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Author Topic: Offener Brief an den österreichischen Justizminister  (Read 4585 times)

ama

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Offener Brief an den österreichischen Justizminister
« on: April 07, 2008, 07:27:13 PM »

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8.4.2008

Sehr geehrter Herr Justizminister,

bitte erklären Sie der Bevölkerung Österreichs, wieso in Österreich ein "Arzt" auf Menschen losgelassen wird, der folgenden Irrsinn glaubt und entsprechend Patienten "behandelt":

http://www.aegis.at/lesenswert/b_freunde.html

[*QUOTE*]
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Bakterien Freunde

Bakterien - Freunde, nicht Feinde

Dass Bakterien die Feinde unsrer Gesundheit sind wird uns schon im Kindesalter erzählt. So hören wir es von der Grundschule bis hinauf zur Universität. Und dieses „Wissen“ wird uns auch weiterhin bei vielen Gelegenheiten vermittelt. Da braucht es schon sehr viel gründliches Wissen und sogar Mut zu behaupten, dass diese Sicht über die Bakterien und ihre wahre Bedeutung für das Leben und die Gesundheit nicht richtig ist. Ich war vor etlichen Jahren auf einen Artikel gestoßen, in welchem ein deutscher Professor namens Helmut Mommsen von den Bakterien als Gesundheitserreger geschrieben hatte. Ich empfand spontan eine große Bewunderung für eine solche Autorität, die es wagte, einen derartig provokanten Satz zu veröffentlichen.

Mangel an Wissen

Es liegt oft an mehreren Gründen, dass sich Irrtümer lange halten. Zum einen fehlt es tatsächlich an gründlicher Ausbildung der Ärzteschaft. Hier herrschen Vorstellungen vor, die noch aus dem 19. Jahrhundert stammen. Die Begriffe Ansteckung, Kontamination und Infektion werden bunt durcheinander gemischt und eines für das andere gehalten. Kontamination bedeutet nur, dass ein krankheitserzeugendes Agens (Gift, Absonderungen) mit einem Organismus zusammengebracht wurde. Auch der Begriff Ansteckung sagt nichts darüber aus, wie schwer die Krankheit verlaufen wird. Ebenso können auch eingetretene Infektionen nur harmlose Symptome hervorrufen, die vom betroffenen Menschen nicht einmal wahrgenommen werden. Die bloße Anwesenheit von Bakterien, z.B. Meningokokken in der Nasenschleimhaut, muss überhaupt keine Symptome hervorrufen.

Es ist skandalös hören zu müssen, was unlängst ein Spezialist für Tropenmedizin anlässlich der Seuchengefahr nach dem Seebeben in Südostasien über Bakterien verlautete. In einer TV-Diskussion im ORF erklärte er, dass „nun Bakterien aus dem Dickdarm der Leichen auswandern, sich darauf in Tümpeln bedrohlich vermehren“. Dieser Arzt liegt mit seinem Wissen etwa 30 Jahre zurück und ist offensichtlich vom aktuellen Stand der Bakteriologie bisher unberührt geblieben.


Bakterien befinden sich nämlich nicht nur im Dickdarm sondern in fast allen Körperzellen. An allen Schleimhäuten gibt es für jede Region spezifische Bakterienkolonien: im Magen Laktobazillen, im Dünndarm Bifidobakterien, im Dickdarm Kolibakterien und Klostridien, in der Vagina Milchsäurebakterien, in der Mundhöhle Corynebakterien, in Nase und Rachen vergrünende Streptokokken u. s. f., die beim gesunden Menschen ganz wichtige Schutzfunktionen erfüllen. Erst bei eingetretener Zerstörung von Gewebe treten jene Bakterien auf den Plan, welche gesetzmäßig je nach Organ und Art der Schädigung die für die Heilung zunächst nötigen Abbauprozesse durchführen.

Ein anderer Grund, warum sich die überholten Theorien von Pasteur, Koch, Behring und einigen andern Entdeckern so hartnäckig halten liegt daran, dass die Antibiotika- und Impfstoffindustrie ihre Produkte auf deren heute nicht mehr haltbaren Spekulationen aufbaut. Vertretern dieser außermedizinischen Interessensgruppen gelingt es offensichtlich, dass sogar die Studenten der Medizin noch immer in deren Sinne ausgebildet werden.

Was sind nun Bakterien

Nach heutigem Wissen gehören die Bakterien zu den frühesten Lebensformen. Sie waren schon vor jeder pflanzlichen und tierischen Zelle auf der Erde. In der pflanzlichen Zelle sorgen sie als Chloroplasten für die Synthese von Chlorophyll und in der tierischen Zelle als Mitochondrien für die Zellatmung, also der Freisetzung von Energie. Ohne diese Bakterien gibt es daher kein pflanzliches und kein tierisches Leben.
Archaebakterien, die allerersten Formen, sind unglaublich anpassungsfähig. Die Ergebnisse der jüngsten Forschungen versetzen uns ins Staunen, dass diese Bakterien selbst unter lebensfeindlichsten Bedingungen Leben aufbauen. Sie können als thermophile Keime in Temperaturen von über 100 Grad Celsius leben, andere leben in reinen Salinen als halophile Bakterien und wieder andere als barophile Mikroben, die unter extrem hohen atmosphärischen Druck gedeihen. Diese Wesen bauen offenbar die erste Brücke zwischen unbelebter und belebter Natur, zwischen anorganischer und organischer Materie.
Die Eubakterien sind die Vorstufen der Cyanobakterien, aus denen die schon genannten Chloroplasten hervorgehen. Den Cyanobakterien oder Blaualgen verdanken wir die blaue Farbe unseres Planeten Erde. Bekanntlich entsteht bei der Photosynthese der Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts unser Sauerstoff.
Die andere Gruppe der Eubakterien sind die Alpha-Purpurbakterien, unsere atmenden Mitochondrien, die Energiezentren unsrer Körperzellen.
Bakterien können sich unter ungünstigsten Bedingungen entwickeln und schaffen die unentbehrlichen Voraussetzungen für höhere Lebewesen.
Sie besitzen die Fähigkeit, ihre Form jeweils entsprechend den Bedingungen der Umgebung zu verändern. Dieses Verhalten nennen die Wissenschaftler Pleomorphie. Es gibt Bakteriologen, welche die Meinung vertreten, dass Bakterien keine eigenständigen Individuen sind oder keine eigene Entität besitzen.
Die Resistenzbildung, jenes Phänomen, bei dem unter Einwirkung von Antibiotika die aktuellen Keime verschwinden und andere an ihre Stelle treten, wirft mehrere Fragen auf: Warum und woher kommen in so kurzer Zeit wieder neue und andere Keime? Wenn der vermeintlich feindliche Keim die Ursache der Krankheit sein soll, warum kommt dieser nach Beenden der Chemotherapie, die ihn zunächst vernichtet hat, von neuem wieder?

Pasteur und die Bakterien

L. Pasteur ist zunächst berühmt geworden, weil er den Weinbauern dabei geholfen hatte, Fehler bei der alkoholischen Gärung zu vermeiden. Bei der mikroskopischen Betrachtung dieser Prozesse war ihm aufgefallen, dass sich je nach Stadium der Gärung die Form der Keime veränderte. Da gab es kugelförmige Mikroben (Kokken), die sich dann später in die Länge zogen und schließlich in dünne Stäbchen (Bazillen) wandelten. Er hatte schon erkannt, dass diese Formänderungen der Keime mit den chemischen Veränderungen im Zusammenhang stehen. Später, beim Erforschen der Krankheiten der Seidenraupe, wurde ihm die Bedeutung des Milieus klar. Mit dem Begriff Terrain wollte er darauf hinweisen, dass der Verlauf von Krankheiten ebenso wie die damit verbundenen Änderungen des Bakterienbildes von der Umgebung, dem Milieu entscheidend beeinflusst wird. Mit dieser Erkenntnis widersprach er bereits der Vorstellung, dass in erster Linie Bakterien die Krankheitsverursacher sein sollen.
Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich gerade die Evolutionstheorie und Selektionstheorie von C. Darwin verbreitet. Unter dem Blickwinkel, der Stärkere setzt sich durch und in der Natur ist jeder jedes Feind, war es nicht verwunderlich, dass die kleinen, neu entdeckten Lebewesen, die bei kranken Menschen entdeckt wurden, die Feinde der Menschen sein mussten.

Bakterien als Wohltäter

Dabei hätte gerade Pasteur über Bakterien anders denken müssen. Wenn nämlich nach vollendeter Gärung unter Mitwirkung der Bakterien edelster Wein entstanden war, hätte er doch folgern müssen, dass diese Wesen zumindest was den Wein betrifft, dem Menschen edlen Nutzen bringen. Wenn nun Bakterien schon bei der Gewinnung des Weines dem Wohl des Menschen dienlich sind, warum sollten diese den Menschen nicht noch andere Vorteile bringen? Denken wir an ein anderes sehr verbreitetes Nahrungsmittel, den Käse. Auch dieses edle Produkt der Natur könnte ohne Hilfe bestimmter Bakterien nie zu dem werden, was er vielen Menschen bedeutet.
Seit Jahrzehnten, speziell aber seit der Anwendung von Antibiotika, wird den Patienten von aufmerksamen Ärzten der Genuss von Yoghurt empfohlen. Es weiß inzwischen jeder Laie, dass in diesem Nahrungsmittel ganz wichtige Bakterien vorkommen, welche den angegriffenen Darm wieder in Ordnung bringen. Es hat sich daher nicht erst heute die Erkenntnis durchgesetzt, dass es zumindest auch nützliche Bakterien geben muss und bestimmte Bakterien für die Gesundheit des Menschen sogar sehr wichtig sind. Es gibt inzwischen nicht wenige Präparate mit Bakterienkulturen zur Wiederherstellung geschädigter Schleimhautflora oder zur Steigerung der Körperabwehr. Die Idee, Bakterien zur Heilung von Krankheiten einzusetzen, wird Probiose genannt und findet auch in der Landwirtschaft und auch in der Industrie zunehmend Anhänger.

Bakterien Baumeister und Hüter des Lebens?

R. Virchow verlangte, „dass der Arzt nie vergessen sollte, den kranken Menschen als Ganzes aufzufassen“.
Der Arzt wird die Krankheiten kaum verstehen, wenn er den Menschen, seine Natur und seine Umgebung nicht im Zusammenhang sieht. Leider fehlen heute in der Ausbildung der Äsculapjünger die Kapitel Botanik, Bakteriologie und Ökologie. Aus diesem Grund möchte ich eine kurze Übersicht über die Entwicklung der Lebensformen vom Bakterium zum Menschen einfügen.
Unser Leben begann mit dem Auftreten der Bakterien. Mit der folgenden Skizze versuche ich diese Entwicklung darzustellen.


Progenot _ Prokaryont

Anaerobe Bakterien
|
Anaerobe photosynthetische Bakterien
|
Photosynthetische Cyanobakterien
|
Sauerstoffreiche Atmosphäre
|
Aerobe Atmung,
|
Aerobe Prokaryonten
|
Eukaryonten
|
Vielzellige Pflanzen und Tiere
|
Säugetiere
|
Mensch

Skizze: Von der „Urzelle“ zum Menschen


Zur Erklärung: Mit Progenot bezeichnen Bakteriologen eine „Urvorstufe“, eine Lebensform aus der die Prokaryonten (Zellen ohne Zellkern) hervorgehen. Die Bakterien besitzen bekanntlich keinen Zellkern, wohl aber DNA und RNA. Die anaeroben (ohne Sauerstoff) Bakterien kommen ohne Sauerstoff aus. Erst nachdem die Erde mit Sauerstoff ausgestattet ist, können jene aerobe Bakterien leben, welche die Grundlage für das Leben von Pflanze Tier und Mensch bilden. Hier soll schon deutlich darauf hingewiesen werden, dass die Bakterien ohne den Menschen leben können; der Mensch kann jedoch ohne Bakterien nicht leben!
Wenn ich die Entwicklung des Lebens bis zum Menschen an der hier gezeigten Skizze betrachte, bekommt wohl jeder Eindruck, dass hier ein Plan zu erkennen ist. Das Ziel dieser Entwicklung ist offenbar das Leben des Menschen. Die Bakterien haben beim Werden dieses Menschen elementare Aufgaben zu erfüllen. Ist es denkbar, dass diese Wesen, deren Seinszweck und Aufgabe es ist, das Leben aufzubauen, dieses Leben wieder zerstören sollen?

Wer braucht die Bakterien?

Es ist kein Geheimnis, dass Antibiotika und Impfstoffe zu den häufigsten verkauften Arzneimitteln gehören. Dass diese beiden Medikamente für die Gesundheit der Menschen Nutzen gebracht haben soll, wurde von Beginn an von Ärzten bestritten. In jeder Arztpraxis beklagen die Mütter die nachteiligen Folgen von Antibiotika und von Impfungen.
Die Propaganda benötigt und pflegt erfolgreich das Feindbild Bakterien. Ein Schreckensbild von einem unsichtbaren Wesen, einer aggressiven feindlichen Mikrobe, welche schicksalhaft über den Menschen in Schwärmen hereinbricht, erreicht auf jeden Fall das Ziel, den Menschen Angst zu machen.
Dass Bakterien die Ursache von Krankheiten sein sollen, stieß bei verschiedenen Autoritäten der medizinischen Wissenschaft auf Widerspruch. Auf Claude Bernard geht der Satz zurück: „Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles“. In diese Richtung formulierte auch William Osler bereits im Jahr 1913: “It is more important to know, what sort of patient has a a disease, than what sort of disease a patient has“.
Weil die Tuberkulose in erster Linie eine Folge von Unterernährung, mangelhafter Wohnungsverhältnisse u. s. w. ist , wurde sie „Proletenkrankheit“ genannt. Das Mycobacterium tuberculosis wird selbst von Bakteriologen als fakultativer (nicht bösartig, nicht sicher pathogen) Keim eingestuft.
Und Max Pettenkofer meinte im Hinblick auf die aufkommende Aufsplitterung der Heilkunde in viele Spezialdisziplinen: „Bakteriologen, das sind Leute, die nicht über Dampftopf, Wärmeschrank und Mikroskop hinausschauen“.

Schädigung - Bakterielle Aktivität - Heilung

Bei genauem Betrachten der Krankheitsstadien besonders bei entzündlichen Prozessen steht zuerst, am Beginn der Krankheit eine Schädigung des Organismus und erst danach beginnt die bakterielle Aktivität. An den geschädigten Regionen treten in der Folge jene Bakterien auf, die als pathogen gelten. Das ist nun der falsche Schluss, den R. Koch und seine zahlreichen, berühmt gewordenen Nachfolger, nach denen auch Bakterien benannt wurden, (Neisser, Escherich, Löffler etc.) gezogen haben. Sie behaupten, die Bakterien zerstören die Zellen, die in der folge zugrundegehen. Damit aber verwechseln sie die Folge mit der Ursache .
Geschädigte, zu Grunde gehende Zellen werden von Bakterien abgebaut, die bei gesunden Verhältnissen nicht benötigt werden. Nicht die pathogenen, krankheitserzeugenden Bakterien haben die Zellen geschädigt, sondern die Schäden wurden vorher gesetzt. Die jetzt agierenden Keime sind mit dem Wiederaufbau der erkrankten, pathologischen Körperregion beschäftigt.

Die vorausgehende Schädigung kann mechanisch, durch Hitze, Erfrierung, Unterkühlung, Vergiftung, akuten und chronischen Mangel an Nahrungsmitteln, Kränkungen, kurz durch jede vom gesunden Menschenverstand erkennbare Schädigung der Gesundheit sein. Die Bakterien treten immer erst in der Folge des weiteren Krankheitsverlaufes auf. Diese erfüllen für die Wiederherstellung der geschädigten Gewebe wichtige Funktionen für den Abbau von totem und Aufbau von neuen Gewebe. Ein klassisches Beispiel liefert hier der Tetanusbazillus, Clostridium tetani. Zuerst ereignet sich ein mechanisches Trauma durch Prellung, Quetschung, Zerreißung, Druck, Stich u.ä.; es entstehen Nekrosen. Nach dem Abbau des nekrotischen (abgestorbenen) Gewebes im sauerstoffarmen, anaeroben Milieu verschwinden diese Keime wieder nach getaner Arbeit von selbst, ohne dass diese beseitigt werden müssen.

Bakterien sind für den Aufbau des Lebens unbedingt notwendig. Sie leben als Mitochondrien und Chloroplasten innerhalb der pflanzlichen und tierischen Zellen. Beim Zerfall von Zellen lösen sie immunologische, der Überwindung der Schädigung dienende Reaktionen wie Fieber, Husten, Absonderungen u.v.a. aus.

Wo kommen denn die Bakterien überhaupt her?

Pasteur verbreitete die Meinung, dass die Bakterien sich überall in der Luft aufhalten. Deswegen entstand die Vorstellung, Bakterien fallen schicksalshaft, gleich Heuschreckenschwärmen über Mensch und Tier her. In Wirklichkeit treten Bakterien aus den Zellen von Organismen aus. Die Meldungen, Colibakterien sind im Trinkwasser nachgewiesen worden, erwecken die Vorstellung, dass diese Keime zufällig während ihrer Beutezüge einen Brunnen entdeckt hätten, dessen Wasser es jetzt zu vergiften gilt. Colibakterien gelangen dann ins Trinkwasser, wenn dieses durch Exkremente von Menschen oder Tieren verunreinigt wird. Bakterien leben nicht isoliert in freier Atmosphäre, sie kommen immer im Verband von Zellen und Gewebsteilen vor. Eine Bakterienkultur besteht nicht einfach aus Bakterien, es gehört immer ein Nährboden dazu. Je nach Nährboden gibt es verschiedene Keime.

Wenige Stunden nach der Geburt sind alle Schleimhäute des Neugeborenen von Bakterien besiedelt, die wichtige Schutzfunktionen erfüllen. Ohne diese Kolonien von Milliarden von Keimen könnte der Mensch nicht überleben. Woher frage ich noch einmal die Bakterienjäger, kommen nun diese Bakterien? Welche Aufgabe erfüllen sie da?

Zusammenfassung

Die Probiose ist eine Heilmethode, bei welcher zur Heilung von Krankheiten Bakterienkulturen eingesetzt werden. Aus dieser Sichtweise kommt der Begriff Bakterien als Gesundheitserreger.
Die Probiose hilft uns einen Schritt weiter, die Aufgabe der Bakterien zu verstehen.
Es ist jedoch notwendig, noch einen Schritt weiter zu gehen, um die Frage zu beantworten: Sind Bakterien Helfer für unsere Gesundheit? Die Mikrobenjäger könnten ja argumentieren: es gibt halt viele gute und wichtige aber leider auch böse Bakterien.
Es ist notwendig, mehr über Bakterien zu wissen, ihre Entwicklung und ihre Leistungen fest zu halten. Dann wird ihre Stellung im Zusammenhang mit den andern Lebewesen begriffen und verstanden werden.
Eine klare Antwort auf die Frage: Bakterien Freund oder Feind? kann aber nur der erhalten, der sich gründlich mit der echten Vorbeugung und Heilung von Krankheiten beschäftigt.
Erst eine Ausbildung, bei welcher der Arzt den Mensch als ganzen, seine innere und äußere Umwelt berücksichtigen lernt, sowie eine umfangreiche Beschäftigung mit dem Wesen der Bakterien wird ihn begreifen helfen, dass Bakterien nur dem Leben dienen.

Ligist, 7. 1. 05
Dr. J. Loibner

Meinem Freund August Zöbl , dem Urheber der bakteriozentrischen Lyse gewidmet.

Quellen:
" The Enigma of Prokaryotic Life in Deep Hypersaline Anoxic Basins" von Paul W. J. J. van der Wielen et al. erschien im Fachmagazin "Science" (Bd. 307, S. 121; DOI: 10.1126/science.1103569).
„Eine kurze Geschichte der Mikroben“ Klaus Großgebauer, 1997, Verlag für angewandte Wissenschaften.
„Kulturgeschichte der Seuchen“ Stefan Winkle, 1997
„Pathogenese, Therapie und Prophylaxe des TETANUS“ Hans Schmidt, 1952, Marburg/Lahn
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[*/QUOTE*]



Sehr geehrter Herr Justizminister, was dieser "Arzt" und seinesgleichen anrichten, ist Körperverletzung und vorsätzliche Körperverletzung mit billigend in Kauf genommener möglicher Todesfolge.

Bei der zur Zeit grassierenden Grippeepidemie in Schweiz, Deutschland und Österreich sind bisher mehr als 2000 Menschen erkrankt. Das heißt: mehr als 2000 Fälle von Körperverletzung und vorsätzliche Körperverletzung mit billigend in Kauf genommener möglicher Todesfolge. Und dieser "Arzt" Johann Loibner ist als einer der Indoktrinatoren und Hetzer gegen das Impfen einer der für diese Situation mitverantwortlichen Drahtzieher. Johann Loibner hetzt nachweislich seit Jahren gegen das Impfen. Johann Loibner, respektive seine Frau, betreiben eine Website mit Hetze gegen das Impfen. Aus eben dieser Website habe ich obigen Text zitiert.

Sehr geehrter Herr Justizminister, bitte erklären Sie der Bevölkerung Österreichs, wieso die Justiz Ihres Landes jemanden, der für das von ihm abgestellte Fahrzeug kein Geld in die Parkuhr wirft, von IHRER Justiz verurteilt, aber jemand vom geistigen Kaliber des Johann Loibner, der eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, noch immer unbehelligt auf Kranke losgelassen wird.


Was ist wohl der größere Skandal: daß es solche wie Johann Loibner gibt, oder daß die Justiz ihrem lebensgefährlichen Treiben tatenlos zusieht?

Alleine in Deutschland sind in den letzten Jahren 120 Menschen durch SSPE, eine absolut tödliche Folge der Maserninfektion, gestorben.

Wieviele Menschen sollen denn noch sterben wegen des offenkundigen Wahnsinns solcher "Ärzte" wie Johann Loibner?

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« Last Edit: April 08, 2008, 05:01:28 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Offener Brief an den österreichischen Justizminister
« Reply #1 on: April 07, 2008, 07:35:55 PM »

Ein Armutszeugnis der österreichischen Ärzteschaft und der österreichischen Justiz: Es ist nicht nur einer wie Johann Loibner, nein, es sind gleich dreißig, die vorsätzlich Korperverletzung mit billigend in Kauf genommener möglicher Todesfolge betreiben:


http://derstandard.at/?url=/?id=3293098

[*QUOTE*]
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Impfkritische Ärzte kritisieren Panikmache

Gesundheitsdienst sollte beruhigend wirken und Anschein der Kriminalisierung von Nicht-Geimpften vermeiden

Salzburg/Graz - Eine Gruppe von impfkritischen Ärzten hat eine Resolution verfasst, 30 Ärztinnen und Ärzte haben die Resolution der IG Interessensgemeinschaft Impfkritischer Ärzte mit Sitz im weststeirischen Ligist unterstützt. In einer Aussendung kritisierten sie: "Laut Aussagen der öffentlichen Gesundheitsbehörden sind 90 Prozent der Bevölkerung gegen Masern geimpft oder nach Erkrankung immun. Wir fragen an, warum diese Bevölkerungsgruppe vor Masern Angst haben soll."

"Entscheidung nicht kriminalisieren"

Die Mehrheit der Nichtgeimpften bzw. deren Erziehungsberechtigte hätten sich nach gründlicher Beschäftigung mit der Materie bewusst gegen die Impfung entschieden, weil sie meinen, das Risiko der Impfung sei größer als jenes der Krankheit selbst. "Als Ärztinnen und Ärzte können wir das nachvollziehen, da auch wir durchaus schwerwiegende Nebenwirkungen nach Impfungen immer wieder in unseren Praxen beobachten", heißt es in der Resolution. Die Ärzte ersuchten die Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in ihrer Aussendung, jeden Anschein einer Kriminalisierung der Menschen zu vermeiden, die von einer Impfung "wohlüberlegt und selbstverantwortlich Abstand genommen haben". Außerdem forderten sie eine realistische Einschätzung des Erkrankungsrisikos.

Abschließend heißt es in der Resolution: "Als gleichberechtigte Absolventen einer medizinischen Fakultät fordern wir in ärztlicher Kollegialität zum Wohle der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten auch die Freiheit einer kritischen akademischen Diskussion über Vorbeugungs- und Behandlungsweisen im Impfwesen und wehren uns gegen ein Denkverbot oder gar Vorverurteilung durch 'Fachexperten' des öffentlichen Gesundheitsdienstes." (red)
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[*/QUOTE*]


Was ist das für eine Kollegialität?

Eine Kollegialität, die Tag für Tag Menschen leiden läßt, die Leichen hinterläßt.

Eine solche Kollegialität gibt es. Bei der Mafia.

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« Last Edit: April 07, 2008, 07:36:21 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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smirk

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Offener Brief an den österreichischen Justizminister
« Reply #2 on: April 08, 2008, 06:49:16 AM »

ama, es ist absolut unfair, dieses jeweils der österreichischen Ärzteschaft und der österreichischen Justiz vorzuwerfen.

Du kannst davon ausgehen, daß es solcherlei Kaliber auch in der deutschen Landschaft gibt, und weder die Bezirks-, noch die Landesärztekammern, Landes- noch Bundesbehören tun etwas dagegen.

Die Österreicher sind gar nicht so schlecht, wie sie derzeit im Salzburger Umfeld demonstrieren. Ein solches Vorgehen in Deutschland?
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ama

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Offener Brief an den österreichischen Justizminister
« Reply #3 on: April 08, 2008, 10:55:13 AM »

smirk postete
>ama, es ist absolut unfair, dieses jeweils der österreichischen
>Ärzteschaft und der österreichischen Justiz vorzuwerfen.

Ich werfe es denen vor, aber ich behaupte in gar keinem Fall, daß die deutschen Organisationen auch nur ein Jota besser wären.


>Du kannst davon ausgehen, daß es solcherlei Kaliber auch in der deutschen
>Landschaft gibt, und weder die Bezirks-, noch die Landesärztekammern,
>Landes- noch Bundesbehören tun etwas dagegen.

Deswegen gibt es diese Akte: "Die Mafia: Aerztekammern".
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=59

Daß Ärzte ihren Kranken Hamers "Neue Medizin" antun, ist ein Verbrechen, gegen das die Ärztekammern einfach nichts tun, sich also mitschuldig machen.

Rosemarie Berbuer ist in Deutschland nichts passiert. Den anderen ebensowenig. Daran hat sich nichts geändert.


>Die Österreicher sind gar nicht so schlecht, wie sie derzeit im
>Salzburger Umfeld demonstrieren. Ein solches Vorgehen in Deutschland?

Schön wär's! Daß der Johann Loibner oder anderer seiner Sorte noch völlig ungeniert agieren dürfen, gibt denn doch zu denken. Die hätten längst TOTAL aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Das temporäre Praxisverbot war eben nur temporär. So etwas darf nicht sein. Solche Leute gehören auf Lebenszeit völlig aus dem gesamten Bereich Medizin entfernt.

Deswegen glaube ich in Sachen Salzburg bzw. in Sachen jetztiger Masernausbruch erst dann, daß da etwas passiert, wenn es mit Brief und Siegel vorliegt. Bis jetzt ist alles nur eine große Seifenblase.

Das einzige Positive, das ich sehe: daß die Ungeimpfen knallhart von der Schule ausgesperrt wurden. Deswegen flennen die Impfgegner übrigens in den Foren der Zeitungen um ihr "Recht auf Bildung". Daß sie aber ihr Recht auf Bildung höher ansetzen als das Recht anderer Menschen auf Gesundheit oder Leben, zeigt, was für ein Müll der Evolution diese Impfgegner sind.

Wenn ich an den Buchwald denke, der dazu aufgerufen hat, daß kranke Kinder unter die Leute gehen sollen, um die Röteln zu verbreiten. Wäre ich Justizminister, ich hätte dafür gesorgt, daß dieser Bioterrorist nie wieder das Licht der Sonne sieht. Es gibt eine Grenze, und die hat Buchwald SEHR weit überschritten, und das nicht nur einmal, sondern viele, viele Jahre.

Die Menschen haben ein Recht darauf, vor solchen [darf ich nicht sagen] wie Buchwald beschützt zu werden. Dieses Recht muß man notfalls einklagen, und durchsetzen; wenn es sein muß, auch gegen den Willen der Politiker.
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« Last Edit: April 08, 2008, 11:01:18 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
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ama

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« Reply #4 on: July 09, 2008, 12:53:17 AM »

« Last Edit: March 10, 2017, 09:40:36 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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ama

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Frage an den österreichischen Justizminister: Darf Loibner lügen?
« Reply #5 on: March 10, 2017, 01:27:41 PM »

Frage an den österreichischen Justizminister: Darf Loibner lügen? Diese Frage sollte man dem Herrn Justizminister stellen und ihn zur Antwort zwingen. Er muß Rede und Antwort stehen. Es geht nicht an, daß Jemand jahrzehntelang ganz bewußt Unwahrheiten von sich gibt, denen zu glauben tödlich sein kann, wenn man die "ärztlichen Ratschläge" befolgt.

Weil die Causa sehr diffizil ist, erlaube ich mir ausnahmsweise ein vollständiges Zitat der Beschreibung des Hergangs im Gebäude der Justiz:

http://derstandard.at/2000053929492/Prozess-um-ueble-Nachrede-Die-Unwahrheiten-des-Impfgegners?ref=rec

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Prozess um üble Nachrede: Unwahrheiten des Impfgegners
MICHAEL MÖSENEDER
10. März 2017, 11:59

Ein Impfgegner und Homöopath klagt eine Journalistin, da er sich durch ihre Aussage beleidigt fühlt. Der Richter hat eine klare Meinung

Wien – Johann Loibner war bis zu seinem Berufsverbot Arzt, Homöopath und ist engagierter Impfgegner. Er will aber kein Lügner sein. Und hat daher die pensionierte Medizinjournalistin Krista Federspiel wegen übler Nachrede geklagt. Richter Thomas Spreitzer muss also entscheiden, ob die 75-Jährige bei einer Fernsehdiskussion dem 73-Jährigen pauschal unterstellt hat, stets die Unwahrheit zu sagen.

Es geht um eine im vergangenen Sommer ausgestrahlte Sendung auf Puls 4. Die beschäftigte sich mit der Verschwörungstheorie, dass evidenzbasierte Medizin krank mache. Zu Beginn wurde ein Beitrag ausgestrahlt, in dem sich der Kläger und der Gynäkologe Christian Fiala auslassen durften.

Ebola als Erfindung

Loibner vertritt dabei die abstruse These, dass Vogel- und Schweinegrippe sowie Ebola und der Zika-Virus Erfindungen seien. Auch Fiala stellt in den Raum, dass HIV entweder eine Entwicklung des US-Militärs sei oder ein Kollateralschaden bei illegalen Impfexperimenten in Afrika.

Beim Gespräch im Studio waren die beiden keine Teilnehmer, aber zwei andere Ärzte, einer Kritiker der Pharmaindustrie, der andere zumindest ein Impfskeptiker. Gelegentlich wurde die Diskussion emotional, Sätze wie "Das ist eine Falschaussage!" und "Das ist gelogen!" fielen.

Und Federspiel, die auch in der Skeptikerbewegung GWUP aktiv ist, sagte dabei eben auch: "Doktor Loibner lügt!" sowie "Und mit jedem Satz lügt Doktor Loibner!", wie während der Vorführung der Sendung im ungewöhnlich gut besuchten Verhandlungssaal zu sehen ist.

"Menge Zorn angesammelt"

"Warum haben Sie die Aussage getätigt?", fragt Spreitzer die Angeklagte. "Es hat sich eine Menge Zorn angesammelt", gibt sie zu. Die Vorwürfe hätten sich aber auf Loibners Aussagen in dem Beitrag am Beginn bezogen.

Ihr Verteidiger Franz Galla stellt auch klar, dass im postfaktischen Zeitalter die "Wissenschaft ein Fels in der Brandung" sei. Die alleine heuer aufgetretenen 64 Masernfälle in Österreich seien ein Beleg, dass die "Herdenimmunität" zu niedrig sei und Impfungen notwendig, um schwere Krankheiten zu verhindern.

Richter verteidigt Impfungen

Galla will auch ein Sachverständigengutachten vorlegen, um zu beweisen, dass Loibners Aussagen Humbug seien. Braucht er aber nicht, Spreitzer nimmt von sich aus ins Protokoll auf, dass "allgemein bekannt sei, dass Viren existieren", dass "bei Impfungen der Nutzen bei weitem überwiegt" und "Krebstherapien wirksam" seien.

Schon damit wird klar, wie das Verfahren endet: mit einem nicht rechtskräftigen Freispruch. Der Vorwurf der Lüge sei zwar grundsätzlich schon strafbar, begründet der Richter. Es komme aber immer auf den Einzelfall und Zusammenhang an.

In diesem Fall sei offensichtlich, dass sich Federspiels Aussagen auf das Diskussionsthema und den Beitrag zu Beginn der Sendung bezogen hätten. Und Spreitzer stellt noch einmal unmissverständlich klar, dass Loibners Aussagen "unwahr" und eine "krude Ansicht" seien.
(Michael Möseneder, 10.3.2017)
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Die Sendung von "Puls 4" war eine Klamauk-Kiste, bei der ganz bewußt Administranten der Wirrnis als talkende (man sollte dieses Wort im chemischen Sinne betrachten) Gäste eingeladen waren. Wer einen Loibner einlädt, weiß was Grauen wünscht...

Es kam, wie es kommen mußte,: Jemand, die hochgeschätzte Frau Federspiel, zog dem Loibner wegen dessen Unwahrheiten verbal einen Scheitel. Während Loibner, der größten und allergrößten lebensgefährlichen Irrsinn als medizinische Wahrheit proletet, genau weiß, daß er Punkt für Punkt Dinge behauptet, die von Anderen als unwahr nachgewiesen wurden, dies trotzdem tut, ist er auf der anderen Seite nicht bereit, die dafür korrekte Bezeichnung für sein Tun zu akzeptieren.

Der Artikel des Standard: "Loibner vertritt dabei die abstruse These, dass Vogel- und Schweinegrippe sowie Ebola und der Zika-Virus Erfindungen seien."

Das Zika-Virus ist eine Erfindung? Ebola ist eine Erfindung? Um so etwas trotz der umfangreichen medizinischen Forschung zu diesem Virus zu behaupten, ist man entweder ein Hirnzellenmindermengeneigner oder Einer, den die Mafia wegen zu großer Brutalität rausgeschmissen hat. Um herauszufinden, zu welcher Sorte Loibner gehört, kann man bei Youtube die Magenwände mit solchem Gift strapazieren:

Viren sind Vorstufen zu Bakterien oder so...
https://youtu.be/3AS8XbgafGU?t=10m59s

Ebola, mit "wenigen Toten" ist eine Erfindung, whataboutism...
https://youtu.be/e3X7WtRIF1Q?t=13m8s

Schwein- u. Vogelgrippe auch erfunden, ein Gustostück:
https://youtu.be/e3X7WtRIF1Q?t=14m14s

Hände weg von Antibiotika? Ja natürlich!
https://youtu.be/3AS8XbgafGU?t=7m55s

Impfen ist "eine Krankheit zuführen"
https://youtu.be/e3X7WtRIF1Q?t=37m11s

u.v.m.
https://youtu.be/e3X7WtRIF1Q?t=45m58s


Damit komme ich zu der Frage: Darf Loibner lügen?

Loibner hat die Grenzen des Erträglichen zu weit überschritten, als daß man ihm nicht mit der sprachlich korrekten Zurückweisung kontern darf. So jedenfalls interpretiere ich das Urteil des Richters. Aber da hört die Causa doch nicht auf. Da fängt sie erst an!

Darf ein Arzt (ob im aktiven Patientenmißbrauchsstand oder als Pensionist, ist unerheblich) derartige wahnsinnige Lügen von sich geben wie der höchst geschätzteste Johann Loibner es Jahr um Jahr getan hat und noch immer tut?

Steht der körperliche und geistige Schutz der Bürger nicht vor dem Recht auf freie Lügenäußerung?

Eine Lüge ist eine Lüge, und ist mitnichten eine Meinung.

Der Justizminister hat seine Aufgaben nicht gemacht. Er sollte Farbe bekennen.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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