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Author Topic: Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) informiert!  (Read 2519 times)

ama

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Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) informiert!
« on: January 23, 2007, 01:19:31 PM »

Das Krebsforschungszentrum informiert auch in Türkisch!

http://www.krebsinformationsdienst.de

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Gut informiert zum Thema Krebs

Ob gesund oder an Krebs erkrankt, der Bedarf an
zuverlässigen Informationen zum Thema Krebs ist in
beiden Fällen sehr groß: Wer Krebsrisiken kennt,
kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die
eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann
Behandlungsabläufe mitbestimmen. Der
Krebsinformationsdienst KID bietet Betroffenen und
Interessierten aktuelle Informationen zu allen
krebsbezogenen Themen in verständlicher Sprache
per Telefon, E-Mail und im Internet.
mehr:
http://www.krebsinformationsdienst.de/wirueberuns/index.html

Krebsinformation hat eine Nummer: 0800 - 420 30 40
Rufen Sie uns an! Wir beantworten Ihre Fragen am
Telefon täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr. Aus dem
deutschen Festnetz ist Ihr Anruf kostenlos.
Krebsinformation hat eine Adresse:
krebsinformationsdienst@dkfz.de
Schreiben Sie uns eine E-Mail! Wir antworten Ihnen
so schnell wie möglich.
Aktueller Hintergrund: Gebärmutterhalskrebs -
Früherkennung schützt!
Heute stehen effektive Maßnahmen zur Verfügung,
mit denen sich auffällige Gewebeveränderungen am
Gebärmutterhals (Zervix) frühzeitig nachweisen
lassen, bevor Krebs entsteht. Doch längst nicht alle
Frauen in Deutschland sind über die Möglichkeiten
der "Krebsvorsorge" umfassend informiert. Die neu
gegründete Projektgruppe ZERVITA hat daher zum
Ziel, Frauen und junge Mädchen besser über den
Nutzen von Früherkennungsuntersuchungen und
möglichen Vorbeugungsmaßnahmen von
Gebärmutterhalskrebs aufzuklären.
mehr:
http://www.krebsinformationsdienst.de/Aktuelles_Thema/index.html
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[*/QUOTE*]



http://www.krebsinformationsdienst.de/Aktuelles_Thema/index.html

[*QUOTE*]
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Krebsinformationdienst - Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg:

Aktuelles_Thema
Fundierte Information zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

Der Krebsinformationsdienst ist Partner der Projektgruppe ZERVITA

Wir beantworten Ihre Fragen!
Ob Zellabstrich, HPV-Test oder Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
– über die Möglichkeiten der frauenärztlichen „Vorsorge“ sind längst
nicht alle Frauen ausreichend informiert. Dabei stehen heute effektive
Methoden zur Verfügung, mit denen sich Zellveränderungen am
Gebärmutterhals einfach nachweisen lassen, bevor Krebs entsteht.
Einige davon gehören zum Standard, andere können je nach
individueller Situation sinnvoll sein. Um Frauen über die Möglichkeiten
der „Früherkennung“ besser aufzuklären und über neue
Vorbeugungsmaßnahmen zu informieren, haben deutsche und
europäische Organisationen nun das Projekt ZERVITA gegründet.
Fakten zu ZERVITA sowie Links rund um das Thema
Gebärmutterhalskrebs hat der Krebsinformationsdienst auch hier, im
aktuellen Hintergrund, bereitgestellt.

ZERVITA – ein Projekt für das Leben
Wie sehen Vorbeugung und Früherkennung heute aus?
Wovor schützt der neue Impfstoff?
Was bedeuten auffällige Befunde der Zellabstrichuntersuchung?
Informationen im Internet
Weitere Informationen
Zum Archiv

Diese Seiten wurden zuletzt im November 2006 aktualisiert. Mehr über
die Arbeitsweise des Krebsinformationsdienstes KID lesen Sie hier.
ZERVITA – ein Projekt für das Leben
Jede Frau ab 20 Jahren hat in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch
auf das jährliche Krebsfrüherkennungsprogramm, dessen Nutzen sich
bereits eindrucksvoll bewährt hat: Seit Beginn des Programms 1971 ist
Gebärmutterhalskrebs deutlich seltener geworden. Dennoch geht
hierzulande bislang nur die Hälfte der Frauen zur alljährlichen
Früherkennungsuntersuchung. So sterben auch in Deutschland jedes
Jahr fast 1.700 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Verantwortlich für die
Entstehung von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) sind bestimmte
Typen der so genannten humanen Papillomviren (HPV). In der Regel
sind diese Erreger völlig harmlos, nur in Ausnahmefällen, wenn die
Infektion chronisch wird, kann sie gesundheitliche Folgen mit sich
bringen. Seit kurzem steht in Deutschland ein erster Impfstoff zum
Schutz vor der Ansteckung mit HPV zur Verfügung, um der Entstehung
von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen effektiv vorzubeugen.
Die neu gegründete Projektgruppe ZERVITA hat das Ziel, Frauen über
die Möglichkeiten der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs besser
aufzuklären. Zu diesem Zweck bietet ZERVITA umfassende und
verständliche Informationen darüber, wie Gebärmutterhalskrebs entsteht
und wie frühe Stadien des Tumors erkannt und effektiv behandelt
werden können. Im Zusammenhang mit der Zulassung des ersten
Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs klärt ZERVITA auf, für wen
und wann die Impfung nach dem derzeitigen Wissensstand sinnvoll ist.
Die Koordination der Projektgruppe, deren Informationen über die
Internetseite www.zervita.de abrufbar sind, liegt beim Tübinger
Virologen Professor Thomas Iftner. Ein Partner von ZERVITA ist der
Krebsinformationsdienst KID: Als zentraler Ansprechpartner beantwort
KID telefonisch und per E-Mail alle individuellen Fragen rund um das
Thema Gebärmutterhalskrebs und dessen Ursachen. Ob zur
HPV-Infektion, dem Ergebnis des Pap-Tests oder den
Behandlungsmöglichkeiten von Gewebeveränderungen - KID erklärt
und informiert anonym, objektiv und wissenschaftlich fundiert.
Weiterer Hauptakteur von ZERVITA ist das Europäische Konsortium
für öffentliche Aufklärung über Gebärmutterhalskrebs (European
Cervical cancer association, ECCA, http://www.ecca.INFO ), das auf
europäischer Ebene Aufklärungsarbeit leistet. Die Pressearbeit von
ZERVITA übernimmt das Deutsche Grüne Kreuz e.V. ( http://www.dgk.de )
in Marburg. Die Geschäftsstelle ist im Institut für Frauengesundheit
Baden-Württemberg in Tübingen (IFG,
http://www.ifg-baden-wuerttemberg.de ) angesiedelt.

Wie sehen Vorbeugung und Früherkennung heute aus?
Die langsame Entwicklung des Zervixkarzinoms lässt genügend Zeit, um
Veränderungen der Gebärmutterhalsschleimhaut frühzeitig zu erkennen
und effektiv zu behandeln. Weltweit konnte in Ländern, in denen
regelmäßige Untersuchungen auf solche Veränderungen angeboten
werden, die Sterblichkeit an Zervixkarzinomen deutlich gesenkt werden.
Bei der Untersuchung spielt vor allem die Zellabstrichuntersuchung, der
so genannte Pap-Test, eine große Rolle. Bereits Ende der 20er Jahre
entwickelt, gilt er heute immer noch weltweit als Standarduntersuchung.
Wie die gesamten Untersuchungen auf Veränderungen am
Gebärmutterhals ablaufen, wie die Ergebnisse des Pap-Tests
einzuordnen sind und warum ergänzende Tests wie etwa der auf eine
Virusinfektion derzeit noch kein Standard sind, hat der
Krebsinformationsdienst im Text "Früherkennung -
Gebärmutterhalskrebs" zusammengestellt.
Einen Überblick über das gesamte gesetzliche Programm zur
Krebsfrüherkennung und den heutigen Kenntnisstand zur Vermeidung
von Risikofaktoren bietet der Text "Schutz vor Krebs“.

Wovor schützt der neue Impfstoff?

Als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung von Veränderungen am
Gebärmutterhalskrebs gelten die so genannten humanen Papillomviren
(HPV). Die meisten Menschen, die mit Papillomviren infiziert sind –
fast jeder Erwachsene ist irgendwann damit in Kontakt gekommen –
müssen jedoch keine negativen Folgen befürchten: In den allermeisten
Fälle schafft es das Immunsystem, den Eindringling los zu werden - das
Virus verschwindet unbemerkt von selbst wieder.
Nur die chronische Infektion mit den so genannten Hochrisikotypen,
einer Untergruppe von HPV, kann in Ausnahmefällen zu auffälligen
Gewebeveränderungen führen. Für die Entstehung gutartiger
Genitalwarzen sind dagegen die so genannten Niedrigrisikotypen
verantwortlich, die äußerst selten in Krebsgeweben nachweisbar sind.
Seit Anfang Oktober 2006 ist in Deutschland der erste Impfstoff gegen
die vier häufigsten humanen Papillomvirustypen erhältlich. Gardasil®,
so der Markenname des Impfstoffs, schützt effektiv vor der
Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen, sowie
vor der Entstehung von lästigen Genitalwarzen. Weitere Impfstoffe sind
in der Entwicklung.

Sind trotz Impfung noch Früherkennungsuntersuchungen notwendig?

Auch wenn der Impfstoff wirksam vor der Entstehung von
Veränderungen am Gebärmutterhals schützt - die jährliche
Krebsfrüherkennung kann er nicht ersetzen.
Zwar richtet sich die Impfung an die häufigsten
Papillomvirustypen, die in 70 Prozent an der Entstehung von
Gebärmutterhalskrebs beteiligt sind. Ein Drittel der Patientinnen
ist aber nach heutigem Kenntnisstand durch eine Infektion mit
anderen HPV-Typen erkrankt, gegen die die Impfung nichts
ausrichten kann.

Die Impfung wirkt nur vorbeugend, sie richtet sich an noch nicht
Infizierte. So betont etwa die amerikanische Zulassungsbehörde
FDA (Food and Drug Administration, http://www.fda.gov ), dass der
Impfstoff nicht zur Behandlung von bereits bestehenden
Zellveränderungen am Gebärmutterhals oder zur Therapie des
Zervixkarzinom dient. Auch Genitalwarzen können durch die
Impfung nicht beseitigt werden.

Warum sich Frauen, für die der Impfstoff derzeit (noch) nicht in Frage
kommt, keine allzu großen Sorgen um eine Infektion machen müssen,
hat der Krebsinformationsdienst im Text „Humane Papillomviren“
zusammengestellt. Dort klärt KID darüber auf, dass die meisten
Infektionen folgenlos ausheilen und erläutert, warum Symptome einer
Ansteckung keine Rückschlüsse auf die Partnerschaft erlauben. Warum
es dagegen Sinn machen kann, auf das Rauchen zu verzichten, um sich
vor Gebärmutterhalskrebs zu schützen, ist ebenfalls erklärt.

Was bedeuten auffällige Befunde der Zellabstrichuntersuchung?

Ein auffälliger Befund der Früherkennungsuntersuchung bedeutet noch
lange nicht, dass ein Zervixkarzinom vorliegt. So steckt hinter dem
Ergebnis eines Zellabstrichs häufig „nur“ eine Entzündung, die mit
Antibiotika behandelt werden kann. Auch bei weiter fortgeschrittenen
Veränderungen, wie etwa einem Pap III D, reichen zunächst weitere
Kontrollen aus. Erst der Befund Pap IVa erfordert in der Regel eine
sofortige Behandlung, um das Ausmaß der Geschwulst abzuklären. Aber
auch hier heißt die Diagnose nicht automatisch Krebs. Häufig handelt es
sich noch um Vorstufen der Erkrankung, die meistens durch eine
Konisation entfernt werden können. Dabei wird ein kleiner Gewebekegel
aus dem Gebärmutterhals ausgeschnitten und feingeweblich untersucht.
Eine Übersicht über die möglichen Befunde einer
Früherkennungsuntersuchung und ihre Konsequenzen hat der
Krebsinformationsdienst in dem Text "Früherkennung -
Gebärmutterhalskrebs". Hier können betroffene Frauen auch nachlesen,
wie eine Biopsie zur Entnahme einer Gewebeprobe und eine Konisation
ablaufen und warum nach diesen Eingriffen in der Regel nichts gegen
eine Schwangerschaft spricht.

Frauen, die unter ungewöhnlichen Symptomen wie Ausfluss, Schmerzen
oder untypischen Blutungen leiden, sollten möglichst bald ihren
Frauenarzt aufsuchen, unabhängig von den jährlichen
Kontrolluntersuchungen. Sollte sich hinter den Anzeichen eine sehr weit
fortgeschrittene Gewebeveränderung verbergen, versuchen die
behandelnden Ärzte heute so schonend wie möglich zu behandeln – die
Lebensqualität spielt eine große Rolle bei der Therapieplanung. Eine
Übersicht über die verschiedenen Operationsmöglichkeiten und die oft
alternativ mögliche Bestrahlung sowie die Radiochemotherapie hat der
Krebsinformationsdienst im Text "Gebärmutterhalskrebs"
zusammengestellt.

Informationen im Internet
http://www.dkfz.de

Einen Überblick über die Forschung zu Viren und Krebs im Deutschen
Krebsforschungszentrum bieten die Internetseiten des Schwerpunktes
„Infektionen und Krebs“ unter
http://www.dkfz.de/de/forschung/schwerpunkte/fsp_f.html Über aktuelle
Entwicklungen informieren auch die Pressemitteilungen des Zentrums
unter http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/index.php und die
Zeitschrift „einblick“ unter
http://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/einblick.html Eine
aktuelle Pressemitteilung zum Thema Papillomviren und
Zervixkarzinom findet sich unter
http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2006/dkfz_pm_06_55.php
http://www.gekid.de

Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs wirklich? Auskunft gibt es von der
Gesellschaft der Epidemiologischen Krebsregister in Deutschland
(GEKID), die gemeinsam mit dem Robert-Koch-Institut (www.rki.de)
die Broschüre „Krebs in Deutschland“ veröffentlicht hat. Die 5.
aktualisierte Ausgabe stammt vom Frühjahr 2006.
www.who.int
Die Weltgesundheitsorganisation WHO informiert in englischer Sprache
über Papillomviren und ihre Rolle bei der Entstehung von
Gebärmutterhalskrebs unter
http://www.who.int/vaccine_research/diseases/viral_cancers/en/index3.html
Dort ist auch aufgeführt, welche Bedeutung diese Erkrankung weltweit
immer noch hat.
http://www.cancercode.org
Der Europäische Kodex gegen Krebs enthält allgemein gehaltene
Empfehlungen zur Krebsvorbeugung und –früherkennung. Die
Empfehlungen zum Thema Gebärmutterhalskrebs sind in englischer
Sprache hier http://www.cancercode.org/code_09.htm nachzulesen. Das
gesetzliche Programm zur Krebsfrüherkennung geht in Deutschland über
die europäischen Empfehlungen teilweise hinaus. Wie die Empfehlungen
in Deutschland aussehen, hat der Krebsinformationsdienst im Text
"Schutz vor Krebs" zusammengestellt.
http://www.emea.europa.eu
Neue Medikamente werden heute in Europa oft nicht mehr national,
sondern gleich auf EU-Ebene zugelassen.Die zuständige europäische
Zulassungsbehörde EMEA (European Medicines Agency,
http://www.emea.europa.eu ) veröffentlicht in regelmäßigen Abständen
Informationen über den Stand der Dinge; diese sind überwiegend
allerdings nur in englischer Sprache abrufbar und richten sich an
Fachleute. Produktinformationen zu neuen Medikamenten
könnenjedoch auch in deutscher Sprache abgerufen werden. So finden
Interessierte hier eine Zusammenfassung der Merkmale des ersten
Impfstoffs zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs und
Genitalwarzen, abrufbar unter
http://www.emea.eu.int/humandocs/Humans/EPAR/gardasil/gardasil.htm
(Unter Product information DE für deutsch anklicken).
http://www.fda.gov
Die U.S.-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug
Administration) hat zum in den USA schon zugelassenen Impfstoff
Gardasil ®) ein Faktenblatt mit Antworten auf die wichtigsten Fragen
herausgegeben (in englischer Sprache unter
http://www.fda.gov/womens/getthefacts/hpv.html ) . Eine Pressemitteilung
zum Thema, ebenfalls in englischer Sprache, ist unter
http://www.fda.gov/cder/Offices/OODP/whatsnew/gardasil.htm abrufbar.

Wir beantworten Ihre Fragen
Krebsinformation hat eine Nummer - rufen Sie uns an!
Unter: 0 800 - 420 30 40
beantworten wir täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr Ihre Fragen. Ihr
Anruf ist für Sie aus dem deutschen Festnetz kostenlos.

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Diese Seiten wurden zuletzt im November 2006 aktualisiert. Mehr über
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