacht
und Vorsicht eingesetzt werden sollte. Einen sehr
kranken und angeschlagenen Körper kann es stark
belasten und schwächen, wenn er mit einer solchen
Menge von freien Radikalen konfrontiert wird. Begin-
nen sollte man daher stets mit einer niedrigen Dosis.
Man sollte auch stets auf seinen Körper horchen.

Dr. med. Friedrich R. Douwes
Ärztlicher Direktor der Klinik St. Georg
Dr. Douwes informiert 11 – Seite 3
------------------
[*/quote]


Herr Gesundheitsminister Söder, mal die ganz konkrete Frage: liegt diese Klinik in Bayern, und damit in IHREM Aufgabengebiet!?

Und sind nicht Sie, Herr Gesundheitsminister, verantwortlich für das, was Patienten dort angetan wird!?



Das ist laut Impressum die Adresse:

http://www.klinik-st-georg.de/impressum/index.html

[*quote]
------------------
Klinik St. Georg
Rosenheimer Straße 6-8
83043 Bad Aibling
Telefon   08061 398-0
Fax   08061 398-454
E-Mail   info@klinik-st-georg.de
Internet   http://www.klinik-st-georg.de

Ärztlicher Direktor: Dr. med. Friedrich R. Douwes
Geschäftsführer: Renate Douwes

Amtsgericht Traunstein, HRB 15203

Zuständige Aufsichtsbehörde: http://www.kvb.de
Zuständige Kammer: Bayerische Landesärztekammer http://www.blaek.de

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:
Dr. med. Friedrich R. Douwes, Renate Douwes
------------------
[*/quote]



STAATSMINISTER
Dr. Markus Söder
Telefon: +49 (0)89 9214 2100/2101

Referat MR
Büro des Staatsministers
Telefon: +49 (0)89 9214 3580

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Thymian

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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling
« Reply #3 on: January 03, 2019, 01:50:06 PM »

Hier ist noch ein Fall. Der ist schon 17 Jahre her. Ama hat den gefunden. Ich zitiere den auch mal.

Robyn ist tot
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6462.msg15097#msg15097

[*quote*]
Ich darf das kopieren.

Robyn, eine Patientin aus Australien, ist gestorben. Ihr Schwager schreibt in Quackwatch einen Bericht und einen zur Veröffentlichung in einer "natürlich" angehauchten Website. Man muß vorsichtig lesen, um die Tragweite der Sätze zu sehen. Die haben es in sich...

http://www.quackwatch.com/01QuackeryRelatedTopics/Victims/ksg.html
 
[*QUOTE*]
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Quackwatch Home Page
Some Thoughts about the Klinik St. George

Robert McIntosh, MB BS, FRACP

As a practising cancer specialist, I see many patients whose cancers are incurable, and the aim of any therapy -- whether chemotherapy, radiotherapy, or purely symptomatic care -- is to lessen their symptoms and thereby improve their quality of life. Once the options for active treatments have been exhausted, it is easy to understand why so many patients choose to pursue unorthodox therapies. The practitioners of these treatments usually promise patients far more than I can, and they offer hope to desperate people. My patients often justify seeking such treatment with, "I have nothing to lose." Regrettably, I am now well informed on how much they have to lose.

My wife's sister Robyn was 42 years old when she was diagnosed with metastatic breast cancer. Unfortunately, her disease was aggressive and responded only transiently or not at all to the various chemotherapeutic regimens her medical oncologist tried. Having reached the point where further chemotherapy was likely to offer her only toxicity with no realistic chance of benefit, she was informed by another patient of the Klinik St. Georg, in Bad Aibling, Germany, headed by a Dr Friedrich Douwes. Robyn had two children aged 9 and 7, and she was desperate to try anything that claimed to offer her the chance of seeing them grow up. In fact, she was not just offered a chance, but an 80% probability of cure. She went to Germany with her husband. My advice was neither sought nor offered. My wife and I had decided to say, if asked, that we supported whatever Robyn decided to do. Any opposition on our part would have been futile anyway, because she was absolutely committed to this course.

The Klinik St. Georg offers patients a smorgasbord of anti-cancer treatments, ranging from conventional chemotherapy (although at significantly lower dose than most cancer specialists would consider optimal) to the decidedly unconventional: Galvanic therapy, high-dose intravenous Vitamin C, hyperthermia, herbal therapy, "immune stimulants," reflexology, and more. Accompanied by her husband, Robyn spent three weeks in Germany receiving a combination of chemotherapy and hyperthermia before returning home. The uncomfortable side effects of the chemotherapy were more severe than she had experienced with any of her previous treatments; and she lost her hair. During the three weeks after her return from the Klinik, she developed new symptoms and her x-ray films revealed a large mass (metastatic tumor) in her right lung. Even to a layperson, logic would suggest that her recent treatment had been ineffective. Robyn also suspected that this was the case, and faxed the x-ray report to the Klinik St Georg. But despite several attempts, she was not able to speak to a doctor at the Klinik about the implications of the x-ray film. She was told by one of the Klinik's secretarial staff that if she heard nothing further she should keep her next appointment at the Klinik, due in a matter of days. It came as no surprise to me that she was not contacted. But, because she was desperate, she went back to Germany.

Robyn's health had deteriorated significantly when she arrived back at Klinik St Georg. She was too unwell for cancer treatment of any kind and was bedbound for the first week after her arrival. Her husband was told by Dr. Douwes to "start praying for a miracle," which probably reflected his opinion of the likelihood of any benefit resulting from his treatment. Yet Robyn was given more chemotherapy, this time consisting of a drug to which her cancer had already been proven resistant by her Australian oncologist. At no stage did Douwes suggest that she should return home to her children. He attributed her weakened condition to an infection acquired before she had returned to Germany, and he blamed her oncologist at home for not detecting and treating this properly. This undermining of her conventional oncologist had been a feature of Dr. Douwes' strategy and had involved outright criticism and condescension ("This treatment is accepted everywhere else in the world but Australia has been slow to accept it.") Actually, the cause of Robyn's decline was a condition called Superior Vena Caval Obstruction, in which the tumor in the right side of her chest had grown until it compressed the large vein returning blood to her heart from her head, arms, and upper body. This resulted in massive swelling of these parts of the body, including her brain, resulting in intermittent loss of consciousness. This is not a rare situation in the practice of cancer medicine and is a medical emergency. It is usually treated urgently with radiotherapy and steroid medication. However, Robyn's SVC obstruction went undiagnosed and untreated.

When her death seemed imminent, Robyn's children, parents, two sisters and brother flew from Australia to be by her side. They found the upper half of her body was grossly swollen. Douwes attributed this to "kidney impairment" that had supposedly resolved, but he was unable to explain why the swelling had persisted once the kidney impairment had recovered. The family also found Robyn in pain due to metastases in her spine, but she was given little or no pain relief by the inept nursing staff who did not even see it as their job to ensure a basic level of hygiene for their patient. It was left to the family to administer sponge baths. During this time, any contact with Douwes was by appointment only. During such appointments, the family found him arrogant and detached, and overtly aggressive if questioned about Robyn's treatment.

Robyn died on November 12, 2001. Dr. Douwes did not speak to her family just before or at any time after her death. Robyn's father commented that the most sympathetic person he encountered in the Klinik was the undertaker called after his daughter had died.

So, what did Robyn have to lose?
Time with her family and friends. Approximately 7 of the last 10 weeks of her life were spent in a foreign country away from those she loved.
Money. The cost of Robyn's treatment was exorbitant, exceeding 70,000 Australian dollars, most of it paid in advance. This money could have been better spent on her children's upbringing, which, ironically, was her chief concern.
Quality of life. Robyn was made to endure chemotherapy side effects when there was no significant chance that the treatment would help her; and she had to suffer from the symptoms of a well-known complication of cancer because the Klinik doctor did not make the diagnosis.
Faith in her original oncologist. Not surprisingly, the undermining of her Australian oncologist's care caused Robyn and her husband a degree of anguish. Had she not died in Germany, the relationship with her original doctor might have been destroyed just when she needed it most.
The dignity of proper terminal care. Adequate pain relief and proper nursing care are every patient's right.
Life. Most of all, Robyn lost what she most sought: to live. It is very likely that appropriate treatment of the superior vena caval obstruction would have prolonged her life significantly. Robyn died from a complication of her cancer rather than the cancer itself. It is inconceivable that this diagnosis would have been missed by her original oncologist or any other competent physician. On the day of her death she was given drugs to lower her blood pressure on the erroneous premise that her rapid heart rate was due to heart failure, despite the fact that she was profoundly shocked. These medications almost certainly hastened her death.

Robyn made her own decision to travel to Klinik St Georg, as she had every right to do. The tragedy is that her decision was based on misinformation and impossibly optimistic claims of treatment outcome. It is most unfortunate that people claiming to possess the cure for cancer are permitted to prey on desperate individuals like Robyn, whose only wish was to be there for her children. I think she lost a lot.

______________________

Dr. McIntosh is a cancer specialist in Hobart, Australia. His main focus is on gynecological cancer and palliative care.

Quackwatch Home Page ||| Other Victims

This page was posted on March 7, 2002.
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http://www.annieappleseedproject.org/patstoronlac.html


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This story is not about treatment failure, but more about failure to treat appropriately and honestly, as seen by the family of a patient at Klinik St. Georg:

"Dear Ann, Thank you for responding to my e-mail, and for caring enough to want to hear negative feedback as well as positive. My sister-in-law Robyn had breast cancer with secondaries in her spine and lungs. Her cancer had responded only transiently to a number of different chemotherapy drugs and her oncologist here in Australia had advised against further chemotherapy because the chance of it helping was so low.

Robyn was desperate for her children's sake to try anything that might extend her life and heard about the Klinik St Georg from another patient. She had 2 trips to Bad Aibling but never returned the second time. She spent 7 of the last 10 weeks of her life in a foreign country away from family and friends including her 8 year old son and 10 year daughter.

Friedrich Douwes promised Robyn an 80% chance of cure with his treatments, which cost her an exorbitant amount of money, paid in advance. During the 3 weeks she spent at home after her first visit to his clinic, she became more unwell and it was fairly obvious to my wife and I that his therapy had not worked either.

We were surprised that she decided to go back to Germany the second time but I suppose it is understandable knowing that she viewed Douwes and his clinic as her only hope. He explained away her deterioration as an infection and claimed that she had not received enough of his treatment to say whether it was going to work or not.

Further treatment was put off by first one day, then two, then two more, until 3 weeks had elapsed with nothing happening, because of Robyn's worsening health. Douwes told her husband to "start praying for a miracle" but did not recommend they come home to spend time with their children before she became too unwell to travel.

Having already said a miracle was needed, Douwes finally gave Robyn some chemotherapy. By his own implication, it seems to me that all he was doing was offering her toxicity with no realistic chance of benefit. One of the chemotherapy drugs had already proved completely ineffective in Australia, so why give it again?

Robyn's condition deteriorated further, so her family flew to Germany in the hope of seeing her before she died. Despite their virtually constant availability the only time they spoke to Douwes was after making an appointment, during which he became aggressive when asked about her care. He refrained from making any eye contact with any family member and was aloof and distant.

Robyn was frequently denied pain relief for the secondaries in her spine, which was understandably also a source of distress to her family.

Finally Robyn's husband made the decision to try to repatriate her using a medical evacuation company. The doctors from this company felt that they could not rely on the information given to them about Robyn's condition by Douwes, and because they needed an assessment they could trust, they requested another opinion from a German doctor experienced in such evacuations.

Despite the fact that this opinion was purely to allow Robyn a chance to die at home, Douwes refused to allow an outside doctor in his hospital, and she was by now too sick to move to another hospital. At this stage her father commented that he felt as though Douwes had "washed his hands of her". Douwes did not speak to the family (including Robyn's husband, who had always supported her going to Germany) in the hours before she died or at all after she died.

Her father felt the most helpful person the family met at Klinik St Georg was the undertaker called after his daughter died. It is beyond me how L.M. can describe this arrogant, avaricious man as "intuitive" and "sensitive". He demonstrated a complete lack of empathy and compassion by not advising Robyn to come home when she could, even though he thought she needed "a miracle".

In case you are wondering, Robyn and her husband would have been on the next flight home if he had been honest and suggested this, as she missed her children terribly. The fact that he did not suggests total indifference to her situation at the very least, and one does not have to think for long to find reasons for Douwes wanting Robyn to stay in his expensive clinic.

So she died in a foreign country with a small number of relatives with her, and for that privilege her husband has paid Douwes tens of thousands of dollars that might have made the future of her children more secure.

I hope you post this account on your website to give a balanced assessment of the Klinik St Georg. I also hope that no other patient or family goes through the nightmare that Robyn and her family did.

Yours sincerely,

Rob McIntosh"
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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling
« Reply #4 on: January 03, 2019, 02:03:43 PM »

Noch ein Patientenbericht aus 2010. Ebenfalls von Ama archiviert:

fritzi-1 berichtet als Angehöriger eines Patienten 06.10.2010
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6462.msg15156#msg15156

[*quote*]

Das Internet macht es möglich: Menschen, von denen man sonst nie etwas wüßte, schreiben ihre Erfahrungen, so daß rund um den Globus Jeder im WWW sie lesen kann.

Hier ist ein Erfahrungsbericht, noch ganz frisch, vor einem Monat geschrieben:

http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-klinik-st-georg-meditherm-bad-aibling

[*QUOTE*]
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Quacksalber sind nicht ausgestorben!

Klinischer Fachbereich:  Onkologie
fritzi-1 berichtet als Angehöriger eines Patienten    06.10.2010

Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: unzufrieden
medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Jahr der Behandlung: 2010
Privatpatient: nein

Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte die größten Hoffnungen, dass ihr in dieser Klinik geholfen werden könnte - ein alternativer Mediziner hatte diese empfohlen.
Nach fast zweistündiger Wartezeit in einem völlig überheizten Wartezimmer, ohne jede Spur von "ganzheitlicher Atmosphäre", wurden wir vom Leiter der Klinik mit Floskeln und Heilsversprechen bombardiert. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte ich wohl schallend gelacht ob der abstrusen Phrasen, die hier gedroschen wurden.

Die Erkrankung meiner Mutter - rezidiver Tumor mit Fernmetastasen in Lunge, Leber und Knochen - wäre ja wohl überhaupt kein Problem, "sowas haben wir hier alle Tage", sollte wohl beruhigend wirken. 10 - 15 Jahre müssten da doch wohl locker noch drin sein - der gute Mann hatte nicht einmal die mitgebrachten Befunde gelesen, wollte uns aber eine Blutuntersuchung für 1200 Euro "verkaufen" - anders kann ich das gar nicht nennen.

Wir waren bereit mehrere tausend Euro zu investieren, wenn dieser Quacksalber uns nur halbwegs nachvollziehbare Therapievorschläge unterbreitet hätte, aber da war nur "heiße Luft". Ich habe mich seit der Diagnose meiner Mutter recht gut eingelesen in die aktuelle Forschung, auch etwas "abseitige" Behandlungsversuche in Betracht gezogen und denke schon, dass ich diese Einschätzung geben kann.

Der Kommentar meiner Mutter bringt es auf den Punkt: "So ein Rindviech"

Ich möchte alle ausdrücklich vor dieser Klinik warnen. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man sich angesichts der Diagnose Krebs auch an vage Hoffnungen klammert, aber Heilsversprechen ohne konkrete Informationen sind kein Zeichen von Qualität.

Dieser Bericht hier hat meine Vermutung endgültig bestätigt:
http://www.quackwatch.org/01QuackeryRelatedTopics/Victims/ksg.html

Man findet auch diverse englischsprachige Lobhudeleien, die vermutlich gekauft wurden. Mich hat das alles sehr an das Gebaren einer Sekte erinnert, die versucht Mitglieder zu werben.

Tun Sie sich das nicht an!
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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling / DÜSTER, DÜSTER, RABENSCHWARZ
« Reply #5 on: January 03, 2019, 02:39:03 PM »

Nachdem der eine Bericht bei Klinikbewertungen war, habe ich aus Neugier reingesehen, ob dort neue sind. Oh, ja, und was für welche! Die werden sofort archiviert. Das mit der Käuflichkeit der positiven Bewertungen, also das sollte man sich hier genau ansehen. Ein wunderschönes Beispiel. OH JA!


https://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-klinik-st-georg-meditherm-bad-aibling

[*quote*]
Klinikbewertungen.de


Klinik St. Georg Meditherm GmbH & Co. KG
Rosenheimer Str. 6-8
83043 Bad Aibling
Bayern

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Geheimnis um die Behandlung warum ?
Onkologie
02.02.2017   |  Dietrich2 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    schlechte Erfahrung unzufrieden
Qualität der Beratung:
    schlechte Erfahrung weniger zufrieden
Medizinische Behandlung:
    schlechte Erfahrung weniger zufrieden (Ohne Infos nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
    schlechte Erfahrung unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
    weniger gute Ausstattung zufrieden

Pro:
Kontra:
    Schlechte Patienteninformation
Krankheitsbild:
    Prostatakrebs
Privatpatient:
    ja

Erfahrungsbericht:

    Ich bin leider inzwischen sehr unzufrieden mit dieser Klinik. Als ich dort zur Behandlung war, betrachtete ich mich als gut aufgehoben.
    Die Ernüchterung kam später, als ich einen Behandlungbericht für meinen Hausarzt und meine Onkologin anforderte. Erst nach Drohung mit einer Erfahrungsbericht-Veröffentlichung und der Information der Bayrischen Ärztekammer bekam ich einen undetaillierten schwammigen Bericht. Ich forderte daraufhin exaktere Informationen an. Seit Wochen unbeantwortet. Ich habe nicht einmal die Möglichkeit nachzuweisen, dass die Hyperthermiebehandlung und die Infusionen - was auch immer dabei der Infusionsbestandteil war - etwas gebracht haben ?!
    Gerade, weil diese Behandlungsmethoden permanent von Schulmedizinern in Frage gestellt werden, sollte die Klinikleitung ein Interesse an positiven nachprüfbaren Berichten haben.
    Es liegt der Schluß nahe anzunehmen, dass die Behandlung nichts bringt außer nennenswerte Kosten.


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1 Kommentar

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alles ging schief bevor es losging...3 monate verplemperte
Onkologie
14.01.2016   |  mou berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Medizinische Behandlung:
    schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
    keine gute Ausstattungweniger zufrieden

Pro:
    ganzheitlicher ruf
Kontra:
    total schrecklicher kontakt
Krankheitsbild:
    metastasierter krebs, knochen,leber
Privatpatient:
    nein

Erfahrungsbericht:

    ALLES ging schief!!!!
    3 monate wurde ich (patientin mit in knochen und leber metastasiertem krebs) immer wieder extrem versetzt .....
    Das 1. Arztgespräch mit frau dr focke hat bis heute nicht stattgefunden.
    Obwohl ich 3 terminierte verabredungen hatte!....
    Der erste termin ( 10.12.15 um 14.00 uhr) war ein persönlicher termin in der klinik.
    Für mich 700 km anfahrt= 8 fahrtstunden,
    ein tag der anfahrt, ein tag für den termin, ein tag der abreise, zwei übernachtungen......
    Nach 3 1/2 stunden wartezeit wurde der termin einfach abgesagt, da jetzt nicht mehr genügend zeit sei!.....
    Ich durfte unverrichteter dinge zurückreisen!
    ....
    Anfang oktober hatte ich meine ausführliche mit befunden belegte anfrage abgeschickt ....leider trotz 13 telefonischer nachfragen keine antwort erhalten......deshalb einen persönl. termin gemacht.
    Wochen bis tage vor dem termin immer wieder den behandlungsvorschlag telefonisch erfragt, der aber nie gefunden werden konnte.....
    Am selben termin wurde mir vorgeworfen gerade diesen vorschlag nicht dabei zu haben!!!! ??...
    Ich war 1 stunde vor termin da und fragte wieder nach !!!!
    Als wir endlich nach 3 stunden wartezeit um 17.00 zu frau dr focke eingelassen wurden.....lief sie 1/2 stunde durchs haus um den vorschlag zu finden......dann war um 17.30 keine zeit fürs gespräch!
    ..
    dannach wurden 2 weitere telefontermine mit 6 1/2 stunden wartezeit und einer mit 3 1/2 st.wartezeit nicht eingehalten
    Frau dr focke konnte meine enttäuschung gar nicht verstehen!!! Und schob mir sogar die schuld zu, da ich ja beim ersten termin nicht den vorschlag dabei gehabt hätte!!!..
    Das war die krönung!!!
    Kein verständnis, keine verantwortung , keine andeutung einer entschuldigung.....sondern schuldzuweisung an die patientin!
    Nein danke, ich traue mich nicht hier eine ganzkörperhyperthermie unter narkose ( stundenlang) mit gleichzeitiger chemo durchzuführen!!!..was, wenn man grade 3 stunden 'vergessen' wird..und verkocht?gibt's dann noch schuldzuweisungen?


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Sehr schlechte Erfahrung
Onkologie
31.08.2015   |  rolfb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Medizinische Behandlung:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
    schlechte Ausstattungunzufrieden

Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
    ja

Erfahrungsbericht:

    Ich schreibe als Angehöriger. Ich habe den Eindruck, dass St. Georg ein Geschäft mit der letzten Hoffnung macht. Der Zustand der Patientin war beim Einchecken in die Klinik schon derart schlecht, dass (im Nachhinein betrachtet) die Chemotherapie eine katastrophale Entscheidung war. Das Team von St. Georg scheint der Devise zu folgen: Wer zahlt bekommt - egal in welchem Zustand. Die Atmosphäre in der Klinik war sehr kühl, die MitarbeiterInnen - bis auf eine Ausnahme - schroff und wenig am Zustand der Patientin interessiert. Kurz: Ich kann St. Georg auf keinen Fall weiter empfehlen.

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1 Kommentar
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Schlechte Erfahrung mit der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Onkologie
22.08.2015   |  Angehöriige berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
    ja

Erfahrungsbericht:

    Fortsetzung:
    Weiters hatte meine Schwester einen ziemlich unangenehmen Ausschlag auf dem Bauch. Auch hier wurde uns eine extra für sie zusammengestellte Creme versprochen. Wir fragten jeden Tag nach, erhielten diese Creme allerdings nie.
    In den ersten Tagen wurden uns Gruppengespräche, bzw. einzelne Therapiestunden versprochen. Nichts von alldem kam zustande. Und ich kann Ihnen hier versprechen, dass es nicht an uns lag.
    Ich habe meine Schwester in den letzten Jahren in viele verschiedene Krankenhäuser begleitet und muss hier ganz eindeutig sagen, dass die St. Georg Klinik die schlimmste war. Es wird sich nicht um den Patienten gekümmert, sondern ganz einfach ein Standardprogramm gefahren.
    Es gab sehr viele Momente in dieser Klinik, in denen wir uns sehr unwohl gefühlt haben. Jetzt im Nachhinein frage ich mich, warum wir nicht einfach schon am Anfang gegangen sind. Aber in so einer schrecklichen Situation, die viele von uns kennen, mag man bis zum Schluss die Hoffnung nicht aufgeben.
    Ich möchte hier vor dieser Klinik warnen. Sie hat in unserem Fall nur eine Verschlechterung des körperlichen Zustandes gebracht. Die Behandlung meiner Schwester empfand ich als menschenunwürdig.
    Ich denke, dass es sich hier um Geldmacherei handelt.


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1 Kommentar

devamouna am 15.01.2016

    Vielen dank, dass sie sich zeit und energie genommen haben ihre unerfreulichen erlebnisse in der klinik zu beschreiben! Es hilft mir sehr meinem eigenen bauchgefühl zu vertrauen.....da ich dchon im vorfeld einen unglaublich schlechten kontakt , extrem schlechte organisation und richtige respektlosigkeit und schuldzuweisungen ( für fehler der klinik!!!!) der ärztin auf mich erlebt habe, so dass ich nach 3 monaten verplemperter zeit einen radikalen schlussstrich gezogen habe.
    Danke!

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Schlechte Erfahrung mit der Klinik
Onkologie
22.08.2015   |  Angehöriige berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Medizinische Behandlung:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
    schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
    schlechte Ausstattungunzufrieden

Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
    ja

Erfahrungsbericht:

    Längere Zeit habe ich überlegt, ob ich hier etwas schreiben soll. Man muss selber entscheiden, ob man eine alternative Heilmethode anwenden möchte. Ich erlaube mir hier kein Urteil, ob die Verfahren, welche in der St. Georg Klinik angewendet werden tatsächlich wirken.
    Ich möchte aber berichten, was ich in dieser Klinik erlebt habe, nicht als Patientin, sondern als Angehörige.
    Meine Schwester war 39 Jahre, sie litt an fortgeschrittenem Unterleibskrebs und die Schulmedizin konnte nach einigen Behandlungen und Operationen nichts mehr für sie tun. So stießen wir im Internet auf die St. Georg Klinik von Dr. Douwes.
    In so einer schrecklichen Situation klammert man sich an jeden Strohhalm. Die Homepage der Klinik versprach sehr viel. Schlagwörter wie „ganzheitlich-integratives Therapiekonzept“, „Berücksichtigung des Entstehungsfaktors der Krankheit“ etc. sprachen uns an. Der Patient würde dort als Einheit von Körper, Geist und Seele gesehen werden wurde uns versprochen.
    Leider muss ich hier nun die Warnung niederschreiben, dass dies ganz und gar nicht der Fall war. Meine Schwester verbrachte jeweils 10 Tage dort. Nie kam es zu einem (er)klärenden Arztgespräch, auch auf unser Drängen hin nicht. Die Ärzte wissen untereinander nicht genau was sie tun. Das Therapiekonzept wurde nicht – wie auf der Homepage suggeriert - individuell an meine Schwester angepasst, sondern jeder Patient bekam, ganz egal an welcher Krankheit er litt, das gleiche Verfahren. Die Krankenschwestern waren unfreundlich. Fragen an die Ärztin wurden bspw. schroff zurückgewiesen, mit der Begründung, sie sei diejenige, die Medizin studiert habe und nicht etwa man selber. Im Grunde genommen lief alles schief. Es blieb ständig jemand von unserer Familie bei meiner Schwester, weil niemand sie in einer solchen Klinik auch nur eine Sekunde alleine lassen wollte.
    Bei der 2. Ankunft meiner Schwester wiesen wir auf ihren schwachen Allgemeinzustand hin. Dr. Douwes entschied, noch einen Tag mit der Hyperthermie zu warten, jedoch wurde meine Schwester bereits am nächsten Tag zum Therapiebeginn abgeholt. Man ignorierte unsere Hinweise, dass man doch noch warten solle. Die Hyperthermie musste abgebrochen werden. Der Körper meiner Schwester war einfach nicht stark genug. Chefarzt Dr. Douwes entschuldigte sich nicht bei uns. Er meinte nur, er hätte die Info weitergegeben, warum sie ignoriert oder nicht angekommen wäre wisse er nicht. Fortsetzung im 2.Bericht..

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Krebspatientin im Enstadium
Onkologie
09.01.2013   |  veramedica berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles passst zum Gesamtkonzept)
Qualität der Beratung:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die beste überhaupt)
Medizinische Behandlung:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfolreich mit viel Lebensqualität)
Verwaltung und Abläufe:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hilfsbereit für Kassenpatienten)

Pro:
    Erfogreiche behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
    Mamma Ca mit Metastasen
Privatpatient:
    nein

Erfahrungsbericht:

    Ich bin als Krebspatientin im Enstadium zur Klinik St. Georg und Herrn Dr. Douwes gekommen. Es bestand nur noch wenig Hoffnung das kommende Jahr zu überleben. Herr Dr. Douwes hat sich meiner angenommen und einen einzigartigen Therapieplan erstellt. Ich bin nun schon seit drei Jahren in Behandlung und bekomme in regelmäßigen Abständen Chemo Therapie und Hyerthermien. Die aktuellen Untersuchungsergebnis in der LMU München zeigen einen extremen Rückgang des Krebses, Metastasen sind teilweise verschwunden. Es kann nun auch von einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation gesprochen werden. Einzigartig war in alle Lebenslagen die Fachkompitenz sowohl in Schulmedizin als auch in ergänzenden Naturheilkundebehandlungen anbelangt.
    Ich schätze seine Offene und Ehrliche Art. Er war der einzige der mir ehrlich sagt welche Behandlung ich anstreben kann und soll.
    Aufgrund der optimalen Betreuung ist meine Krankheit aktuell nicht nur stabil sondern ich habe auch wieder Lebensqualität erhalten. In der Klinik St. Georg wurde mir und meiner Familie wieder Lebnszeit gegeben. Alle Ärzte Frau Dr. Zabel, Herr Dr. Kroiiss und natürlich Dr. Douwes und ganz besonders das Pflegeteam sind einzigartig. Die Zimmer sind hell und freundlich alle mit Badzimmer. Der Speisesaal ist geräumig und immer wunderbar dekoriert man fühlt sich ein bisschen wie zuhasue. Die Therapieräume sind alle modern, hell und freundlich.

    Ich bereue keinen Tag, mich in der Klinik St. Georg, bei Dr. Douwes und seinem Ärzteteam behandeln zu lassen.
    Ich bedanke mich für seine Positive Lebenseinstellung die auch mich sehr oft wieder aufgerichtet hat. Im gesamten hat die Klinik eine sehr angenehme Atmosphäre, die durch die Ärzte, das
    Pflegepersonal, die sonstigen MitarbeiterInnen sowie die Einrichtung geschaffen wird.
    Eine stets freundliche Behandlung und gute Umgangsformen bestimmten meine Aufenthalte in der Klinik.
    Meinung und Anliegen werden respektiert und angehört das Essen in der Cafeteria schmeckte meiner Meinung nach
    ausgezeichnet, war sehr abwechslungsreich. Danke das es solche Einrichtungen gibt.

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meyer@medizinfo.com am 17.06.2014

    Hinweis der Redaktion:

    Zwischen den Berichten von veramedica, Sandra1287 und bend70 besteht höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.

    Redaktion - Klinikbewertungen.de


Tumorpatienten die wahre Hilfe suchen
Onkologie
09.01.2013   |  Sandra1287 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: "006-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einmalige Erfolge getragen von Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste medizinische Beratung)
Medizinische Behandlung:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einzigartige erfolge)
Verwaltung und Abläufe:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfsbereit und kompetent)

Pro:
    Beste Ergänzung zur klassischen Schulmedizin
Kontra:
Krankheitsbild:
    Plamozytom
Privatpatient:
    nein

Erfahrungsbericht:

    Tumorpatienten die vor allem Hilfe suchen, beeindruckt und überzeugt Dr. Douwes allein schon mit seiner ruhigen und gewinnenden Art. Schon bei unserem ersten Beratungsgespräch mit ihm haben wir die hohe fachliche und menschliche Kompetenz erfahren, die diese Klinik auszeichnet. Hier werden alle Schulmedizinischen Therapien fachlich erklärt und ergänzende Wege aufgezeigt die zu einer besseren Verträglichkeit der oft so qualvollen Chemotherapie führen. Bereits eine Woche nach dem Gespräch konnte ich mit der ersten 14-tägigen Therapie stationär unter Leitung von Herrn Dr. Douwes beginnen. Dr. Douwes nimmt sich viel Zeit für seine Patienten. Seine Ruhe, positive Ausstrahlung und Herzlichkeit schenken Vertrauen und Hoffnung.
    Alle Mitarbeiter der Klinik sind jederzeit sehr hilfsbereit, von großer Herzlichkeit und menschlicher Wärme. Herr Dr. Douwes und sein Team sind einzigartig. Wir sind dafür sehr dankbar.
    Er freut sich mit dem Patienten über den gesundheitlichen Fortschritt aus seinen auf jeden Einzelnen persönlich zugeschnittenen Therapien.

    Ich bin seit mehr als 6 Jahren in der Klinik St. Georg in Behandlung und habe im Speisesaal Menschen kennen gelernt, die vor teilweise mehr als 10 Jahren von den Onkologen und ebenso von den Hausärzten als austherapiert aufgegeben wurden und die mit ihrem Leben abgeschlossen hatten! Deren allerletzte Hoffnung war die Klinik St. Georg mit Dr. Douwes. Er hat diese Todkranken Lebenszeit mit hoher Lebensqualität gegeben! Jetzt kommen sie in periodischen Abständen nur noch zur Kontrolle und teilweise Erhaltungstherapien in seine Ambulanz Sie strahlen vor Freude und Glück, dass es ihnen gut geht.
    Die Zimmer und Therapieräume sind wunderschön und ansprechend. Das Essen ist gut und das Gesamte Personal einzigartig.
    Wir sind dankbar das es die St. Georg Klinik gibt.

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meyer@medizinfo.com am 17.06.2014

    Hinweis der Redaktion:

    Zwischen den Berichten von veramedica, Sandra1287 und bend70 besteht höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.

    Redaktion - Klinikbewertungen.de


Hervorragende Klinik
Onkologie
09.01.2013   |  bend70 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2099-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung

Gesamtzufriedenheit:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachliche Kompetenz und besonders liebevoll)
Qualität der Beratung:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unglaubliches onkologisches Fachwissen)
Medizinische Behandlung:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beste Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
    recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr hilfsbereit und zuvorkommend)

Pro:
    Erstklassige ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
    Malignes Myelom/ Plasmozytom
Privatpatient:
    nein

Erfahrungsbericht:

    Unsere Mutter hatte ein sehr agressives Plasmozytom.
    Nach einem langen Leidensweg kam Sie in die Klinik St. georg. Hier bekamen wir zum Erstenmal eine absolut kompetente medizinische Beratung die alle schulmedizinischen Aspekte umfasste und auch alle weiteren Möglichkeiten mit erläuterte.
    In all der Zeit hat sich noch nie ein Arzt soviel Zeit genommen wie Dr. Douwes. Dadurch sind die Wartezeiten oft länger aber es lohnt sich. Zum Erstenmal wurden wir als Menschen behandelt. Die Therapie in der Klinik war erfolgreich. Das Personal zeichnet sich durch Wärme und Fürsorge aus. Vorallem nimmt man sich hier noch Zeit für jeden einzelenen Patienten. Wir würden immer wieder in die Klinik St. Georg gehen um uns dort behandeln zu lassen. Das Essen ist gut. Besonders schön und angenehm ist die Physikalische Abteilung die keine Wünsche offen lässt. Die klinik ist sehr sauber und das Reinigungspersonal nimmt sich wirklich Zeit für die Reinigung der Zimmer. Nicht nur ein paar Minuten wie in der Uniklinik. Die Ärzte sind rund um die Uhr für Ihre Patienten da und so kann man auch ausserhalb jeder Visite einen Arzt sprechen. Wir haben uns rundum wohlgefühlt und haben in der ganzen Zeit keinen besseren Arzt mit mehr Fachwissen im Bereich Onkologie gefunden wie Dr. Douwes. Er ist zusätzlich umgeben von menschlicher Wärme und Fürsorge für seine Patienten. Wir können die Klinik nur wärmstens weiter empfehlen. auch wenn man nur einen zweite Meinung braucht ist Dr. Douwes der richtige Ansprechpartner. Er Verfügt über ein Netzwerk in ganz Deutschland und der ganzen Welt. Er kennt alle neuen und besten Therapieverfahren. Er arbeitet vorzüglich mit unserem Hausarzt zusammen was die Sache für uns Patienten und Angehörige erleichtert. Das Ambiente ist geprägt von Wärme und sehr stillvoll. Die Kinder

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meyer@medizinfo.com am 17.06.2014

    Hinweis der Redaktion:

    Zwischen den Berichten von veramedica, Sandra1287 und bend70 besteht höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.

    Redaktion - Klinikbewertungen.de


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Quacksalber sind nicht ausgestorben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Onkologie
06.10.2010   |  fritzi-1 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010

Pro:
Kontra:
Privatpatient:
    nein

Erfahrungsbericht:

    Meine Mutter hatte die größten Hoffnungen, dass ihr in dieser Klinik geholfen werden könnte - ein alternativer Mediziner hatte diese empfohlen.
    Nach fast zweistündiger Wartezeit in einem völlig überheizten Wartezimmer, ohne jede Spur von "ganzheitlicher Atmosphäre", wurden wir vom Leiter der Klinik mit Floskeln und Heilsversprechen bombardiert. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte ich wohl schallend gelacht ob der abstrusen Phrasen, die hier gedroschen wurden.
    Die Erkrankung meiner Mutter - rezidiver Tumor mit Fernmetastasen in Lunge, Leber und Knochen - wäre ja wohl überhaupt kein Problem, "sowas haben wir hier alle Tage", sollte wohl beruhigend wirken. 10 - 15 Jahre müssten da doch wohl locker noch drin sein - der gute Mann hatte nicht einmal die mitgebrachten Befunde gelesen, wollte uns aber eine Blutuntersuchung für 1200 Euro "verkaufen" - anders kann ich das gar nicht nennen.
    Wir waren bereit mehrere tausend Euro zu investieren, wenn dieser Quacksalber uns nur halbwegs nachvollziehbare Therapievorschläge unterbreitet hätte, aber da war nur "heiße Luft". Ich habe mich seit der Diagnose meiner Mutter recht gut eingelesen in die aktuelle Forschung, auch etwas "abseitige" Behandlungsversuche in Betracht gezogen und denke schon, dass ich diese Einschätzung geben kann.
    Der Kommentar meiner Mutter bringt es auf den Punkt: "So ein Rindviech"
    Ich möchte alle ausdrücklich vor dieser Klinik warnen. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man sich angesichts der Diagnose Krebs auch an vage Hoffnungen klammert, aber Heilsversprechen ohne konkrete Informationen sind kein Zeichen von Qualität.

    Dieser Bericht hier hat meine Vermutung endgültig bestätigt:
    http://www.quackwatch.org/01QuackeryRelatedTopics/Victims/ksg.html
    Man findet auch diverse englischsprachige Lobhudeleien, die vermutlich gekauft wurden. Mich hat das alles sehr an das Gebaren einer Sekte erinnert, die versucht Mitglieder zu werben.
    Tun Sie sich das nicht an!


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3 Kommentare
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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Thymian

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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling
« Reply #6 on: January 03, 2019, 07:05:00 PM »


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Rastapopoulos

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Re: Neue Warnung vor Bad Aibling
« Reply #7 on: September 18, 2022, 09:00:46 AM »

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Venceremos!
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