Diese Frau scheint bekannt zu sein wie ein bunter Hund. Aber ich war noch nie bei ihr. Da ist mir etwas erspart geblieben.
[*quote*]
Auch eine 63-jährige Wiener Wahlärztin, Psychotherapeutin und Homöopathin soll in den letzten Jahren mit GcMAF Krebs behandelt haben. In diversen Gesundheitsforen wird ihre Therapie empfohlen. Auf der Homepage ihrer innerstädtischen Privatordination preist sie ein Nachfolgepräparat von GcMAF an. Dazu führt die Medizinerin angebliche Erfolge von Marco Ruggiero an, einem umstrittenen Florentiner Arzt, der als "wissenschaftlicher Leiter" in Noakes' britischer GcMAF-Firma Immuno Biotech Ltd. firmierte und als Aids-Leugner gilt. Mit ihm gemeinsam trat die Wiener Medizinerin beispielsweise 2010 bei einem Aids-Leugner-Kongress auf - von ihr im Wiener Museumsquartier organisiert. Genannter Arzt, Marco Ruggiero, dem zeitweise seine Approbation entzogen wurde, vermarktet übrigens auch ein probiotisches GcMAF-Joghurt, das die Wiener Ärztin gerne eingesetzt haben soll. Sie könne, schreibt sie auf ihrer Website, in "nur zwei Halbtagen" alle Voraussetzungen bieten, die Krebserkrankte "zu ihrem persönlichen Quantensprung mit nach Hause nehmen können". Auf Nachfrage zu einer GcMAF-Behandlung eines Gehirntumors lädt auch sie sofort zu einem persönlichen Termin. Sie nennt das GcMAF-Nachfolgemedikament, das derzeit bei der einen österreichischen Firma legal bezogen werden kann. Zehn Fläschchen für 2.300 Euro, schreibt sie.[*/quote*]
Der Kongress in 2010 ist leicht zu finden.
Hier ist Anja Melzer, eine der beiden Journalisten, und ihr Artikel:
https://www.torial.com/anja.melzer/portfolio/206866Aus den Hinweisen läßt sich ein Profil erstellen zum Suchen. Klick, klick, klick, schon ist man da:
http://gz-am-hamerlingpark.at/krebstherapie.html[*quote*]
Ergänzende Krebstherapien
Erfreulicherweise findet seit einigen Jahren eine Annäherung der konventionellen Medizin an das an Krebs erkrankte Individuum statt, welches bis dahin oft in einem statistischen Mittelwert aus multizentrischen Studien konturlos untergegangen war. Das erleichtert eine gemeinsame Sprache: Individualisierung war immer schon Ausgangspunkt und Ziel aller Maßnahmen einer wahrhaft ganzheitlichen Medizin.
Die Diagnose „Krebs“ ist wie kaum eine andere eine Herausforderung zu einem Quantensprung. Heilungen auch in noch sehr fortgeschrittenen Stadien von Krebs sind möglich. Das Gemeinsame aller dieser Heilungen scheint eben jener Quantensprung zu sein.Entschlossenheit, Konsequenz, Willensstärke, Selbstliebe und eine der Heilung förderliche Lebensführung sind vonseiten der Erkrankten nötige und gegebenenfalls zu entwickelnde Qualitäten.
Dies neben entsprechender Ernährung, körperlichem Training in Form von Ausdauer, Kraft und Dehnung, Atemübungen sowie
mentalem Training, gezielten Imaginationen und Bearbeitung von mentalen Hindernissen aus frühen Prägungen und/oder schlimmen Erfahrungen.
Gemeinsam mit Frau Dr. Bettina Reiter, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, bieten wir Seminare an, die wir „Empowerment nach Krebs“ genannt haben.
An zwei Halbtagen bieten wir so viel Information und praktische Übungen wie möglich, damit an Krebs Erkrankte alle theoretischen und praktischen Voraussetzungen zu ihrem persönlichen Quantensprung mit nach Hause nehmen können.Immer bemüht neue, erfolgversprechende Therapieoptionen rasch aufzugreifen, innerhalb eines Netzwerkes ähnlich engagierter Kolleginnen und Kollegen kritisch zu prüfen und nach sorgfältigem Abwägen in mein Angebot aufzunehmen,
setze ich mich derzeit mit RERUM auseinander, einem Nachfolgepräparat von GcMAF, dem aus dem Vitamin D abgeleiteten Makrophagen aktivierenden Faktor. Nach den Forschungen einer Arbeitsgruppe um Prof. Marco Ruggiero aus Arizona scheint ein Durchbruch gelungen zu sein. Zirkulierende Tumorzellen und Chemosensitivitätstests
R.G.C.C –
www.rgcc-group.comIm Allgemeinen wird Patienten, die eine Krebsdiagnose erhalten haben, jene Therapie vorgeschlagen, die sich aufgrund großer Studien statistisch gesehen am besten bewährt.Für den jeweiligen Patienten/ die jeweilige Patientin mag das zutreffen oder auch nicht.
Eine zusätzliche Hilfestellung für eine individuellere Beratung bieten onkologische Tests wie die des griechischen Labors R.G.C.C. Mehr als dreißig junge Molekularbiologen arbeiten dort mit modernsten Methoden, isolieren Krebszellen, erstellen genetische Profile, überprüfen das wahrscheinliche Maß der Wirksamkeit von Chemotherapien, monoklonaler Antikörper und auch von Natursubstanzen. 15 bis 25 ml venöses Blut ist dazu nötig, das innerhalb von 24 Stunden das Labor erreicht.
Gerade bei Natursubstanzen, für deren Wirksamkeit meist keine großen Studien vorhanden sind und die von wohlmeinenden Therapeuten, Freunden und Verwandten in verwirrender Fülle angepriesen werden, ist der Onconomics Extracts -Test außerordentlich hilfreich, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine klaren therapeutischen Weg zu gehen.
Krebstherapie in Wien
Wir haben in Wien ein Netzwerk ins Leben gerufen, in dem Ärztinnen und Ärzte sich über fundierte Möglichkeiten einer individualisierten Krebstherapie wechselseitig informieren und austauschen, Kongresse besuchen, offenen Fragen nachgehen und dadurch rasch Therapieprotokolle optimieren können.
Wie lange dauert die Krebstherapie?
Da Krebs mehr und mehr als chronische Krankheit und nicht als unausweichlich mit dem Tode endender Schicksalsschlag erfahren wird, dauert die Therapie lang: ist die akute Situation überstanden, gilt es wachsam zu sein, den Lebensstil auf Gesundheit auszurichten, mittels gezielter Diagnose frühzeitig zu erfassen, ob mit einer neuerlichen Manifestation von Krebs zu rechnen ist und, wenn dies der Fall sein sollte, therapeutisch frühzeitig gegen zu steuern.
Was kostet eine Krebstherapie?
Die Kosten der Krebstherapie sind ebenso unterschiedlich wie die an Krebs erkrankten Menschen. Manche wollen und können all ihre zeitliche und finanzielle Energie darauf verwenden mit grösstmöglicher Wahrscheinlichkeit gesund zu werden und begeben sich in viele, auch teure Therapien. Je geringer ausgeprägt die ursprüngliche Krebserkrankung war und je ernsthafter und intensiver sich jemand der
Veränderung von mentalen, ressourcenverzehrenden Mustern widmet, um so kostengünstiger lässt sich der Therapieplan gestalten.
Welche Krebstherapien gibt es?
Neben den Leitlinien der etablierten Medizin gibt es eine große Bandbreite an zusätzlichen oder - wenn gewünscht - auch alternativen therapeutischen Ansätzen. Um diese unüberschaubare Fülle auf Weniges und Effizientes zu reduzieren, gibt es unter anderem sogenannte Chemosensitivitätstests, die anhand von Blut- oder Tumorgewebsproben des Patienten das Ansprechen oder Nichtansprechen von möglichen Therapien mir großer Wahrscheinlichkeit vorhersagen können und einen individuellen Weg nahelegen.
Was ist biologische Krebstherapie?
Unsere Biologie ist auf Überleben und auf ein Gleichgewicht der Kräfte (Homöostase) angelegt. Chronische Krankheitssymptome sind Ausdruck davon, dass die körpereigenen Regulationsmechanismen an ihre Grenze gelangt sind: Dass nicht alles ausgeschieden werden kann, was ausgeschieden werden sollte, dass bestimmte Substanzen vor allem in Stresssituationen vermehrt benötigt werden und daher unzureichend vorhanden sein können, dass Entzündungsprozesse schwelen und von alleine nicht zu Ende gebracht werden können. So jedenfalls sehen dies die meisten sogenannt „biologisch“ arbeitenden Therapeuten.
Demgemäß bedarf ein kranker Organismus der Unterstützung, indem wir Blockiertes anregen, Überaktives bremsen, Störendes aus dem Weg räumen, - letztlich heilt sich jeder Organismus selbst. Die Säulen der Krebstherapie
* eine ausführliche Anamnese, in der die spezifischen Altlasten gefunden und bearbeitet werden: chronische Entzündungen zum Beispiel oder chronischer Stress in Form unerledigter psychisch belastender Lebensereignisse
* ein radikal veränderter Lebensstil: offenbar haben die meisten ehemaligen Krebspatienten, auch solche mit vormals fortgeschrittensten Krebsstadien, sich selbst und ihr Leben ernst und in die Hand genommen und verändert, was verändert werden musste um das dynamische Gleichgewicht namens Gesundheit wieder zu finden. Dazu gehören auch optimale Ernährung, körperliches und
mentales Training.
* eine gute Wahl jener Therapien, zu denen sich ein Patient/eine Patientin nach ausführlicher Information über möglichen Nutzen oder Schaden aus ganzem Herzen entschließt. Unterstützt von Ärztinnen und TherapeutInnen, die solche Entscheidungen respektieren und begleiten.
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von 9 Uhr bis 18 Uhr
Terminvereinbarung:
+43 1 40 666 00
office@gz-am-hamerlingpark.at
Gesundheitszentrum am Hamerlingpark
Krotenthallergasse 3-5/1
1080 Wien
Gesundheitszentrum am Hamerlingpark
[*/quote*]
"mentales Training" stinkt.
"Veränderung von mentalen, ressourcenverzehrenden Mustern" stinkt erst recht. Das läuft auf Gehirnwäsche raus. Woher will die Frau Doktor denn wissen, was ein gutes mentales Muster ist und was ein schlechtes? Gibt sie öffentlich nachprüfbare Beispiele an? Davon sehe ich nichts. Aber ich sehe das:
"Demgemäß bedarf ein kranker Organismus der Unterstützung, indem wir Blockiertes anregen, Überaktives bremsen, Störendes aus dem Weg räumen, - letztlich heilt sich jeder Organismus selbst."Das ist Dummschwatz. Nichts als Dummschwatz. Wenn der nach Stunden abgerechnet wird, wird man damit zum Millionär. Als Dummschwätzer. Als Patient wird man arm. Hat mein kein Geld, was dann? Dann hat man Pech gehabt.
Solange man noch genug Geld hat, gibt es Quantensprünge:
"Die Diagnose „Krebs“ ist wie kaum eine andere eine Herausforderung zu einem Quantensprung. Heilungen auch in noch sehr fortgeschrittenen Stadien von Krebs sind möglich. Das Gemeinsame aller dieser Heilungen scheint eben jener Quantensprung zu sein.""Heilungen auch in noch sehr fortgeschrittenen Stadien von Krebs sind möglich." Natürlich. Hoffnung bis zuletzt. Besonders lukrativ, daß die Kranken mit zunehmendem Verfall zu immer irreren Mitteln greifen, für die sie immer mehr zu zahlen bereit sind. Das letzte Hemd hat ja keine Taschen.
Geistig schon fast im Nirwana, eventuell mit Hilfe von "Gras" (Cannabis, Haschisch), gibt es
"mentales Training, gezielte Imaginationen und Bearbeitung von mentalen Hindernissen aus frühen Prägungen und/oder schlimmen Erfahrungen". Selbst ohne Cannabis ist das krauses Gras. Die bekannteste Version ist Hamers Germanische Neue Medizin: "mentale Hindernisse aus frühen Prägungen". Immerhin taucht das Wort "Konflikt" nicht auf. Das hört man wohl erst bei den Behandlungsstunden? Für mich stinkt das alles nach durch Wortklauberei verschleierte Germanische Neue Medizin von Ryke Geerd Hamer.
"An zwei Halbtagen bieten wir so viel Information und praktische Übungen wie möglich, damit an Krebs Erkrankte alle theoretischen und praktischen Voraussetzungen zu ihrem persönlichen Quantensprung mit nach Hause nehmen können." Und dann? Was ist nach diesen "zwei Halbtagen"? Was dann!? Ist der Kranke dann selbst schuld, wenn es ihm nicht besser geht?
Der Name "Rerum" taucht im Artikel nicht auf, aber "GcMAF" und Marco Ruggiero:
"setze ich mich derzeit mit RERUM auseinander, einem Nachfolgepräparat von GcMAF, dem aus dem Vitamin D abgeleiteten Makrophagen aktivierenden Faktor. Nach den Forschungen einer Arbeitsgruppe um Prof. Marco Ruggiero aus Arizona scheint ein Durchbruch gelungen zu sein."Wenn es dem Reinwald an den Kragen geht, warum lassen die Staatsanwaltschaften die Anderen laufen?
Im Artikel
Das Geschäft mit der Todesangst
https://www.news.at/a/geschaeft-mit-der-todesangst-8070997von Anja Melzer und Rainer Fleckl werden Preise genannt:
[*quote*]
Produktionskosten pro Fläschchen: 30 Cent. Verkaufspreis: bis zu 1.600 Euro, je nach Schwere der Erkrankung.
[...]
Die einzelnen Ampullen wurden um 500 bis 600 Euro pro Stück angekauft und mit einem Gewinnaufschlag von 200 Prozent an Schwerstkranke weitergehandelt. Je schwerer die Erkrankung und je größer die Verzweiflung des Patienten, desto höher stieg der Preis."
[*/quote*]
Produktionskosten nur 30 Cent. Verkaufspreis 500 Euro. Die nächste Stufe schlägt 200, 500 oder sogar 1000 Euro oder mehr auf.
Die Produktionskosten pro Fläschchen sind 30 Cent. Das bezieht sich vermutlich auf den Hersteller. Der erste Händler in der Kette muß natürlich mehr als nur die reinen Herstellungskosten zahlen. Also 70 Cent? Das könnte passen.
Weil das alles ein undurchsichtiger Nebel ist, warum kaufen die Täter für 500 Euro und nicht bei Reinwald für 300 Euro? Weil sie keine Lagerhaltung wollen? Weil sie Reinwald nicht kennen? Weil es noch mehr Händler und Zwischenhänder gibt? Weil sie aus Gründen des Risikos kein Beweismaterial im Haus wollen und deswegen jedes Fläschchen nur einzeln ordern und dann verschwinden lassen? Bei einem Endverkaufspreis von 1500 Euro kann man sich das leisten...
Bei der gefundenen Webseite, von der
Dr. med. Uta Santos-König, "Individualisierte Allgemeinmedizin und Psychotherapie", Krotenthallergasse 3-5/1, 1080 Wien, was kostet da eine "Krebstherapie"?
[*quote*]
Was kostet eine Krebstherapie?
Die Kosten der Krebstherapie sind ebenso unterschiedlich wie die an Krebs erkrankten Menschen. Manche wollen und können all ihre zeitliche und finanzielle Energie darauf verwenden mit grösstmöglicher Wahrscheinlichkeit gesund zu werden und begeben sich in viele, auch teure Therapien. Je geringer ausgeprägt die ursprüngliche Krebserkrankung war und je ernsthafter und intensiver sich jemand der
Veränderung von mentalen, ressourcenverzehrenden Mustern widmet, um so kostengünstiger lässt sich der Therapieplan gestalten.
[*/quote*]
Keine präzisen Angaben. Aber indirekt zwei Hinweise:
1. Je kranker der Patient ist, desto teurer wird es.
2. Je mehr er geistig im heilerischen Sinn verstrahlt ist, desto günstiger für ihn. Andernfalls, natürlich, teurer.
Für mich läuft das auf geistige Unterwerfung hinaus. Kritik oder unerwünschte Fragen und Zweifel am Behandlungsverfahren sind selbstverständlich Heilungshindernisse und führen zwangsläufig zu höheren Kosten. Also muß sich der Kranke unterwerfen, denn sonst wird es für ihn noch teurer.
Dr. med. Uta Santos-König. Ich war noch nie bei ihr. Da ist mir etwas erspart geblieben. Ihr aber auch...