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Author Topic: Ja, ist denn schon Fasching?  (Read 4598 times)

ama

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Ja, ist denn schon Fasching?
« on: January 30, 2009, 04:26:30 PM »

TUSCH!!!!!!!!!!!!!!!!
.
.

Manche Leute putzen ihr Auto.
Manche Leute putzen ihre Wohnung,
Manche Leute putzen sich die Zähne.


Aber hier wird geschäumt!

http://www.pilhar.com/News/news.htm

[*QUOTE*]
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Erika, Olivia, Ing. Helmut Pilhar an Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, 22.01.2009 - Konferenzniederschrift Sandefjord

BP Dr. Heinz Fischer an Familie Pilhar, 27.01.2009 - kann keine Stellung nehmen

Kinder, jetzt geht's los!
Die Schulmedizin brennt lichterloh!

Bekommen wir noch ein Weihnachtsüberraschung und singen wir gemeinsam mit unseren hoffenden Patienten zu Weihnachten den Nekrolog auf die brutale Schulmedizin?

Der Chef wartet gespannt, aber ruhig in Norwegen. Wenn ihm freies Geleit zugesichert
wird, ist er auch bereit persönlich die Verifikation in 2 oder 3 Tagen irgendwo in Deutschland durchzuführen.


Dr. Hamer an BVG Karlsruhe, 18.12.2008 - Verfassungsbeschwerde Karl GÜNTER
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[*/QUOTE*]



Na gut, vielleicht ist es nicht Zahnpasta, sondern heißer "Schnee", der die Sinne verkühlt hat.

[*QUOTE*]
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Der Chef wartet gespannt, aber ruhig in Norwegen. Wenn ihm freies Geleit zugesichert
wird, ist er auch bereit persönlich die Verifikation in 2 oder 3 Tagen irgendwo in Deutschland durchzuführen.

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[*/QUOTE*]

Freies Geleit? Das einzige, was hier für Hamer frei ist, ist eine Zelle im Knast!





In Österreichien, wo die Pilhars (Vater, Mutter, Kinder) von hamerschen Irrenkram leben, wurde von den reitenden Boten Pilhar in undiplomatischer Mission ein Bulletin vom großen vaterländischen Reichsreissackpräsidenten Ryke Gerd Hamer übermittelt. Es lautet wie folgt:

http://www.pilhar.com/Olivia/Korrespo/2009/20090122_Pilhar_an_BPFischer.htm

[*QUOTE*]
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Erika und Ing. Helmut Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
 
An
Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer
Hofburg, Leopoldinischer Trakt
1014 Wien

22. Jänner 2009

Betrifft: Konferenzniederschrift vom 17.12.2008 (Sandefjord/Norwegen)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

Wir, die Eltern und unsere Tochter Olivia, wollen Sie hiermit persönlich über die am 17.12.2008 erfolgte Konferenzniederschrift von Sandefjord (Norwegen) in Kenntnis setzen.

Damit die Kernproblematik erkannt wird, legen wir dieser Konferenzniederschrift noch das Schreiben von Dr. Hamer vom 19.01.2009 bei. Uns geht es darum, diesen Massenmord an uns Nichtjuden mit Chemo und Morphium augenblicklich zu stoppen und uns die Germanische Neue Medizin sofort zugänglich zu machen.

Wir ersuchen Sie höflichst um eine Stellungnahme zur Konferenzniederschrift, was Sie nun zu tun gedenken.

Hochachtungsvoll

Erika Pilhar
Ing. Helmut Pilhar
Olivia Pilhar

Anlage:
Konferenzniederschrift vom 17.12.2008
Schreiben von Dr. Hamer vom 19.01.2009
Mini-Präsentation
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[*/QUOTE*]


"Konferenzniederschrift"... wow, dann ist jeder Skatzettel aus der Dorfkneipe im allerklapprigsten Holzschuppen Paraguays ein notariell bestätigtes Geheimdokument von nationalem Sicherheitsrang.

Merke: Was ein Psychopath mit einem zweiten Psychopathen zusammenschmiert, ist und bleibt Müll, und wenn noch so viele Notare ihren Stempel draufsetzen!


Der Helmut Pilhar hat einen Hang zu "Anmerkungen", so auch hier:
 
[*QUOTE*]
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Anmerkung:

Schreiben gleichen Inhalts ergingen per Einschreiben an    
Landeshauptmann von NÖ Erwin Pröll
   
Bezirkshauptmann von Wr. Neustadt
   
Bürgermeister der Gemeinde Maiersdorf


Liebe Freunde!

Habt keine Furcht! Macht es uns nach! Schreibt Eure "Volksvertreter" an und fordert Euer Recht auf Leben! Tut es heute, denn morgen schon könntet Ihr selbst oder Eure Kinder, Angehöriger oder Eure lieben Freunde betroffen sein. Und dann ist es zu spät, um sich die Germanische zu erstreiten. Wir müssen jetzt aktiv werden, solange wir gesund und bei Kräften sind, solange unserem Kind noch nicht die Krebsdiagnose gestellt wurde.
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[*/QUOTE*]


"Habt keine Furcht! Macht es uns nach!" Aha, "fürchtet Euch nicht!" Diese Töne kennen wir doch. Schwebt der Helmut Pilhar vor dem Computer oder sitzt er noch?
 
Abgehoben hatte er schon, der Helmut Pilhar. 2004 schrieb er eine furiose Aufforderung Personalpapiere könne sich jeder Deutsche beim Reichsinnenminister beantragen:

Zitat aus
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Reichskanzler_Hamer/
Personalpapiere_beim_Reichsinnenminister_beantragen_sagt_Pilhar.htm

[*QUOTE*]
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19. Jeder Deutsche hat das Recht, Personalpapiere des „Deutschen Reiches" zu besitzen.

Da alle in den Grenzen des Staates "Deutsches Reich" im Gebietsstand vom 31.12.1937
geborenen Personen Staatsbürger des Staates "Deutsches Reich" sind, sind sie somit auch
berechtigt, Personalpapiere des Staates "Deutsches Reich" ohne irgendwelche Schwierigkeiten,
rechtliche Konsequenzen oder Repressalien von Seiten der Behörden und Institutionen der
erloschenen "Bundesrepublik Deutschland" befürchten zu müssen, zu besitzen.

Die Personalpapiere des Staates "Deutsches Reich" können beim Reichsinnenminister
Königsweg 1 [nicht 4] in 1000 [14163] Berlin-Zehlendorf 1 (Tel.: 030 / 802 91 66) beantragt
werden. (Vordrucke gibt es auch im Internet unter www.der-reichskanzler.de  und
www.deutsches-reich.com .)
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[*/QUOTE*]


31.12.1937, jawoll! Das sieht derzeit so aus:





WELCHES deutsche Reich das ist, weiß man nicht so genau, weil es davon mehrere gibt und weil man auch den geistigen Gesundheitszustand der Obertanen nicht so genau kennt.

Der Unterschied zwischen IQ 21 und IQ 22 ist wirklich sehr schwer zu erkennen...

Manche sagen ja, der sei unterhalb der Zimmertemperatur.


Rätselhaft ist auch, warum der Reichsreissackpräsident beim österreichischen Bundespräsidenten anklopft. Möchte der Herr Präsident Hamer unter seinesgleichen verkehren? Falls ja, wird dieses Bild die Sachlage veranschaulichen:







Der österreichische Präsident dagegen ist wohlbehütet und -bewacht von seiner Kanzlei. Aus der ergeht an die Pilhars diese Antwort:

http://www.pilhar.com/Olivia/Korrespo/2009/20090127_BPFischer_an_Pilhar.htm

[*QUOTE*]
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Österreichische Präsidentschaftskanzlei

Brigitte Binder
Justiz- und Verwaltungsrechtsangelegenheiten

A-1014 Wien, Hofburg, Ballhausplatz
Tel: +43 1 53422 0, Fax: +43 1 53422 418
brigitte.binder@hofburg.at

Wien, am 27. Jänner 2009

Sehr geehrte Frau Pilhar!
Sehr geehrter Herr Ing. Pilhar!

Auftragsgemäß bestätige ich den Erhalt Ihres Schreibens vom 22. Jänner d.J., mit dem Sie sich im Zusammenhang mit bestimmten alternativmedizinischen Methoden zur Krebsbehandlung an den Herrn Bundespräsidenten gewandt haben.

Leider muß ich Ihnen mitteilen, dass dem Herrn Bundespräsidenten in Angelegenheiten des Gesundheitswesens kein Einfluß zusteht. Er sieht sich auch außerstande, zu der Ihrem Schreiben angeschlossenen "Konferenzniederschrift" Stellung zu nehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Binder eh.
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[*/QUOTE*]

Original:
http://www.pilhar.com/Olivia/Korrespo/2009/20090127_BPFischer_an_Pilhar.pdf



Eine "Anmerkung" Pilhars darf natürlich nicht fehlen:

[*QUOTE*]
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Anmerkung:

Wir zeigen einen Genozid an uns Nichtjuden auf und unserem Bundespräsidenten fällt dazu nichts ein. So nach dem Motto: Ach, reden wir nicht darüber!

Bereits als Nationalratspräsidenten (1992) ist Herrn Dr. Heinz Fischer in Angelegenheit der Germanischen ein Handlungsbedarf nicht in den Sinn gekommen. Damals hieß die Germanische noch "Neue Medizin" und damals hatte Dr. Hamer die konzertierte Erkenntnisunterdrückung - ausgehend vom Lubawitscher Rebbe Schneerson - noch nicht hinausgeschrieen. Damals, 1992, ging es nur um eine korrekte wissenschaftliche Überprüfung der "Neuen Medizin", so wie jedes Auto überprüft und durch den TÜV muß. Und bereits damals wußte das herrschende Establishment eine solche Überprüfung zu verhindern.

Heute geht es nicht mehr um die Überprüfung. Die Germanische ist im wissenschaftlichen Sinne korrekt und das wird auch nicht mehr ernsthaft bestritten.

Heute geht es um den Genozid an uns Nichtjuden!

Dazu fällt mir nur mehr folgendes ein:

HAMER FOR PRÄSIDENT!!

siehe auch:

Häufige Fragen zu Dr. Heinz Fischer

Oberrabbiner Götz, 17.12.2008 - Wir distanzieren uns vom Genozid

Erika, Olivia, Ing. Helmut Pilhar an Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, 22.01.2009 - Konferenzniederschrift Sandefjord
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[*/QUOTE*]


"Wir zeigen einen Genozid an uns Nichtjuden auf"

Warum konvertiert der Helmut Pilhar dann nicht ganz schnell zum Judentum? Schon wäre sein Leben gerettet, im Diesseits UND im Jenseits! Ist ihm aber wohl entweder nicht begreiflich (wie eigentlich alles auf dieser Erde) oder er ist wie der Bankräuber in der Bank, der sich die Pistole an den Kopf hält und dem Kassierer sagt: "Wenn Du mir nicht das Geld gibst, erschieße ich mich!"

Ehrlich, wenn der Helmut Pilhar sich umbringen will, ja, dann soll er doch vom Hochhaus springen oder Bungeespringen ohne Seil.  


Aber Helmut Pilhar ist Geschäftsmann. Er ist überzeugter Anhänger des großen Nachlaßbesorgers Ryke Geerd Hamer:





Vielleicht läßt sich Helmut Pilhar, so Ryke Geerd es ihm erlaubt, Visitenkarten drucken:





.
« Last Edit: January 31, 2009, 01:13:12 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Willi

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Ja, ist denn schon Fasching?
« Reply #1 on: February 05, 2009, 07:20:49 PM »

Dr. Hamer hat sich jetzt an den hessischen Verwaltungsgerichtshof gewandt.

Das Schreiben ist hier zu finden:

pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090122_Hamer_an_VGHessen.htm

So gefällt mir der Doktor. Da bin ich doch in meinem eigentlichen Element.
Die Argumente hat er von einem geisteskranken ehemaligen Westberliner Reichsbahner übernommen.
Logged

ama

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Ja, ist denn schon Fasching?
« Reply #2 on: February 05, 2009, 08:04:45 PM »

Ryke Geeerd Hamer schreibt an jemanden, den es (seinem wirrem Tand nach) gar nicht gibt:

http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090122_Hamer_an_VGHessen.htm

[*QUOTE*]
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Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
 Sandkollveien 11
 N - 3239 Sandefjord
22. Januar.2009

An den
 Hessischen Verwaltungsgerichtshof
 - 3 A 2686/08. Z
 Brüder Grimmplatz 1
 34117 Kassel
Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei finden Sie - das "Zweite Gesetz" über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des  Bundesministeriums der Justiz (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007, Teil I, Nr. 59, ausgegeben zu Bonn am 29. Nov. 2007) - sowie das Schreiben von Rechtsanwalt Lucke aus Hürth vom 24.04.1991.

Sie ersehen daraus, daß der Entzug meiner Approbation erst am 21.12.1990 rechtskräftig geworden wäre, wenn - ja wenn es die "Bundesrepublik" noch gegeben hätte. Aber seit dem 18.07.1990 existierte das besatzungsrechtliche Provisorium namens Bundesrepublik Deutschland nicht mehr.

Nun erfahre ich aber, daß es auch per Gesetz festgestellt ist, daß die Bundesrepublik gar nicht mehr existiert, sondern wieder 4. Besatzungszonen, wie nach 1945 bis 1949.

Am 17.07.1990 verfügten die  Alliierten während der  Pariser Konferenz neben der Aufhebung der "Verfassung der DDR" die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des "Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland".
Mit dem territorialen Geltungsbereich verlor das "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland" als Ganzes mit Wirkung zum 18.07.1990 seine Gültigkeit. (BGBI. 1990, Teil 11, Seite 885, 890 vom 23.09.1990 ).
Da die   BRD verfassungsrechtlich (festgestellt mit Urteil des  Bundesverfassungsgerichtes) ihre Hoheit ausdrücklich "auf den Geltungsbereich des  Grundgesetzes" bezog, war mit dem   Grundgesetz auch das besatzungsrechtliche Mittel "BRD" aufgelöst.
Seit diesem Zeitpunkt - 18.07.1990 - existiert das besatzungsrechtliche Provisorium namens "Bundesrepublik Deutschland", das 41 Jahre lang die Belange für einen Teil des   Deutschen Volkes treuhändlerisch für die Westalliierten zu verwalten hatte, nicht mehr.
Alle von der Regierung und den Behörden der untergegangenen "Bundesrepublik Deutschland" seit ihrem Erlöschen getätigten Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte sind danach rechtswidrig und ungültig.
Diese Besatzungszonen hat es also, wenn ich das Gesetz richtig verstehe, schon seit dem 18.07.1990 wieder gegeben.
Folglich habe ich meine Approbation nie verloren, weil der vorläufige Entzug nie rechtskräftig geworden ist.
Eine Dame aus der Registratur des  Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, deren Namen ich nicht nennen möchte, erzählte mir in völliger Offenheit:
Kein Karlsruher Richter glaube mehr an die völkerrechtliche Existenz der sog. Bundesrepublik. Jeder wisse, daß alles gänzlich ungesetzlich sei, was dort gemacht werde. Deshalb unterschreibe auch kein Richter mehr ein Urteil, um nicht dafür regresspflichtig zu sein, denn seit 1990 (18.07.) sei alles nur noch Kasperletheater.
Das würden die Richter beim Mittagessen auch unumwunden zugeben.
Ich weiß natürlich, daß es den Richtern mit "angemaßter Legitimität" natürlich schwer fallen muß, diesen Sachverhalt zuzugeben, denn dann war ja auch im Hessischen Verwaltungsgerichtshof die letzten 19 Jahre alles nur Kasperletheater.
Ich möchte dem Gericht für meinen Fall eine Brücke bauen.
Das Gericht könnte z.B. schreiben:
"Nach dem Bundesgesetzblatt 2007, Teil I Nr. 59 muß es mindestens als sehr fraglich gelten, ob die Bundesrepublik Deutschland nach dem 18.07.1990 noch weiter besteht. Nach dem alten Grundsatz "in dubio pro reo" muß deshalb gesagt werden, daß Herr Dr.  Hamer rechtlich seine Approbation niemals wirklich verloren hat."
Dies ist mein Antrag an den  Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hamer
Anlaqen:
 • Das "Zweite Gesetz" über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007, Teil I, Nr. 59, ausgegeben zu Bonn am 29. Nov. 2007)
 • Schreiben von Rechtsanwalt Lucke aus Hürth vom 24.04.1991.
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[*/QUOTE*]



Au Backe, wohin schickt der Ryke Geerd Hamer denn diesen Brief!?

[*QUOTE*]
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An den
 Hessischen Verwaltungsgerichtshof
 - 3 A 2686/08. Z
 Brüder Grimmplatz 1
 34117 Kassel
Deutschland
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Deutschland? Welches Deutschland? In welchen Grenzen?`Nach welcher Verfassung? Und unter welchem Reichspräsidenten?Oh, Moment, ist da nicht einer, der Ryke Geerd Hamer heißt?


Das ist jetzt ganz praktisch:

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Sie ersehen daraus, daß der Entzug meiner Approbation erst am 21.12.1990 rechtskräftig geworden wäre, wenn - ja wenn es die "Bundesrepublik" noch gegeben hätte. Aber seit dem 18.07.1990 existierte das besatzungsrechtliche Provisorium namens Bundesrepublik Deutschland nicht mehr.
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Ein Trick. Aber macht der die hunderte Tote wieder lebendig, die auf das Konto von Hamer und dessen Komplizen gehen?Nein, natürlich nicht!

Selbst wenn Deutschland aufgelöst und nichts mehr davon existent wäre, für das, was er angerichtet hat, gehört der kriminelle Psychopath Hamer in den Knast. Wenn es Deutschland nicht mehr gibt, dann wird eben gesammelt und die Gemeinschaft aller Menschen auf dem Planeten Erde spendet für eine Zelle. Notfalls karren Freiwillige die Steine zusammen.

Wenn es ganz hart auf hart kommt, dann reicht ein einziger Stein, dann macht man eben ein Germanisches Gottesgericht und wirft Hamer den Watzmann runter.

Keine Gnade für Hamer und seine Komplizen!

Man muß Hamer nicht einmal nach Deutschland holen. Es reicht, wenn ihm Gott (welcher auch Gott immer) von einem der zahlreichen Steine in Norwegen runterwirft. Norwegen hat übrigens nie aufgehört zu existieren. Wie will Hamer dagegen argumentieren? Wird er behaupten, daß man ihm in Norwegen nichts könne, weil Norwegen noch nie existiert habe?

Was eigentlich, wenn Gott behauptet, daß es Hamer nie gegeben hat?

Wer wie Hamer nach einem Thing schreit, sollte sich nicht wundern, wenn er eines bekommt...
.
« Last Edit: February 05, 2009, 08:26:54 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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