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Author Topic: noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen der Epidemiologie begriffen  (Read 2629 times)

ama

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Zu den bekannten Impfgegnern gehört auch der Österreicher Dr. August Zoebl, Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Innerer Platz 1, A-8412 Allerheiligen bei Wildon. In Webforen ist er schon vor Jahren aufgetaucht. Der folgende Text von ihm wird von Loibner, ebenfalls Impfgegner, verbreitet:

[*QUOTE*]
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Bakteriozentrisches Weltbild und Impfen
oder: Warum Impfen nicht funktionieren KANN

Derzeit herrscht in der Medizin das Bakteriozentrische Weltbild, das heißt, der Erreger (Bakterium, Virus und Co) steht im Zentrum der Infektion. Er gilt als der alleinige Verursacher der Erkrankung und der Mensch ist in diesem Weltbild nur einer, der durch reine Willkür dieses Erregers von diesem zufällig heimgesucht, befallen und ohne irgendeinen inneren Zusammenhang sinnlos krank gemacht wird.

Der Erreger ist im Wesentlichen schuld an allem, ohne Erreger gäbe es die ganze Erregung (Entzündung) nicht, ohne ihn hätten wir infektionsmäßig praktisch ein Paradies auf Erden.

Therapeutische Konsequenz des Bakteriozentrischen Weltbildes:
Antibiotika und Impfen  

Wenn nun der Erreger im absoluten Mittelpunkt der Erkrankung steht, also dessen alleinige Ursache ist und es ohne ihn die ganzen entzündlichen Infektionskrankheiten gar nicht geben würde, so ist es innerhalb dieser Weltsicht nur einzig logisch und folgerichtig, eine bestehende Krankheit dadurch beseitigen zu wollen, indem man versucht, den Erreger auszurotten bzw. zu vernichten: Mit Antibiotikum, Virusstatikum usw. Kein Erreger, keine Erregung, keine Infektionskrankheit.

Und wenn der Erreger, sowie bakteriozentrisch postuliert, tatsächlich etwas willkürlich von außen Kommendes, ein Feind ist, kann man auch ohne weiteres ein menschliches Immunsystem annehmen, das sich gegen künftige Angriffe des Erregers auch dadurch zu schützen versucht, indem es nach einer stattgefundenen Infektion sogenannte Antikörper mit Gedächtnis bildet. Dass also bei einem neuerlichen Kontakt mit dem Erreger dieser durch Gedächtnisantikörper von vorneherein als fremd und feindlich erkannt und unschädlich gemacht werden kann, noch bevor es zu sichtbaren Krankheitszeichen kommt. Diesen immunologisch plausiblen Gedanken glaubt man als von der Natur gedacht.

Und so kommt, bakteriozentrisch folgerichtig, die menschliche Idee des IMPFENS ins Spiel, wo man (bakteriozentrisch gedachte) Naturvorgänge zum großen Nutzen der Gesunderhaltung segensreich nachzuahmen glaubt.

Man impft abgeschwächte Erreger oder deren Bruchstücke in einen gesunden menschlichen Organismus hinein, auf das hin sich Antikörper mit Gedächtnis bilden mögen, die dann bei einem tatsächlichen Kontakt mit dem echten Erreger, diesen erkennen und unschädlich machen sollen, bevor dieser sichtbare Zeichen einer Erkrankung auslösen kann. Es entspricht praktisch einer Unfallversicherung, die einem nicht versichert, dass man in Zukunft im Falle eines Unfalls bestens versorgt ist, sondern die einem versichert, dass es gar nicht zum Unfall kommen wird. Perfekt. Warum sollte man daran rütteln?

Wahrscheinlich deswegen, weil man auf Grund von Beobachtungen annehmen könnte, dass die Welt mit den Bakterien und den Antikörpern sich in der Natur vielleicht doch anders dreht, als in unseren gängigen Lehrbüchern beschrieben wird. Interessant ist zum Beispiel, dass sich das Impfen als eine auf die Zukunft gerichtete therapeutische Methode von einem Augenblick auf den nächsten ins Nichts auflöst, wenn man statt dem Erreger jemand anderen ins Zentrum der Infektion stellt: Den Menschen.

Humanozentrisches Weltbild und dessen therapeutische Konsequenz:
Homöopathie

Ich würde es Humanozentrisches Weltbild nennen, um einen Namen dafür zu haben.

Humanozentrisch heißt in diesem Zusammenhang, der Mensch steht im Mittelpunkt der Infektion, nicht der Erreger. Der Erreger hat hier bei einer Infektion dieselbe Bedeutung wie ein Streichholz beim Entzünden eines Feuers, er ist ein Mittel zum Zweck. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich vermute, der Körper holt sich in bestimmten Situationen ganz gezielt bestimmte Erregerherein, um mit ihnen Ungleichgewichte in seinem Synchronfeld auszugleichen. Streptokokken etwa, um bestimmte Entzündungen auszuführen oder Pilze, um totes organisches Material abzubauen.

Jede Pilzinfektion etwa stellt ein anschauliches Beispiel für den Unterschied zwischen bakterio- und humanozentrischem Weltbild dar. Bakteriozentrischgesehen ist der lästige, hartnäckige Pilz schuld an der Pilzinfektion und man bekämpft ihn mit Antimykotika, mit Antipilzmitteln. Der Pilz wird als aggressives Wesen hingestellt, der eine geschwächte Immunlage ausnützt und nun wahllos über sein schutzloses Opfer hereinbricht.

Humanozentrisch gesehen schaut das ganz anders aus. Die Aufgabe des Pilzes in der Natur ist es, abgestorbenes, totes Material abzubauen und somit wegzuräumen. Die Anwesenheit eines Pilzes ist hier nur ein präziser Hinweis darauf, ein INDIKATOR, dass im entsprechenden Bereich abgestorbenes, vom Körper aufgegebenes Material (Epithelien, Hautschuppen ...)vorhanden ist. Man würde nie auf die Idee kommen, den Pilz zu behandeln, der hier nur eine Schwachstelle im entsprechenden Bewußtseinbereich anzeigt. Die einzige Aufgabe hier kann es sein, den Menschen zu behandeln, der an dieser Stelle soviel an totem Material produziert und zu versuchen, diesen Bereich nach Möglichkeit wieder zu beleben.

Wenn dort nichts Abgestorbenes mehr ist, hat auch der Pilz nichts mehr zu fressen und wird verschwinden.

Wenn jetzt aber der Körper mit den Erregern praktisch zusammenarbeitet, so bestünde für ihn nicht der geringste Grund dazu, sich gegen diese Spezialarbeiter durch bakteriozentrisch postulierte Gedächtnis-Antikörper von vorne herein schützen zu müssen. Er holt sie ja selbst, um mit ihnen ganz gezielt jene Entzündungs- oder Abräum-Aktionen durchzuführen, die er als Idee selbst vorbereitet hat und zur Erhaltung seines Gleichgewichtes braucht.

Folglich wären Gedächtnis-Antikörper gegen böse feindliche Bakterien und infolgedessen auch das auf diesen Grundlagen aufbauende Impfen völlig absurd. Es wäre so, als würde jemand, der hin und wieder mit einem Feuer altes Gerümpel abheizt, Antikörper gegen Streichhölzer bilden.

Das Bakteriozentrische Weltbild erscheint mir als eine Weltanschauung, die funktioniert, solange man sich mit dem Erzielen von oberflächlichen Effekten zufrieden gibt. Doch vermute ich, dass es am Wesentlichen vorbeigeht: Dass der menschliche Körper ein Präzissionsinstrument ist, das exakt durch Symptomeanzeigt, wo im entsprechenden Bewußtseinsbereich dem erkrankten Menschen etwas fehlt. Und so zeigt auch jeder Befall mit einem Erreger an, dass dem MENSCHEN in diesem Bereich etwas fehlt und er zur Ausgleichung dieses Fehlers auf körperlicher Ebene einen entsprechenden Erreger braucht.

Und es schwirren genausowenig wildgewordene Erreger herum wie wahnsinnige Zündhölzer herumschwirren, die alles von sich aus anzünden und die Welt böswillig in Brand setzen. Das passiert nur im Bakteriozentrischen Weltbild, doch nicht in der beobachtbaren Natur.

Mir ist bewußt, dass beide Ansichten, bakterio- und humanozentrisch, einander ausschließen. Ich glaube auch nicht, dass die Antwort irgendwo in der Mitte liegt. Das Impfen steht und fällt mit dem Bakteriozentrischen Weltbild. Das heißt, durch einen Standpunktwechsel von bakterio- zu humanozentrisch wäre das Thema des Impfens in einem einzigen Augenblick der Erkenntnis vom Tisch gewischt. Es wäre nicht mehr notwendig, da es spekulativ und weltblind auf einem nicht-vorhandenen Mechanismus aufbaut, der sich aus einer Fehlannahme, nämlich dass die Bakterien böse Eindringlinge sind, ergibt.

Es ist nicht meine Absicht, das Lebenswerk von jemandem, das auf dem Segen des Impfens aufgebaut ist, in solch einem einzigen Augenblick des Standpunktwechsels ins absolute Nichts verschwinden zu lassen, doch scheint mir das Impfen aus den oben erwähnten Gründen keine reale Grundlage zu haben. Sollte ich mich in meiner Ansicht irren, hoffe ich einmal mit jenen, die mich vom Gegenteil überzeugt haben, herzlich über meinen peinlichen Irrtum lachen zu können. Sollte sich meine Ansicht jedoch als brauchbar erweisen, freut es mich, so manchen in seiner Weltsicht inspiriert zu haben.

Anschrift des Verfassers
Dr. August Zoebl
Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie
Innerer Platz 1
A-8412 Allerheiligen bei Wildon
25. Juni 2001
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[/*QUOTE*]

Quelle:
http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/Bakteriozentrik.html


Wie kann ein Mensch Arzt sein, der noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen der Epidemiologie begriffen hat!?

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« Last Edit: December 02, 2006, 05:52:34 PM by ama »
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