TG-1 * Transgallaxys Forum 1

Advanced search  

News:



We are Allaxys
We moved our news front to http://www.allaxys.com

The Forum 1 on Transgallaxys.com is only a backup archive!

Twin Update 8.5.2023


Warning to Amazon Data Services Singapore
Warning to Amazon Data Services Japan
Do stop your sabotage or you will be shot!

Pages: [1]

Author Topic: Blutvergiftung und Sarg kaufen...  (Read 9708 times)

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Blutvergiftung und Sarg kaufen...
« on: January 24, 2008, 12:59:29 PM »

Patricia Trobi... aus Hamburg, die als "PAX" oder Patricia X" in den Foren der Hamer-Irren auftritt, schreibt mal wieder Medizingeschichte...

Ob sie hier mit sich selbst "diskutiert" oder ein anderes Kaspertheater aufführt, ist unwichtig. Wichtig ist, was für einen Irrsinn sie erzählen, denn wegen solchen Irrsinns sterben Menschen.

Hier das Beweisstück, gezogen am 24.1.2008, als Ganzes:

http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?p=15899

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Chirurgische Eingriffe wärend Vagotonie evtl. sinnvoll?

faktor L Foren-Übersicht»faktor L * Das Forum»Fragen...»Chirurgische
Eingriffe wärend Vagotonie evtl. sinnvoll?

Autor
Nachricht

PAX
Mitglied
Alter: 21
Anmeldungsdatum:
19.01.2008
Beiträge: 11
Verfasst am: 22.01.2008 18:50
Titel:Chirurgische Eingriffe wärend Vagotonie evtl. sinnvoll?

guten abend, freudinnen und freunde,
ich fange am besten mit einem angedeuteten "krankheits"beispiel an:
sagen wir, jemand hat an einem körperteil, wie bein, fuß, arm oder hand
eine entzündung im gewebe (rote färbung, schmerzen, geschwollen).
woran erkennt man dabei, ob noch die stressphase vorliegt, oder bereits
der konflikt gelöst wurde und der organismus sich in der gelösten phase
(hieß das auch "warme phase"?) befindet?
wenn er sich nun in dieser vagotonie befindet, geht dieser zeitliche
verlauf ja mit einigen beschwerden einher.
könnte diese zeit mit hilfe eines spezifischen operativen eingriffs
(vielleicht entzündliches gewebe entfernen?) verkürzt werden?
wie entwickelt sich eine entzündung weiter, wenn der konflikt nicht gelöst
wird? folgt eine klassische blutvergiftung?
beste grüße
onkel PAX
_________________
Wenn man irgendwann mal von allen akzeptiert wird, dann weiß man, dass man
irgendwas falsch gemacht hat.
Zitat: Herr Weidner

--------------------------------------------------------------------------

Patricia X.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
13.04.2005
Beiträge: 857
Verfasst am: 22.01.2008 19:27
Titel:
Hallo PAX,
eine Entzündung stellt immer bereits die Heilungsphase dar, d.h., der
Konflikt ist gelöst. Durch eine OP würde der Entzündungsprozeß nicht
gestoppt, meines Wissens nach. Mir fällt jetzt auch keine Entzündung ein,
die man so behandeln würde, um zu erleichtern. Eher gibt man
entzündungshemmende Medikamente (Cortison, Antibiotika), diese wirken nach
GNM vor allem deshalb, weil sie in die konfliktaktive Phase
zurückversetzen (Antibiotika töten ja auch die Bakterien nachweislich, die
bei Entzündungen zugange sind).

Zitat:
Die so genannte Blutvergiftung ist nicht, wie der umgangssprachlich
verwendete Name vermuten lässt, eine Erkrankung des Blutes, sondern
vielmehr eine Entzündung der Lymphbahnen. Der Fachmann spricht daher von
Lymphangitis. Die Entzündung führt zu einem sichtbaren roten Streifen
unter der Haut, der den Grund für die irrtümliche Bezeichnung der
Blutvergiftung darstellt. In Wirklichkeit handelt es sich um einen durch
Bakterien ausgelösten Entzündungsprozess, der oft zu einer Schwellung des
betroffenen Gebietes führt, dem so genannten Lymphödem. Die Hauptauslöser
sind Staphylokokken und Streptokokken.
http://kdo-mg.medical-guide.net/deutsch/B/Blut/Blutvergiftung/index_1.html

Eine Blutvergiftung wäre also nach GNM ein Selbstwertkonflikt, bzw. dessen
Lösung. Vermutlich ein generalisierter? Weil man einer Entzündung im
Körper nicht Herr wird?
LG
Patricia X
_________________
Meine Beiträge stellen eine Meinungsäußerung dar und ersetzen nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten. Sie
dürfen ohne meine Zustimmung nicht kopiert oder vervielfältigt werden.

--------------------------------------------------------------------------

GNM-Ulm
Mitglied
Anmeldungsdatum:
09.09.2005
Beiträge: 312
Wohnort:
Schwabenland
Verfasst am: 22.01.2008 23:31 Titel:

Hallo Paxe,
wie bereits erwähnt, stellen Entzündungszeichen immer bereits eine
Vagotone Phase dar. Es gibt eine überschaubare Zahl an Vorgängen, bei
denen eine "Heilungsschwellung" sinnvol zu operieren sei, z.B. wenn
mechanische Probleme auftreten.
Ansonsten sind OPs in Sympathicotonie sicherer, da der Körper
zentralisiert ist, d.h., das Blut zirkuliert vorwiegend zwischen Lunge und
Hirn, die Peripherie wird weniger versorgt, was Blutungsneigung senkt.
Grüße

--------------------------------------------------------------------------

PAX
Mitglied
Alter: 21
Anmeldungsdatum:
19.01.2008
Beiträge: 11
Verfasst am: Gestern um 10:18
Titel:
Ich danke euch für die Antworten!
Ich hörte mal von jemanden, der wies eine Entzündung am Finger auf. Sein
Arzt hatte ihm dann "Zugsalbe" verschrieben, welche die Entzündung
vorrantreiben und nach außen ziehen sollte. Allerdings verschlimmerte sich
der Sachverhalt, indem sich solch ein "sichtbarer roter Faden" bildete,
der kontinuierlich in Richtung Herz expandierte. Die Ärzte haben ihm aber
im letzten Moment den Arm amputiert, bevor der rote Faden übergreifen
konnte.
Solche "Blutvergiftungen" verlaufen, soweit mir bisher bekannt ist,
tödlich, sobald der Faden das Herz erreicht hat. Wenn "Blutvergiftungen"
also bereits Signum für die Lösungsphase sind (gelöste Phase), warum sind
sie dann noch so gefährlich? Ist es wie beim "Krebs", dass ein zu lange
anhaltender Konflikt später nach dem Lösen gefährlich (bis tödlich)
verlaufen kann?
Beste Grüße
Onkel PAX
_________________
Wenn man irgendwann mal von allen akzeptiert wird, dann weiß man, dass man
irgendwas falsch gemacht hat.
Zitat: Herr Weidner

--------------------------------------------------------------------------

GNM-Ulm
Mitglied
Anmeldungsdatum:
09.09.2005
Beiträge: 312
Wohnort:
Schwabenland
Verfasst am: Gestern um 14:52 Titel:

Hallo PAX,
die berühmten "roten Fäden" sind die entzündeten Lymphgephäße.
Ein sicheres Zeichen für Blutvergiftung sind sie nicht.
Im Kern ist es so, dass die meisten SBSe für sehr kurze Laufzeiten
konzipiert sind und in der Natur ihre Wirkung auch dementsprechend
entfalten könnten.
Da wir ja aber hochgradig denaturalisiert leben, erfüllen manche SBSe ihre
Funktion nicht mehr, helfen also nicht, die Situation zu beheben und
laufen unbiologisch lange.
Wenn so ein Geschehen dann in Lösung geht, droht Gefahr durch Ödeme oder
Sepsis - hier muss dann symptomatisch therapiert werden um keine
Folgeerscheinungen zu riskieren!

--------------------------------------------------------------------------

Baraka
Mitglied
Alter: 26
Anmeldungsdatum:
30.06.2007
Beiträge: 161
Wohnort: Zu weit weg
von Wind & Wellen
Verfasst am: Gestern um 16:00
Titel:
Das heißt, die Sepsis ist also kein eigenständiges SBS? Was löst sie dann
aus, gibt es einen (ursprünglichen) für die Heilung notwendigen
biologischen Sinn dahinter? Warum sind also in der Heilungsphase die
Lymphbahnen betroffen (sofern die schulmedizinische Interpretation richtig
ist)?
Soviel ich weiß, war und ist bei Dr. Hamer unter den Heilungssymptomen nie
von der Sepsis die Rede gewesen, nur von Ödemen bzw. Schwellungen (der
Schleimhäute) generell.
_________________
"Ihrer wahren Wesensbestimmung nach ist die Wissenschaft
das Studium der Schönheit der Welt."
(Simone Weil)

--------------------------------------------------------------------------

PAX
Mitglied
Alter: 21
Anmeldungsdatum:
19.01.2008
Beiträge: 11
Verfasst am: Gestern um 18:37
Titel:
Richtig, das ist jetzt die Frage.
Nehmen wir mal als Beispiel ein häufig vorkommendes Phänomen: Der
entzündete große Zeh.
Die SM sagt, dass wenn der Zehnagel (genetisch bedingt) eine suboptimale
Wachstumsform hat (gebogen), neigt er dazu, bei entsprechender
Beanspruchung, permanent in die Haut zu pieken und verletzt sie somit. Nun
soll es dadurch schnell mal zu einer Entzündung dieser stellen kommen,
wobei sich die Entzündung mit der Zeit innerhalb des ganzen Zehs
ausweitet. Innerhalb des Zehs bildet sich Eiter (Wozu ist der da?). Und
die Schulmedizin sagt, dass es dann irgendwann "passieren kann" (man weiß
es wohl wieder nicht so genau ), dass die Entzündung auf den Knochen
übergeht und eine Blutvergiftung losgetreten wird.
Da frag ich mich doch: Kann man da noch was machen oder ist ab einem
gewissen Zeitpunkt nichts mehr zu retten?
_________________
Wenn man irgendwann mal von allen akzeptiert wird, dann weiß man, dass man
irgendwas falsch gemacht hat.
Zitat: Herr Weidner

--------------------------------------------------------------------------

Kora
Mitglied
Alter: 42
Anmeldungsdatum:
23.08.2006
Beiträge: 367
Wohnort: Kumlinge
Verfasst am: Gestern um 23:08
Titel:
PAX hat folgendes geschrieben:
>Die SM sagt, dass wenn der Zehnagel (genetisch bedingt) eine suboptimale
>Wachstumsform hat (gebogen), Genetisch bedingt? Ich beobachte häufiger
>Veränderungen mechanischen Ursprungs (enge Schuhe oder anderer Druck auf
>den Nagel). Als konfliktive Ursache würde ich (Zehennagel gehört zur
>Epidermis?) einen Trennungskonflikt im Sinne von Loswerden-wollen
>vermuten.

Zitat:
>... neigt er dazu, bei entsprechender Beanspruchung, permanent in die
>Haut zu pieken und verletzt sie somit.

Nun soll es dadurch schnell mal zu einer Entzündung dieser stellen kommen,
wobei sich die Entzündung mit der Zeit innerhalb des ganzen Zehs
ausweitet. Innerhalb des Zehs bildet sich Eiter (Wozu ist der da?).

Verletzte Haut = Integritätsverlust. Der Fremdkörper, in diesem Falle der
eigene Nagel, muss folglich aus dem Gewebe transportiert werden, was durch
Herauseitern bewerkstelligt werden soll. Wenn dieses nicht gelingt
(nicht-optimaler Programmablauf aus verschiedenen denkbaren Gründen), kann
die Wunde nicht ausheilen und die Entzündung, eine Heilreaktion, bekommt
ihr "Job getan"-Signal nicht.

Zitat:
>Und die Schulmedizin sagt, dass es dann irgendwann "passieren kann", dass
>die Entzündung auf den Knochen übergeht und eine Blutvergiftung
>losgetreten wird.

Knochen ist ein anderes Gewebe, dass seinen eigenen Konflikt hat
(psychologisch oder mechanisch).
"Übergehen" kann erst was, wenn sich dieses Gewebe selbst angegriffen
fühlt. Also wenn es dauerhaft nicht gelingt, den Fremdkörper zu
beseitigen, und die andauernde Heilschwellung das Periost reizt (?), oder
durch die offene Wunde andere "fremde" Bakterien eingeführt wurden. Oder
wenn es inzwischen zu einem SWE kam, der gelöst wurde.

Zitat:
>Da frag ich mich doch: Kann man da noch was machen oder ist ab einem
>gewissen Zeitpunkt nichts mehr zu retten?

Retten kann man (fast) immer, wenn die Ursache der Reaktion dauerhaft
verschwindet.
LG, Kora
_________________
Wir können die Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu Ihnen
geführt haben. (Albert Einstein)

--------------------------------------------------------------------------

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 336
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: Heute um 10:37 Titel: Plausibel!!!
Kora hat folgendes geschrieben:
>Retten kann man (fast) immer, wenn die Ursache der Reaktion dauerhaft
>verschwindet.

Danke Kora,
das war eine sehr plausible und sehr gut dargestellte Erklärung.
J.B.
_________________
aude pensare - wage zu denken!

--------------------------------------------------------------------------

PAX
Mitglied
Alter: 21
Anmeldungsdatum:
19.01.2008
Beiträge: 11
Verfasst am: Heute um 14:29 Titel:
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!
_________________
Wenn man irgendwann mal von allen akzeptiert wird, dann weiß
man, dass man irgendwas falsch gemacht hat. Zitat: Herr Weidner
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
« Last Edit: January 24, 2008, 01:05:17 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
Pages: [1]