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Author Topic: BREAKING: Andreas Michalsen ist enttarnt! Carstens-Stiftung in Aufruhr!  (Read 826 times)

Ayumi

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Die Legasthiker* der Homöopathiemafia sind besonders schnelle Schnellmerker.


https://homoeopathiewatchblog.de/2019/03/26/vorstaendin-der-hahnemann-gesellschaft-ruegt-prof-andreas-michalsen-fuer-dessen-geschacher-gegen-homoeopathie/

FROZEN:
http://archive.is/bzagw

[*quote*]
HOMÖOPATHISCHE ÄRZTIN RÜGT VORSTAND DER CARSTENS-STIFTUNG FÜR "FALSCHAUSSAGEN" ZUR HOMÖOPATHIE
26/03/2019 Christian J. Becker

Die Carstens-Stiftung wurde von der Ärztin Dr. Veronica Carstens gegründet, um die Homöopathie zu fördern. Ihr heutiger Vorstand Prof. Andreas Michalsen fällt jedoch immer wieder durch Homöopathie-kritische Äußerungen auf.

So sagte Michalsen kürzlich in einem Interview
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/aerzte-werden-offener-fuer-die-naturheilkunde-12417/
über die Wirksamkeit von Homöopathie: "Sicherlich ist der unspezifische Effekt, der Placeboeffekt ein wichtiger Punkt in der Erklärung. Aus der Placeboforschung ist bekannt, dass Scheinmedikamente genau wie, Empathie, Resonanz zwischen Arzt und Patient sowie bestimmte therapeutische Rituale Selbstheilungskräfte aktivieren können."

Diese Äußerung ist kein einmaliger Ausrutscher, sondern hat Strategie, wie weitere Zitate von ihm zeigen (unten im Artikel).

Die Vorständin Ulrike Fröhlich von der ärztlichen Hahnemann-Gesellschaft kritisiert den Stiftungs-Vorstand Prof. Michalsen offen in einem Statement gegenüber dem Homoeopathiewatchblog. Sie rügt Michalsen mit den Worten:

"Prof. Michalsen, Vorstand der Stiftung trifft öffentlich Falschaussagen zur Evidenz der Homöopathie mit der vermutlichen Absicht, für Naturheilverfahren dafür Vorteile zu erreichen. Für solches Geschacher war zu meiner Studierendenzeit in der Stiftung niemals Platz gewesen im Diskurs. ... Wie ein Altmitglied von Natur& Medizin, dem Förderverein der Stiftung, in einem Gespräch auf den Punkt bringt: "Frau Dr. Carstens würde sich im Grabe umdrehen, um die jetzige Entwicklung."

Auslöser der Diskussion um die Haltung der Carstens-Stiftung war die Vorstands-Entscheidung, die personelle Unterstützung der Nachwuchsförderung durch die Carstens-Stiftung einzustellen (Bericht im Watchblog).

Professor Andreas Michalsen fällt immer wieder durch Homöopathie-Kritik auf. Der Tagesspiegel schreibt über ihn (22.8.2018, Link
https://www.tagesspiegel.de/politik/heftige-kritik-an-berliner-uniklinik-charite-webseite-enthielt-lob-fuer-homoeopathie-gegen-krebs/22941508.html
): "Andreas Michalsen, der die Stiftungsprofessur für klinische Naturheilkunde innehat, bestreitet nicht, dass hochpotenzierte, also extrem stark verdünnte Substanzenin der Homöopathie keine Wirkung haben. Es handle sich bestenfalls um ein "Super-Placebo", sagt er."
https://www.tagesspiegel.de/politik/gesundheit-warum-diese-apothekerin-keine-homoeopathika-mehr-anbietet/22936008.html

Im Interview mit der Zeitschrift National Geographic sagt Prof. Andreas Michalsen (27.12.2018, Link
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2018/12/der-moderne-lebensstil-hat-sich-weit-von-unserer-genetik-entfernt
): "Natürlich ist die Theorie der Homöopathie völlig unglaubwürdig. .... Homöopathie ist wahrscheinlich ein Superplacebo."

Der Begriff des "Superplacebo" wird auch von der Anti-Homöopathie-Lobby Die Skeptiker gerne genutzt, beispielsweise von deren Lobbyistin Natalie Grams in einem Anti-Homöopathie-Buch.

Innerhalb der Carstens-Stiftung gibt es offenbar unterschiedliche Ansichten zur Homöopathie. Die Stiftung hat neben dem Homöopathie-Kritiker Prof. Michalsen mit dem Referenten Dr. Jens Behnke gleichzeitig auch einen der profundesten Kenner von Studien zur Homöopathie, der sich öffentlich stark für Homöopathie einsetzt, z.B. auf Twitter.
[*/quote*]


Die Fröhlich fällt dem Michalsen in den Rücken!

1. "mit der vermutlichen Absicht, für Naturheilverfahren dafür Vorteile zu erreichen"

2. "Für solches Geschacher war zu meiner Studierendenzeit in der Stiftung niemals Platz gewesen im Diskurs."

Das sind zwei entlarvende Aussagen.

Die erste Aussage redet von "Naturheilverfahren". Angeblich ist Homöopathie Naturheilkunde. Aber mit ihrer Aussage wird das negiert. Demnach weiß die Fröhlich ganz genau, daß Homöopathie keine Naturheilkunde ist.

Die zweite Aussage redet von "Geschacher". Wo ist denn da "Geschacher", wenn Michalsen seine negativen Aussagen über Homöopathie in Interviews mit dem Tagesspiegel oder National Geographic macht? Da schachert er doch nicht, sondern sagt bloß seine Meinung.

Das heißt: Man darf bei der Fröhlich nicht mal mehr seine Meinung über Homöopathie sagen. Wow! Für gewöhnlich nennt man das Verhalten der Fröhlich Zensur.

Aber da ist noch mehr! Wenn "zu meiner Studierendenzeit" in der Carstens-Stiftung so eine Zensur herrschte, herrschte dort Zensur. Damit hat die Fröhlich außer ihrem eigenen Zensurwillen auch die Zensur in der Vergangenheit der Carstens-Stiftung aufgedeckt. Und sie will die Zensur wieder haben.

Das Verhalten der Fröhlich deckt sich mit dem, was schon 2007 bei dem Schmierentheater der Homöopathen in Sachen Bublath-Sendung über Homöopathie rauskam: Kritik ist verboten. Während 2007 das nur bei den niederen Chargen, dem gemeinen Fußvolk, zu konstatieren war, ist jetzt die Fröhlich als offizelle Vorstandsvorsitzende** der Hahnemann-Gesellschaft ein Zensurtreiber. Wow!

Warum läßt Andreas Michalsen Homöopathie fallen? Weil die Homöopathen mit ihrem Mist aufgeflogen sind? Weil schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß Homöopathie Betrug ist? Auf einem untergehenden Schiff ist Jeder sich selbst der Nächste. Die Anthroposophen verlassen das sinkende Wrack...

Michalsen ist nämlich Anthroposoph. Sowohl sein Lehrstuhl als auch der von Seifert, der letztes Jahr als Lügner aufflog, sind Stiftungslehrstühle. Das sind von der Industrie bezahlte Lehrstühle. Die Industrie sind (na, wer schon!?) Pharma-Hersteller! Die wiederum stellen Homöopathika her und Anthroposophika. Während bei Homöopathie alles den Bach runter geht, kann sich der Anthroposophen-Mist noch am Markt halten. Also rettet man sich in die Boote und pusht Anthroposophie und läßt die Homöopathie absaufen. Und Seifert und Michalsen sitzen mittendrin. Beide voll im Klüngel der "Universität" Witten-Herdecke, dem Mutterschiff der Anthroposophie-Aliens. Die Homöopathen haben kein solches Mutterschiff. Deswegen saufen sie jetzt ab. Die Anthroposophen sind eine weltanschauliche Sekte, die Homöopathen dagegen bloß dumm. Hätte Hahnemann eine Religion gegründet, sähe alles ganz anders aus. Aber jetzt ist es für alles zu spät. Die vergrabenen Kuhhörner und die Ernte bei Vollmond, das haben die Anthroposophen gepachtet. Was für magische Rituale sollen die Homöopathen noch erfinden? Das Aufmalen von magischen Symbolen vielleicht, auf Zetteln, die man Kindern in die Hosentasche steckt, damit sie gegen Läuse und Krankheiten geschützt sind? Das nützt höchstens den Herstellern von Schreibblocks und Buntstiften, aber nicht den Herstellern von geschüttelten Zuckerkugeln. Homöopathie ist im Arsch***, aber echt.


* Legasthiker: Begriff von Friedrich Küppersbusch.

**Im Impressum ist sie als Verantwortliche genannt:
http://www.hahnemann-gesellschaft.de/impressum/

*** Der deutsche SPD-Minister Heiko Maas begrub die Erhabenheit der deutschen Sprache in fäkalen Körperteilen.
« Last Edit: March 26, 2019, 04:11:39 PM by Ayumi »
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