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Author Topic: Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn  (Read 23525 times)

ama

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Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn
« on: July 05, 2006, 12:10:21 PM »

Daß in Berlin nicht die große Intelligenz sitzt, wundert niemanden. Daß aber in Stuttgart seit 10 Jahren Krankenkassen für Hamer-Irrsinn zahlen, das schlägt dem Faß den Boden aus.

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Unsere Arbeit wird von der Landeshauptstadt Stuttgart und den Krankenkassen AOK, BEK, DAK, IKK, KKH, TK, DaimlerChrysler BKK sowie Deutsche BKK finanziell gefördert.
[*QUOTE*]



http://www.krebsforum.org

[*QUOTE*]
KFS
KREBSFORUM STUTTGART e.V.
Zentrum für Information, Schulung und Therapieberatung
Tel. 0711-51 800 53 | 0711-23 846 63
Fax 0711-23 846 78
info@krebsforum.org | www.krebsforum.org
KFS KREBSFORUM STUTTGART e.V.
Sonnenbergstraße 120 | 70184 Stuttgart
Bankverbindung:
Landesbank Baden-Württemberg | Konto 2 129 075 | BLZ 600 501 01
Vorstand: Silke Schmalfuß-Soth (Vorsitzende), Doris Fritz und Dr. Ing.
Heiko Rabethge (stellv. Vorsitzende), Christa Bergemann (Schatzmeisterin),
Karola Brunken, Dr. med. Wolfgang Gulich
Kassenprüfer: Gerda Kunkel, Werner Rostan
Geschäftsstelle: Christa Bareis, Monika Culpepper
Werden Sie selbst aktiv!
Wir beraten Sie kostenlos.
Das KFS stellt sich vor Anliegen, Ziele, Aufgabenstellung
Das KREBSFORUM STUTTGART e.V. wurde 1996 von Spezialisten aus dem
medizinisch-therapeutischen Bereich und von Betroffenen gegründet. Der
gemeinnützige Verein hat sich, vorwiegend gestützt auf ehrenamtliches
Engagement, die Aufgabe gestellt, Krebspatienten bei der Bewältigung ihrer
Krankheit zu helfen durch Information, Schulung und Therapieberatung. In
Ergänzung zur medizinischen Versorgung der Betroffenen durch Kliniken, Ärzte,
Heilpraktiker, Psychotherapeuten und soziale Dienste ist das KFS in den Bereichen
tätig, die von den etablierten Einrichtungen inhaltlich nicht abgedeckt werden. Ein
besonderes Anliegen ist es, Patienten und Patientinnen nach der Diagnose Krebs in
ihrer Angst und Verzweiflung aufzufangen, ihnen umgehend Auswege aus der
bedrohlichen Krankheit durch Sanierung von Körper, Geist und Seele aufzuzeigen
und sie zu ermutigen, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen, Sinn und
Wirkungsweise der Krankheit zu hinterfragen und ihr Leben selbst aktiv in die Hand
zu nehmen, um Regiekompetenz zu erlangen.
Krebs ist das Ergebnis eines multifaktoriellen Geschehens, bei dem psychische,
chemische, mikrobielle und psychosoziale Faktoren zusammenwirken. Die
eigentliche Krankheit ist nicht allein auf Zellebene, also im lokalen Tumor, zu
suchen, sondern in einer chronifizierten Regulationsunfähigkeit des
Gesamtorganismus. Eine entartete Zelle – sie hat das Sterben verlernt und ist nur
noch auf Wachstum programmiert – wird uns erst dann gefährlich, wenn unsere
Immunabwehr zusammenbricht und Krebszellen nicht mehr beseitigen oder
zumindest in Schach hal-ten kann. Neben Dauerstressoren wie Umweltgiften,
Strahlung, Fehlernährung führen nach unseren Erfahrungen vor allem psychische
Krisen zu einer nachhaltigen Unterdrückung des Immunsystems. Seelische
Verletzung durch Verlust einer nahestehenden Bezugsperson, des Arbeitsplatzes,
durch Kränkung und Mobbing können, wenn sie auf ein vorgeschädigtes
Immunsystem treffen, das Fass sozusagen zum Überlaufen bringen und damit die
Schranke für ein explosives Wachstum der Krebszelle beiseite räumen. Dieser
Zusammenhang ist leider zu wenig bekannt. Nicht nur unermessliches Leid, sondern
auch ungeheure Kosten der Gesundheit könnten erspart werden, wenn Ärzte, Schei-dungsrichter,
Pfarrer, Vorgesetzte und Personalchefs traumatisierenden Ereignissen
im Vorfeld der Erkrankung mehr Beachtung schenken würden. Die Krebsprävention
im eigentlichen Sinne liegt uns besonders am Herzen.
Das KFS verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Unseres Erachtens genügen tumor-destruktive
Maßnahmen allein nicht. Vielmehr sollte das Therapiekonzept sowohl
Maßnahmen zur Sanierung des Körpers (z.B. auch komplementärmedizinische
Behandlungen) als auch die Stärkung der Heilungsprozesse durch wichtige geistig-seelische
Umstrukturierungen umfassen. Ohne grundlegende Änderungen von
Denkmustern, Lebenseinstellungen und Lebensstil, die die Erlösung des der
Krankheit zugrundeliegenden Dauerkonflikts zwischen eigenen Bedürfnissen und
fremdbestimmtem Verhalten zum Ziel haben, ist Heilung nur schwer möglich. Das
erfordert einen schrittweisen, aber kontinuierlichen Lernprozess, der wegen des
Wettlaufs mit der Zeit möglichst umgehend in Angriff zu nehmen ist. Hierin
unterstützt das KFS die Krebspatienten und ihre Angehörigen.
Die Tatsache, dass immerhin einige Krebspatienten eine Spontanheilung erfahren,
legt die Vermutung nahe, dass geistig-seelische Prozesse in der Lage sind, die
Apoptoseblockade durch den NF-kappaB-Faktor und die Versiegelung der Telomere
aufzuheben und den Weg für die Selbstvernichtung der Krebszellen wieder frei zu
machen. Wenn wir die Botschaft der Krankheit verstehen und umsetzen, kann die
Seele heilen und das Körpersymptom loslassen. Hier besteht dringender For-schungs-
und Handlungsbedarf. Das Training zur Stärkung der Selbstheilungskräfte
nach O. Carl Simonton, das Autonomietraining nach Ronald Grossarth-Maticek und
die Synergetik nach Bernd Joschko bieten hier wichtige Therapieansätze und
Heilungschancen, die allen Krebspatienten unbedingt schnell zugänglich gemacht
werden sollten. Als äußerst problematisch erweist sich der gravierende Mangel an
Psychoonkologen mit Kassenzulassung, da die nach dem Psychotherapeutengesetz
vom 1.1.1999 nur noch zugelassenen Diplompsychologen mit Approbation von der
Universität keine psychoonkologische Ausbildung mitbringen. Hier ist ganz dringend
Abhilfe zu schaffen.
In einem kostenlosen Beratungsgespräch werden die Patienten im KFS über Wesen,
Ursachen und Zusammenhänge der Krankheit aufgeklärt. Dabei wird versucht, den
Eigenanteil an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankung bewusst zu
machen und den Betroffenen das Gefühl des Ausgeliefertseins an das Schicksal
(Opferrolle) zu nehmen. Denn wer an der Gestaltung der Krankheit maßgeblich
beteiligt ist, kann auch Einfluss auf seine Gesundung nehmen. Dadurch werden
Ängste beherrschbar, eigene Aktivitäten ermöglicht und die Selbstheilungskräfte
mobilisiert.
Um den Einstieg in diesen Prozess zu erleichtern, Schwellenängste abzubauen und
Anstöße für wichtige Änderungen des Lebensprogramms zu geben, haben wir
Treffpunkte eingerichtet, bei denen die Teilnehmer sich in zwangloser Runde unter
Anleitung kompetenter Betreuer informieren, mit wichtigen Denkansätzen
auseinandersetzen, Lernbereitschaft entwickeln und sich mit anderen Betroffenen
austauschen können.
Unsere Arbeit wird von der Landeshauptstadt Stuttgart und den Krankenkassen
AOK, BEK, DAK, IKK, KKH, TK, DaimlerChrysler BKK sowie Deutsche BKK finanziell
gefördert. Mittellose Betroffene bitten wir, sich wegen Gebührenermäßigungen
vertrauensvoll an uns zu wenden.
Silke Schmalfuß-Soth

-------------------------------

BERATUNG
Unser KFS Beraterteam steht Ihnen kostenlos zur Verfügung.
Tel: 0711 -51 80 053 | 0711 -23 84 663 (Montag-Donnerstag 10–12 Uhr)
Persönliches Beratungsgespräch: Termin nach tel. Vereinbarung
Ernährungsberatung: Tel. 0711 - 25 73 206
Hinweis auf weitere Beratungsstellen:
Brückenschwestern des Onkologischen Schwerpunkts Stuttgart e.V., Tel.
0711-6455810
Bundesverband Deutsche Schmerzhilfe e.V., Woldsenweg 3, 20249 Hamburg,
Tel. 04142-810434, www.schmerzhilfe.de
COMED-Krebsdatenbank, Interessengemeinschaft der Krankenversicherten: Wie
finde ich den richtigen Spezialisten? Tel. 0180-5266333
Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, 69120
Heidelberg, Tel. 06221-422190 und 422191 Hotline Krebs allgemein 06221-
410121, Hotline Brustkrebs 06221-424343
Deutsche Krebshilfe e.V., Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn, Zentrale Tel.
0228-729900, Info und Beratung Tel. 0228-7299095
Dr. Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung, Reckholderbühl 7, 78224 Singen, Tel.
07731-47465
Feministisches Frauengesundheitszentrum Stuttgart e.V., Kernerstr. 31,
70182 Stuttgart, Tel. 0711-296356
GfBK – Gesellschaft für Biolog. Krebsabwehr, Hauptstr. 44, 69117 Heidelberg,
Tel. 06221-138020; Nellingerstr. 53, 70619 Stuttgart, Tel. 0711-3101903,
www.Biokrebs.de
Gesundheitsamt, Beratungsstelle für Tumorkranke, Bismarckstr. 3, 70176
Stuttgart, Tel. 0711-216-4772
Hospiz, Stafflenbergstr. 22, 70184 Stuttgart, Tel. 0711-2374153
IFAH – Informationsnetz für alternative Heilwege, Nürnberg, Tel. 0911-
525713
KID – Krebsinformationsdienst, Tel. 06221-410121 www.krebsinformation.de
KISS – Kontakt- u. Informationsstelle der Selbsthilfegruppen e.V.,
Marienstr. 9, 70178 Stuttgart, Tel. 0711-6406117
Krebsverband Baden-Württemberg e.V., Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437
Stuttgart, Tel. 0711-84810771, 0711-84818320 und 0711-18320
Menschen gegen Krebs e.V., Pfarrstr. 8 / 1, 71386 Kernen-Rommels-hausen,
Tel. 07151-910217
OSP – Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart, Rosenbergstr. 38, 70176
Stuttgart, Tel. 0711-991-3511
Psychosoziale Nachsorgeeinrichtung Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 155,
69120 Heidelberg, Tel. 06221-562727
Simonton Cancer Center California, Kontaktadresse: Starenweg 26, 70736
Fellbach-Schmiden, Tel. 0711-515989
Tumorzentrum der Universität (Krebs-Hotline), Freiburg Tel. 07612706060,
Heidelberg Tel. 06221-5665-57/-58/-59, Tübingen Tel. 070712985235, Ulm Tel.
0731-500-23333
Website Krankenhaus Ungarn, (kostenlos) www.netkorhaz.hu
Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V., Ludwig-Pfau-Str. 1b, 70176
Stuttgart, Tel. 0711-2220601, www.klein-klein-aktion.de
Württembergischer Landessportbund, Goethestr. 11, 70174 Stuttgart, Tel.
0711-2290542
TREFFPUNKTE
1. KFS Begegnungsstätte - Gespräche, Austausch, freie Beschäftigung und
Tehmen, Leitung: aus dem KFS-Team.
Jeden 2. Mittwoch im Monat, 17.30-19.30 Uhr (Ohne Anmeldung, kostenlos) im
KFS. Sonnenbergstr. 120, 70184, Stuttgart, Tel. 0711-5180053
2. Treffpunkt Synergetik - Stress - Ursache als Krebshintergrund - Wege zur
inneren Kraft und Gelassenheit, Leitung: Karola Brunken/ Michael Schneckenberg,
gesp. Synergetiktherapeuten.
Jeden 1. Montag im Monat, 18.30-20.30 Uhr (Ohne Anmeldung, kostenlos).
Glashütter Weg 20, 70184, Stuttgart-Möhringen, Tel. 0711-8827490
3. Treffpunkt Korntal - Aussprache, Änderung der Denkprogramme, Leitung:
Dipl. Psychologin Magdalena Zielinski, Psychoonkologin.
Jeden 1. Dienstag im Monat, 17 Uhr (Ohne Anmeldung, kostenlos). Bürgertreffhaus
Korntal, Görlitzstr. 4, Raum 12, 70825, Korntal-Münchingen, Tel. 0711-8891758
4. Treffpunkt Musikhochschule - Übungen in körperbewusstem Singen
("Tönen"), Leitung: Gunda Dietzel, Musikpädagogin.
Datum nach Vereinbarung, 18 Uhr. Hochschule für Müsik (Neubau), Urbanstr. 25,
Raum 8.36, 70182, Stuttgart, Tel. 0711-795541
5. Sport als Lebenshilfe - Sport nach Krebs - MTV in Kooperation mit dem KFS,
Leitung: Karin Kreuels, Dipl. Sportlehrerin.
Info und Anmeldung MTV Stuttgart, wöchentlicher Turntreff donnerstags 17-18 Uhr.
Kostenübernahme durch Krankenkasse prüfen! Sporthalle Freie Waldorfschule,
Rudolf-Steiner-Weg 10, 70192, Stuttgart, Tel. 0711-631887
LITERATURAUSWAHL
Jeanne Achterberg: Die heilende Kraft der Imagination – Grundlagen und
Methoden der Neuen Medizin (Scherz)
Greg Anderson: Diagnose Krebs: 50 Erste Hilfen (Rowohlt)
Ulrike Banis: Erdstrahlen & Co – Wie geopathische Belastungen uns schaden
(Haug)
H.H. Bartsch (Hrsg.): Unkonventionelle Mittel in der Krebstherapie, (G.A. Nagel-Karger)
Dieter Beck: Krankheit als Selbstheilung – Wie körperliche Krankheiten ein Versuch
zur seelischen Heilung sein können (Suhrkamp)
Lilo Berg: Brustkrebs – Wissen gegen die Angst – Ein Handbuch (Kunstmann)
Dietrich Beyersdorff: Biologische Wege zur Krebsabwehr (Haug)
Karl-Heinz Braun von Gladiß: Krebskranke Menschen in ganzheitlich-medizinischer
Behandlung (Verlag Paracelsusklinik, CH-9062 Lustmühle)
M.O.Bruker: Unsere Nahrung
Johanna Budwig: Krebs – Das Problem und die Lösung (Sensei)
Johanna Budwig: Öl-Eiweiss-Kost (Sensei)
Jorgos Canacakis / Kristine Schneider: Krebs – Die Angst hat nicht das letzte
Wort (Kreuz-Verlag)
Deepak Chopra: Ayurveda - Gesundheit aus eigener Kraft - Zu einem neuen
Denken über Krankheit und Gesundheit (GOLDMANN)
Norman Cousins: Der Arzt in uns selbst (Rowohlt)
Rüdiger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele - Be-Deutung und Chance der
Krankheitsbilder (Bertelsmann)
Rüdiger Dahlke: Lebenskrisen als Entwicklungschancen - Zeiten des Umbruchs
und ihre Krankheitsbilder (Bertelsmann)
Thorwald Dethlefsen / Rüdiger Dahlke: Krankheit als Weg - Deutung und Be-Deutung
der Krankheits
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.: medführer Krebs Deutschland 2001/2002
(NAC)
Gunda Dietzel: Der individuelle Klang der Stimme - seine Botschaft - seine
Wirkung (Selbstverlag, Tel. 0711-795541)
Donald M. Epstein / Nathaniel Altmann: 12 Phasen der Heilung, Ein Weg zu
Gesundheit und Harmonie (Lüchow)
Waltraut Fryda: Adrenalinmangel als Ursache der Krebsentstehung (Kunst &
Alltag)
Shakti Gawain: Stell dir vor - Kreativ visualisieren (Rowohlt)
Ronald Grossarth-Maticek: Autonomietraining - Gesundheit und Problemlösung
durch Anregung der Selbstregulation (de Gruyter)
Hans Grünn: Die innere Heilkraft - Entdecken Sie die Möglichkeiten der
Selbstheilung (ECON)
Wolfgang Gulich: Zum Thema Krebs - Aufklärung tut not, 3. Aufl. (Grauer)
Erich D. Hager: Komplementäre Onkologie (FORUM MEDIZIN)
Hartmut Heine: Lehrbuch der biologischen Medizin - Grundregulation und
Extrazelluläre Matrix (Hippokrates)
Günter Heiß: Wie krank ist unser Gesundheitswesen? (Merz)
Günter Heiß (Hrsg.): Krebs ... was nun? - Perspektiven in das 21. Jahrhundert
(Merz)
Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe (Sensei)
Caryle Hirshberg / Marc Ian Barasch: Unerwartete Genesung - Die Kraft zur
Heilung kommt aus uns selbst (Droemer/Knaur)
Nicole Höppel: Ge-sundheit find ich gut (Haug)
György Irmey / Anna-Luise Jordan / Robert Norton: 110 wirksame
Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs (Haug)
Heinrich Kremer: Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin (Ehlers)
Manfred D. Kuno: Krebs in der Naturheilkunde - Eine Syste-matik der
ganzheitlichen Krebstherapie (Pflaum)
Inka Kübel: Spontanheilungen - Das Geheimnis wunderbarer Genesungen (Kreuz)
Elisabeth Kübler-Ross: Sterben lernen, leben lernen (Silberschein)
Peter Lambley: Psyche und Krebs (Rowohlt)
Kurt Langbein / Bert Ehgartner: Das Medizin-Kar-tell (Piper)
Eli Lasch: Das Licht kam über mich - Vom Schulmediziner zum Geistheiler (Nietsch)
Tamara Lebedewa: Krebserreger entdeckt (Driediger)
Michael Lerner: Krebs - Wege zur Heilung - Alle wichtigen Therapien von der
Naturheilkunde bis zur Schulmedizin (Piper)
Law-rence LeShan: Diagnose Krebs - Wendepunkt und Neubeginn (KlettCotta)
Lawrence LeShan: Psychotherapie gegen den Krebs (KlettCotta)
Peter Levine: Traumaheilung (Synthesis), Krebs, Orthomolekulare Ratschläge
(Sensei)
Susan M. Love / Karen: Das Brustbuch - Was Frauen wissen wollen (dtv)
Werner J. Meinhold: Krebs - eine mystifizierte Krankheit (Walter)
Gaby Miketta: Netzwerk Mensch - Psychoneuroimmunologie - Den Verbindungen
von Körper und Seele auf der Spur (TRIAS)
Ralph W. Mos: Fragwürdige Chemotherapie - Entscheidungshilfen für die
Krebsbehandlung (Haug)

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Joachim Mutter: für die Menschheit - Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten (fit
fürs Leben Verlag)
Ingrid Mühlhauser / Birgit Höldke: Mammographie - Brustkrebs-Früher-kennungs-
Untersuchung (Kirchheim)
Lennart Nilsson / Jan Lindberg: Eine Reise in das Innere des Körpers - Das
Abwehrsystem (Rasch&Röhrig)
Fritz-Albert Popp: Die Botschaft der Nahrung (Zweitausendeins)
Ernest Lawrence Rossi: Die Psychologie der Seele-Körper-Heilung - Neue Ansätze
der therapeuti-schen Hypnose (Synthesis)
Eva Maria Sanders: Leben - Ich hatte Krebs und wurde gesund (Nymphenburger)
Dorisa Schadow / Heike Schall: Krebs verstehen - neue Wege gehen (Orlanda)
K. O. Schmidt: Der innere Arzt (Frick)
K. O. Schmidt: Wunder der Willenskraft (Drei Eichen)
Therese von Schwarzenberg: Krebs - heilende Krankheit? - Konfliktlösung statt
Chemo und Skalpell (Ibera)
Anne Ancelin Schützenberger: Den Lebenswillen stärken - den Krebs besiegen
(Kösel)
Bernie Siegel: Prognose Hoffnung - Liebe, Medizin und Wunder (ECON)
O. Carl Simonton: Auf dem Wege der Besserung - Schritte zur körperlichen und
spirituellen Heilung (Rowohlt)
O. Carl Simonton / Stephanie Matthews / James Creighton: Wieder gesund
werden (auch mit Cassette) (Rowohlt)
Hilke Stamatiades-Smidt / Almut Sellschopp (Hrsg.): Thema Krebs - Fragen
und Antworten (Springer)
Marie-Luise u. Anton Stangl: Hoffnung auf Heilung - Seelisches Gleichgewicht bei
schwerer Krankheit (ECON)
Helm Stierlin/Ronald Grossarth-Maticek: Krebs-risiken - Überlebenschancen.
Wie Körper, Seele und soziale Umwelt zusammenwirken (Carl Auer-Systeme)
Rolf Verres: Die Kunst zu leben - Krebsrisiko und Psyche (Piper)
Richard Wagner: 100 Fragen und Antworten zur Therapie mit Iscador - Beiträge
zur Krebstherapie (Urachhaus)
Andrew Weil: Spontanheilung - Die Heilung kommt von innen (Bertelsmann)
Ernst Wollenberg: Krebs-Bankrott (Driediger)
Herbert Woschnagg/Wolfgang Exel: Mein Befund - Laboruntersuchungen
verständlich gemacht (Ueberreuter)
AUFNAHMEANTRAG
Name ...........................................................................................
Vorname ...........................................................................................
Straße ...........................................................................................
PLZ, Ort ...........................................................................................
Telefon .......................................... Fax .........................................
E-Mail ...........................................................................................
Beruf ...........................................................................................
Krankenkasse .....................................................................................
Hiermit möchte ich Mitglied des KREBSFORUMS STUTTGART e.V.
werden. Ich ermächtige das KREBSFORUM STUTTGART e.V., den
Jahresmitgliedsbeitrag in Höhe von:
Euro 35.- (natürliche Personen)
Euro 70.- (juristische Personen)
Euro __.- (freiwillig höherer Betrag) ..................................
............................................................................................
zum 15. des auf die Aufnahme folgenden Monats bzw. jeweils zum 15.
Januar des laufenden Kalenderjahres von meinem Konto abzubuchen
bei der:
Bank ...........................................................................................
Konto-Nr. ........................................ BLZ .........................................
Datum ............................... Unterschrift .................................
KFS KREBSFORUM STUTTGART e. V.
Sonnenbergstraße 120
70184 Stuttgart
[*/QUOTE*]


.
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

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Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn
« Reply #1 on: August 31, 2007, 10:35:36 AM »

Zu Synergetik siehe:

"Der wievielte Todesfall ist das durch die "Synergetik" des Bernd Joschko?"
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2720
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Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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der Bullshit geht weiter
« Reply #2 on: January 16, 2011, 10:20:15 PM »

Im Fernsehen wurde in der Sendung von Odysso vor Scharlatanen gewarnt. Dabei wurde auch die Vorsitzende des Vereins, Silke Schmalfuß-Soth, ausführlich gezeigt. Leider war man - wie üblich in dieser Redaktion - weit davon entfernt, sinnvoll und hart durchzugreifen und zu sagen, worum es bei diesem Verein wirklich geht.

Hier ein aktueller Auszug aus der wirr zusammengestoppelten Javashit-Wüste des Vereins.

Weil der Wäppdisainer die Site total vergeigt hat, haben alle Seiten die gleiche URL. Noch dümmer geht es wirklich nicht.

http://www.krebsforum.org

Heute, 17.1.2011, gezappt unter dem Punkt "Personalia", erst mal am Stück, nicht daß es heißt, ich würde was aus dem Zusammenhang reissen:

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Anliegen

Das KREBSFORUM STUTTGART e.V. wurde 1996 von Spezialisten aus dem medizinisch-therapeutischen Bereich und von Betroffenen gegründet. Der gemeinnützige Verein hat sich, vorwiegend gestützt auf ehrenamtliches Engagement, die Aufgabe gestellt, Krebspatienten bei der Bewältigung ihrer Krankheit zu helfen durch Information, Schulung und Therapieberatung. In Ergänzung zur medizinischen Versorgung der Betroffenen durch Kliniken, Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten und soziale Dienste ist das KREBSFROUM STUTTGART e.V. in den Bereichen tätig, die von den etablierten Einrichtungen inhaltlich nicht abgedeckt werden. Ein besonderes Anliegen ist es, Patienten und Patientinnen nach der Diagnose Krebs in ihrer Angst und Verzweiflung aufzufangen, ihnen umgehend Auswege aus der bedrohlichen Krankheit durch Sanierung von Körper, Geist und Seele aufzuzeigen und sie zu ermutigen, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen, Sinn und Wirkungsweise der Krankheit zu hinterfragen und ihr Leben selbst aktiv in die Hand zu nehmen. Aber ebenso liegt uns die Aufklärung breiter Bevölkerungsschichten im Sinne einer echten Krebsprävention am Herzen, ein Anliegen, dem wir durch Vorträge, Herausgabe von Informationsmaterial, Öffentlichkeitsarbeit, die Produktion eines Videos, die Vernetzung mit anderen Einrichtungen und nicht zuletzt durch unsere Homepage nachzukommen versuchen.

Ganzheitlicher Denkansatz

Das KREBSFORUM STUTTGART e.V. verfolgt einen ganzheitlichen Denkansatz, der unserer einseitig materialistisch orientierten Kultur und Gesellschaft bedauerlicherweise verloren gegangen ist. Es geht uns vor allem darum, Betroffene und potentielle Krebspatienten und ihre Angehörigen über Wesen, Ursachen und Zusammenhänge der Krebserkrankung aufzuklären und ihnen die Scheu vor der Einbeziehung ungewohnter Denkansätze zu nehmen. Krebs ist das Ergebnis eines individuellen, multifaktoriellen und höchst komplexen Geschehens, bei dem psychische, chemische, mikrobielle und psychosoziale Faktoren zusammenwirken. Die eigentliche Krankheit ist nicht nur auf der Zellebene, also im lokalen Tumor, zu suchen, sondern in einer chronifizierten Regulationsunfähigkeit des Gesamtorganismus. Eine entartete Zelle (Stufe 1) – sie hat das Sterben verlernt und ist nur noch auf Wachstum programmiert – wird uns erst dann gefährlich, wenn das Immunsystem zusammenbricht (Stufe 2) und Krebszellen nicht mehr beseitigen oder zumindest in Schach halten kann. Neben Dauerstressoren wie z.B. Umweltgiften, Strahlung, Fehlernährung führen nach unseren Erfahrungen vor allem psychische Krisen zu einer nachhaltigen Immunsuppression. Seelische Verletzung durch Verlust einer nahestehenden Bezugsperson (z.B. Tod, Ehescheidung) oder des Arbeitsplatzes sowie durch Kränkung (Mobbing!) können, wenn sie auf ein vorgeschädigtes Immunsystem treffen, das Fass sozusagen zum Überlaufen bringen, die Abwehrschranke beiseite räumen und ein explosives Krebswachstum auslösen. Dieser Zusammenhang ist leider zu wenig bekannt und scheint Großfirmen bei Massenentlassungen nicht weiter zu interessieren. Offenbar wird nicht darüber nachgedacht, daß diese Art von Gewinnmaximierung auf Kosten der Gemeinschaft erwirtschaftet wird, die sich nicht zuletzt durch die Zunahme von Krebserkrankungen steigenden finanziellen Problemen ausgesetzt sieht. Nicht nur unermessliches Leid, sondern auch ungeheure Kosten der Gesundheit könnten erspart werden, wenn Ärzte, Scheidungsrichter, Pfarrer, Vorgesetzte und Personalchefs traumatisierenden Ereignissen im Vorfeld der Erkrankung mehr Beachtung schenken und damit den Ausbruch von Krebserkrankungen verhindern würden.

Im Mittelpunkt steht der Patient

Angesichts einer an der Materie, d. h. allein am Körpersymptom, orientierten etablierten Medizin, für die der seelische Einfluss eine vernachlässigungsfähige Größe darstellt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, bei den Patienten Verständnis dafür zu wecken, dass es mit Maßnahmen der Tumordestruktion allein nicht getan ist, dass vielmehr der Körper in die Lage versetzt werden muss, sich mit Hilfe seiner Selbstheilungskräfte wieder selbst zu regulieren und dass die Psyche bei der Krebserkrankung von ausschlaggebender Bedeutung ist. Wir bieten deshalb ein mehrstündiges, kostenloses Beratungsgespräch sowie Schulungen an. Dabei wird versucht, den Eigenanteil an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankung bewusst zu machen und den Betroffenen das Gefühl des Ausgeliefertseins an das Schicksal (Opferrolle) zu nehmen. Denn wer an der Gestaltung der Krankheit maßgeblich beteiligt ist, kann auch Einfluss auf seine Gesundung nehmen. Dadurch werden Ängste beherrschbar und die Selbstheilungskräfte mobilisiert. Unser Ziel ist es, die Betroffenen in die Lage zu versetzen, in Kenntnis des Wesens der Krebskrankheit selbst aktiv zu werden und ihr individuelles Therapiekonzept maßgeblich mitzubestimmen (Regiekompetenz). Dieses sollte unbedingt Maßnahmen zur Wiederherstellung der Selbstregulierung auf der Körperebene sowie Maßnahmen auf der geistig-seelischen Ebene umfassen. Hier gilt es, Prioritäten zu setzen, damit der Patient nicht überfordert und zusätzlich gestresst wird.

Heilung ist möglich

Ohne grundlegende Änderungen von Denkmustern, Lebenseinstellungen und Lebensstil, die die Erlösung eines der Krankheit zugrundeliegenden Dauerkonflikts zwischen fremdbestimmtem Verhalten (Selbstentfremdung) und verdrängten eigenen Bedürfnissen (Autonomie) zum Ziel haben, ist Heilung nur schwer möglich. Wenn wir die Botschaft der Krebszelle verstehen und umsetzen, kann die Seele heilen und das Körpersymptom loslassen. Die Tatsache, dass immerhin einige Krebspatienten eine Spontanheilung erfahren haben, legt die Vermutung nahe, dass geistig-seelische Prozesse in der Lage sind, die Blockade des Selbstmordprogramms in der Krebszelle aufzuheben und den Weg für die Selbstvernichtung der Krebszellen wieder frei zu machen. Wir empfehlen insbesondere die synergetische Heilbegleitung nach Bernd Joschko, mit der der Krebspatient, der ja im Wettlauf mit der Zeit steht, seinen Grundkonflikt sehr gezielt und in relativ kurzer Zeit angehen und erlösen kann. Die Möglichkeit der Heilung auf diesem Wege wird inzwischen durch eindrucksvolle Fälle belegt, über die wir in der auf unserer Homepage laufend informieren werden.


Gravierender Mangel an Psychoonkologen mit Kassenzulassung

Als äußerst problematisch erweist sich der Mangel an Psychoonkologen mit Kassenzulassung, da die nach dem Psychotherapeutengesetz vom 1.1.1999 nur noch zugelassenen Diplompsychologen mit Approbation keine psychoonkologische Ausbildung von der Universität mitbringen. Auch die Synergetik wird bisher weder an den Hochschulen gelehrt noch von den Krankenkassen anerkannt. Hier ist ganz dringend Abhilfe zu schaffen, denn die meisten Betroffenen sind nicht in der Lage, die Kosten für die Psychoonkologie selbst aufzubringen. Es geht dabei nicht allein um die Betreuung der Krebspatienten, wie sie inzwischen in Tumorzentren und Kliniken praktiziert wird, sondern um effektive und nachhaltige Arbeit an den krankmachenden Lebensmustern. Engpässe in der dringend erforderlichen Versorgung von Krebspatienten sollten seitens der gesetzlichen Krankenkassen durch die Einbeziehung von Psychoonkologen HP, die in der Regel sehr gut ausgebildet sind, sowie der Synergetiker überbrückt werden, die bereits zur Verfügung stehen. Auf diese Weise könnten mehr Heilungen und eine enorme Kostenersparnis erreicht werden.

Ihre Spende hilft uns!

Für unsere ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit, die durch Mitgliedsbeiträge allein nicht finanziert werden kann, sind wir dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Allen Spendern und Förderern des KFS und insbesondere der Landeshauptstadt Stuttgart und allen Krankenkassen, die uns in der Kassenübergreifenden Gemeinschaftsförderung durch Pauschal- und kassenindividuelle Projektförderung nach § 20 IV SGB V bedacht haben sei an dieser Stelle sehr herzlich für ihre hilfreiche Unterstützung gedankt.

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KFS Krebsforum Stuttgart e.V. 1996 - 2011
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Das ist nichts anderes als der verquaste und wirr wiedergekäute Hamer-Dreck:

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Heilung ist möglich

Ohne grundlegende Änderungen von Denkmustern, Lebenseinstellungen und Lebensstil, die die Erlösung eines der Krankheit zugrundeliegenden Dauerkonflikts zwischen fremdbestimmtem Verhalten (Selbstentfremdung) und verdrängten eigenen Bedürfnissen (Autonomie) zum Ziel haben, ist Heilung nur schwer möglich. Wenn wir die Botschaft der Krebszelle verstehen und umsetzen, kann die Seele heilen und das Körpersymptom loslassen. Die Tatsache, dass immerhin einige Krebspatienten eine Spontanheilung erfahren haben, legt die Vermutung nahe, dass geistig-seelische Prozesse in der Lage sind, die Blockade des Selbstmordprogramms in der Krebszelle aufzuheben und den Weg für die Selbstvernichtung der Krebszellen wieder frei zu machen. Wir empfehlen insbesondere die synergetische Heilbegleitung nach Bernd Joschko, mit der der Krebspatient, der ja im Wettlauf mit der Zeit steht, seinen Grundkonflikt sehr gezielt und in relativ kurzer Zeit angehen und erlösen kann. Die Möglichkeit der Heilung auf diesem Wege wird inzwischen durch eindrucksvolle Fälle belegt, über die wir in der auf unserer Homepage laufend informieren werden.

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Wann wird dieser Laden endlich dichtgemacht?

Allem Anschein nach hat er beim Finanzamt noch immer die Zulassung als "gemeinnützig".

Wem nützt dieser Verein denn? Doch bloß den Sargmachern und den Bestattungsunternehmern. Und den angeblichen "Experten", die sich im Umfeld des Vereins ihre Beute angeln.

Die Beute, das sind Menschen mit Krebs.


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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Re: Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn
« Reply #3 on: April 17, 2013, 06:10:52 PM »

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Welche Rolle spielte und spielt bei dieser Infamie die wissende Tatenlosigkeit der Landesärztekammer Baden-Württemberg?


« Last Edit: April 17, 2013, 06:12:57 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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RubyCat

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Re: Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn
« Reply #4 on: August 22, 2019, 06:43:32 AM »

Da setze ich die Marke bei 20.000.

Thymian

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Re: Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn
« Reply #5 on: December 24, 2020, 09:16:40 AM »

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.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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Pangwall

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Re: Stuttgart: Krankenkassen zahlen für Hamer-Irrsinn
« Reply #6 on: March 14, 2022, 07:44:57 PM »

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Stoppt die deutschen Massenmörder!
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