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Author Topic: Regierung plant Lizenz zum Bienentöten - jetzt unterzeichnen!  (Read 2039 times)

Krokant

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Regierung plant Lizenz zum Bienentöten - jetzt unterzeichnen!

Campac
4.4.2016
Regierung will Bienenkiller erlauben

Letztes Jahr verbot Agrarminister Schmidt Pestizide, die Bienen töten. Jetzt gibt er dem Druck von BASF, Bayer und Co. nach - und könnte das Gift schon in den nächsten Tagen wieder freigeben. Mit 200.000 Unterschriften und einer Zeitungsanzeige können wir ihn stoppen.

Bitte seien Sie schneller als Minister Schmidt. Unterzeichnen Sie jetzt und hier den Appell!
https://www.campact.de/bienen/appell/teilnehmen/

Liebe Biene,

Frühling - milde Luft, die Sonne gewinnt an Kraft, die Blumen sprießen. Doch wenn die Imker in diesen Tagen ihre Bienenstöcke öffnen, droht den Bienen ein böses Erwachen.

Denn Agrarminister Christian Schmidt (CSU) will das Verbot von so genannten Neonikotinoiden aufweichen. Das sind Pestizide mit einer furchtbaren "Nebenwirkung": Sie töten Bienen. Seit 2009 ist das Ackergift daher nicht mehr erlaubt. Schmidt selbst begründete das Verbot im letzten Jahr noch mit der Gefahr eines "millionenfachen Bienentods" - und feierte sich selbst auch noch als Bienenretter.[1]

Doch nun will der Minister die Pestizide teilweise wieder erlauben. Eine Kehrtwende, von der allein Konzerne wie Bayer, BASF oder Syngenta profitieren. Und fällt das Verbot in Deutschland, könnten die Bienenkiller bald in der gesamten EU wieder auf die Äcker kommen. Eine Verordnung, die das Verbot aushöhlt, liegt bereits vor.[2] Schmidt könnte sie in den nächsten Tagen in Kraft setzen. Und dabei hofft er, dass die Öffentlichkeit von seiner Kehrtwende nichts mitbekommt.

Und genau da können wir ihn packen: Sobald wir 200.000 Unterschriften beisammen haben, veröffentlichen wir den Appell gegen die Bienenkiller im "Bayernkurier" - dem Hausblatt der CSU, das auch von vielen Imker/innen und Landwirt/innen gelesen wird. Will Schmidt den Eindruck vermeiden, er sei vom Bienenfreund zum Bienenfeind mutiert, muss er von seinem Plan abrücken.

Machen Sie Schmidts Kehrtwende öffentlich und unterzeichnen Sie hier und jetzt unseren Appell gegen die Bienenkiller! Damit es nicht zum großen Bienensterben kommt.

Hier klicken und das Bienensterben verhindern
https://www.campact.de/bienen/appell/teilnehmen/


Seit 2009 werden die Neonikotinoide vom jeweiligen Landwirtschaftsminister jedes Jahr aufs Neue verboten. Auslöser dafür war ein Neonikotinoid der Firma Bayer, das zehn­tausende Bienenvölker am Oberrhein tötete. Dass Neonikotinoide daraufhin verboten wurden, ist ein großer Erfolg vieler Imker/innen und engagierter Bürger/innen.

Sie erhalten Rückendeckung aus der Wissenschaft. Immer mehr Studien bestätigen, dass Neonikotinoide verboten gehören. Selbst die EU-Lebensmittelbehörde EFSA, nicht für strikten Umweltschutz bekannt, attestiert den Pestiziden ein "hohes Risiko" für Bienen und andere Bestäuber.[3] Das Gift raubt den Bienen die Orientierung, so dass sie ihren Stock nicht wiederfinden. Ganze Völker können daran zu Grunde gehen.

Das Bienensterben wird weltweit zum Problem - auch durch die vielen Pestizide.[4] In einigen Regionen Chinas sind die Bienen bereits ausgestorben.[5] Dort bestäuben nun Menschen die Blüten der Obstbäume. Keine dauerhafte Lösung: Sterben die Bienen, brechen die Erträge über kurz oder lang ein.

Minister Schmidt geht dennoch einem Ablenkungsmanöver der Chemielobby auf den Leim: Inzwischen sei das Saatgut so behandelt, dass kaum noch Neonikotinoid-Staub in die Umwelt gelangen könne.[6] Doch der Staub ist längst nicht das einzige Problem: Wenn das behandelte Saatgut keimt, gelangen die Pestizide auch in Blätter und Blüten.[7] Dort nehmen die Bienen das Gift dann hochkonzentriert auf. Nur ein komplettes Verbot kann das verhindern - so wie es auch unser Kampagnenpartner, der Berufsimkerverband DBIB, fordert.

Millionen Menschen sind besorgt über das Bienensterben. Gemeinsam demonstrieren jedes Jahr zehntausende Landwirt/innen, Imker/innen und Verbraucher/innen für eine bienenfreundliche Landwirtschaft. Deswegen wäre es für Schmidt auch so peinlich, wenn seine Wandlung jetzt öffentlich würde - und gemeinsam können wir genau das schaffen!

Werden auch Sie zum/zur Bienenschützer/in! Bitte unterzeichnen Sie hier den Appell für ein vollständiges Verbot der Neonikotinoide.
https://www.campact.de/bienen/appell/teilnehmen/

Herzliche Grüße
Chris Methmann, Campaigner

PS: Frankreich macht vor, wie es geht: Vor zwei Wochen hat die Nationalversammlung ein Verbot von Neonikotinoiden beschlossen.[8] Punkt. So viel Konsequenz wünschen Sie sich auch von Agrarminister Schmidt? Dann unterzeichnen Sie gleich jetzt unseren Appell gegen die Bienenkiller.

Hier klicken und das Bienensterben durch Gift verhindern. Sie haben es in der Hand, Minister Schmidt umzustimmen.
https://www.campact.de/bienen/appell/teilnehmen/

[1] "Schmidt: Bienenschutz hat höchste Priorität. Landwirtschaftsminister Schmidt unterzeichnet Eilverordnung", Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, 21. Juli 2015

[2] "Gift für die Bienen", Süddeutsche Zeitung, 29. März 2016

[3] EFSA, "Existing Scientific Evidence of the Effects of Neonicotinoid Pesticides on Bees", 2012

[4] UNEP, "Global Honey - Bee Colony Disorders and other Threats to Insect Pollinators", 2010

[5] "Menschliche Bienen in China", Galileo-Reportage, 21. Juni 2015

[6] Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Steffi Lemke, Friedrich Ostendorff, Nicole Maisch und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bundestags-Drucksache 18/7607

[7] EFSA, "Existing Scientific Evidence of the Effects of Neonicotinoid Pesticides on Bees", 2012

[8] "Frankreich will Insektizide von Syngenta und Bayer verbieten", Neue Zürcher Zeitung, 18. März 2016


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Den Empfängern der Emails in den Links Identnummern unterzujubeln, ist kein feiner Zug, Herr Methmann! Und den Surfern statt eines einfachen Formulars Beschäftigungstherapie für Vollblöde hinzustellen, ist eine dreiste Beleidigung.

Bienen retten ist eine Sache, die Leute für dumm zu verkaufen eine andere. Wenn das nochmal passiert, knallt's aber!

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ama

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15. Juni 2016

Neonikotinoide als Pflanzenschutzmittel schaden Honigbienen
Mainzer Wissenschaftler entdecken neuen Mechanismus, der im Zusammenhang mit dem weltweiten Bienensterben steht

Als ein möglicher Auslöser des Bienensterbens stehen Neonikotinoide (hochwirksame Insektizide) in Verdacht. Einen bisher nicht bekannten, schädigenden Mechanismus von Neonikotinoiden haben jetzt Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main entschlüsselt. Sie fanden heraus, dass Neonikotinoide in niedrigen, feldrelevanten Konzentrationen den im Futtersaft von Ammenbienen enthaltenen Acetylcholingehalt vermindern. Dieses Signalmolekül ist jedoch für die Larvenaufzucht von Honigbienen wichtig. Höhere Dosen der Neonikotinoide schädigen sogenannte Mikrokanäle in der Futtersaftdrüse, in denen Acetylcholin gebildet wird. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift „Plos One“ veröffentlicht.

„Bereits im Jahr 2013 kam die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit in einem von ihr veröffentlichten Bericht zu dem Schluss, dass Pflanzenschutzmittel aus der Klasse der Neonikotinoide ein Risiko für Bienen darstellen“, sagt Prof. Dr. Ignatz Wessler vom Institut für Pathologie an der Universitätsmedizin Mainz und fügt hinzu: „Die jetzt nachgewiesene unerwünschte Wirkung von Neonikotinoiden ist ein neuer Beleg für den schädigenden Einfluss von Neonikotinoiden auf Bienenvölker und muss bei der anstehenden Neubewertung dieser Substanzklasse bedacht werden.“ Gemeinsam mit Prof. Dr. Bernd Grünewald vom Institut für Bienenkunde an der Goethe-Universität hatten Prof. Dr. Ignatz Wessler und seine Arbeitsgruppe den bislang unbekannten, schädigenden Mechanismus von Neonikotinoiden nachgewiesen. Dieser Mechanismus von Neonikotinoiden beeinträchtigt die Larvenaufzucht von Honigbienen.

Konkret konnten Prof. Wessler und Prof. Grünewald zeigen, dass Neonicotinoide den im Futtersaft von Ammenbienen enthaltenen Acetylcholingehalt reduzieren. Bei Acetylcholin handelt es sich um ein Signalmolekül, das vergleichbar zu den Neonikotinoiden den Nikotinrezeptor stimuliert, der bei Bienen auch in der Futtersaftdrüse vorhanden ist. Acetylcholin wird von den Ammenbienen in Mikrokanälen der Futtersaftdrüse gebildet.
„In Laborversuchen haben wir Acetylcholin künstlich aus dem Futtersaft entfernt und machten die Entdeckung, dass die Bienenlarven früher sterben als in Anwesenheit von Acetylcholin“, so Prof. Wessler. Um die Wirkung von Neonikotinoiden auf den Acetylcholingehalt im Futtersaft genauer zu untersuchen, wurden Bienenvölker in Flugzelten verschiedenen Konzentrationen von Neonikotinoiden ausgesetzt (Clothianidin 1, 10 und 100 µg/kg Zuckerlösung; Thiacloprid 200 und 8800 µg/kg). „Diese Exposition führte zu einer deutlichen Reduktion des Acetylcholingehalts im Futtersaft. So konnten wir feststellen, dass die feldrelevante Dosis des Neonikotinoidwirkstoffs Thiacloprid (200 µg/kg) den Acetylcholingehalt halbiert. Höhere Dosen verminderten den Acetylcholingehalt sogar nachweislich um 75 Prozent und zogen ausgeprägte Schäden an den Mikrokanälen und sekretorischen Zellen der Futtersaftdrüse nach sich“, unterstreicht Prof. Wessler und kommt zu dem Schluss: „Unsere Forschungsergebnisse bestätigen das von Neonikotinoiden ausgehende Risiko für die Brutentwicklung von Honigbienen.“

Die EU war bereits im Dezember 2013 zu einer ähnlichen Einschätzung gekommen und hatte den Einsatz von drei Neonikotinoiden – Clothianidin, Imidacloprid, Thiamethoxam – vorübergehend eingeschränkt. Zuvor hatten mehrere wissenschaftliche Publikationen gezeigt, dass hohe, aber noch nicht tödlich wirkende Dosen von verschiedenen Neonikotinoiden den Bestand von Wildbienen, Hummeln und Königinnen reduzieren können. Auch wurde über Störungen in der Brutaktivität und Flugorientierung von Honigbienen berichtet. Ein Teil dieser publizierten Ergebnisse wurde jedoch kritisiert – unter anderem wegen zu hoher, nicht feldrelevanter Dosen der eingesetzten Neonikotinoide und artifizieller Laborbedingungen. Ferner wiesen die Befürworter des Einsatzes von Neonikotinoiden auf andere Ursachen des Bienensterbens hin – zum Beispiel die Ausbreitung der Varroamilbe und anderer Pathogene.
 
Originalpublikation:
* Wessler, I., Gärtner H.-A., Michel-Schmidt R., Brochhausen C., Schmitz L., Anspach L., Grünewald B., Kirkpatrick C.-J., Honeybees Produce Millimolar Concentrations of Non-neuronal Acetylcholine for Breeding: Possible Adverse Effects of Neonicotinoids. PLOSONE,
http://dx.doi.org/10.1371/journal.pone.0156886
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0156886
 
Kontakt
Prof. Dr. Ignatz Wessler
Institut für Pathologie
Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131  17-2824, E-Mail:  wessler@uni-mainz.de
Pressekontakt
Oliver Kreft, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496, E-Mail:  pr@unimedizin-mainz.de
 
Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de

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©  2016  Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0156886

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Abstract

The worldwide use of neonicotinoid pesticides has caused concern on account of their involvement in the decline of bee populations, which are key pollinators in most ecosystems. Here we describe a role of non-neuronal acetylcholine (ACh) for breeding of Apis mellifera carnica and a so far unknown effect of neonicotinoids on non-target insects. Royal jelly or larval food are produced by the hypopharyngeal gland of nursing bees and contain unusually high ACh concentrations (4–8 mM). ACh is extremely well conserved in royal jelly or brood food because of the acidic pH of 4.0. This condition protects ACh from degradation thus ensuring delivery of intact ACh to larvae. Raising the pH to ≥5.5 and applying cholinesterase reduced the content of ACh substantially (by 75–90%) in larval food. When this manipulated brood was tested in artificial larval breeding experiments, the survival rate was higher with food supplemented by 100% with ACh (6 mM) than with food not supplemented with ACh. ACh release from the hypopharyngeal gland and its content in brood food declined by 80%, when honeybee colonies were exposed for 4 weeks to high concentrations of the neonicotinoids clothianidin (100 parts per billion [ppb]) or thiacloprid (8,800 ppb). Under these conditions the secretory cells of the gland were markedly damaged and brood development was severely compromised. Even field-relevant low concentrations of thiacloprid (200 ppb) or clothianidin (1 and 10 ppb) reduced ACh level in the brood food and showed initial adverse effects on brood development. Our findings indicate a hitherto unknown target of neonicotinoids to induce adverse effects on non-neuronal ACh which should be considered when re-assessing the environmental risks of these compounds. To our knowledge this is a new biological mechanism, and we suggest that, in addition to their well documented neurotoxic effects, neonicotinoids may contribute to honeybee colony losses consecutive to a reduction of the ACh content in the brood food.

Figures

Fig 8Fig 1Table 1Fig 2Table 2Fig 3Fig 4Fig 5Fig 6Fig 7Fig 8Fig 1Table 1Fig 2
   
Citation: Wessler I, Gärtner H-A, Michel-Schmidt R, Brochhausen C, Schmitz L, Anspach L, et al. (2016) Honeybees Produce Millimolar Concentrations of Non-Neuronal Acetylcholine for Breeding: Possible Adverse Effects of Neonicotinoids. PLoS ONE 11(6): e0156886. doi:10.1371/journal.pone.0156886
Editor: Israel Silman, Weizmann Institute of Science, ISRAEL
Received: March 11, 2016; Accepted: May 21, 2016; Published: June 10, 2016

Copyright: © 2016 Wessler et al. This is an open access article distributed under the terms of the Creative
Commons Attribution License, which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original author and source are credited.
Data Availability: All relevant data are within the paper.
Funding: This work was supported by: 1) Deutsche Forschungsgemeinschaft (grant Ki 601/8-02) to CJK, and 2) German Federal Ministry of Food and Agriculture (FitBee) to BG.
Competing interests: The authors have declared that no competing interests exist.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Lipanger

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Re: Regierung plant Lizenz zum Bienentöten - jetzt unterzeichnen!
« Reply #2 on: June 17, 2016, 08:55:38 PM »

Umweltschutzverbände sind auch bloß gekauft wie Greenpeace.
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Omegafant

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Re: Regierung plant Lizenz zum Bienentöten - jetzt unterzeichnen!
« Reply #3 on: June 12, 2018, 08:15:38 AM »

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Aus Gründen
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Steine kann man nicht essen!
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