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Author Topic: Der Web-Atlas für Schadorganismen (WAtSon)  (Read 2391 times)

ama

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Der Web-Atlas für Schadorganismen (WAtSon)
« on: June 02, 2015, 04:51:32 PM »



http://watson.jki.bund.de/AmbrosiaMap


http://watson.jki.bund.de

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Verbreitung von Ambrosia anzeigen Neue Meldung - Ambrosia-Verbreitung Verbreitung von Schadorganismen

Der Web-Atlas für Schadorganismen (WAtSon) hat folgende Funktionen:

    Darstellung der Verbreitung von Schadorganismen in Deutschland. Erfasst sind nur Schadorganismen, die für pflanzengesundheitliche Regelungen relevant sind. Bitte wählen Sie zur Darstellung der Verbreitungskarte das Feld „Verbreitung von Schadorganismen“ aus und geben Sie den gewünschten Schadorganismus über eines der Felder im blau hinterlegten Bereich über der Karte ein. Der Zugang ist nur mit Passwort möglich. Einzelne Karten können öffentlich zugänglich sein.
    Meldung des Auftretens von meldepflichtigen Schadorganismen. Diese Meldungen sind nur für Pflanzenschutzdienste mit Passwort möglich. Weitere Informationen zur Meldepflicht finden Sie hier
    Meldung von Ambrosia-Funden und Darstellung der Verbreitung von Ambrosia artemisiifolia in einer Deutschlandkarte. Die Meldung von Ambrosia ist ohne Passwort. Bitte beachten Sie bei der Meldung folgende Hinweise Ihre Angaben werden möglichst schnell geprüft und erst nach Bestätigung durch uns in der Karte dargestellt. Unter dem Punkt „Verbreitung von Ambrosia anzeigen“ können Sie die seit dem Start der Anwendung in 2011 gemeldeten und von uns bestätigten Funde sehen.


WAtSon includes the following features:

    Illustration of the pest distribution in Germany. Only harmful organisms are covered that are relevant for phytosanitary regulations. For the display of the distribution map please click „Verbreitung von Schadorganismen“ and enter the harmful organism in one of the fields in the blue block on top of the map. Access is only possible with password. Some of the maps are publicly available.
    Notification of the occurrence of notifiable harmul organisms. These notifications are only possible for plant protections services of the Laender with password. Please click here for further information about the notification obligation.
    Notification of Ambrosia findings and the illustration of the Ambrosia artemisiifolia distribution in the map of Germany. The notification of Ambrosia is possible without password. Your information will be checked as soon as possible and included in the map only after the confirmation by us. You can display confirmed findings since 2011 when you click on „Verbreitung von Ambrosia anzeigen“.
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Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)

http://pflanzengesundheit.jki.bund.de/index.php?menuid=78

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Adresse und Anfahrtsweg

Braunschweig

Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit
Messeweg 11/12
38104 Braunschweig

Sekretariat: Frau Simone Wittke
Telefon: +49 (531) 2 99-33 71
Fax: +49 (531) 2 99-30 07

Kleinmachnow

Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit
Stahnsdorfer Damm 81
14532 Kleinmachnow

Sekretariat
Telefon: +49 (3 32 03) 48-2 74
Fax: +49 (3 32 03) 48-3 85
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Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Omegafant

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Allergie-Alarm: Aktionstag gegen Ambrosia | Umweltbundesamt
« Reply #1 on: June 24, 2015, 10:22:11 AM »


[*/quote*]
Umweltbundesamt
Presseinformation Nr. 24/2015 vom 24.06.2015

Allergie-Alarm: Aktionstag gegen Ambrosia

Hochallergene Pflanze breitet sich in Deutschland aus – bundesweite Aktionen zum Ambrosia-Tag am 27. Juni


Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt, Julius Kühn-Institut, Freie Universität Berlin und Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst

BEREITS HEUTE LEIDET ETWA JEDER FÜNFTE EUROPÄER AN EINER POLLENALLERGIE, TENDENZ STEIGEND. STUDIEN PROGNOSTIZIEREN FÜR DEUTSCHLAND BIS 2050 EINE VIERMAL HÖHERE KONZENTRATION VON AMBROSIAPOLLEN ALS HEUTE.

DIE POLLEN KÖNNEN SCHON IN GERINGEN MENGEN HEFTIGE ALLERGISCHE REAKTIONEN BEIM MENSCHEN AUSLÖSEN. RUND UM DEN INTERNATIONALEN AMBROSIA-TAG AM 27. JUNI 2015 SIND ERSTMALS AUCH IN DEUTSCHLAND AKTIONEN GEGEN DIE WEITERE AUSBREITUNG DER PFLANZE GEPLANT. DAS UMWELTBUNDESAMT (UBA), DAS JULIUS KÜHN-INSTITUT (JKI), DIE FREIE UNIVERSITÄT (FU) BERLIN UND DIE STIFTUNG DEUTSCHER POLLENINFORMATIONSDIENST (PID) KLÄREN GEMEINSAM AUF, WIE AMBROSIA BEKÄMPFT WERDEN KANN. BEISPIELHAFTE AKTIONEN FINDEN IN BERLIN, KARLSRUHE UND VETSCHAU/BRANDENBURG STATT, ZUDEM SIND VERANSTALTUNGEN, Z.B. IN FRIEDBERG/HESSEN GEPLANT.

Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA [1]: „Auch der Klimawandel [2] kann die Ausbreitung der hoch allergenen Ambrosia begünstigen. Das zeigt sich in ganz Europa, auch in Deutschland. Gartenbesitzer sollten gegen die Pflanze vorgehen, etwa indem sie die Pflanze den Behörden melden oder die Ambrosia selber ausrupfen.“ In der Schweiz und Ungarn sind Landbesitzer sogar gesetzlich verpflichtet, das Aufblühen der Pflanze durch rechtzeitiges Ausreißen zu verhindern. In Deutschland wäre eine solche gesetzliche Verpflichtung auf Bundesebene noch zu diskutieren.

 Die Pollen der aus Nordamerika stammenden Pflanze können schon in kleinsten Mengen heftige gesundheitliche Reaktionen auslösen. Dazu zählen Heuschnupfen, Bindehautentzündung und allergisches Asthma. Mit ihrer langen Blütezeit (Juli bis Oktober) trägt die Pflanze zur Verlängerung der Pollenzeit – und somit der Leidenszeit vieler Allergiker – bei. In wärmeren Ländern, beispielsweise Ungarn, Italien oder Frankreich, ist Ambrosia schon seit längerem verbreitet. Infolge des Klimawandels rechnen Fachleute damit, dass sich die Pflanze auch in Deutschland weiter ausbreitet.

Neben ihrer allergenen Wirkung kann Ambrosia als Ackerunkraut in bestimmten landwirtschaftlichen Kulturen (z.B. Sonnenblumen) Probleme bereiten. In Ungarn ist das bereits der Fall. In Deutschland wächst die Pflanze vermehrt in Hausgärten, auf Brachen, Äckern und Schnittblumenfeldern. Auch Baustellen,  Straßen- und Feldränder sind betroffen. Ursprünglich wurden die Ambrosiasamen u. a. mit verunreinigtem Vogelfutter oder Bautransportern eingeschleppt. Erfolgreich bekämpft werden kann die Ambrosia dann, wenn die Pflanzen rechtzeitig vor der Blüte ausgerissen werden. Einige Kommunen bekämpfen das Gewächs bereits systematisch. In Berlin beispielsweise sind sogenannte Ambrosia-Scouts unterwegs, um die Pflanze aufzuspüren und auszurupfen.

Dauerhaft erfolgreich kann die Ambrosia nur biotopübergreifend bekämpft werden (an Straßenrändern, auf Äckern, Brachen, Baustellen und anderen öffentlichen Flächen). Neben den für den öffentlichen Raum zuständigen behördlichen Verantwortungsbereichen von Bund und Ländern könnten außerdem auch private Grundstückseigentümer verpflichtet werden, Ambrosiapflanzen von ihren Flächen zu entfernen. Eine bundesweit einheitliche gesetzliche Regelung im Sinne einer Melde- und grundsätzlichen Bekämpfungspflicht ist auch wegen des Ländergrenzen überschreitenden Pollenflugs sinnvoll.

       Ambrosia-Infos beim Umweltbundesamt [3]

       Ambrosia-Infos beim Julius Kühn-Institut [4]

       Ambrosia-Ratgeber der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst [5]

       Berliner Aktionsprogramm gegen Ambrosia bei der FU Berlin [6]

       Internationale Ambrosia Gesellschaft [7]

       Bildergalerie Ambrosia [8]

      Publikationen

       Ambrosia: Wissenswertes & Hintergrundinfos [9]

      Dokumente

       Presseinformation 24/2015 [10]

      Impressum

 Pressesprecher: Martin Ittershagen
Stellvertretender Pressesprecher: N.N.
Pressereferentin: Laura Schoen
Mitarbeiter: Marc Rathmann, Martin Stallmann                               

Sekretariat: Doreen Redlich, Steffi Altmann
Telefon: 0340/2103 -2122, -6625, -2250, -2507, -2669, -2245
Adresse: Umweltbundesamt, Postfach 1406, 06813 Dessau-Roßlau
E-Mail: pressestelle[at]uba.de

Internet: http://www.umweltbundesamt.de [11]
Facebook: http://www.facebook.com/umweltbundesamt.de [12]
Twitter: https://twitter.com/umweltbundesamt [13]

Newsletter (ab)bestellen / ändern [14]

Links:
------
[1] http://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar
[2] http://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar
[3] http://www.apug.de/umwelteinfluesse/klimawandel/tierische_allergene.htm
[4] http://pflanzengesundheit.jki.bund.de/index.php?menuid=60&reporeid=312
[5] http://www.pollenstiftung.de/ambrosia/allgemeines-zur-pflanze
[6] http://ambrosia.met.fu-berlin.de
[7] http://www.internationalragweedsociety.org
[8] http://www.umweltbundesamt.de/galerie/ambrosia
[9] http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/ambrosia-wissenswertes-hintergrundinfos
[10] http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/dokumente/pi-2015-24_ambrosia_0.pdf
[11] http://www.umweltbundesamt.de
[12] http://www.facebook.com/umweltbundesamt.de
[13] https://twitter.com/umweltbundesamt
[14] http://www.umweltbundesamt.de/service/newsletter
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Omegafant

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Re: Der Web-Atlas für Schadorganismen (WAtSon)
« Reply #2 on: July 17, 2015, 09:37:21 AM »

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