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Author Topic: Ein kurzes Gastspiel und ein schrottiger Text: Anna-Lena Stauder  (Read 370 times)

Ayumi

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Anna-Lena Stauder ist eine Journalistin, die gerade einen "Artikel" über den Böhmermann-Mist über Homöopathie geschrieben hat.

Bevor ich zum Artikel komme, denke ich, daß ein kleiner Rückblick hilfreich sein könnte:


https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/bad-duerrheim/Anna-Lena-Stauder-fuer-Bad-Duerrheim;art372507,9753199

[*quote*]
Bad Dürrheim 28. Mai 2018, 10:07 Uhr
Anna-Lena Stauder für Bad Dürrheim

Redakteurin unterstützt das SÜDKURIER-Team seit 1. Mai. (2018)
Die neue Kollegin Anna-Lena Stauder berichtet aus Bad Dürrheim.
[...]
[*/quote*]


https://www.suedkurier.de/autor.=ale/

[*quote*]
Anna-Lena Stauder
Ehemalige Redakteurin

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[...]
[*/quote*]


Am 1.5.2018 angefangen und am 6.11.2018 der letzte Artikel. Erscheint nicht nur mir das wie das Ende einer 6-monatigen Probezeit? Wundern würde es mich bei der "Qualität" des folgenden "Artikels" kein bißchen:

https://www.rheinpfalz.de/artikel/nach-boehmermann-satire-mehr-respekt-in-der-homoeopathie-debatte/

[*quote*]
Auf der Grundlage unseres berechtigten Interesses im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f EU-DS-GVO setzen wir Cookies ein.

Nach Böhmermann-Satire: Mehr Respekt in der Homöopathie-Debatte
Freitag, 14. Juni 2019
Von Anna-Lena Stauder

Die Wirkung von Globuli wird kontrovers diskutiert. (Foto: dpa)

Fernsehmoderator und Satiriker Jan Böhmermann setzt sich in der aktuellen Ausgabe des ZDF-Fernsehmagazins Neo-Magazin-Royale kritisch mit Homöopathie auseinander. Die Kontroverse entfacht hatte Ärztin Natalie Grams. Doch zu mehr als vernichtender Kritik ist es in der Debatte bislang nicht gekommen. Der Streit von Homöopathie-Befürwortern und -Kritikern ist inakzeptabel. Was der Debatte seit langer Zeit abhanden gekommen ist, ist der gegenseitige Respekt.

Mit der Aussage im RHEINPFALZ-Interview, Homöopathie wirke nicht über den Placebo-Effekt hinaus, hat Grams, die bis 2015 in Heidelberg eine homöopathische Privatarzt-Praxis führte, polarisiert. Der Homöopathika-Hersteller Hevert hat der Ärztin als Reaktion auf diese Äußerung eine Abmahnung zugeschickt. Darin wurde sie zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert. Grams hat angekündigt, diese nicht zu unterschreiben. Der Fall löste wie in den vergangenen Jahren so oft eine rege Diskussion über homöopathische Behandlungen und ihre Sinnhaftigkeit aus. Satiriker Jan Böhmermann legt mit dem Satz über Homöopathie "Verdünnen - Schütteln - Scheiße labern!" noch einmal nach.

Für ihn mag das Thema aber auch ein gefundenes Fressen sein. Nun ist die Debatte ohnehin schon sehr aufgeheizt und die Fronten verhärtet, da bringen Beiträge wie dieser noch mehr Unruhe. Für mehr Sachlichkeit sorgen sie nicht. Und die will Natalie Grams doch eigentlich herstellen. Da wundert es doch sehr, dass sie sich über die "Unterstützung" von Böhmermann so freut. Oder wie ist ihr Kommentar auf dem Nachrichtendienst Twitter "Verdünnen, Schütteln, Scheiße labern" @janboehm rasiert die #Homöopathie!" zu verstehen?

Zweck heiligt nicht alle Mittel

Der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel. Gerade Natalie Grams, die jahrelang als homöopathische Privatärztin tätig war, müsste es doch besser wissen. Mit ihren Aussagen verhält sie sich recht undiplomatisch. Auf ihrer Website schreibt sie, ihr Ziel sei es, dass "Patienten und Laien über die Homöopathie und andere pseudomedizinische Verfahren zunehmend richtig informiert werden". Aufklärung ist gut und richtig, aber nur, wenn man dabei nicht droht, in seiner eigenen Blase zu ersticken. Schwarz-Weiß-Denken hilft niemandem. Was in der Debatte total verlorengeht, ist der gegenseitige Respekt und das Aufeinanderzugehen.

Dass Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinausreicht, weil es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die das Gegenteil beweisen, mag sein. Das stellt niemand infrage. Aber warum muss in der heutigen Welt Vernunft und Glaube immer vollständig voneinander abgegrenzt werden? Schulmedizin wie Homöopathie haben ihre Vor- und Nachteile. Während es sich bei ersterer häufig um die Behandlung von Symptomen handelt, wird in der Homöopathie der Mensch als Ganzes stärker in den Fokus gerückt. Der Mensch kann über mögliche Hintergründe von Krankheits-Symptomen sprechen. Diese Gespräche kommen in der Schulmedizin oft zu kurz, auch weil Ärzte dafür schlichtweg keine Zeit mehr haben. Ein Teil der Wahrheit ist aber auch, dass durch die sofortige Einnahme von schulmedizinischen Medikamenten, die Patienten oftmals selbst vehement einfordern, die eigenen Selbstheilungskräfte gar nicht wirken können.

Pauschalisierung ist großes Problem

Dass Grams die Homöopathie als Arzneimittel verwirft, ist ihr gutes Recht. Ihre Forderung zu einer Medizin, die auf Wissenschaft aufbaut, auch. Aber das Problem daran ist, dass auch hier pauschalisiert wird. Nicht jeder Homöopath praktiziert die eine Lehre, genauso wenig wie ein Schulmediziner nur die eine praktiziert. Warum muss das eine also immer das andere ausschließen?
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Gehen wir die Punkte kurz durch.


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Auf der Grundlage unseres berechtigten Interesses im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f EU-DS-GVO setzen wir Cookies ein.
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Einen Scheiß habt Ihr! Cookies zu der von der Zeitung betriebenen Spionage gehören verboten.


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Nach Böhmermann-Satire: Mehr Respekt in der Homöopathie-Debatte
Freitag, 14. Juni 2019
Von Anna-Lena Stauder

Die Wirkung von Globuli wird kontrovers diskutiert. (Foto: dpa)
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"Kontrovers"? Da ist nichts "kontrovers". Homöopathie ist Betrug und gehört verboten.


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Fernsehmoderator und Satiriker Jan Böhmermann setzt sich in der aktuellen Ausgabe des ZDF-Fernsehmagazins Neo-Magazin-Royale kritisch mit Homöopathie auseinander.
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Böhmermann ist kein Satiriker, sondern ein Totalversager unterster Schublade, dumm und ordinär.


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Die Kontroverse entfacht hatte Ärztin Natalie Grams. Doch zu mehr als vernichtender Kritik ist es in der Debatte bislang nicht gekommen.
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Die Grams hat gar nichts entfacht. Kritik an der Homöopathie gibt es, seit Hahnemann vor 220 Jahren angefangen hat, Patienten mit Homöopathie zu betrügen.

Die Kritik an der Homöopathie ist tatsächlich vernichtend. Aber eine Mafia von Betrügern hat es bisher geschafft, sich gegen ihre juristische Verurteilung zu wehren.


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Der Streit von Homöopathie-Befürwortern und -Kritikern ist inakzeptabel.
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Ach was? Betrüger sollen also ungehindert Milliarden machen mit einem lebensgefährliche Betrug an Kranken? Wie irre muß man sein, um den Betrug Homöopathie auf diese primitive Weise pushen zu wollen?


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Was der Debatte seit langer Zeit abhanden gekommen ist, ist der gegenseitige Respekt.
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Betrüger brauchen keinen Respekt, sondern eine Knastzelle, und das sofort.


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Mit der Aussage im RHEINPFALZ-Interview, Homöopathie wirke nicht über den Placebo-Effekt hinaus, hat Grams, die bis 2015 in Heidelberg eine homöopathische Privatarzt-Praxis führte, polarisiert.
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Das ist Quatsch. Die Frage der Rheinpfalz war nach Homöopathika. Und nicht nach Homöopathie!


Hier ist das Originalzitat, direkt aus der Rheinpfalz, und dort noch immer im originalen Wortlaut online:

https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/kultur/artikel/eine-quasi-religion/

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Machen wir es kurz: Wirken Homöopathika?

Nicht über den Placebo-Effekt hinaus. Alleine das Gefühl, dass man gut behandelt wird, führt zur Verbesserung der Symptome. Auch die Einstellung zur Erkrankung verbessert sich. Das fasst man unter Placebo- und Kontexteffekten zusammen. Diese treten bei jeder Behandlung auf. Je besser das Verhältnis zum Arzt ist und je größer das Vertrauen, umso stärker können die Effekte sein. Die Homöopathie hat nicht mehr zu bieten. Auch in Studien sehen wir keine Belege, dass es eine spezifische Wirkung gäbe. Einzelne, oft methodisch mangelhafte, zeigen zwar positive Tendenzen, aber in nicht überzeugender Weise.
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Bevor Anna-Lena Stauder einen Artikel schreibt, sollte sie gefälligst recherchieren. In ihrem eigenen Käseblatt sollte ihr das ja wohl möglich sein.

Wobei ich hinzufügen muß, daß der für sie verantwortliche Chefredakteur und der Schlußredakteur ganz offensichtlich BEIDE ihren Pflichten ebenfalls nicht nachgekommen sind.


Anna-Lena Stauder weiter:

https://www.rheinpfalz.de/artikel/nach-boehmermann-satire-mehr-respekt-in-der-homoeopathie-debatte/

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Der Homöopathika-Hersteller Hevert hat der Ärztin als Reaktion auf diese Äußerung eine Abmahnung zugeschickt. Darin wurde sie zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert. Grams hat angekündigt, diese nicht zu unterschreiben. Der Fall löste wie in den vergangenen Jahren so oft eine rege Diskussion über homöopathische Behandlungen und ihre Sinnhaftigkeit aus.
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Die Grams wird hochgeputscht. Das ist alles. Inhaltlich hat sie nichts zu bieten.


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Satiriker Jan Böhmermann legt mit dem Satz über Homöopathie "Verdünnen - Schütteln - Scheiße labern!" noch einmal nach.
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Mit irgendwas muß er doch Quote machen. Auf dem Weg zu den Millionen, wie Stefan Raab, muß man sich an Themen hängen, die Aufschreie erzeugen. Daß Böhmermann ordinär ist, habe ich bereits gesagt.


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Für ihn mag das Thema aber auch ein gefundenes Fressen sein.
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Ja, was denn sonst? Den Rezo holt er sich doch auch bloß in die Sendung, um von dessen Bekanntheit zu profitieren.

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Nun ist die Debatte ohnehin schon sehr aufgeheizt und die Fronten verhärtet, da bringen Beiträge wie dieser noch mehr Unruhe.
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Das ist Quatsch. Gegen Betrug wie Homöopathie MUSS man kämpfen. Das ist Bürgerpflicht. Und für die Kranken ist es reine Notwehr, denn ihre Medizin wird von der Homöopathiemafia zerstört. Es muß endlich Schluß sein damit, daß Apotheker Einem andauernd homöopathischen Mist unterjubeln wollen.


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Für mehr Sachlichkeit sorgen sie nicht.
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Sachlichkeit? Seit wann wären denn Homöopathen sachlich!? Homöopathie ist Betrug und wird durch Lüge und Betrug und Korruption am Leben gehalten.


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Und die will Natalie Grams doch eigentlich herstellen.
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Will sie das? Oder will sie bloß Aufmerksamkeit und ihre Bücher und sich verkaufen?


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Da wundert es doch sehr, dass sie sich über die "Unterstützung" von Böhmermann so freut. Oder wie ist ihr Kommentar auf dem Nachrichtendienst Twitter "Verdünnen, Schütteln, Scheiße labern" @janboehm rasiert die #Homöopathie!" zu verstehen?
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Selbstverständlich ist Natalie Grams nicht safisfaktionsfähig! Darüber braucht man sich nur wirklich nicht mehr zu wundern. Wer so einen Unfug von sich gibt wie die Grams, der hat weder Homöopathie noch Medizin verstanden, damals nicht und heute immer noch nicht.


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Zweck heiligt nicht alle Mittel
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Auch keine dummen Zeitungsartikel wie die einer Anna-Lena Stauder.


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Der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel. Gerade Natalie Grams, die jahrelang als homöopathische Privatärztin tätig war, müsste es doch besser wissen.
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Ja, was die wissen MÜSSTE und was sie wirklich weiß, das ist ein Problem. Eines von vielen..


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Mit ihren Aussagen verhält sie sich recht undiplomatisch.
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"Undiplomatisch"!? Ich glaube, es hackt!  Homöopathie ist Betrug und gehört verboten. Weicheier, die vor einem Betrug zurückschrecken und bloß wollen, daß die Kassen Homöopathie nicht bezahlen, sind rückgratlose Weicheier und eine ernste Gefahr für die Medizin und die Kranken. JEDER BETRUG GEHÖRT VERBOTEN! In der Medizin erst recht!


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Auf ihrer Website schreibt sie, ihr Ziel sei es, dass "Patienten und Laien über die Homöopathie und andere pseudomedizinische Verfahren zunehmend richtig informiert werden".
[*/quote*]

Ja und!? Allerdings sollte die Grams ihrer eigenen Forderung nachkommen und nicht weiterhin Unsinn erzählen.


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Aufklärung ist gut und richtig, aber nur, wenn man dabei nicht droht, in seiner eigenen Blase zu ersticken. Schwarz-Weiß-Denken hilft niemandem. Was in der Debatte total verlorengeht, ist der gegenseitige Respekt und das Aufeinanderzugehen.
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Das ist dummes Gequatsche. Einfach bloß in die Menge geschmissen, damit man etwas gesagt hat.

Warum hat die Anna-Lena Stauder nicht richtig rercherchiert? Warum haben die für sie verantwortlichen Redakteure ihre Pflichten verschlampt? DAS sollte man sie fragen, alle drei. Der Verlag als ihr Dienstherr ist für sie in der Pflicht.


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Dass Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinausreicht, weil es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die das Gegenteil beweisen, mag sein.
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Das mag nicht bloß sein, sondern ist eine gerichtsfeste Tatsache.


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Das stellt niemand infrage.
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Nicht? Warum schreibt die Anna-Lena Stauder dann so einen Schmarrn?


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Aber warum muss in der heutigen Welt Vernunft und Glaube immer vollständig voneinander abgegrenzt werden?
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Es geht nicht um "Glaube", sondern um eiskalten Betrug in der Medizin mit einem Umfang von mehreren Millarden Euro PRO JAHR!


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Schulmedizin wie Homöopathie haben ihre Vor- und Nachteile.
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Wie bitte!? Homöopathie ist Scheiße. Homöopathie ist ein mieser, niederträchtiger Betrug, dem vor allem auch Säuglinge zum Opfer fallen.

Wie kann man nur so hirnverbrannt sein, Homöopathie ethisch auf eine Stufe mit wissenschaftlicher Medizin stellen zu wollen, noch dazu, wo man selber zugibt, daß Homöopathie nicht wirkt?


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Während es sich bei ersterer häufig um die Behandlung von Symptomen handelt, wird in der Homöopathie der Mensch als Ganzes stärker in den Fokus gerückt.
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Das sind nichts als Lügen, Lügen und nochmal Lügen!


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Der Mensch kann über mögliche Hintergründe von Krankheits-Symptomen sprechen. Diese Gespräche kommen in der Schulmedizin oft zu kurz, auch weil Ärzte dafür schlichtweg keine Zeit mehr haben.
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Ja und? Das heißt doch noch lange nicht, daß der Betrug Homöopathie auch nur die geringste Existenzberechtigung hätte!


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Ein Teil der Wahrheit ist aber auch, dass durch die sofortige Einnahme von schulmedizinischen Medikamenten, die Patienten oftmals selbst vehement einfordern, die eigenen Selbstheilungskräfte gar nicht wirken können.
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Was soll diese dämliche und grottenmäßig verlogene Behauptung? Die Selbstheilungskräfte KÖNNEN nicht wirken, weil man wirksame Medikamente einnimmt? Diese Behauptung ist dermaßen irre, daß ich gerne wüßte, wer sich die ausgedacht hat.


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Pauschalisierung ist großes Problem
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Ach!? Und wer reißt denn bei der Rheinpfalz das Maul so weit auf? Anna-Lena Stauder!



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Dass Grams die Homöopathie als Arzneimittel verwirft, ist ihr gutes Recht. Ihre Forderung zu einer Medizin, die auf Wissenschaft aufbaut, auch. Aber das Problem daran ist, dass auch hier pauschalisiert wird. Nicht jeder Homöopath praktiziert die eine Lehre, genauso wenig wie ein Schulmediziner nur die eine praktiziert. Warum muss das eine also immer das andere ausschließen?
[*/quote*]

Homöopathie ist Betrug und gehört verboten. Einzig und allein darum geht es.

Was dieser oder jener Homöopath dahinlabert und dahinlügt, ist sowas von scheißegal.

Kranke haben ein Recht auf eine wirksame Medizin. Wer ihnen dieses Recht abspricht und ihnen, wie Anna-Lena Stauder, mit saublöden Pseudoargumenten und rhetorischem Dünnpfiff dieses Recht absprechen will, hat in einer Zeitungsredaktion nichts zu suchen.

Die Personalabteilung der Rheinpfalz sollte schleunigst nach Ersatz suchen und dabei Chefredaktion und Schlußredaktion dringend einschließen.

Oder den Laden gleich dicht machen.
« Last Edit: June 19, 2019, 01:01:28 PM by Ayumi »
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