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Author Topic: Was wäre wenn?  (Read 4197 times)

deepbluesea

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Was wäre wenn?
« on: November 13, 2005, 07:57:07 AM »

Das Wutgeheule, Gezetere, Jammern, Wehklagen und Diffamieren der Hamer-Jünger wegen des Kontraste-Beitrages beweist nur eines: sie wurden definitiv als Lügner und gewissenlose Sekte entlarvt und sind bis ins Mark getroffen.

Denn wie hätten diese Leute reagieren können und müssen, wenn sie im Recht gewesen wären und die (G)NM tatsächlich die behaupteten vielen Geheilten vorweisen könnte?

Nun, dann wäre der Beweis eigentlich gar kein Problem. So könnte die GNM z.B. hoch erhobenen Hauptes eine Pressekonferenz einberufen, um dort den ein oder anderen Fall eines ehemaligen GNM-Patienten vorzustellen.
Zu dieser Pressekonferenz würden mit Sicherheit viele interessierte Medienvertreter kommen, und es dürfte ja eigentlich gar kein Problem sein, geheilte GNM-Patienten dazu zu motivieren sich zu "outen". Wenn vielleicht auch nicht jeder dazu bereit wäre, den ein oder anderen der angeblich Unzählbaren würde man schon finden, denn laut den Hamer-Jüngern sind die angeblich Geheilten ja angeblich so sehr dankbar.
Auf großen Leinwänden könnte man über Beamer und Overheadprojektoren die Krankengeschichten projizieren, welche auch in Pressemappen an die Zuhörerschaft weitergegeben werden. Die ehemaligen GNM-Patient könnten live und in Farbe über ihre Krankengeschichte und ihre Heilung durch die GNM berichten, die GNM-Therapeuten könnten Frage und Antwort stehen, ohne vor irgendwelchen Repressalien Angst haben zu müssen, denn was man beweisen kann, ist ja schließlich kaum angreifbar.
Wer auch immer in der Medizin ein neues Verfahren etablieren möchte, muss irgendwann einmal den Schritt an die Öffentlichkeit machen. Meist geschieht dies mit einem Poster oder einem kleinen Vortrag auf einem Kongress. Wer viel geleistet hat, veröffentlicht ein Paper in einer der unzähligen Fachzeitschriften.
Aber im Falle der (G)NM wäre genau jetzt eine Pressekonferenz der beste Weg, da ja gerade eben die Medien der (G)NM absolutes Versagen attestiert haben.

Wenn die GNM irgendwetwas vorzuweisen hätte, z.B. einen geheilten echten Patienten, also nicht nur Leute, die sich die Diagnose selbst eingeredet haben, oder eingeredet bekamen, dann wäre dieser Schritt genau jetzt fällig.

Aber was tun die Narren anstatt dessen? Heulen, jammern, zetern, wehklagen und diffamieren. Und genau dieses Verhalten zu diesem Zeitpunkt ist der Beweis dafür, dass die GNM nichts anders ist als eine Psychosekte auf Jagd nach weiteren Opfern.

GNM = Gecken- und Narren-Medizin
« Last Edit: November 13, 2005, 08:03:04 AM by deepbluesea »
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Keine Verschwörungstheorie ist dumm genug, um keine Anhänger zu finden.

ama

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Was wäre wenn?
« Reply #1 on: October 25, 2007, 03:40:15 PM »

Der Beitrag ist vom November 2005. Jetzt ist es Ende 2007.

Inzwischen wissen wir von mehr als 150 Toten. Dazu noch die acht von der Warteliste für den Friedhof und die elf Toten aus Italien. Summe: mehr als 170 BEKANNTE Tote...


Der Leichenberg wächst.



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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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