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Author Topic: PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --1w 22.21 Uhr  (Read 2145 times)

ama

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PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --1w 22.21 Uhr
« on: December 17, 2008, 04:24:42 PM »

Der Eintrag wird auf 600 Zeichen begrenzt.


17.12.2008 22:21 Uhr
Aurel Jahn

Homöopathie kann tatsächlich eine Krankheit heilen : die Hypochondrie, also eingebildete, aus Ängst vor der Krankheit empfundene Beschwerden. Im übrigen hält die Pharmaindustrie auch die Hand auf und zwar kräftig! (meine erste Eintragung enthielt einen bedeutenden Schreibfehler)
 

17.12.2008 22:21 Uhr
passab

Wer nicht an Wudner glaubt ist kein Realist? Vielleicht sollte man erstmal Wudner definieren um diese Aussage überhaupt zu begreifen.(
 

17.12.2008 22:21 Uhr
Anonym

Meine Frau ist Ärztin und Heilpraktikerin, ich sehe täglich Patienten, bei denen die Schulmediziner nicht weiter wissen. Und nur solche Patienten kommen zu ihr. Die beiden Schulmediziner in ihrer Sendung tun mir leid, sie sind von der Pharma Industrie versaut. Nochmals zu der Aussage von Herrn Stadler wegen der Abzocke. Ich möchte gerne sein Vermögen gegen das eines Heilpraktikers vergleichen.
 

17.12.2008 22:21 Uhr
Kathrin (41 J)

bei der Schulmedizin wird bei diversen Heilversuchen der mögliche Tod als Nebenwirkung in Kauf genommen; der Schulmediziner behandelt nie die Ursachen, nur die Symptome. Und die Halbgötter in weiss bekämpfen gern alle anderen Heilmethoden, damit ist schliesslich kein Geld verdient....
 

17.12.2008 22:21 Uhr
Sophie (23 J)

Unbestritten hat die Psyche Einfluss auf den guten oder schlechten Verlauf einer Krankheit- besonders bei chronischer Erkältung!!! Hier wäre eine Psychotherapie oder ne Stressreduktion vielleicht sinnvoller, als irgendwelche Alternativmethoden! Egal ob Schulmediziner oder Schamane: man sollte Patienten generell dazu anhalten auf die Symptome ihres Körpers und schließlich auf ihren klaren Menschenverstand zu hören.
 

17.12.2008 22:21 Uhr
Wolfgang Hoffmann (71 J)

Frau Rütting fragte: Warum schicken immer mehr Ärzte Patienten, bei denen Sie nicht weiter wissen, zu alternativen Heilen oder was auch immer? M. E. ist die Frage ganz einfach: Die gesetzlichen Krankenkassen geben dem praktischen Arzt immer weniger Zeit, sich mit dem einzelnen Patienten zu beschäftigen. Wenn also für eine wirklich gute Beratung bzw. Ermittlung beispielsweise 20 Minuten erforderlich wären, der Arzt darf aber nur 10 Minuten aufwenden, schickt er ihn weg, in der Hoffnung, daß er nicht mehr wiederkommt.
 

17.12.2008 22:21 Uhr
Anonym

Ich finde alternative Medizin ,für bestimmte erkrankungen gut.Bin zufrieden mit meinem Heilpraktiger.Auch mit meinem Hausarzt. Hr.B.Stadler verdient sicher mehr Geld mit Privat-Patienten,als ein Heilpraktiger.Der redet Mist
 

17.12.2008 22:21 Uhr
Anonym

Jau, Vakuum im Ohr, das glaube ich auch bei vielen. Immerhin kam danach der wahre Ausspruch: Ich bin ja kein Experte ...
 

17.12.2008 22:16 Uhr
Sascha Leib (38 J)

Als Sozialpsychologe kenne ich die Wirkung des Plazebo-Effektes, der tatsächlich erstaunliche Effekte bewirken kann. Nichts gegen "alternative" Heilmethoden - da die Patienten anscheinend daran sehr intensiv glauben, *sind* sie tatsächlich sehr wirkungsvoll. Dass es einen ernsthaften Effekt jenseits von Plazebo gibt, konnte mir aber bisher noch niemand belegen. Aber wozu auch?
 

17.12.2008 22:16 Uhr
schlembach rita (56 J)

Herr stadler, ihre überheblichkeit schreit zum himmel. ich habe selbst erfahren (chronisch asthama) ärzte hatten mich aufgeben, auch die ärzte in davos (schweiz). mein glaube an mich hat mich geheilt (13 jahre). mein mann hatte krebs! er hat die ärzte in frankfurt/main verwundert durch seine kraft und seinen glauben. er war geheilt bis heute (20 jahre). herzliche grüße
 

17.12.2008 22:16 Uhr
Anonym

Alternativmedizin bzw. Heilpraktiker helfen auf jedenfall. Ich bin Lungen- und Nierentransplantiert und war bis vor 3 Jahren mind. einmal im Jahr im Krankenhaus und hatte unterm Jahr öfters Probleme. Dann kam ich auf eine Heilpraktikerin die die Organe und Viren auspendelt und dann nur Natürliche Sachen verschreibt, z.B. best. Säfte wie Brenneselsaft, Scharfgarbensaft oder versch. Tees. Sie verlangt auch für die Diagnose kein Geld, da sie sagt dass ihr die Gabe zum Heilen gegeben ist. Ausserdem bin ich seit 3 Jahren stabiler habe fast keine Probleme und war bis jetzt nicht mehr im Krankenhaus.Ich glaube auch dass für jede Krankheit aber nur Unterstützend ein Kraut gewachsen ist.
 

17.12.2008 22:16 Uhr
Silke

Stop - hier geht es am Thema vorbei! Wo ist denn das Thema "Handauflegen?". Es geht hier doch nur um Homeopathie und nicht um das Heilen. Ich möchte Ihnen berichten, dass ich nur mit Hilfe einer anerkannten Heilerin wie jeder normale Mensch leben kann. Ich litt seit meiner GEburt an Neurodermitis. Ein normales Leben war für mich bis zum 25. Lebensjahr nicht möglich. Keine T-Shirst, kein Schwimmbad, etc. Jeden Morgen mußte ich mir die Kleidung von der durchgekratzten Haut abreißen. Nur schmerzen, leid, dummes Gerede der Mitmenschen. Ich habe den letzten Strohhalm gegriffen und bin heute geheilt.
 

17.12.2008 22:16 Uhr
Anonym

Heißes Thema - es gibt bestimmt für viele Erkrankungen schonende Alternativen zur klassischen Medizin. Wichtig ist aber eine vernünftige Diagnose im Vorfeld - bei vielen Erkrankungen sind eher klassische Methoden ratsam als alternative. Das fordert wiederum den Arzt und ich sehe hier genau das Problem, dass in vielen Fällen aus der Symptomatik die falschen Rückschlüsse bezüglich der Therapieform getroffen werden. Denn jeder Arzt diagnostiziert und therapiert in seinem Wissensstandard - und da heißt es nun mal klassich oder alternativ. Auf der Strecke bleibt dabei meist der Patient.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym

Die Pharmaindustrie zockt auch ab aber wissenschaftliche Erkenntnisse sind wiederholbar und haben Aussagekraft. Menschen, die sich Heiler nennen und keinerlei Bezug zur Wissenschaft haben gehören zu den bösesten Menschen dieser Welt.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym

Mal wieder faszinierend. Die "Alternativen" haben nichts besseres zu tun den "Feind" zu diskreditieren. Wo sind die Argumente?
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Daniela Eefting (42 J)

Meine Kinder waren im Alter von 1 und 3 1/2 Jahren staendig krank. Der Grosse brachte alles Moegliche vom Kindergarten mit nach Hause - mit dem Erfolg, dass der Kleine spaetestens 2 Wochen spaeter auch krank war. Ueber ein halbes Jahr habe ich saemtliche Besuchsrekorde beim Kinderarzt geschlagen, kam selbst auf dem Zahnfleisch daher und wusste mir nicht mehr zu helfen. Meine letzte Rettung: ein Homoeopath (!!) . Nach eingaenglicher Untersuchung und Befragung erhielten beide Jungs je 2 Kuegelchen Nux vomica. Nach heftigem Erbrechen waren beide fuer lange Zeit gesund!! Das hat mich ueberzeugt!!
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym

Leider hat hier keiner Ahnung über Akupunktur. Ich besitze die offizielle Zulassung für Akupunktur- bitte laden sie Gäste ein die diese Studie kennen und wie ich mitgewirkt haben. Die Shame Akupunktur ist eine unspezifische Reiztherapie und hat auch seine Wirkung. Die Studie hat viele Fehler-denn ich kenne viele Aerzte die in dieser Studie die Verum Punkte nadelten um den Patienten zu helfen.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Irmgard van Dijk (49 J)

Hallo, würde mir wünschen, dass der Placebo Effekt auch in der Schulmedizin mehr geschätzt werden würde. Jeder Mensch hat Selbstheilungskräfte. Diese können durch Überzeugungen, durch die Vorstellungskraft und durch Glauben an Gott oder das Wissen der Ärzte , Heilpraktiker oder Heiler aktiviert werden. Wie wäre es wenn Heilerfolge der Alternativmedizin gesehen werden könnten als Unterstützung oder Aktivierung der Selbstheilungskraft der Patienten? Wie wäre es wenn beide, Schulmedizin und Alternativmedizin die Wertschätzung bekommen können die Ihnen gebührt?
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Gisela (40 J)

ich habe zwei Kinder 9 und 2 1/2 mein großer Sohn wird seit seinem 2. Lebensjahr nur noch Homöophatisch behandelt und wird seit 3 Jahren kaum krank, trotz der Krankheiten anderer Familienmitglieder,ich selbst wurde sehr schnell auch für starke Krankheiten sprich in der Schulmedizin gleich mit empfohlenen Antibiothika - homöophatisch behandelt mit großem und kurzfristigem Erfolg nämlich mit Kügelchen auch der Kleine wird doch sehr schnell bei den Infekten gesund oder trotz ( im Kindergarten ) den ständigen Attacken oft nicht krank
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym

hallo, ich bin 22 jahre alt und begann mit 16 jahren an einer chron. blasenentzündung zu leiden. ich suchte unzählige schulmediziner auf, die fast alle (auch ohne untersuchung) sofort antibiotika verschrieben. das resultat war ein immer öfter auftretendes symptom. nachdem ich glücklicherweise an einen artzt geriet der auch naturheilverfahren anwendet, erhielt ich eine therapie, welche mir ein leben ohne ständige schmerzen möglich machte. auch jetzt noch, wenn nach langen zeiträumen die symptome auftreten, lasse ich mich behandeln und die schmerzen verschwinden nach der 2. - 3. behandlung. viele grüße
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Otto (52 J)

Hilfe, jetzt wird auch noch gependelt. Loriot pur.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Rena Wosahlik (59 J)

Ueber soviel Arroganz und Sturheit von "Prof. Stadler" - da müsste ich eigentlich das Programm wechseln. Schon meine Oma,mein Tanten aus den Alpen konnten mit der Natur helfen und sie wurden alt. Da gab es keine Kliniken oder Fachärzte. Ich würde einem Tierarzt eher vertrauen, als Ihnen Herr Stadler!
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Holger List

Herr Prof. Stadler sollte von seinem hohen Roß der Schulmedizin herunterkommen. Medizin, ob chinesische Medizin, Ayurveda oder auch die westliche Schulmedizin ist KEINE Wissenschaft. 1 und 1 ist in der Medizin, auch der Schulmedizin halt nicht immer 2. Medizin ist in jeder Form Erfahrungsheilkunde. Danke für den 2. Teil zur Akupunkturstudie. Ich bin Arzt und wende seit ca. 15 Jahren Akupunktur an und meine Erfahrungen, insbesondere bei den von den gesetzl. KK bezahlten Akupunktur bei Gonarthrose und LWS-Beschwerden ist hervorragend und der Schulmedizin überlegen.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym (46 J)

Der Weg kann/muss eine Kombination der Schulmedizin mit Naturheilverfahren sein. Bestimmte Krankheiten und Unfälle brauchen eindeutig die Schulmedizin. Aber, wenn die "Stecknadel im Heuhaufen" gesucht wird, ist eine Kombination aus beidem gefragt. Die Schulmedizin lässt den Ganzheitlichen Ansatz vermissen, der an dieser Stellen ansetzt. Oftmals auch billiger und trotzdem erfolgreich. Ich verstehe nicht, warum die Schulmedizin kein Nebeneinandner duldet.... Meine Erfahrung: gerade 2 Wochen Krankenhaus und nicht viel weiter...
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Ingo Schreiber (43 J)

Sehr geehrte Damen und Herren. Ich arbeite im Glauben an Gott und arbeite im energetischen Bereich (Handauflegen) Helfe und Heile Menschen. Und meine Hilfe bezieht sich darauf das ich das nehme was der Mensch von Herzen gibt. Ich biete hiermit der Medizin eine gemeinsame Studie an. Um mein Wissen und können zu testen.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym (55 J)

Die Aussage, das Skalpell in der Chirurgie heile, ist doch absolut absurd. Ein Skalpell verletzt, je nach Einsatz ziemlich massiv. Es dient dazu, kranke Körperbestandteile zu erreichen, zu entfernen, z. B. krankes Gewebe zu entnehmen oder Knochen besser richten zu können. Auch der Faden heilt nicht, er hält zusammen wie ein genagelter Bruch oder eine stahlplattenfixierte Wirbelsäule. Heilen selbst funktioniert über die einschlägigen biochemischen Mechanismen des Körpers, ausschließlich. Alles andere ist Werkzeug und handwerkliches Können.
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym (38 J)

Ich bin gelernte Arzthelferin und finde die gesamte Diskussion sehr interessant! Als Mutter von 3 Kindern habe ich frühzeitig auch Globulis neben der sogenannten Schulmedizin bei meinen Kindern eingesetzt. Mit Erstaunen (ich hatte ja Anderes jahrelang gesehen!!!) stellte ich damals fest, wie sehr auch diese Mittel helfen. Heute benutze ich nur noch diese Mittel und greife nur bei wirklich schweren Situationen zu anderen Medikamenten. Das Wichtigste ist bei allem nämlich nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern die Ursache... Die Situation mit einem kranken Menschen ist sehr vielschichtig und die Betreuung, bzw. das sich KÜMMERN um einen Menschen heilt auch die Seele und tut gut. Ein psychisch ausgeglichener Mensch wird nicht so schnell krank und dann greifen auch die Selbstheilungskräfte. Warum kann nicht die "alternative" Medizin neben der "Schulmedizin" wirken?
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Anonym (29 J)

Hallo, ich hatte mit 16 Jahren eine extrem lebensbedrohliche Reaktion auf ein Medikament. Unterschiedlichsten chem. Medikamente haben für mich lebendsbedrohlichen Reaktionen. Seither verzichte ich komplett auf chemische Medikamente und bin heute fest davon überzeugt, das viele Besch durch die eigene Einbildung verschlimmert werden, nur um eine Rechtfertigung zu haben, Medikamente nehmen zu können. Ich, der dies nicht kann, rede mir ein, dass es gar nicht so schlimm ist ... und das ist es auch nicht. Die eigene Einbildung hat unermessliche Auswirkungen, davon bin ich fest davon überzeugt!
 

17.12.2008 22:15 Uhr
Sophie (23 J)

Der Placeboeffekt gilt wohlgemerkt nicht nur für schulmedizinische Therapieformen, sondern vor allem auch für die alternativen Anwendungen. Warum teure Globuli schlucken, die hochpotent genau null Moleküle Wirkstoff enthalten, wenn ich stattdessen auch ein Tic-tac schlucken kann. Das ist dann wenigstens ein Geschmackserlebnis und schont den Geldbeutel!
 

17.12.2008 22:15 Uhr
alexander (55 J)

Hr. Lütz scheint ncht zuzuhören. Bei Chirurgie wurde schon mehrfach gesagt, das es nicht allein mit Homöopathie zu heilen ist, sondern oftmals eines Skalpells bedarf. Einige chronischen Krankheiten lassen sich mit Homöopathie wesentlich besser in den Griff bekommen
 

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