Per Email kam diese höchst vergnügliche Kunde. Ich bin ganz ergriffen...
http://www.gnm-forum.com/board/viewtopic.php?p=29772[*QUOTE*]
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Embryos ähneln Tumoren
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Aquarius
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Verfasst am: 25/1/2009, 17:34 Embryos ähneln Tumoren
Kriegsberichterstattung
___________________
Invasion der kindlichen Zellen
[Auszüge]
Für das Immunsystem der Mutter ist das Kind ein Parasit, und die Plazenta
ähnelt einem Tumor. Diese Erkenntnisse wollen Forscher im Kampf gegen
Krebs und Unfruchtbarkeit nutzen.
(...) "Für das Immunsystem der Mutter", sagt Udo Markert, Leiter des
Placenta-Labors an der Universitätsfrauenklinik Jena, "ist das Kind ein
Fremdkörper, wie ein Tumor, ein Parasit oder ein Transplantat."
(...)
(...) Um nicht sofort zerstört zu werden, muss der kindliche Organismus
deshalb das Immunsystem der Mutter über die gesamte Schwangerschaft hinweg
austricksen. Dabei haben die kindlichen Zellen eine ganze Reihe von
Überlebensstrategien entwickelt - die auf verblüffende Weise jenen ähneln,
die auch Tumoren, Parasiten oder Viren anwenden.
"Wahrscheinlich", sagt Markert, "sind sich Schwangerschaft und
Tumorwachstum deshalb so ähnlich, weil Tumoren oft genau jene Mechanismen
des Körpers ausnutzen, die in der Schwangerschaft zur Erhaltung des Lebens
entwickelt wurden." Diese Erkenntnis hoffen die Forscher nun im Kampf
gegen den Krebs nutzen zu können." (...)
(...) Inzwischen allerdings richtet sich das Interesse vor allem auf die
verblüffende Ähnlichkeit zwischen Plazentabildung und Tumorwachstum. So
lassen sich fast sämtliche bekannte Tumormarker in erheblicher
Konzentration auch in der Plazenta nachweisen; einige wurden sogar zuerst
in der Plazenta entdeckt. (...)
(...) "Ich vergleiche jetzt seit zwölf Jahren Tumor- mit Plazentazellen",
sagt Kämmerer, "aber ich habe noch immer keinen wesentlichen Unterschied
zwischen den beiden finden können."
So verbindet beide Arten von Zellen, dass sie Meister der Tarnung sind.
Sie verwenden oft sogar denselben Eiweißstoff, um der Entdeckung durch die
Körperabwehr zu entgehen: Auf der Zelloberfläche präsentiert, gaukelt
dieser dem Immunsystem vor, es handle sich um körpereigene Zellen.(...)
Quelle: DER SPIEGEL Nr. 4/2009, S. 114, 115
Kommentar:
Es lässt sich kaum eindrucksvoller aufzeigen, dass das schulmedizinische
Verständnis von Immunsystem und Krebs ein jämmerlicher Rohrkrepierer ist.
Aber anstatt das endlich einzusehen, dreht die "Wissenschaft" lieber die
Welt auf den Kopf und macht aus der Schwangerschaft ein Kriegsszenario, in
dem der Embryo die Mutter "austrickst", um nicht von ihrer
Körperabwehr-Armee vernichtet zu werden. So lässt sich zumindest das
lukrative Krebs-Dogma aufrecht erhalten.
Spinnen wir den Irrsinn doch einfach ein Stückchen weiter: Das Leben wäre
demnach die Folge eines abgekarteten, betrügerischen Spiels der Natur
(gegen sich selbst). Der Embryo müsste demnach in die schulmedizinische
Kategorie "bösartig" fallen. Die schwangere Frau müsste in die Kategorie
"Opfer" einsortiert und als schwerkrank bezeichnet werden. Der Befruchter,
also der Mann, wäre demnach der heimtückische Aggressor, dessen virenhaft
agierendes Saatgut unschuldige Eizellen attackiert, in diese eindringt und
zu einem Monster namens Kind mutieren lässt. Das hieße also: Eigentlich
sind wir alle bösartige Geschwulste. Nicht weil wir es wollten, sondern
weil es uns in die Wiege gelegt worden ist. Ein tolles Selbstverständnis
des Menschen!
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Hans
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Verfasst am: 25/1/2009, 20:03 (Kein Titel)
"Eigentlich sind wir alle bösartige Geschwulste."
... hm ... hm ... hm – warum fällt mir beim Lesen plötzlich unser
fleissiges Pharmamonster und Kriegsberichterstatter Aribert Deckers aus
Bremerhaven ein ... der kann vielleicht wirklich nichts dafür, der Arme
... vielleicht wollte er gar nicht so werden, wie er geworden ist ...
Hans
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dyon
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Verfasst am: 25/1/2009, 20:06 (Kein Titel)
@Aquarius
Sehr konsequent, deine Herangehensweise. Die zukünfitge Herausforderung in
der Medizin wird darin liegen das gute Immunsystem im Kampf gegen dem
bösen Embryo zu unterstützen.
Hört sich vielleicht ein klein wenig lächerlich an, aber das ist ja genau
das, was beim Krebs passiert.
Zitat:
>(...) "Ich vergleiche jetzt seit zwölf Jahren Tumor- mit Plazentazellen",
>sagt Kämmerer, "aber ich habe noch immer keinen wesentlichen Unterschied
>zwischen den beiden finden können."
Vielleicht liegt der Unterschied darin, dass der Krebs Teil des
menschlichen Organismus ist und nur "stirbt", wenn der Mensch tot ist
(ohne Konfliktlösung). Der Embryo, im Gegensatz dazu, ist tot wenn er tot
ist.
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Finco
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Verfasst am: 11/2/2009, 18:03 Re: Embryos ähneln Tumoren
« Aquarius » hat folgendes geschrieben:
>
Für das Immunsystem der Mutter ist das Kind ein Parasit, und die
>Plazenta ähnelt einem Tumor. Es ist unfassbar für mich wie sich menschliche Gehirne so was ausdenken
können. Das zeigt mir, dass die Schulmedizin ebenso die Bodenhaftung
verloren hat wie das Finanzwesen. Ich kann so was nur als abgrundtief
krank und dunkel bezeichnen.
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Harry
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Verfasst am: 11/2/2009, 23:27 (Kein Titel)
Es besteht noch Hoffnung, daß bei einem der bösartigen Forscher das Gehirn
noch nicht gewaschen wurde, und daß dieser die richtigen
Schlussfolgerungen zieht.
Nämlich, daß es sich bei den Zellteilungen und Neubildungen um etwas
Sinnvolles handelt.
@Hans
Zellteilungen wie Aribert Deckers sollten allerdings weiterhin weit im
Gesunden entfernt werden.@dyon
Man sollte den Begriff "Krebs" zu Grabe tragen, weil er mit sehr starken
negativen Gefühlen besetzt , den Verstand ausschaltet und zu falschen
Schlußfolgerungen führt!
In freudiger Erwartung!
Harry
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Angela
Administrator
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Verfasst am: 12/2/2009, 07:53 (Kein Titel)
Also Harry, irgendwie hast Du schon eine gemeine Ader...!
Zitat:
>@Hans
>Zellteilungen wie Aribert Deckers sollten allerdings weiterhin weit im
>Gesunden entfernt werden.
>Zitat:
>In freudiger Erwartung!
>Harry
Bist Du schwanger?
Grüsse - Angela
_________________
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Oscar Wilde
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Harry
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Beiträge: 55
Verfasst am: 12/2/2009, 15:05 (Kein Titel)
Sorry Angela!
Bei solchen Arschlöchern hört der Spaß auf!Vor kurzem wollte sich eine unbedarfte Mutter über die neue Medizin
informieren,wegen ihrer Söhne.
Nachdem sie auf die Gülleseite kam , hat sie sich für den Gang zur
Schulmedizin entschieden. So weit ich weiß ist einer der beiden jetzt gestorben!
Aribert Deckers, ama.... oder wie auch immer die Vollidioten heißen,
tragen hierfür mit die Verantwortung!
LG Harry
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Angela
Administrator
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19.09.2005
Beiträge: 1238
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Frankenland
Verfasst am: 12/2/2009, 16:19 (Kein Titel)
Ich weiß ja, Harry,
Zitat:
>Bei solchen Arschlöchern hört der Spaß auf!
hast ja Recht!
Grüsse - Angela
_________________
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Oscar Wilde
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Hans
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Westmittelfranken
Verfasst am: 12/2/2009, 20:06 (Kein Titel)
Lieber Harry, hast Du davon schon gehört:
http://www.doccheck.ag/detail/extItem//c982fd7f89/?tx_ttnews%5Bswords%5D=schreiben%20ist%20gold&tx_ttnews%5Btt_news%5D=136&tx_ttnews%5BbackPid%5D=416Jetzt kannst Du Dir vielleicht vorstellen, wovon u. a. Aribert Deckers,
Ralf Behrmann, Sigrid Herrmann-Marschall, Tanja Hindemith, Richard Maxheim
und all die vielen anderen Verleumder seit Jahren leben müssen.
Höchstwahrscheinlich mehr schlecht als recht.
Ich frage mich halt, nachdem ich mitbekommen habe, dass bei Aribert
Deckers z. B. definitiv nichts zu holen ist, selbst wenn er einen Prozess
verliert, wohin das ganze "Gold" verschwindet ...
Hans
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[*/QUOTE*]
"Nachdem sie auf die Gülleseite kam, hat sie sich für den Gang zur
Schulmedizin entschieden."Mit
"Gülleseite" meinen die Hamer-Irren vermutlich
http://www.todessekte.de .
Ja, es ist schon sehr blöde, wenn man seit Anfang der 80er Jahre eine 95-prozentige Heilungsquote behauptet, sogar in Burgau angeblich mehr als 6500 Patienten hatte, aber nicht einen einzigen tatsächlich geheilten vorweisen kann.
Ja, wirklich und wahrhaftig: die Hamer-Irren haben Aufrufe gemacht und Geheilte gesucht. Aber sie haben keinen einzigen gefunden.
Wie denn auch? Alle, die Hamer und dessen Raubkopierern, Helfern und Helfershelfern geglaubt haben, sind gestorben.
Hunderte Tote...
PS:
DER SPIEGEL 4/2009 vom 19.01.2009, Seite 114
Autor: Veronika Hackenbroch
MEDIZIN
"Invasion der kindlichen Zellen"
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=63637479&top=SPIEGEL.