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DrVogelsang
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Nachricht senden Erstellt am 05.11.2005 - 10:41
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In unserer aussterbenden und scheidungszerrütteten Gesellschaft ist es wichtig, dass die verbleibenden Fortpflanzungsimpulse nicht verpuffen und vor allem die Richtige treffen. So ist die elektronische Anzeige der Paarungsbereitschaft auf einem ästhetischen Schmuckstück sehr erwünscht. Ein solches sah ich schon einmal an einer Dame, ich glaube es war eine Brosche, mit bunten Leuchtdioden, die wechselnd blinkten – nach Biorhythmus, wie es hieß.
Kennt jemand Bezugsquellen ?
Die eine oder andere mag lebende Impulsgeber vorziehen:
Natürlich kann man das Nachfolgende als Scherz auffassen – aber wenn man die Metallknüppel betrachtet, die sich viele durch alle Körperenden piercen und sich damit schwere Immunschäden bis zum Krebs zufügen, weil sie sich u.a. zur Batterie für den Elektrosmog aufladen, ist das eine viel freundlichere Methode, den Sexappeal zu steigern:
Ich-AG als Frettchenzüchter(in)
Füchse über Frauenschultern sind seltener geworden. Man möchte sich – anders als Bush, Blair und Putin – nicht mehr mithilfe von Leichen durchsetzen. Und ein lebendiger Fuchs über dem kleinen Schwarzen? Seinen Reiz hätte das: die Vorderpfoten auf dem Hügelansatz, der Schwanz, lang und mit keck erhobener pelziger Spitze den Hüftschwung teilend. Aber doch wohl dem athletischen Typus vorbehalten: dreißig Kilo Raubtier durch Cocktailgläser zu balancieren und außerdem die intimeren Ziele des Events zu erreichen, erfordert eine sportliche Konstitution.
Hat man aber für die Zierlicheren einmal an das Frettchen gedacht? Sieht man diese gelenkigen Nager, die sich auch in kleineren Hohlräumen vorwühlen können, adrett und artig an der Leine laufen, kann man sich gut vorstellen, wie sie aus einem Dekolleté hervorlugen und den Reiz der Trägerin erhöhen mit ihren blitzenden, verteidigungsbereiten Äuglein, die das aber nicht bleiben müssen. Der Kuschelpelz dürfte den Lebensgenuß erhöhen, vielleicht vermindern die Naturhaare sogar die von den Kunststoffmiederwaren ausgehende Krebsgefahr. Durch die Wahl eines männlichen oder eines weiblichen Frettchens kann die Trägerin Akzente setzen, ihr Biotonus würde sich auf das Tier übertragen und die Flirtvarianten erhöhen. Eine Kampfausbildung ist denkbar, der Biß eines Frettchens in die Nase oder wohin auch immer dürfte ebenso wirksam sein wie Tränengas.
Sind die Trägerin und das Frettchen gut aufeinander eingespielt, können die tierischen Instinkte Katastrophen verhindern. Soll das Frettchen nämlich aus dem Dekolleté entfernt werden, weil dieses anderweitig benötigt wird, und setzt es dem erheblichen Widerstand entgegen, hat die Trägerin einen Warnhinweis, dass dies vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt ist.
Vor Geschäftsgründung empfehlen sich folgende Sondierungen:
1. Ist Kooperation mit kanadischen Silberfuchsfarmen möglich? In kalten Ländern dürfte das Decolleté-Frettchen besonders gut einschlagen.
2. Abstimmung mit Herstellern für Damenoberbekleidung. Diese darf von den Frettchen nicht zernagt werden.
3. Frettchen zerbeißen gern Schläuche, z.B. von Autobremsen. Geht davon eine Gefahr für Bypass-operierte Trägerinnen oder deren Partner aus?
4. Zuschüsse vom Tierschutz erscheinen denkbar. Die meisten Frettchen leben heute noch weniger komfortabel.
5. Die Zubehörs-Kette muß aufgebaut werden: Windeln für das Frettchen, Schnellfesselung für Eilfälle am Decolleté, Schmuck für das Frettchen – um nur einiges zu nennen.
Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld.
Signatur
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http://www.homoeopathie-krefeld.deDr.med.H.G.Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren/HOMÖOPATHIE
Leydelstr. 35
D - 47802 Krefeld
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