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Author Topic: Warnung vor Ursula Homm  (Read 2918 times)

ama

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Warnung vor Ursula Homm
« on: December 30, 2008, 01:20:54 AM »

Ursula Homm verbreitet die tödlichen Lügen des geisteskranken Kriminellen Ryke Geerd Hamer und sie hetzt gegen das Impfen.

http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?p=20253

[*QUOTE*]
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Impfungen

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Autor
Nachricht
Poet
Administrator
Alter: 10
Anmeldungsdatum:
03.11.2004
Beiträge: 2779
Wohnort: Freistaat
Lausitz
Verfasst am: 28.12.2008 15:01
Titel: Depotwirkung

GNM-Ulm hat folgendes geschrieben:
>Nein, vergesse ich nicht. Depotwirkung kommt ja nur dadurch zustande,
>dass die "Hülle" eines Wirkstoffes langsam verstoffewechselt wird und
>dadurch Einheiten schrittweise abgegeben werden.

Das ist ein Denkfehler.
Es geht nicht um "die Hülle", sondern um den (Wirk-)Stoff, der sich über Zeit auflöst.
Ein Teil geht aktiv und akut in den Körper - zur Sofortwirkung.
Hinzu kommen noch die Ablagerungen im Fettgewebe, die dort isoliert (eingesperrt) werden, und erst mit dem
Abbau von Fettgewebe in den Organismus abgegeben werden.
Vergessen wir nicht die Schadstoffbelastungen z.B. von/durch Nahrungsmittel, die ebenfalls zu einem großen
Teil im Fettgewebe (kumulativ) eingelagert werden.
Nehmen wir die berüchtigten Amalganfüllungen, die permanent Schadstoffe an den Organismus abgeben, die
ebenfalls zu einem großen Anteil im Körperfett eingelagert werden.
Beispiel Wachstumsphase:
In der Wachstumsphase der Jugendlichen wird Körperfett verbrannt, und Schadstoffe aus den Fettdepots
abgegeben. Die Pickelphase (auch Akne) ist eines dieser Depot-Abbau-Zeichen.
Umweltbelastung:
Nimm die Staublungen der Bergleute. Kumulative Depotfolgen.
Diät/Abnehmen:
Der Abbau von Körperfett führt auch hier zu "Hautunreinheiten" und z.B. "stinkendem Schweiß" und
"schlechtem Atem".
Auch ein Resultat der Freisetzung von im Körperfett gelagerten (Schad-)Stoffen.
Grüße
DerPoet
_________________
Tipp: Für Blinde ist deine Unsichtbarkeit belanglos.

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GNM-Ulm
Mitglied
Anmeldungsdatum:
09.09.2005
Beiträge: 425
Wohnort:
Schwabenland
Verfasst am: 28.12.2008 15:22
Titel:
Naja siehste, auch bei lipophilen Giftstoffen, müsste die Wirkung
spezifisch sein und mit dem Beginn von Fettabbau einher gehen. So müsste
ja jeder Anfänger-Ketarier erstmal richtig dicke Vergiftungssymptome
haben, da zum ersten Mal seit Jahren richtig Fett abgebaut wird.
Und die Staublunge, wie auch die Raucherlung und die Asbestose sind ganz
klassische mechanische Faktoren, weil sowohl Asbestfasern als auch
Feinstäube im Gegensatz zu vielen in der Natur vorkommenden Stäuben klein
genug sind, um in die Lungenalveolen zu gelangen (und vorsätzlich
eingeatmet werden). In den Alveolen wiederum gibt es keine Flimmerhärchen
(Flimmerepithel ist nämlich eine Plattenepithel-Familie), die den "Dreck"
abtransportieren können.
Also verbleibt es in den Alveolen, wird u.U. eingekapselt und "verstopft"
somit die Alveolen. Das kann lange unbemerkt bleiben, weil die meisten
Menschen eh nur 85-90% ihrer Lungenkapazität benutzen oder ein
Atmungsirrelevantes Bürostuhl-Dasein fristen.
Ich denke, hier müssen wir unterscheiden, was wovon kommt.
Grüße :-)

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Poet
Administrator
Alter: 10
Anmeldungsdatum:
03.11.2004
Beiträge: 2779
Wohnort: Freistaat
Lausitz
Verfasst am: 28.12.2008 15:37
Titel: Ketogen
GNM-Ulm hat folgendes geschrieben:
>Naja siehste, auch bei lipophilen Giftstoffen, müsste die Wirkung
>spezifisch sein und mit dem Beginn von Fettabbau einher gehen. So müsste
>ja jeder Anfänger-Ketarier erstmal richtig dicke Vergiftungssymptome
>haben, da zum ersten Mal seit Jahren richtig Fett abgebaut wird.

Passiert in der Regel auch:
Hautunreinheiten, schlechter Atem, stark riechende Körperausdünstungen.
Vagotonie bis zur erfolgreichen Umstellung des Stoffwechsels auf ketogen.

Konfliktlösungen:
Nimm meine aktuellen Konfliktlösungen.
12 Kilo Gewichtsabnahme in wenigen Wochen.
Ich denke, die meisten Epikrisen bringen auch einen Abbau von Fettdepots
mit sich...
...und die damit verbunden Belastungen des Organismus mit Schadstoffen
jeglicher Art.
Viele Symptome während der "Heilphase/Epikrise" dürften auf diesen Abbau
der Depot-Gifte zurückzuführen sein. Das erklärt auch die Reaktionen an
nicht durch das SBS betroffenen Organen oder Regionen des Körpers, wie ich
sie in den letzten Wochen registrieren konnte.
Gruß
DerPoet
_________________
Tipp: Für Blinde ist deine Unsichtbarkeit belanglos.
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GNM-Ulm
Mitglied
Anmeldungsdatum:
09.09.2005
Beiträge: 425
Wohnort:
Schwabenland
Verfasst am: 28.12.2008 15:45
Titel:
Hajo,
bei Dir als Langzeit-Ketarier halte ich das sowieso für logisch, dass
diverse energieintensive Krisen an den Fettreserven zehren - für einen
"Kohlehydratfresser" träfe das wohl nicht zu, der würde eher ins Unteruckerkoma fallen, bevor der Körper auf "Fettfresser" umstellen
kann - das wäre also ein weiterer erforschenswerter Punkt zur
"Krisenprävention".
Grüßle

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Poet
Administrator
Alter: 10
Anmeldungsdatum:
03.11.2004
Beiträge: 2779
Wohnort: Freistaat
Lausitz
Verfasst am: 28.12.2008 15:53
Titel: Depot
Wenn wir die Fettdepots anschauen, die (teilweise) bei Konfliktlösungen
aufgelöst werden, kommen wir natürlich auch auf die Frage: SBS ohne DHS?

Interessantes Thema:
Können die im Fett eingelagerten "Gifte/Schadstoffe" bei ihrer Freigabe
SBSe auslösen?
Ich tendiere zu einem JA!
Gruß
DerPoet
_________________
Tipp: Für Blinde ist deine Unsichtbarkeit belanglos.

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Kora
Moderator
Alter: 43
Anmeldungsdatum:
23.08.2006
Beiträge: 811
Wohnort: Das kleine
åländische Dorf
Verfasst am: 28.12.2008 17:19
Titel: Re: Ketogen
Poet hat folgendes geschrieben:
>Viele Symptome während der "Heilphase/Epikrise" dürften auf diesen Abbau
>der Depot-Gifte zurückzuführen sein. Das erklärt auch die Reaktionen an
>nicht durch das SBS betroffenen Organen oder Regionen des Körpers,
>wie ich sie in den letzten Wochen registrieren konnte.

Ist Gift eigentlich ein absoluter Begriff?
Ich glaube, das muss auch noch detailliert betrachtet werden. Ich halte
die individuelle Giftempfindlichkeit u a für eine Wechselwirkung mit SBS,
deren Phasen und Konsequenzen.

Poet hat folgendes geschrieben:
>Können die im Fett eingelagerten "Gifte/Schadstoffe" bei ihrer Freigabe
>SBSe auslösen?

Man kann ja davon ausgehen, dass der Körper den "Feind" kennt, den er
selber eingelagert hat, und dass er dessen Freigabe selbst steuert.

Aber was, wenn die freigegebenen Substanzen das körpereigene
Informationsübertragungs- und Steuersystem (also Hirn, Nerven, Hormone)
selbst verändern / schädigen? Dann können faktisch auch SBS ausgelöst
werden, wobei diese vielleicht noch weniger sinnvoll sind bzw sehr
speziell interpretiert werden müssen...
Vielleicht machen wir noch einen allgemeineren Gift-thread auf, was meint
ihr?
Gruss, Kora
_________________
Wir können die Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu Ihnen geführt haben. (Albert Einstein)


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Baraka
Moderator
Alter: 27
Anmeldungsdatum:
30.06.2007
Beiträge: 346
Wohnort: Zu weit weg
von Wind & Wellen
Verfasst am: [29.12.2008] um 02:19 Titel:
Poet hat folgendes geschrieben:
>Können die im Fett eingelagerten "Gifte/Schadstoffe" bei ihrer Freigabe
>SBSe auslösen?
>Ich tendiere zu einem JA!

Ich denke auch. In gewisser Weise, sag ich mal, betrachtet man den
regenerativen Aspekt der SBSe. Ich spinne mal rum  : Werden Gewebe/Organe
durch Gifte geschädigt, wird der Organismus die entsprechenden
Regenerationsprozesse in die Wege leiten, und damit wenigstens einen Teil,
den vagotonen, eines SBS zumindest "imitieren". Ob dabei ein SBS im
eigentlichen Sinne, messbar und nachweisbar mittels CT, gestartet wird,
ist dabei die Frage.
Wenn, dann würde das 1. Naturgesetz einer Modifikation bedürfen. Oder
zumindest müsste der Begriff "DHS" neu, umfassender definiert werden. Dann
würden spezifische Vergiftungen (Verletzungen) ebenfalls in den Bereich
der fünf Naturgesetze fallen. Wobei sich dabei eigentlich nichts ändert,
denn SBSe sind ja ursprünglich nichts anderes als Reaktionen des
Organismus auf konkrete, existenzielle biologische oder biomechanische
Einflüsse. Nur beim Menschen würde diese biomechanische Ebene zukünftig an
Bedeutung zunehmen, und SBSe sich nicht mehr allein auf
"psycho-biologische" Konflikte beschränken.
Ein "DHS" wäre dann etwa auch der Beginn eines Sinnvollen Biologischen
Schutz- oder Regenerationsprogramms, von dem Moment an, wo Gewebe etwa
durch Gifte beschädigt wird.
So geschehen z.B. beim Poeten, durch die Verätzung
(=Vergiftung/Verletzung) der Schleimhäute des Mund-/Rachenraumes. In der
Heilungsphase dann Schleimbildung, Regeneration.
Als zwischenzeitliches Fazit zum Thema "Impfungen" kann man vielleicht
festhalten: Impfungen können sowohl chemische Nebenwirkungen haben
(unmittelbare oder später auftretende Vergiftungen), als auch biologische
(durch das Impfen induzierte Konflikte, und damit SBS'e und Schienen).
Darüber hinaus muss man aber wohl auch von einer Art Grauzone ausgehen, wo
beide verschiedene Bereiche nicht mehr eindeutig getrennt werden können,
etwa wenn nach größerem zeitlichen Abstand zu einer Impfung ein
starker/langanhaltender Konflikt auftritt oder selbiger in Heilung geht,
sprich: eine entsprechende Epi-Krise zeitigt - wenn also körperliche
Reserven (idR Fettgewebe) abgebaut werden, wobei deponierte Gifte
freigesetzt werden und ihrerseits Vergiftungssymptomatiken auslösen
können, und ferner auch Komplikationen beim Heilungsverlauf. Neben dem SBS
greifen hier auch Spätfolgen des Impfens, die aber nicht unbedingt
zweifelsfrei nachgewiesen oder überhaupt als solche erkannt werden können.
Sehr zur Freude der SM.
Aber hier müssten letztlich spezifische SM-Glaskugeldiagnostische
"Krankheitsbilder" genauer untersucht werden, etwa "Autismus", inwieweit
Ablagerungen von Schwermetallen im Gehirn, insbesondere bei
Kleinkindern, Verhaltensauffälligkeiten verursachen, die denen des
(nachweisbaren) Autismus ähneln/gleichen, und dann zu einer entsprechenden
SM-Diagnose führen. Dasselbe gilt für Retardierungen, die dann zur
Diagnose "geistige Behinderung" o.ä. führen.
Oder bei "Lähmungen" - inwieweit können auch dafür Schädigungen des
Nervengewebes, im Gehirn oder Rückenmark ursächlich sein? Oder bei
"Hepatitis", anscheinend auch eher ein unbestimmter oder vager, eben
Glaskugeldiagnostischer SM-Begriff - auch hier ist es nicht unbedingt
zweifelsfrei möglich zu bestimmen, ob ein rein biologisches SBS vorliegt,
oder die Folge einer chemischen Vergiftung, durch einen Konflikt oder eine
Epi-Krise induziert.

Kora hat folgendes geschrieben:
>Ist Gift eigentlich ein absoluter Begriff?

Ich würde sagen, etwas ist dann Gift, wenn es giftig wirkt. Also die
Wirkung macht das Gift.  Und spezifische Substanzen wirken unterschiedlich
auf verschiedene Organismen oder Gewebe. Was für den menschlichen
Organismus "giftig" ist, kann für andere Organismen lebensnotwendig oder
zumindest ungefährlich sein.
Was ist beim Menschen oder generell Giftwirkung? Ich würde einfach mal
sagen, wenn Zellen (Gewebe) zerstört werden und/oder biologische Prozesse
gestört/blockiert werden.

Kora hat folgendes geschrieben:
>Vielleicht machen wir noch einen allgemeineren Gift-thread auf, was meint
>ihr?

Vielleicht ist das gar keine so schlechte Idee. Um zu klären, was
Vergiftungen genau sind, und was Gifte konkret, nachweisbar, allgemein in
komplexen Organismen, oder spezifisch in einer Zelle verursachen.
_________________
"Ihrer wahren Wesensbestimmung nach ist die Wissenschaft
das Studium der Schönheit der Welt."
(Simone Weil)

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LunaPaula
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.02.2008
Beiträge: 169
Verfasst am: [30.12.2008] um 05:56
Titel:

Zitat:
>Wenn das Kind/der Impfling unmittelbar nach Injektion einen
>anaphylaktischen Schock, einen Hautausschlag, einen Abszess, Fieber etc.
>bekommt - ist das eine offensichtliche, VERGIFTUNGSerscheinung.

Muss dazu jetzt auch mal was schreiben:
Vorgestern hatte ich eine Patientin die vor 2 Monaten (!!) am linken
Arm geimpft wurde und erst seit gestern hat sie dort eine Rötung und
Verhärtung (am Impfarm). Also erst 2 Monate später.
Ich kenne noch ein paar Menschen wo das so war, also wo die Rötung und
Verhärtung erst später aufgetreten ist. Meistens nach ein paar Wochen.
Das mit den unmittelbaren Vergiftungserscheinungen durch Impfungen kann
ich aus der Praxis auch nicht bestätigen.
Selbst Hautsymptome nicht. Sie kamen auch später. Und diese Patientin war
davon überzeugt, dass sie nicht geimpft wurde....habe dann mit der
Arzthelferin gesprochen....
Grüßle
LunaPaula

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[*/QUOTE*]


Das ist ein Armutszeugnis.

Einen roten Fleck, der ZWEI MONATE NACH EINER IMPFUNG auftaucht als Impffolge zu bezeichnen grenzt schon an Verfolgungswahn.


.
Logged
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