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[*QUOTE*]
From: renate.rat...@bigfoot.com (Renate Ratlos )
Newsgroups: de.alt.naturheilkunde
Subject: Christian Joswig ist schwanger?
Date: Sun, 01 Dec 2002 19:56:31 GMT
Organization: Universe 2
Message-ID: <3dea668a.2812983@news1.ewetel.de>
http://members.internettrash.com/medwiss2/krebsschwangerschaftauto.html[Zitatanfang]
Gefahren bei Schwangerschaft & Geburt
von Christian Joswig
Die NEUE MEDIZIN
Die NEUE MEDIZIN ist die Zusammenfassung der Erkenntnisse über die
Naturgesetze, nach denen „Krankheiten“ entstehen, verlaufen und enden sowie
die dann nachfolgenden Heilungen verlaufen. Ebenso beinhaltet die NEUE
MEDIZIN die Erkenntnis, daß „Krankheiten“ in Wirklichkeit sinnvolle
biologische Sonderprogramme sind (biologisch = folgerichtig, die Belange
des Lebens betreffend). Diese Naturgesetze wurden im September 1981 von dem
deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer entdeckt und seitdem von ihm und
vielen tausend Ärzten, Heilpraktikern, Menschen in anderen medizinischen
Berufen und Laien (Patienten) bestätigt gefunden und erforscht.
Vor der Lektüre dieser Kurzinformation über die Konflikte, „Krankheiten“
und Heilungen von Kindern während der Schwangerschaft und nach der Geburt
lesen Sie bitte zur Einführung und zum Erlangen der Grundkenntnisse über
die NEUE MEDIZIN zuerst das Flugblatt mit dem Titel Ist Krebs harmlos ?
und/oder die „Einführung in die NEUE MEDIZIN“ bei
http://www.pilhar.comim Internet bzw. auf der CD-ROM.
Das ungeborene Kind
Die langen Diskussionen um Schwangerschaftsabbrüche haben schon immer die
Frage beinhaltet, ab wann das neue gezeugte Leben nun ein Mensch ist. Die
einen billigen dem Kind erst ab der Geburt richtiges Menschsein zu, andere
sehen den Zeitpunkt der Befruchtung der Eizelle mit der ersten Zellteilung
als den Beginn von Menschsein an und dazwischen gibt es noch eine ganze
Palette von anderen Ansichten. Abgesehen von rein rechtlichen Fragen
diesbezüglich, im Zusammenhang mit der Handhabung von
Schwangerschaftsabbrüchen, stellt sich auch die Frage der Qualität von
Menschwerden und Menschsein. Die Forschungen auf diesem Gebiet mit immer
höher stehenden technologischen Möglichkeiten haben in der moderneren
Literatur über die Schwangerschaft zu einem immer humaneren Bild geführt.
Es war immer genauer zu bestimmen, ab welchem Zeitpunkt in der
Schwangerschaft das werdende Kind sehen kann, fühlen kann und auch die
anderen Sinne erwachen. Was diese eigentlich sehr technische (weil ja auf
technischer Wissenschaft gründende) Sicht einer werdenden Mutter und auch
ihrem Partner aber nicht vermittelt, ist die Tatsache, daß ein Kind während
der Schwangerschaft auch schon eine Seele hat und genauso wie ein Säugling,
ein Kleinkind, ein Jugendlicher, ein Erwachsener und ein Greis Empfindungen
hat. Für die Betrachtung einer Schwangerschaft unter medizinischen
Gesichtspunkten bedeutet dies, wenn man die NEUE MEDIZIN kennt, daß ein
Kind während der Schwangerschaft natürlich auch genauso biologische
Konfliktschocks (DHS = Dirk-Hamer-Syndrom) erleiden kann, wie Säuglinge,
Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene und Greise. Dann laufen die selben
konfliktaktiven Sonderprogramme („Krankheiten“) ab und bei einer
Konfliktlösung noch während der Schwangerschaft natürlich auch die
dazugehörigen Heilungsphasen.
Aus dem inzwischen reichen Erfahrungsschatz vieler tausend Menschen seit
der Entdeckung der NEUEN MEDIZIN 1981 haben sich einige typische Konflikte
mit ihren Verläufen bei Kindern während der Schwangerschaft gezeigt. Diese
sollen hier nun aufgeführt werden. Vor allem werden diese „Krankheiten“
durch Ultraschalluntersuchungen verursacht.
Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann das
Kind als eine Bedrohung empfinden. Nun gibt es mehrere verschiedene
Möglichkeiten, wie das Kind dieses eine Ereignis, das ja immer das selbe
ist, in diesem Moment für sich ganz subjektiv und individuell empfindet.
Lähmungen
(mit Epilepsie nach der Geburt)
Es kann eine Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus
sicher verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt
des Nicht-entfliehen-Könnens erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen
(auch: Lateralsklerose; Muskeldystrophie). Die Lokalisation im Gehirn ist
im motorischen Rindenzentrum gelegen. In der konfliktaktiven Phase gibt es
zunehmende motorische Lähmungen, je nach der Intensität des Konfliktes. Es
gehen immer weniger oder gar keine Impulse mehr für die quergestreifte
Muskulatur vom motorischen Rindenzentrum des Gehirns aus. Es können
einzelne Muskeln, Muskelgruppen oder ganze Gliedmaßen von Lähmungen
betroffen sein. Diese werden immer schlimmer und chronisch, wenn eine
Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und die Bedrohung
somit ständig wiederholt wird. (Hier ist zudem die Gefahr für die
schizophrene Konstellation, siehe unten ¯¯¯, gegeben.) Durch die Geburt
wird solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“).
Dies gibt dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie. Die
Relaisstelle im Gehirn bekommt jetzt Ödem wodurch die motorische Funktion
der Muskeln in der Heilungsphase vorübergehend scheinbar schlechter wird.
Dann stellen sich unkontrollierte Zuckungen ein. Stets kommt es in der
Mitte der Heilung zu einem epileptischen Anfall (hierher kommt die
Namensgebung der epileptischen/epileptoiden Krise). Danach kehrt die
Muskelinnervation langsam wieder zurück.
Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis nach der Geburt)
Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem Bauch als eine Verletzung
seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs- und/oder
Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die Geburt
gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis (siehe ausführlich im
Faltblatt und Text Hepatitis). Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon
als etwas ganz normales angesehen.
Lungenkrebs
Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst empfunden, gibt das in der
konfliktaktiven Phase Lungenkrebs (siehe ausführlich im Text über Fieber).
Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein von
Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der
Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen.
Tinnitus
Das Geräusch des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die
Flüssigkeit in der Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel
leitfähiger, als es Luft wäre, und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird
das Geräusch des Ultraschalls im Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein
Konfliktschock mit dem Inhalt „Ich will (kann) das nicht hören“ empfunden,
gibt es Tinnitus (Hörsturz, Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr,
zunehmender Verlust der Hörfähigkeit). Die Lokalisation im Gehirn ist
hierbei tempora-occipital basal [rechts und links] (an der Schläfe, zum
Hinterkopf hin und an der Basis des Gehirns gelegen) sowie gleichzeitig im
Acusticus-Kern des Pons (Brücke) [links und rechts] seitlich gelegen, das
man bisher fälschlich als gutartigen Tumor im Acusticus fehlgedeutet und
herausoperiert hat. Wenn schwangere Frauen heutzutage sehr oft zur
Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen oder sogar
noch öfter), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus und
ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden. Hier ist
zudem die Gefahr für die schizophrene Konstellation (siehe unten ¯¯¯) sehr
groß, wenn der Konflikt für beide Ohren einschlägt! Nach einer
Konfliktlösung gibt es im betreffenden Ohr Hörsturz, Ödem im Innenohr und
im Großhirn-Hörzentrum sowie im Akustikus-Relais (Stammhirn).
Diabetes mellitus
Wenn sich das Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträubt und sich
wehren will und die Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des
Sich-Sträubens und Sich-wehrens empfindet, gibt es Diabetes mellitus. Die
Lokalisation im Gehirn ist hier frontal rechtsseitig im Zwischenhirn. In
der konfliktaktiven Phase gibt es eine zunehmende Einbuße der
Funktionsfähigkeit der Beta-Inselzellen. Dies führt zum Anstieg des
Blutzuckers wegen Insulinmangels. Nach einer Konfliktlösung geht der
Blutzucker in der pcl-Heilungsphase langsam wieder herunter. Vorsicht: In
der epileptoiden Krise kann kurzfristig eine starke Hyperglykämie
(Überzuckerung des Blutes) erfolgen [kurzfristige Einstellung der
Insulinproduktion wegen starker Sympathicotonie, siehe Verlaufsgrafik]. Im
weiteren Verlauf ist dann eine länger andauernden Hypoglykämie
(Unterzuckerung des Blutes) durch überschießende Insulinproduktion in der
zweiten Hälfte der pcl-Heilungsphase möglich.
Neurodermitis
Bei einem Konfliktschock des Nicht-Abwehren-Könnens der Bedrohung mit den
Armen und Beinen gibt es Neurodermitis, die an den Außenseiten der Arme und
Beine auftritt, da man mit den Außenseiten der Gliedmaßen etwas abwehrt.
Dies ist das Gegenteil eines Trennungskonfliktes, wobei die Innenseiten der
Arme und Beine betroffen wären, da man mit den Innenseiten etwas festhalten
(genauer: umklammern) möchte, damit man nicht davon getrennt wird. Die
Lokalisation im Gehirn ist im sensorischen und postsensorischen
Rindenzentrum cortical von interhemisphärisch bis basal-lateral (= in der
Gehirnrinde lokalisiert von zwischen den Gehirnhalbkugeln bis an der
Gehirnbasis seitlich). In der ca-Phase gibt es flache
Haut-(Epidermis-)Ulcera (blasse, schuppende sog. Neurodermitis).
In der pcl-Phase ist die große Heilung. Da aber die konfliktaktive Phase
lange gedauert haben kann, kann die pcl-Phase entsprechend lange dauern.
Zudem können wieder (unbemerkte) Rezidive eintreten, die die neue pcl-Phase
mit einer entsprechenden Verlängerung des Heilvorgangs bewirken können
(sog. Schübe).
Verlust der Sehfähigkeit
Wenn es bei der Ultraschalluntersuchung gerade so ist, daß das Drücken und
das Geräusch für das Kind räumlich von hinten kommt, gibt es einen
Angst-im-Nacken-Konflikt (Gefahr, die von hinten droht/ lauert und die man
nicht abschütteln kann). Durch viele Rezidive wegen ständiger
Ultraschalluntersuchungen und wenn es deshalb nicht zur Konfliktlösung
kommt, kann es vorkommen, daß das Kind blind geboren wird. In der
konfliktaktiven Phase gibt es Verlust der Sehfähigkeit der Netzhäute. Die
Lokalisation im Gehirn ist in der Sehrinde occipital (zum Hinterkopf hin)
für die jeweiligen Retinahälften rechts und/oder links (2/3 gekreuzt, 1/3
ungekreuzt). In der Heilungsphase bildet sich das obligate Ödem nicht nur
im betroffenen Relais der Sehrinde, sondern zwischen Sklera und Netzhaut
erscheint ebenfalls ein Heilungsödem, das zur Netzhautablösung führt.
Obwohl die Netzhautablösung ein gutes Heilungssymptom ist und nur
passagerer Art, also später von allein zurück geht, entsteht eine
dramatische Sehverschlechterung, eben durch diese Netzhautablösung.
Besonders dramatisch erscheint es an der fovea centralis. Kurzsichtigkeit:
seitliche Netzhautablösungen mit Rezidiven, die zu einer optischen
Verlängerung des Augapfels führen, dadurch, daß die Netzhautablösung durch
Verschwartung zwischen Netzhaut und Sklera fixiert wird. Weitsichtigkeit:
Netzhautablösung dorsal (an der Rückseite) mit Rezidiven, dadurch ebenfalls
Verschwartung zwischen Netzhaut und Sklera. Der Augapfel wird dadurch
optisch kürzer. Das Sehvermögen kann bei beiden Vorgängen (mit
Brillenkorrektur) erhalten bleiben.
Geschwür in den alten stillgelegten Kiemenbogengängen
Wenn es bei der Ultraschalluntersuchung gerade so ist, daß das Drücken und
das Geräusch für das Kind räumlich von vorne kommt, gibt es einen
Frontal-Angst-Konfliktschock. Die Lokalisation im Gehirn ist in der
Großhirn-Rinde frontal rechts. In der konfliktaktiven Phase gibt es
Kiemenbogengangs-Plattenepithel-Karzinom. Bildung von Ulcera-Ca in den
alten, stillgelegten Kiemenbogengängen, die mit Plattenepithel ausgekleidet
sind. Manchmal leichte Schmerzen im Halsbereich. In der Heilungsphase
schwillt die Schleimhaut um die Ulcera im Innern der Kiemenbogengänge an.
Dadurch bilden sich Zysten, die innen seröse Flüssigkeit enthalten. Sie
können im Mediastinum bis zum Zwerchfell reichen.
(Diese Zysten werden in der Schulmedizin fälschlicherweise
zentrozystisch-zentroblastisches non-Hodgkin-„Lymphom“ genannt.)
Geschwür in Kehlkopf und/oder Stimmbändern
(Kehlkopf-Plattenepithel-Ca) gibt es, wenn die Ultraschalluntersuchung als
ganz unerwartet auftauchende Gefahr und mit einem Konfliktschock mit
Schreck-Angst empfunden wird (dies ist ein typisch weiblicher Konflikt, ein
männliches Individuum würde augenblicklich zur Attacke übergehen). Die
Lokalisation im Gehirn ist in der Großhirn-Rinde vorne-seitlich links. In
der konfliktaktiven Phase gibt es Ulcera im Bereich des Kehlkopfes und/oder
der Stimmbänder. In der Heilungsphase schwillt die Kehlkopfschleimhaut
stark an. (Sogenannte Stimmbänderpolypen sind ein übermäßiges
Heilungswachstum [verhornendes Plattenepithel] der Stimmbänder.)
(Möglicher Sonderfall: Kehlkopf-Asthma = Laryngeal-Asthma = schizophrene
Konstellation bei gleichzeitiger Konfliktaktivität eines HH im Cortex der
rechten Großhirnhemisphäre. Es sind dann gleichzeitig zwei Gehirnrelais
konfliktaktiv:
1. das Relais für den Kehlkopf
2. ein weiteres Relais im Cortex der rechten Hemisphäre. Bei der
schizophrenen Konstellation sind beide Konflikte gleichzeitig aktiv. Kurze
schizophrene Konstellation in der epileptoiden Krise.)
Nierensammelrohr-Karzinom
Da der Konfliktinhalt für das Nierensammelrohr-Karzinom nicht nur ein
direkter Flüchtlingskonflikt ist, sondern ebenfalls der ähnliche
Empfindensinhalt „Hier gehöre ich nicht hin, hier bin ich völlig fehl am
Platz!“, kann es durch die Ultraschalluntersuchungen dementsprechend auch
zum Nierensammelrohr-Karzinom kommen. Dies wiederum bringt alle damit
verbundenen Gefahren des Nierensammelrohr-Karzinom-Syndroms mit sich. Das
bedeutet, daß es zu Todesfällen während der Schwangerschaft kommen kann,
wenn andere Konflikte gelöst werden, aber das Nierensammelrohr-Karzinom
noch aktiv ist und die Wasserausscheidung unterbindet. Beispielsweise die
Konfliktlösung, wenn das Kind einen Selbstwerteinbruchskonfliktschock hatte
und während der Schwangerschaft mitbekommt, daß es nun doch geboren werden
darf und so diesbezüglich eine Konfliktlösung mit Leukämie bekommt (siehe
weiter unten). (Hierzu die Informationen wiederum in den entsprechenden
Texten zum Nierensammelrohr-Karzinom.)
Das „Kreissägen-Syndrom“
Ein uralter Code im Gehirn von Menschen ist das Brüllen eines Raubtieres.
Er signalisiert: Vorsicht! Gefahr! F Flucht. Im heutigen Alltag der
Menschen gibt es nun Geräusche, die sich für ein Kind im Mutterleib genauso
wie das Brüllen eines Raubtieres anhören. Dies sind z. B. die Geräusche von
Autos (vor allem LKWs wegen der tiefen Frequenzen), wenn die Mutter sehr
nahe an einer stark befahrenen Straße wohnt. Aber es reicht auch schon aus,
wenn die Schwangere nur ein einziges Mal bei Rot an der Fußgängerampel
steht und ein LKW im Abstand von ½ Meter anfährt. Das kann auch passieren,
wenn die schwangere Frau z. B. zu einem Autorennen oder Motorradrennen
(schlimmstenfalls Motocross) geht. Der Name „Kreissägen-Syndrom“ kommt
daher, weil diese Beobachtungen öfters bei Frauen gemacht wurden, die bei
einer Schreinerei gewohnt hatten oder deren Mann eine Schreinerei hatte.
Hier treten nun hauptsächlich drei der schon oben angeführten Möglichkeiten
ein, die einzeln oder zusammen eintreten können. Dies sind der
Todesangstschock mit Lungenkrebs und Lungentuberkulose bei Konfliktlösung,
der Konflikt des Nicht-Hören-Wollens/Könnens mit Tinnitus, sowie der
Konflikt des Nicht-Entfliehen-Könnens mit Lähmungen in der
Konfliktaktivität und Epilepsie nach der Geburt. Aber auch die
Angst-Konflikte sind möglich (Frontal-Angst, Angst-im-Nacken,
Schreck-Angst).
Wenn solche Ereignisse so massiv sind, daß sie mehrere Konflikte
gleichzeitig verursachen, dann sind das bei einer bestimmten Kombination
dieser Konflikte die Kinder, die mongoloid geboren werden (Down Syndrom).
Die schulmedizinische Ansicht, dies sei ein „Gendefekt“, ist schlicht
falsch. Wenn man sich bei einem betroffenen Kind die Mühe macht, diesen
konkreten Einzelfall ganz genau hinsichtlich der Erkenntnisse der NEUEN
MEDIZIN zu untersuchen, kann man durchaus eine Konfliktlösung erreichen.
Bei Konfliktlösung werden mongoloide Kinder wieder gesund und „normal“. Sie
wachsen, holen die Reife nach und sehen nach einiger Zeit so aus, als wären
sie nie mongoloid gewesen.
Der „Plötzliche Kindstod“ (SIDS)
Alle Menschen sind individuell verschieden, was natürlich auch für alle
werdenden Kinder während der Schwangerschaft zutrifft. Vielleicht gibt es
Kinder, denen all diese Störungen wirklich überhaupt nichts ausmachen, die
also schon während der Schwangerschaft hart im Nehmen sind, desinteressiert
oder souverän gelassen. Es wird aber auch werdende Kinder geben, die sehr
sensibel, schreckhaft oder ängstlich sind. Wenn nun die Mutter eines
solchen Kindes eine ist, die extrem oft Ultraschalluntersuchungen machen
läßt, kann es passieren, daß ein solches Kind nicht nur einen einzigen,
sondern viele verschiedene biologische Konfliktschocks bekommt. Wenn diese
dann durch die Geburt allesamt gelöst werden und die gesamte Konfliktmasse
extrem hoch ist, kommt es oft vor, daß solch eine Multi-Heilung überhaupt
nicht überlebt werden kann. Hauptsächlich, wenn der Konflikt der verletzten
Reviergrenzen mit dabei war und nach der Geburt als Heilung die
obligatorische Hepatitis mit der Hepatitis-Heilungskrise abläuft. Ebenfalls
wird es sehr gefährlich, wenn das Nierensammelrohr-Karzinom-Syndrom mit im
Spiel ist. Der „Plötzliche Kindstod“ ist ja zeitlich oft eine Angelegenheit
in der Nacht, was bei Kenntnis der NEUEN MEDIZIN nicht verwundert, da die
Heilungskrisen nachts ihre Höhepunkte haben.
Ultraschalluntersuchungen
- ja oder nein ?
Aus kritischer schulmedizinischer Sicht wird durchaus schon mal zugegeben,
daß sowieso nur bei etwa 20% der Untersuchungen eine irgendwie relevante
Aussage gemacht werden kann. Radiologen sprechen intern von 50% Fehlerquote
der Diagnosen. Das ganze ist nur Geldmacherei und hat keinen wirklichen
medizinischen Nutzen. Und nur wegen der Neugier, ob das Kind ein Mädchen
oder ein Junge ist, sollte man solch ein Risiko nicht eingehen. Es wäre
übrigens interessant, die Häufigkeit der oben aufgeführten Konflikte einmal
richtig zu untersuchen. Jedenfalls wird mehr Schaden angerichtet, als durch
das „Entdecken von Schädigungen“ verhindert wird. Das ist ja der angebliche
Sinn der Ultraschalluntersuchungen. Wer die NEUE MEDIZIN kennt und die
Dimension der Bedeutung verstanden hat, wagt überhaupt nicht darüber
nachzudenken, für wie viele Fehlgeburten und Frühgeburten
Ultraschalluntersuchungen die Ursache sind. Aber auch andere Untersuchungen
wie z. B. die Muttermunduntersuchungen sind für viele Frühgeburten
verantwortlich.
Die hier vorgetragene Kritik bezieht sich nur auf die Anwendung der
Ultraschalldiagnostik bei schwangeren Frauen!!! Selbstverständlich ist die
Verfügbarkeit dieser Technologie als solche bei anderen medizinischen
Angelegenheiten durchaus zu begrüßen. Ultraschalluntersuchungen sollen hier
nicht grundsätzlich verteufelt werden.
Knochenkrebs mit Leukämie
Viele Menschen können sich auch gar nicht vorstellen, daß ein Kind schon
während der Schwangerschaft mitbekommt, wenn es nicht gewollt ist. Das kann
einen Selbstwertkonfliktschock geben und dann hat das Kind Knochenkrebs.
Bei einer Konfliktlösung während der Schwangerschaft oder durch die Geburt
ist die Heilung dann eine Leukämie. (Ausführliche Informationen hierzu im
„Text Leukämie“, auf dem „Flugblatt Leukämie“, auf der Homepage
„pilhar.com“ oder auf der CD-ROM mit der Homepage.)