Die "Stellungnahmen zum Universitätsmaster von Teilnehmern des laufenden Jahrganges" sind absolut schmerzfrei.
Mit dem
"Lehrbuch" bricht die Märchenstunde aus und die Zahnfee vor Lachen zusammen:
[*quote*]
"Das Basislehrbuch zu diesem Universitätsmaster ist zunächst als Kongressausgabe auf Deutsch erschienen, um zugänglich zu sein, schon bevor es in einem Verlag aufgelegt wird: „Die Struktur der quantenlogischen Homöopathie“ von Walter Köster. Es kostet 78 EUR. Sie erhalten diese Kongressausgabe direkt über Prof. Köster, siehe unten. Sie wird in den nächsten Monaten als überarbeitete Neuauflage erscheinen."[*/quote*]
Und dieser Mensch verlangt ernsthaft 500 Mark die Stunde?
http://web.archive.org/web/20090223175320/http://www.homic.de/master.htm[*quote*]
Universitätsmaster in Homöopathie2005
“Master Universitario en Homeopatía”
der Universität Sevilla
in deutscher Sprache
Internationaler Zweig
für Deutsche, Österreicher, Schweizer
mit
· Internet-Unterstützung
· Wochenendvorlesungen in Frankfurt
· 4 Fünftageskursen an der Universität Sevilla
Anmeldeschluss ist erst der 31.12.2005, also auch für Nachzügler möglich
Anmeldeformulare und
Stellungnahmen der Teilnehmer des Jahrganges 2003
am Ende dieser Datei
BEACHTEN SIE:
Gleichzeitig!!!
Volle Anrechnung auf die
Zusatzbezeichnung "Homöopathie"
der Ärztekammer!
Prof. Köster ist weiterbildungsermächtigt.
Sie haben somit ZWEI Anerkennungen
mit EINER Ausbildung!
Von der renommierten Universität Sevilla
als weltweit anerkannter Institution
den tragbaren Titel "Universitätsmaster",
und von der Ärztekammer Ihres Landes die
Anrechnung auf die Anerkennung (Siehe unten).
Ausserdem sind uns Fortbildungspunkte der Ärztekammer zugesagt.
Die Universität Sevilla ist eine der renommiertesten Universitäten Spaniens. Sie lädt ein zum grundlegendsten Universitätsmaster in Homöopathie, der je angeboten wurde. Dafür hat sie einen Internationalen Zweig in deutscher Sprache eingeführt. Dies ist der bisher einzige Universitätsmaster in homöopathischer Medizin einer staatlichen Universität weltweit.
Der neue Turnus der Ausbildung zum Universitätsmaster in Homöopathie, hier kurz auch nur Universitätsmaster genannt, beginnt am 12. November 2005. Die Ausbildung zu diesem Universitätsmaster ist noch einmal deutlich breiter geworden. Die (quanten-) logische und damit hoch verständliche Aufarbeitung der Struktur der Homöopathie und daraus folgend eine sehr klare Darstellung der Arzneimittelbilder ist weiter vollzogen worden. Diese wissenschaftliche Erarbeitung und Darstellung erhalten Sie nur an unserer Universität.
Unser Ziel ist Ihre grundlegende Ausbildung! Sie soll zu einem wirklich sicheren Umgang mit der Homöopathie als wissenschaftlichem Vorgehen nach klar verstandenen Gesetzen führen. Sämtliche Schwierigkeitsgrade werden dargestellt, abgeklärt, diskutiert und geübt.
Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Pharmazeuten sollen mit der homöopathischen Medizin so sicher umgehen können wie mit der chemischen. Der Universitätsmaster richtet sich an jene Akademiker, die Wissenschaftlichkeit und höchste Professionalität suchen.
Was ist ein Universitätsmaster?
Der Universitätsmaster ist eine Ausbildung für Akademiker nach abgeschlossenem Staatsexamen. Er will in einem Spezialfach, hier der Homöopathie, weiterbilden. Als Ausbildung einer staatlichen Universität ist er weltweit anerkannt. Er beinhaltet einen analog dem Doktortitel tragbaren Titel, uneingeschränkt auch auf dem Arztschild. Er dokumentiert Ihren besonders hohen Ausbildungsstatus nach außen.
Sie erhalten während der Ausbildung einen Ausweis als eingeschriebene/r Student/in, der Sie zu den üblichen Vorteilen für Studenten in Museen etc. berechtigt.
Zugangsvoraussetzung
Zugangsvoraussetzung zu diesem Universitätsmaster ist das vollständig abgeschlossene human-, zahn-, veterinärmedizinische oder pharmazeutische Staatsexamen. Sie können also auch teilnehmen, wenn Sie (noch) nicht approbiert sind.
Struktur
Dieser Zweig der Ausbildung zum Universitätsmaster wird in deutscher Sprache angeboten. Um Sie optimal fortzubilden, ist die Ausbildung nach einem ausgeklügelten System verschachtelt worden.
· Die Wissensgrundlage entspricht mehr als 540 Stunden Lernstoff einer kompakten und umfänglichen Ausbildung. Klassische Homöopathie wird gemeinsam (quanten-) logisch erarbeitet und aus diesem wissenschaftlichen Verständnis weiter entwickelt. Damit wird die historische Homöopathie durchschaubar und ihre Anwendung deutlich sicherer.
· Der Stoff wird seit 2003 doppelgleisig angeboten, einerseits als Vorlesung oder Seminarwoche, andererseits in Form elektronisch versandter Infos und Selbstkontrollbögen. Damit wird die Qualität Ihrer Ausbildung nochmals abgesichert und professionalisiert.
· Daraus geht ein strukturierter Aufbau hervor:
1. Einmal im Monat trifft man sich in Frankfurt zu seminarartig gestalteten Wochenendvorlesungen, die Semesterferien sind ausgenommen.
2. Viermal während der zwei Ausbildungsjahre zum Universitätsmaster, also einmal im Halbjahr, finden fünftägige Seminare in Sevilla statt. Diese Kurse entsprechen auch den Richtlinien der Kurse A bis D der Ärztekammern. Näheres zum Ablauf und der Organisation dieser Kurse siehe unten.
3. Sämtliche wesentliche Daten zu den Arzneimittelbildern erhalten Sie auch
o als Information über E-Mail (1. Schritt),
o dann in Form von Selbstkontrollbögen („cats“, 2. Schritt als E-Mail),
o deren Auflösung kurz darauf versandt wird (3. Schritt als E-Mail).
So können Sie immer sicher sein, dass Sie auf dem Laufenden sind und rechtzeitig Wissenslücken erkennen. Dieses Vorgehen hat sich in der laufenden Ausbildung zum Universitätsmaster sehr bewährt. Sie lernen in kleinen Schritten und bleiben immer aktuell und am Ball. In den Vorlesungen und Kurswochen können Sie die gelernten Daten diskutieren und diese immer sicherer vernetzen.
4. Bei über 25 Teilnehmern stellt die Universität zusätzlich Tutoren.
5. Die Universitätsmasterausbildung endet nach zwei Jahren mit der Universitätsprüfung zum staatlich geprüften „Universitätsmaster in Homöopathie“.
· Sie werden auch nach Abschluss der Universitätsmasterausbildung nicht hängen gelassen, wenn Sie weiter Interesse haben. Auf Wunsch der Teilnehmer auch des letzten Jahrganges der Universitätsmasterausbildung gibt es bereits Fortsetzungsveranstaltungen im Sinne von vertiefenden Kursen und Folgeseminaren ausschließlich für Universitätsmaster-Absolventen.
Der Erfolg des letzten abgeschlossenen Universitätsmaster-Jahrganges 2001 spricht für sich.
Die Abschlussergebnisse des Abschlussexamens des letzten Universitätsmaster-Jahrganges:
07 Teilnehmer mit der Note „1+“
02 Teilnehmer mit der Note „1“
11 Teilnehmer mit der Note „1-“
10 Teilnehmer mit der Note „1-2“
01 Teilnehmer mit der Note „2+“
02 Teilnehmer mit der Note „2“
01 Teilnehmer mit der Note „3“.
Das Ziel ist es, alle Teilnehmer zu einem sicheren und wissenschaftlich professionellen Umgang mit der Homöopathie hinzuführen.
Die Thematik
· Sie fußt in den philosophischen Wurzeln und beginnt mit der Reflexion der Strukturen der Homöopathie. Dies führt zur Sicht moderner Wissenschaftsstrukturen wie der Quantenlogik, die den Aufbau und die Gesetze der Homöopathie in immer wieder überraschender Weise klärt. Über die gesamte Universitätsmasterausbildung hinweg wird es das Ziel sein, dass Sie jeden Schritt verstehen und damit ein für Sie sicheres wissenschaftliches Gebäude errichten können.
Die Auseinandersetzung mit Grundstrukturen erspart viel sinnloses auswendig Lernen. Es stabilisiert zudem in vielerlei Hinsicht:
· Die Homöopathie gelingt ohne die sonst übliche innere Spaltung in akademisches Denken und homöopathisches Tun.
· Sie kann dadurch ungeniert und klar nach innen wie außen vertreten werden, sei es gegenüber Kollegen oder Patienten.
· Bewusstwerdung von Grundstrukturen erleichtert das Tun in kniffligen Situationen ungemein. Über das Allgemeine lässt sich der schwierige Fall analysieren und ruhiger lösen, wie in jeder anderen Wissenschaft. Daraus entstehen selbstverständlich mehr Erfolg und deutlich weniger Unsicherheit in der Praxis, wie immer wieder berichtet wird.
· Die entstehende geistige Gelassenheit wirkt sich in jeder Form aus. Sie motiviert, weil sie latente Ängste nimmt, solange man die erworbenen logischen Strukturen ruhig und sachlich anwendet. Viele der Universitätsmaster entdecken ein neues Interesse an ihrem Beruf.
· Bei all diesen Abklärungen sind Querverbindungen zu anderen Wissenschaften wie der Psychologie vor allem C. G. Jung’s bis hin zur Mythologie, der Biologie, der Strukturen der Physik usw. nicht etwa unerwünscht, sondern ungemein förderlich. Sie klären das Verständnis des homöopathischen Einzelfalles. Sie betten zudem wie selbstverständlich die Homöopathie dort ein, wo sie nach dem Verständnis von Prof. Köster hingehört: In die Klarheit der Wissenschaft.
· Der Ausbildungsgang ist geprägt von der ruhigen Unvoreingenommenheit der Theoretischen Physiker, wesentlich auch des Mentors von Prof. Köster, Carl Friedrich von Weizsäcker. Sachliche, kritische Auseinandersetzung von Seiten der Teilnehmer ist erbeten, ebenso wie Dynamik und Neugier. Nicht anders als die Logik der Alten Griechen entwickelt auch die unvoreingenommene Beschäftigung mit der Quantenlogik die (innere) Struktur der Teilnehmer zu deren spontanen Erstaunen – wie sollte es anders sein, ist sie doch „logisch“ und damit Struktur. Möglichst unvoreingenommene wissenschaftliche Beschäftigung in einem gar nicht esoterischen Sinn klärt und strukturiert geistig.
· Natürlich wird das gesamte Werk des Begründers der Homöopathie Hahnemann dargelegt. Dazu gehören die Inhalte aller Paragraphen seines „Organon der Heilkunst“. Niemals wird historisierend vorgegangen. Immer wird aus heutiger Sicht mit klarem, intellektuellem Verständnis analysiert. Die Diskussion der Richtungen verschiedener bekannter Homöopathen rundet das Bild ab.
· Zum Ziel des Verstehens der wissenschaftlichen Einheit der Homöopathie gehört auch eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Hahnemanns „Die chronischen Krankheiten“. Es bleibt nicht mehr wie meist in der Homöopathie isoliert. Es kann quantenlogisch in die Struktur des Organon integriert werden. Die so genannte Miasmenlehre wird verständlich. Sie ist ein wissenschaftliches Theorem Hahnemanns zum besseren Verständnis der Entwicklung chronischer Krankheiten und in keiner Weise wissenschaftsfeindlich. Auch die historischen Beiträge zu diesem Thema von Clemens von Boenninghausen, Proceso Sanchez Ortega und Alfonso Masi-Elizalde lassen sich in die entstehende Gesamtstruktur mühelos einordnen. Die Teilnehmer lernen, diese Strukturen wirklich zu begreifen und nicht nur nachzuahmen. Die in der außeruniversitären homöopathischen Szene so oft verunsichernden Differenzierungen zwischen akuten und chronischen Krankheiten verlieren hier ihre willkürliche Trennlinie.
· Um erfolgreich behandeln zu können, bedarf es des „Vokabulars“ der Homöopathie und damit der Kenntnis ihrer Arzneien. Die Teilnehmer erwerben das Wissen um Leitsymptome von etwa 150 Arzneien. Das wird wesentlich erleichtert durch die plastische und klare Darstellung der sie jeweils konfigurierenden Struktur. So können sie leicht eine logische Differentialdiagnose erstellen. Sie lernen wesentlich zu erfahren und bis zu einer philosophischen Tiefe zu verstehen, was die jeweilige Arznei für den Patienten bedeutet. Wie die Koinzidenz der Gefühlswelt mit der jeweiligen Symptomatik logisch exakt zu beobachten ist, hat Prof. Köster in einem seiner ersten Bücher, „Spiegelungen zwischen Körper und Seele“, allgemeinverständlich erarbeitet.
· All dies wird keineswegs trocken dargeboten, sondern in der Auseinandersetzung mit Arzneimittelbildern und Fällen, von akuten bis hin zu schwersten chronischen Krankheiten, immer wieder mit einer Fehleranalyse. Natürlich werden die Grenzen und Gefahren der Homöopathie aufgezeigt, genauso wie ihre bei vorbestehenden schwersten Krankheiten zumindest anfangs unerlässliche Kombination mit chemischer Medizin. Auch die Gesetze der dann notwendigen Kombination lassen sich logisch darlegen. Alle Bemühungen dieser Ausbildung zielen nur dahin, dass jeder Teilnehmer sicher und erfolgreich auch schwierige Fälle lösen kann. Nur dazu wird das durchgängige, wissenschaftliche Verstehen der Homöopathie geboten.
Daten der ersten Seminare und Vorlesungen
Für die Wochenendseminare im Hörsaal des Sankt St. Katharinen-Krankenhauses in Frankfurt am Main sind folgende Daten geplant,
jeweils Samstag 10-17.00 Uhr, Sonntag 09-17.00 Uhr (Änderungen sind grundsätzlich nicht auszuschließen):
Wochenendseminare 2005
12./13.11.05
03./04.12.05
Wochenendseminare 2006
21./22.01.06
11./12.02.06
29./30.04.06
06./07.05.06
24./25.06.06
14./15.10.06
18./19.11.06
02./03.12.06
Fünftageskurse in Sevilla
(Anmerkung: März und September gehören zu den schönsten Monaten in Andalusien)
13.-17.03.06
18.-22.09.06
Bzgl. Übernachtung etc. gibt es gute Erfahrungen der letzten Masterkurse, Sie erhalten Infos nach Anmeldung.
Die Universitätsmasterwochen
(als A-, B-, C-, D-Kurs von der Ärztekammer anerkannt)
Es hat sich gezeigt, dass eine Sevillaner Kurswoche mit ihrem Ortswechsel einen ungleich höheren Lerneffekt hat, als wenn Sie jeden Abend in Deutschland nach Hause fahren. Die vier Universitätsmaster-Fünftageskurse bieten eine profunde Einführung. Sie sind bei den Teilnehmern immer sehr beliebt, weil dieser „Ausstieg“ den Einstieg in die quantenlogische Denkweise der Homöopathie spielend gelingen lässt. Auch das Nachverdauen ist abseits gewohnter Wege leichter.
Diese Wochen finden an der Universität Sevilla statt. Sevilla bietet sehr schöne, aber auch sehr günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Wir geben Ihnen gern Informationen hierzu.
· Außer dem Flug über Barcelona oder Madrid direkt nach Sevilla
· gibt es eine Art Super-ICE von Madrid nach Sevilla.
· Mit dem Bus/Leihwagen von Malaga, das eine sehr gute Flug-Anbindung an Deutschland und eine Autobahn nach Sevilla hat, sehen Sie auch noch etwas von Andalusien.
Sie sollten im Übrigen problemlos einen Babysitter zur Verfügung bekommen, wenn Sie dies rechtzeitig im Hotel mitteilen. Vielleicht tun Sie sich auch mit mehreren Kolleg(inn)en zusammen?
Für alle Fragen steht Ihnen Prof. Köster zur Verfügung (siehe unten).
Ärztekammer anerkennt für die Zusatzbezeichnung!!
Prof. Köster ist von der Ärztekammer offiziell zur Weiterbildung ermächtigt, auch an dem Ort, an dem der Master stattfindet.
Daher werden die Seminarkreise sowie die A-D-Wochen des Masters - unabhängig (!) von der Masterausbildung - auch von der Ärztekammer als Zeiten der Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung "Homöopathie" anerkannt.
· Fragen Sie bei Ihrer Ärztekammer nach, ob Sie zu den ärztlichen Kollegen gehören, die nach 15 Monaten ihre Zusatzbezeichnung erhalten. Dann reicht die zeitlich kompakte, intensive Universitätsmasterausbildung dafür aus.
· Fragen Sie auch wegen der für Sie notwendigen A-D-Kurse nach: Brauchen Sie noch E- und F-Kurse? Wenn ja, kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen weiter.
· Wenn Sie noch längere Zeiten als 15 Monate brauchen (das hängt auch von Ihrer Kammer ab), melden Sie sich bitte. Es haben sich bisher immer Wege gefunden, um die Ausbildung für längere Zeiten zu ermöglichen. Fragen Sie bei Prof. Köster nach (walterkoester@t-online.de), er ruft auch zurück.
P.S.: Merke:
· Die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" der Ärztekammer ist für Ärzte keine notwendige Voraussetzung, um in Deutschland Homöopathie anzuwenden. Sie ist aber über den Master erreichbar, siehe oben.
· Der Universitäts-Master selbst ist als universitäre Ausbildung mit tragbarem Titel europaweit als höchstwertige homöopathische Ausbildung anerkannt. Er ist als solche völlig unabhängig von den Ärztekammern.
Eine neue Phase der homöopathischen Ausbildung
Mit dem Universitätsmaster begann auch in Deutschland eine neue Phase der Ausbildung in der Homöopathie. Denn dieser universitär geforderte, gebotene und durch Prüfungen gesicherte Standard ist deutlich höher als das von der Bundesärztekammer für den Erwerb der Zusatzbezeichnung geforderte Minimum. Von einem universitär gesicherten Standard erhofft sich die Universität, dass nach Abschluss der quantenlogischen Erarbeitung der Homöopathie Studien künftig klarere Ergebnisse erbringen, weil das Niveau der Beteiligten wissenschaftlich gesicherter ist. Das dürfte für die Homöopathie in Europa eine wichtige Wegmarke sein.
Der Universitätsmaster entspricht dabei dem alten von-Humboldt’schen Modell der Verbindung von Lehre und Forschung in einer Hand.
Lehrbuch
Das Basislehrbuch zu diesem Universitätsmaster ist zunächst als Kongressausgabe auf Deutsch erschienen, um zugänglich zu sein, schon bevor es in einem Verlag aufgelegt wird: „Die Struktur der quantenlogischen Homöopathie“ von Walter Köster. Es kostet 78 EUR. Sie erhalten diese Kongressausgabe direkt über Prof. Köster, siehe unten. Sie wird in den nächsten Monaten als überarbeitete Neuauflage erscheinen. Gebühren
Die Grundgebühr für das Lehrangebot des Universitätsmaster beträgt nach derzeitigem Stand (8/05) 3029.01 EURO und wird sich kaum wesentlich ändern. Dies enthält die gesamte Kommunikation über Internet und alle Tutorenleistungen. Hinzu kommen 2000 EURO, die alle life-Vorlesungen in Frankfurt und alle 5-Tage-Kurse in Spanien enthalten. Die Rechnungen werden auf zwei Jahre verteilt.
Es ist noch nicht festgelegt, auf welche Teilnehmerzahl der Universitätsmaster von der Universität limitiert wird. Die Mindestteilnehmerzahl des Gesamtmasters ist 30.
Fehlzeiten
20% Fehlzeiten sind von der Universität aus erlaubt. Wir versuchen, Fehlzeiten für Sie durch Aufzeichnungen der Vorlesungen und Seminare auszugleichen, so dass sie den Stoff gut nachholen können.
Während der letzten Universitätsmaster wurden 3 Kinder geboren. Schwangerschaft ist also kein Hemmnis. Kinder sind es natürlich genauso wenig. Bitte melden Sie sich, wenn Sie einen Babysitter suchen, wir helfen Ihnen. Vielleicht wird durch Babysitter-Sharing mit anderen Kindern aus dem Universitätsmaster auch für Ihre Kinder ein ganz abwechslungsreiches Wochenende.
Alle weiteren Informationen zu jeglichen Fragen, welcher Art auch immer, beispielsweise zu Formalitäten der Universität, Voraussetzungen und Möglichkeiten erhalten Sie direkt durch
· Prof. Dr. med. Walter Köster, Burnitzstrasse 69, 60596 Frankfurt am Main,
· E-Mail walterkoester@t-online.de
· Fax 069 13379 450
· Homepage
www.iqh.info .
Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer(n) und die Zeiten Ihrer Erreichbarkeit (gern auch abends) an, damit Sie ggf. zurückgerufen werden können.
Änderungen vorbehalten durch mögliche Vorgaben der Universität.
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ANMELDEFORMULAR
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Hiermit melde ich mich definitiv zur Ausbildung 2005 zum Universitätsmaster in Homöopathie der Universität Sevilla an, entsprechend den obigen Angaben.
Ich bestätige, dass ich das human- / zahn- / veterinärmedizinische oder pharmazeutische Staatsexamen besitze.
Name Vorname
Welches Staatsexamen? Evtl. Titel
Strasse PLZ, Ort
E-Mail Telefon(e)
Unterschrift Datum
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Stellungnahmen zum Universitätsmaster
von Teilnehmern des laufenden Jahrganges Seit über 12 Jahren betreibe ich intensiv Klassische Homöopathie. Mein Bedürfnis nach logischer Erklärung der zu beobachtenden Erfolge, sowie Miss- und Teilerfolge blieb bislang ungestillt. Prof. Köster`s Quantenlogik hat mich hierbei deutlich weitergebracht. Als besonders hilfreich bei der täglichen Arbeit stellt sich die Berücksichtigung seiner so genannten Komplementaritäten zu den einzelnen Arzneimittelbildern heraus. Recht bald seit Beginn meiner Ausbildung zum „Universitätsmaster in Homöopathie“ stelle ich in meiner Praxis eine Veränderung fest: Meine „Dauerpatienten“ erhalten wirkungsvollere Arzneien, sodaß deren Behandlungsintervalle enorm verlängert werden können. Dadurch hat sich die Anzahl der Neupatienten zur Erstanamnese schon fast verdreifacht.
Dr. Michael Bauer, Facharzt für Innere Medizin
67434 Neustadt/ Weinstraße
Seit 20 Jahren bin ich ärztlich tätig. Ich habe zwei Facharztausbildungen absolviert. Vor 9 Jahren begann ich damit, homöopathisch zu arbeiten. Schon im Studium interessierte ich mich für sog. alternative Heilverfahren. Nach abgeschlossener 3 jähriger Ausbildung zur Homöopathin über den Verein hom. Ärzte habe ich immer wieder Höhen und Tiefen erlebt. Ich war völlig begeistert von Therapieerfolgen, aber ebenso frustriert, wenn es nicht funktionierte. Fragte mich immer wieder, warum? Mir fehlte als naturwissenschaftlich geprägter Ärztin eine fundierte, nachvollziehbare Methode, an die ich mich sozusagen anlehnen konnte. Auf der Suche nach weiteren Fortbildungsmöglichkeiten traf ich auf Prof. Köster. Jedem an Homöopathie interessierten Kollegen/in kann ich empfehlen, einen Universitätsmasterkurs bei Prof. Köster zu beginnen. Bei ihm erhält man eine tiefschürfende, fundierte Ausbildung. Beeindruckend ist der Bogen,
den er spannt, zwischen Physik, Philosophie, Homöopathie, chinesischer Medizin und Psychologie.
Beeindruckend ist auch Prof. Kösters großes Wissen, sein unermüdlicher Forscherdrang und vor allem seine schier unerschöpfliche Energie, mit der er an seinem Erklärungsmodell der Homöopathie arbeitet. Für mich bedeutet der Universitätsmaster eine große Erweiterung meines bisherigen Wissens und eine Beantwortung vieler uralter Fragen.
Dr. Johanna Lechner-Krause
12207 Berlin
Da sich trotz guter Schulmedizin im pädiatrischen Bereich immer wieder Krankheitsverläufe gezeigt haben, mit deren Verlauf ich unzufrieden war, habe ich nach langer Suche nach Alternativen die Bekanntschaft von Prof. Köster gemacht und war von unserem ersten Telefonat über die quantenlogische Homöopathie fasziniert. Seine Gedanken und Ansichten kamen meinen Wünschen und Vorstellungen sehr entgegen. Nun fast am Ende des Universitätsmasterkurses gilt es, ein Fazit zu ziehen.
Prof. Köster hat die Homöopathie unter quantenlogischen Gesichtspunkten neu dargestellt und so die Homöopathie aus einem medizinischen Grenzbereich in einen wissenschaftlichen Bereich gebracht.
Seine quantenlogischen Darstellungen und wissenschaftliche Erklärungsweise mit Struktur, Komplementaritäten A und B und den nun erklärbaren vielfältigen Symptomen der einzelnen Homöopathica waren dadurch verständlich, nachvollziehbar und ableitbar im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, wie ich sie bisher verstanden hatte.
Jede Fortbildungsstunde war für mich interessant, seine Vortragsweise immer fesselnd.
Der Kurs war bestens organisiert.
Fasziniert haben mich immer wieder die Ausflüge in die Hahnemannsche klassische Homöopathie mit Hahnemanns quantenlogischen Denkansätzen und den anderen großen homöopathischen Lehrern bis zur Gegenwart; aber auch die Assoziationen zwischen Aristoteles, Platon, Jung, von Weizsäcker und den lebenden Physikern, die sich mit Quantenlogik beschäftigen, gaben für mich bis dato unvorstellbare Gedankensplitter.
Wir lernten außerdem mit ärztlicher Präzision das für diesen Patienten genaueste, also "sein homöopathisches Mittel" zu finden, weil die Heilung des Patienten aus ethischer Sicht unsere Prämisse sein sollte, wie schon im Eid des Hippokrates formuliert.
Immer haben auch die reichhaltigen Diskussionen zu Denkansätzen geführt (lebende Personen, Politiker, Darstellungen einzelner Filmcharaktere).
Auch die Dispute mit den anderen Kursteilnehmern zeigten immer wieder, dass Prof. Köster es gut verstanden hat, seine neuen Denkansätze zu vermitteln.
Ich bedanke mich für die knapp zwei Jahre Ausbildung bei Prof. Köster, die zu den interessantesten Seminaren meines Arztseins gehören.
Dr med. Dagmar Buchholz- Haacke
Fachärztin für Pädiatrie
Gelnhausen
Die Universitätsmaster – Ausbildung ist für mich persönlich und meine Arbeit eine große Bereicherung.
Lange habe ich nach einer Gesetzmäßigkeit gesucht, warum ein gut gewähltes Mittel hilft und warum nicht!
Ich war bei vielen Meistern der Homöopathie, repertorisierte viel und sah oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Jetzt bin ich sicherer in der Arzneimittelgabe und in der Differentialdiagnose, weil mir durch das Studium der quantenlogischen Homöopathie deutlich geworden ist, was ich vorher in dieser in dieser Klarheit nicht gelernt hatte: Die psorische Situation und die Komplementarität im AMB und im Menschen zu sehen, und darin übe ich mich ständig weiter!
Das Studium „ Quantenlogische Homöopathie “ umfasste außerdem viele wichtige Wissensgebiete, wie Physik, Philosophie, östliche und westliche Weisheiten.
Das Engagement und die Intensität, das umfassende Wissen zu vermitteln, habe ich in dieser Form noch nicht erlebt.
Ich fühle mich sehr bereichert.
Dr. Helena Stell
Meerbusch
Wissenschaft und Quantentheorie als theoretisches und praktisches Fundament für die Homöopathie zu nutzen, ist eine besondere Leistung. Ich denke, dass das der einzige Weg ist, den IQ mit dem EQ in der Homöopathie in Einklang zu bringen. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um die Vogelperspektive Ihres homöopathischen Tuns zu erreichen!
Dr. med. G. Köcknitz-Steffen
97616 Bad Neustadt
Ich bin absoluter Homöopathie-Anfänger, habe bisher lediglich einen A-Kurs lt. Ärztekammer besucht, der allgemein gehalten war und habe deshalb keinen Vergleich zu anderen Kursinhalten.
Was meiner logisch geprägten Herangehensweise sehr entgegenkommt, sind die klare Strukturierung der Arzneimittelbilder, die strikt am Patientenwort orientierte Repertorisation sowie die Suche nach der dem Arzneimittel entsprechenden Patientenstruktur, um es in meinen Worten auszudrücken. Dadurch kommt für mich Systematik in ein Gebiet, das zunächst nahezu unüberschaubar schien.
Ich hatte bei meinen bisherigen Behandlungsversuchen einige Fälle mit verblüffend guter Besserung. Ich hoffe, es war nicht nur Anfängerglück.
Dr. Christine Hartmann
07546 Gera
Das Universitätsmasterstudium war für mich als bisher weitgehend schulmedizinisch tätigen Arzt nach mehreren vorangegangenen Versuchen der erste überzeugende Einstieg in die Homöopathie. Die nach quantenlogischen Kriterien aufgebaute und damit wissenschaftlich strukturierte Homöopathie hilft, die Arzneien besser zu begreifen, und damit zu verstehen, was man eigentlich tut, wenn man sie anwendet. Der "Universitätsmaster" bringt meines Erachtens den Übergang von der weitgehend empirischen zur wissenschaftlichen Homöopathie und führt damit auch weg vom reinen Auswendiglernen der Arzneimittelbilder zum kreativen Verstehen der Arzneimittelstruktur und damit der Wirkungsweise des Mittels im Patienten. Selbstverständlich bleibt dem Schüler das Pauken nicht ganz erspart; allerdings ist "Mitdenken" bei Prof. Köster nicht nur erlaubt, sondern höchst erwünscht. Wer allerdings eine abgeschlossene "Lehre" erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht sein; die Studieninhalte werden ständig weiterentwickelt und es ist völlig klar, dass man hier in einem fahrenden Zug sitzt, bei dem das Ziel zwar formuliert ist, die Ankunftszeit aber völlig unklar. Das macht die ganze Sache sehr spannend und motiviert - auch nach Abschluss des Studiums - selbst aktiv an der Weiterentwicklung mitzuarbeiten.
Prädikat: empfehlenswert.
Dr. Wolf Amrein, Kinderarzt
Ich bin seit 25 Jahren ärztlich tätig und dies seit 20 Jahren niedergelassen als Allgemeinarzt. In den letzten 8 Jahren habe ich mich mit der reinen Schulmedizin nicht mehr zufrieden geben können und mich daher in der TCM, Naturheilkunde und vor ca. 5 Jahren in Homöopathie weitergebildet, wobei die Homöpathieausbildung nach den üblichen Richtlinien der Ärztekammer stattfand.
Seitdem habe ich immer mal wieder homöopathische Behandlungen durchgeführt, teils mit gutem, aber oft auch weniger gutem Erfolg, so dass ich ob dieser Methode auch immer wieder ins Zweifeln kam. Bis ich durch „Zufall“ ( ? ) auf die Möglichkeit aufmerksam wurde, eine Universitätsmaster-Ausbildung in Homöopathie in Form der Quantenlogik zu beginnen. Die Idee der Komplementarität und der Struktur einer Arznei fasziniert mich immer wieder, mir wurde das eigentliche „Wesen“ der Arzneien deutlich klarer. Ich habe durch diese Ausbildung viel mehr über die Homöopathie begriffen; vor allem begeistert mich, wie Prof. Köster die Verbindung zwischen Philosophie, Physik, TCM, Psychologie, ja auch Schulmedizin herstellt. In der Praxis bemerke ich, wie ich bei homöopathischen Behandlungen allmählich immer mehr quantenlogisch denke. Dies, so stelle ich fest, drückt sich auch in der Erfolgsquote aus, obwohl ich mich allerdings manchmal noch schwer tue. Es gibt während der Ausbildung eine Menge zu lernen, was für mich als nicht mehr allzu jungen Studenten oft auch mühsam ist, aber es macht Sinn, weil man die Zusammenhänge besser verstehen kann. Selbst, wenn ich die Homöopathie nicht beruflich nutzen würde, so hätte mir das quantenlogische Studium schon allein persönlich viel gebracht. Ich bin jetzt dankbar für den „Zufall“ und kann jedem homöopathisch interessierten Kollegen diese Ausbildung empfehlen.
Dr. Karl-Werner Faulborn
37154 Northeim
Angefangen habe ich vor über zehn Jahren mit der Akupunktur und der Traditionellen Chinesischen Medizin, dann ging die „Suche nach dem heilenden Geist“ in der anthroposophischen Medizin in Arlesheim (CH) weiter und schließlich begann ich danach auch in die klassische Homöopathie einzusteigen. Doch bevor ich mich dort richtig einnisten konnte, faszinierten mich die neuen Ideen der quantenlogischen Homöopathie. Herr Prof. W. Köster schafft dort beinahe eine Quadratur des Kreises - viele Ansätze aus unterschiedlichen komplementären Ansätzen der die Ganzheit suchenden Medizinrichtungen finden hier eine Synthese auf höchstem geistigen Niveau
Dr. med. Norman Hillenbrand, FA für Allgemeinmedizin und Herausgeber des Leitfadens „Traditionelle Chinesische Medizin“, Marburg
Nach langen Jahren der imitativen (macht’s nach...) Homöopathie, der scholastischen (Masi-Elizalde) Homöopathie, der spekulativen (Scholten) Homöopathie, der reduktionistischen (Sehgal, Vithoulkas, Sankaran) Homöopathie ist es Prof. Köster gelungen, die nun endlich zeitgemäße, wissenschaftlich-verstehende, d.h. quantenlogische, Homöopathie zu entwickeln. Meine Teilnahme am Homöopathie-Universitätsmaster-Studium hat mir sowohl äußerst wertvolle Einsichten in die Theorie und Praxis der Homöopathie geschenkt, als auch in das Wesen von Krankheit und Heilung überhaupt.
Vielen Dank dafür,
Dr. Bernd Rommel
Frankfurt
Sie erhalten auf Anfrage auch Adressen der Absolventen des derzeitigen Universitätsmaster, die sich bereit erklärt haben, Sie über ihre eigene Sicht des bisherigen Universitätsmaster zu informieren.
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