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Author Topic: Heidelberg - einer der besten Orte für die Sicherung ... der Türsteher  (Read 5520 times)

ama

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  • Posts: 1201

Ärzte sind eine seltsame Spezies. Man muß sie mit dem Innenweltkatheter ausleuchten und unter dem Dunkelfeldmikroskop besichtigen. Da tun sich dann, im ganz und gar nicht Verborgenen verborgenen Tuns Tuns auf, die man tunlichst unverborgen machen sollte...

http://www.prevention-health.de/docs/netz/netz1.htm

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>unser Netz

Mitglieder | Universität | Partner

Modernes ganzheitliches
Gesundheitsmanagement
Heidelberg - einer der besten Orte für die Sicherung
Ihrer Gesundheit


Das Heidelberger Präventions- und Gesundheitsnetz
wurde 2004 gegründet, um Einzelpersonen oder
Unternehmen einen zielgerichteten Zugang zur weltweit
anerkannten medizinischen Infrastruktur Heidelbergs


auf einem zeitgemäßen Serviceniveau zu ermöglichen.
Vor den einzelnen Arztbehandlungen wird der genaue
individuelle Bedarf durch einen spezialisierten Arzt
(medizinischer Gatekeeper) ermittelt . Dies ermöglicht
den maßgeschneiderten Ablauf aller wichtigen
Untersuchungen und Behandlungen innerhalb unseres
Facharztnetzes und der universitären
Spezialabteilungen. Der Gatekeeper steht dabei während
des gesamten Prozesses dem Patienten zur Seite und
erklärt verständlich die einzelnen Schritte.
Die einzelnen Mitglieder des Netzes sind fachlich
spezialisiert und tauschen sich regelmäßig über
medizinische Neuerungen aus. Sie bieten hohes Service-
und Beratungsniveau und sind räumlich hochwertig
ausgestattet. Sie kommunizieren interdisziplinär, um
gemeinsam die bestmögliche Behandlungsstrategie für
jeden einzelnen Patienten zu finden.
 
Wichtiger Hinweis
Prevention & Health, Heidelberger Präventions- und
Gesundheitsnetz ist ein Praxisverbund nach § 23 d der
Berufsordnung für Ärzte.
Ziel des Praxisverbundes ist die gemeinsame
Weiterentwicklung und Qualitätssicherung einer
präventiven, medizinischen Versorgung insbesondere im
Bereich der Vorsorgeuntersuchungen,
Gesundheitsberatungen sowie die Entwicklung und
Nutzung gesicherter medizinischer
Kommunikationswege, insbesondere im Hinblick auf
den Austausch medizinischer Daten. Die Teilnahme an
diesem Praxisverbund ist grundsätzlich allen dazu
bereiten Ärztinnen und Ärzten möglich. Folgende
Kriterien sollten jedoch dabei erfüllt werden:
Eine räumliche Nähe zur Region Heidelberg und
Mannheim.
Ein besonderes Interesse sich im Bereich von
Vorsorgeuntersuchungen über den aktuellen
wissenschaftlichen Wissensstand zu informieren
und die eigenen Untersuchungen daraufhin
abzustimmen.
Die Bereitschaft, den engen fachlichen
Austausch zwischen den Verbundmitgliedern zu
pflegen und mit eigenem aktuellen Wissen zu
bereichern.
Die Bereitschaft, eine Teilnahme an einem
jährlichen Präventions-Symposium anzustreben,
welches im Rahmen des Praxisverbundes
organisiert wird und bei dem zwischen den
Mitgliedern der jeweils aktuelle
wissenschaftliche Wissensstand zum Thema
Prävention diskutiert wird.
Darüber hinaus bleibt die eigenverantwortliche und
selbstständige Berufsausübung der Teilnehmer des
Praxisverbundes gewahrt. Die Verantwortungsbereiche
der Ärztin oder des Arztes gegenüber den Patientinnen
und Patienten bleibt getrennt, eine gegenseitige Haftung
wird ausgeschlossen.
Die Teilnehmer im Praxisverbund verpflichten sich, die
freie Arztwahl des Patienten nicht einzuschränken und
jeden Patienten darauf hinzuweisen, dass
selbstverständlich alle niedergelassenen Ärzte auch
außerhalb des Praxisverbundes als behandelnder Arzt
gewählt werden können.
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So ein "Gatekeeper" ist ein Teufelsding. Nicht umsonst (sondern dickest honoriert, mit einem Ministergehalt) forderte eine der keepersten Gesundheitsministerinnen, den Patienten den Gang zum Arzt zu versperren durch einen medizinischen Schließwart, einen Türsteher, den man in Fachkreisen euphemistisch "Gatekeeper" nennt. Türsteher klingt so profan und vulgär. Außerdem wüßte dann doch jeder, was gemeint ist... Nein, die ehrwürdige Distanz der Distinguierten MUSS gewahrt bleiben! Also Gatekeeper...

Der Türsteher (nennen wir das Ding doch beim Namen!) versperrt den Patienten den Weg. Wer einmal bei einem Pfuscher gelandet ist, findet den Weg hinaus nicht mehr. Der Türsteher hat nämlich eine DOPPELFUNKTION: Er versperrt nicht nur den Gang zum ANDEREN Arzt, er hält wie eine Lianenfessel den Patienten bei dem Arzt fest, den der Türsteher ihm zuweist. Permanente Nasenkontrolle in der Patientenstrafkolonie.



http://www.prevention-health.de/docs/angebot/angebot1.htm

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>Angebot

Unser Angebot

Für Einzelpersonen:
Check-up und Casemanagement werden über die
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet und
sind je nach Vertrag von der Privaten
Krankenversicherung rückerstattbar. Inklusiv sind
Hotline, Internet-Gesundheitsakte sowie
Work-Life-Balance Beratung mit Gesundheitsplan.

Für Unternehmen:
Für Unternehmen, die Ihren Führungskräften Zugang
zu unserem Executive Health Program ermöglichen
wollen, können maßgeschneiderte Rechnungswege
vereinbart werden.
Z.B. kann dem Unternehmen eine
Gesamtrechnung über den vereinbarten
Leistungsumfang des Check-ups ohne Diagnosen
(strikte Einhaltung des Arztgeheimnisses) zugestellt
werden, während der Check-up Teilnehmer zu seiner
Information eine Auflistung über die Einzelposten der
beteiligten Ärzte erhält. Zusätzlich notwendige
Facharztbesuchen (Case-management) können in diese
Vereinbarung mitintegriert werden bzw. können in
diesen Fällen die jeweiligen Krankenversicherungsträger
miteinbezogen werden.

Seminare/Vorträge
Spezielle Vorträge rund um das Thema
Gesundheitsmanagement für Führungskräfte können
gerne z.B. als Kick-off eines Executive Health
Programs im Unternehmen flankierend eingeplant
werden. Dies verstärkt erfahrungsgemäß die Akzeptanz
und Wertschätzung des Programms als Leistung des
Unternehmens für der Zielgruppe.

Gerne führen wir auch komplette Work-Life-Balance
Seminarveranstaltungen als Inhouseveranstaltung durch.
(s.a. unter Unser Netz-Partner: St. Galler Business
School und Seiwert-Institut).
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Daran sind ZWEI Dinge bemerkenswert.

ERSTENS werden Firmen geködert, ihre Führungskräfte in dieses Lianennetz der Türsteher, oh, Verzeihung, Gatekeeper zu schicken.

Warum sollten die Firmen da mitmachen? Die einfachste Antwort: Weil auf diese Weise Leistungen erbracht werden AUF FIRMENKOSTEN, die dann als "Management bei Karotte" die Führungskräfte zu mehr Leistung für die Firma anspornen sollen. Urlaub auf den Malediven ist auch gut, fällt dem Finanzamt aber unangenehm auf. Medizinische Leistungen lassen sich viel besser verbuchen... finanzamtsmäßig, meine ich...

ZWEITENS tut sich hier ein Abgrund auf. Da werden ÜBER IHREN JOB Menschen in ein Netzwerk hineingezwungen, das ihnen persönlich EXTREM NAHE geht.

Sekten sind berüchtigt dafür, mit SOLCHEN Methoden in Firmen zu infiltrieren. Managementkurse, vor allem jene in Richtung Gesundheit, Motivation und Glück, sind die übliche Methode...

Für die Firmen, die bei SO ETWAS mitmachen, öffnet sich ein Back Orifice...


Hinter dem Netzwerk http://www.prevention-health.de steckt unter anderem DIESER Arzt:

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Lebenslauf Dr. Frank
"Gesundheit entsteht nicht nur durch nicht krank sein sondern
durch eine Lebenssituation, in der man seine wichtigsten
individuellen Bedürfnisse im Alltag leben kann."
Persönliche Daten
Dr. med. Gunter Frank
Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
Geboren 1963, verheiratet, 1 Tochter
Beruflicher Werdegang
Ausbildung
Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg und University of
Chicago.
Promotion an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg.
1991-1997 Klinische Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Zusatzdiplome in
den Bereichen Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Ernährung, Schmerztherapie
Tätigkeiten
Seit 1997 niedergelassener Allgemeinarzt in eigener allgemeinmedizinischer,
naturheilkundlicher Praxis und Tagesklinik in Heidelberg.
Seit 1998 Referent und Projektleiter an der Business School St. Gallen
Seit Sept. 2000 Im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Naturheilkunde
e.V.
Seit Mai 2001 im Vorstand des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und
Ernährungswissenschaften e.V.
Seit 2002 Lehr- und Forschungsauftrag an der Medizinischen Hochschule Hannover (Frau
Prof. Fischer)
Seit 2003 zusammen mit Prof. Prabhu Guptara Projektleiter des Think Tanks
Performance and Health am Wolfsberg Executive Development Centre der UBS,
CH - Ermatingen
Seit 2004 Gründung des Heidelberger Präventions- und Gesundheitsnetz


Veröffentlichungen
GesundheitsCheck für Führungskräfte
Ihr persönlicher Weg zu mehr Leistungsfähigkeit jenseits aller Moden
Campus Verlag 2001, Frankfurt
Lexikon der Fitnessirrtümer
Eichborn Verlag 2003, Frankfurt
Work-Life-Balance
Leistung und Liebe leben
Campus Verlag, 2001

Referenzen (Auswahl)
Deutsche Bank, Daimler Chrysler, Viterra Energy, Dresdner Bank, Aramark,
Schweizerische Nationalbank, UBS


Experte in Sendungen von WDR, SWR, BR, RTL, HR
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Hier merken wir uns diese Einlassungen:

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Referenzen (Auswahl)
Deutsche Bank, Daimler Chrysler, Viterra Energy, Dresdner Bank, Aramark,
Schweizerische Nationalbank, UBS


Experte in Sendungen von WDR, SWR, BR, RTL, HR
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Was er MEDIZINISCH so macht, sieht man in dieser selbstdarstellung:

http://www.tom-az.de/drfrank/files/fgb/therapie.html

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Fachgebiete
Meine Bücher
Kontakt
Anfahrt
Links
 
Vorsorge Check-up Stress-, Ernährungsberatung Entschlackungstherapien
Hausärztliche Versorgung Vorträge&Seminare

Entschlackungstherapien
können vorbeugen, lindern und heilen. In allen Naturheilkunden finden sich
weltweit Therapien, mit denen der Körper von belastenden Schlacken befreit
wird. Als diplomierter F.X. Mayr-Arzt arbeite ich besonders gerne mit der
F.X. Mayr-Methode und der Colon-Hydro-Therapie (Darmtraining).


/Dr. med. Gunter Frank /Uferstraße 60 /69120 Heidelberg
/Impressum
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Wenn man sich vorstellt, wie die hohen Herren Führungskräfte, in modisch-dezentem Maßanzug, vorgefahren von ihren Bediensteten in Livree, von einem Türsteher mit dem Klistier traktiert werden (und dies auch noch schön finden), verblaßt das Weltbild von Wert und von Arbeit und von deutscher Wertarbeit und weltmännischem Führungsstil und es zeigt sich, daß justament die großen Führungskräfte, Entrepreneurs, Businessmen, Leadership vom Scheitel bis zur Sohle, in Clothings exquisitester Manufacture stecken - und noch immer voll in der analen Phase...
.
« Last Edit: January 25, 2007, 03:05:03 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Julian

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