Bernd J.H.Altenburg
25. Mrz 2011 um 12:10
„was hältst du eigentlich von Angela Merkel“ fragt mich xxx, neben der ich mich auf der Couch von xx lümmele – meine Antwort „sehr viel“ scheint xxx nicht zu überraschen. längst habe ich mich damit abgefunden, dass das pulver zwar nicht von den klügsten erfunden, dass diese aber vorzugsweise matschflugkörper von drolligen Flugzeugträgern abschießen und sich dann unvorstellbar wichtig fühlen, vielleicht waren sie gerade einmal mehr von einigen Finanzjongleuren vorgeführt worden. Falls man gerade einen Sündenbock brauchte durfte ich gelegentlich diesen part übernehmen, aus irgendeinem Grunde hat man angie vor den einen oder den anderen karren gespannt und, sorry frank Walter Steinmeier, Klaus Wowereit und Co., man könnte sich dümmer anstellen als …
Bernd J.H.Altenburg an Herrn Eckhart Leicht, Haselbusch 126, W-4640 Rheda Wieden brück/ Buchholz, 28.4.1993/Photonenmotor/ Sehr geehrter Herr Leicht! Lange beschäftigten mich zwei rätselhafte Sprüche. Einen von ihnen entdeckte ich vor zig Jahren auf dem Claßsen (heute Claussen) – Waldfriedhof. Unweit davon arbeiteten wir mit Di-Stickstoff. „Was ihr seid, das waren wir“ (tot sein/sterben?) „Was wir sind“ (lebendig sein, dressiert werden können) „das werdet Ihr“(war dort (Foto) einst deutlicher, über dem Eingang des Friedhofs in Küssnacht a.R, (Schweiz) aber von der Straße aus lesbar. Kurze Zeit später auf der Fahrt vom und zum „Fänn“ auch der Hinweis auf die Aktivitäten des (angeblich sagenhaften) Wilhelm Tell“ (eines Zwillingsbruders von manchen Herrn Trot Tell) zb. Harz Bier, Riester aber lassen wir doch lieber die Kirche im Torf).
Inzwischen wird die Zahl der Befürworter erfreulicherweise größer, aber schwer mit Worten zu umschreibendes läßt auf eine interessante Zusammenarbeit hoffen.
Ich möchte dabei (vielleicht auch mit anliegenden Schriften) Hilfestellung leisten, messe dem Verhandlungsgeschick, welches ich bei Ihnen oft beobachtete, unseren damaligen Gesprächspartnern unterstelle, einen hohen Stellenwert bei. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand, bin gerne bereit zu helfen, soweit mir dieses möglich und verbleibe mit freundlichen Grüßen Bernd J.H.Altenburg“
Eckhard Leicht ist inzwischen zwar verstorben aber andere nahmen danach seinen Platz ein und lehrten mich, mono-atomisches Gold so zu erstellen, dass damit den Opfern eines Reaktor Unglücks in Japan geholfen werden kann – dort hatten unsere Weltkabaretisten Atombömbchen über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen, aber als unsere Pausenclowns nach Auskunft ihrer Messeräte nicht mehr gefährdet schienen sollen denen ein Trupp Mönche, in der Kunst Aufmerksamkeit zu erwecken nicht unerfahren, entgegen gezogen sein, offensichtlich immun gegen atomare, biologische, chemische und thermische Ungleichgewichte, gewissermaßen unkaputtbar im Gegensatz zu Bauwerken und, und, und mit mono-atomischen Elementen kein Problem und genügend viel Schrott der sich dazu verwenden, Exergie produzierend eingesetzt werden kann findet sich ja speziell bei den von mir sehr verehrten Menschen, die vielleicht nicht immer alles richtig aber auch nicht immer alles verkehrt machen.
Inzwischen werden in meinem Bekanntenkreis Vermutungen angestellt, wann ich selbst nach Japan reise, da mir aber mein letzter Flug nach Hongkong noch in den Knochen steckt werde ich mich lieber per (1 + 6)Elektron/Positron (2 + 5) Elektrisches/Magnetisches Feld (3 + 4) Gravitation/Levitation im Siebensprung nach der Empfindung der genialen Sarah Watson unsichtbar machend durch die Zeit reisen lasse.
So können wir dann auch nach dem Vorbild des Oberharzer Wasserregals „russische Berge“ (Achterbahnen statt Fahrstühlen) in Baguio City installieren, die Fahrt zum Südchinesischen Meer in weniger als 15 Minuten absolvieren, wahlweise jünger oder älter werden, bis neulich
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Bernd J.H.Altenburg
25. Mrz 2011 um 13:27
Bekannte Größen in der Elektrotechnik oder wie man aus einer möglichen Gefährdung als Erfinder einen Vorteil nicht nur für die zerstrittenen Kampfhähne in aller Welt machen kann.
Am 11.9.1999 erhielt ich von Roland Meyer-Dirks dessen Aufzeichnungen und Studien zum „VERHALTEN DES ACCUPACKS BEI ANSCHLUSS AN DIE BRENNSTOFFZELLE/ 10 SONY NC-Akkus 1,2 Volt 1400 mAH (neu) in Reihe/ 5 Liter Becherglas mit 3 Liter 25 % Salpetersäure und 2 Liter Aqua Dest/
1 Edelstahlelektrode an Accu + Aluminiumelektrode an Akku“ Dazu notierte ich „Normalerweise unterstellt man der Versuchsanordnung ein Verhalten wie es sich aus Bild 1 (nach einer Skizze von Roland Meyer-Dirks ergibt.“ Anmerkung: Dabei fließt ein Strom von der Edelstahlelektrode zur Aluminiumelektrode sowie zeitgleich in inverser Strom in Gegenrichtung und, als wäre dieses noch nicht genug, entsteht gelegentlich auch noch ein pulsierender Wechselstrom zwischen diesen beiden Kreisprozessen welcher dafür verantwortlich ist, daß er mit dem mono-atomischen Material Nachrichten übermittelt und zwar, pikanterweise präzise drei Tage vor größeren Erdbeben. In meinen Unterlagen, welche mir in der Vor Emails Zeit vorzugsweise gezockt wurden wurde der pulsierende Wechselstrom als ein Strom bezeichnet der ENTSTEHT WEIL ER GEBRAUCHT WIRD BEVOR ER GEBRAUCHT WIRD – ABER NUR DANN.
Roland und Joachim Gutow hatten den Photonenmotor optimiert, hatten 4 Teelöffel mono-atomisches Material in das Becherglas gegeben und dieses, ich bezeichnete es der Farbe wegen als Zinnober, wanderte zunächst wie von Geisterhand aus einer Schicht, welche etwa 3 cm über dem Boden schwebte, zunächst rechtwinklig zur Aluminiumelektrode, aus welcher sie herauszuwachsen schien, dann vor der Edelstahlelektrode ansteigend, an dieser hochwandernd vergleichbar mit einem Schwarm von kugelförmigen wie Sterne leuchtende Partikeln, welche einige Zentimeter unterhalb des Flüssigkeitspiegels wieder im rechten Winkel abbogen und dann scheinbar unsichtbar geworden in der Aluminiumelektrode nach unten zu fallen.
Erstaunliches passierte in den Akkus, welche zunächst aufgeladen worden waren, diese wurden durch die Brennstoffzelle entladen, aufgeladen oder scheinbar neutralisiert. Sie wurden dadurch zum Sender, Empfänger und Kernfeld-speicher. In diesen kann man unvorstellbar viel Wärme, Kälte, Krank oder gesund machende Energie, Exergie, Anergie usw. speichern, kann einen Planeten dadurch aufblähen wie einen Ballon oder in ein Gebilde von der Größe unserer Erde in einen Würfel mit einer Kantenlänge von 75 Metern umwandeln, Vulkane oder Magma Kammern neutralisieren. 1960 entwickelte mein Freund Erich Bagge deshalb einen Photonenmotor für die Otto Hahn, vor seinem Tode mußte und durfte ich ihn noch in Quantenmechanik unterrichten, welche fälschlich oft mit der Quantenphysik verwechselt wird.
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Bernd J.H.Altenburg
27. Mrz 2011 um 11:56
Der Blickwechsel dauert kaum eine Sekunde, dann war es vorbei. Präzedenz Schorsch Paddel im Busch hob den Kopf. Seine Schultern richteten sich gerade, angesichts der herandrängenden Ungeheuer. Sie kamen immer näher. Wie immer gaben die Experten gute Ratschläge, solange man sie nicht brauchte. Wenn es um die Entscheidung ging, konnten sie nicht mehr tun, als hilflos die Achseln zucken.
Er gab den Befehl, und diesmal war nichts von Unsicherheit zu spüren.
„Feuer!“.
Die Feier wurde im großen Stadion abgehalten, dem gewaltigsten, teuersten Bauwerk, das die Menschheit jemals errichtet hatte. Es war gut für überragende Sportveranstaltungen zu gebrauchen; gelegentlich hielt man auch Staatszeremonien dort ab, jetzt war das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt, der Rasen wurde von den Füßen der Tausende und aber Tausende zertreten, denen es noch gelungen war, Eintritt zu finden.
Von den vierhundert Meter hohen Tribünen, vom Rasen des Stadions brausten die Rufe empor, schlugen über dem Podium an der Nordseite des Stadions zusammen.
„Sarg Uschi, Sarg Uschi!“
Die Geschichte hatte noch nicht Zeit gefunden, über die Berechtigung des Massakers zu diskutieren.
Der Präzedenz hob die Hand. Unzählige Fernsehkameras verfolgten jede Bewegung.
„Unsere Hoffnungen, unsere Ängste, unsere Herzen, unsere Gebete begleiten diese herrlichen Vorkämpfer auf ihrem Weg zu den Sternen.“ Er wandte sich an den Kapitän. „Im Namen der Völker der Erde, Admiral Alpha-rüde überreiche ich Ihnen diese Medaille für einen Lenker des Schicksals, den Schöpfer des Imperiums, den Sohn der Menschheit!“
Die Stimme zögerte, erstarb.
Die dichtgedrängte Menge auf dem Rasen des Stadions stürzte nach außen, schrie in Schmerz und Entsetzen auf. Zu dem Zeitpunkt, da die Menschen in völliger Ruhe hätten verharren sollen, verließen sie den Rasen des Stadions. Aber nicht freiwillig. Sie wurden hinausgedrängt, wie ein großes Gewicht beim Eintauchen Wasser verdrängt. Jene, die nicht mehr weiter konnten wurden Ort und Stelle zerquetscht.
Und dann erschien das Raumschiff.
In verschwommen Umrissen, schimmernd, zu erkennen mehr durch ein Glühen als durch seine Form, als läge seine Wirklichkeit in einer anderen Dimension, erschien das Schiff.
Der Präsident klammerte sich an Sarg Uschis Schultern fest, als er sich zurücklehnte, um die Höhe dieses gewaltigen Raumschiffs abzuschätzen. Stille umfing die Menschenmassen, – eine furchtbare Stille.
Eine ganze Minute verging. Selbst auf dem Podium, wo alle Marspioniere mit den Würdenträgern der Erde versammelt waren, selbst dort schreckten die Menschen vor dem entsetzlichen Anblick zurück.
Aber ein Mann beugte sich vor, studierte erregt die schimmernden Umrisse des Schiffes, ein Mann – Berkley.
Als ausgebildeter Ethnologe, als ein Mann, der wirklich eine ganze Zivilisation aus geheimnisvollen Tatsachen entwickelte, erkannte er die ungeheure Bedeutung.
Nach dieser Minute schwebte ohne jede Vorwarnung eine Gruppe von Gestalten in der Luft über dem Rasen des Stadions.
Hastig prüfte Berkley ihre Form, ihre Farbe, ie wachsende Solidität dieser Humanoiden. Es gibt Bewegungen, Gesten, wie sie allen intelligenten Wesen gemeinsam sind –
„Nein!“ schrie er und sprang auf. „O nein! Wir sind zivilisiert! Wir sind intelligent! Wie sind doch keine Wilden!“ Er wurde zurückgehalten, als er in seinem Entsetzen versuchte vom Podium zu springen und sich den Humanoiden zu nähern. Unfähig sich zu bewegen erkannte er die Bedeutung dessen, was die in der Nähe des Raumschiffs schwebende Gruppe tat. Ein Wesen hob einen schimmernden Fühler, als deute es auf das Stadion, auf die armseligen, kleinen Raumschiffe, auf die Menschenmassen.
Der Anführer ignorierte es. Er schwebte einen Schritt vorwärts, den eiförmigen Kopf in Solz und Arroganz hochgereckt. Er deutete mit einem Fühler zur Südseite des Stadions, und eine fauchende Flammensäule erhob sich dort; von keinem Brennstoff genährt, nie erlöschend, das Symbol der Besitzergreifung.
Er deutete mit seinen Fühlern, nach Norden, Süden, Osten, Westen. Er beschrieb einen Kreis, als beziehe er die ganze Erde ein.
Dann entrollte er ein Dokument und begann zu lesen“
Von Mark Cliffton wurde in Goldmanns Weltraum Taschenbüchern mit einer kurzen Leseprobe aus Mac Kennzies vorgestellt, Bernd J.H. Altenburg befolgte einmal mehr des Herrn Sauer, welcher bei der Landesregierung in Kiel tätig ihm einst schrieb „Sie sind meiner Ansicht nach Weltmeister im beispielhaften zitieren und sollten untersuchen, ob sich eine größere Menschenmenge damit erreichen läßt“. Selbst auf die Gefahr hin, dass der Radschläger mit der Angela Merkel verheiratet
ermuntere ich meinen 55 Billionen Zellen aus denen ich auch schon mal versehentlich 55 Billiarden machte mit dem Büffel mir nach ich folge mir.
Bis neulich
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Bernd J.H.Altenburg
6. Apr 2011 um 12:16
Eigentlich will ich nur das angenehme mit dem nützlichen verbinden. Mir eine Stunde Bewegung verschaffen. Zum Dithmarscher Platz hinunter kullern. Um mich wenigstens pro Forma über die Spaßkasse im West Holzbein oder Kabbel Teuschscht Land zu ärgern.
„Heiden verbrennen“ sei aus irgend einem bedauerlichen Grund nicht mehr modern, hat neulich einer der altmodischen Zeitungsreporter einen gewissen Hubertus Mynarek wissen lassen. So setzen wir jetzt einfach Geld als Waffe oder Waffel ein (daher auch der Spruch von einem an der Waffel haben?). Als Zeit reisender schlage ich nur höchst selten in größeren Menschenmassen auf.
„Indianer“ heißt das nächste Bild, welches vor einem meiner vielen geistigen Augen Zeitgleich erscheint. Gelegentlich wirft der Autist oder der Autodidakt Äpfel und Birnen durcheinander um das ganze dann einfach als Obst zu verramschen. Solches könnte einem Kleingärtner passieren, einem der möglicherweise gerade Gartenabfälle abfackelt, diese Fackel aber ähnelt einem atypischen Gewitter, wiederwillig bewege ich mich zum Suderhafen hinunter.
Ich habe meinen Kadaver tatsächlich eine Stunde durchs Dorf Itzehoe bewegt, auf der Suche nach der norddeutschen Rund sau mittels Internet stolper ich unter „Meine Stadt Itzehoe“ auf das Ranking der FAZ aus dem Jahre 2008. Heinrich Thomsen erklärt in seinem Klagelied, dass aus einem Traum ein Alptraum wurde. Er scheint logisch oder linear zu denken und läuft so Gefahr, schneller zu altern als jene, welche daneben auch noch andere Gehirnareale nutzen. Damit durch alle denkbaren Zeiten zu reisen.
Männer beginnen den Bau eines Hauses mit der Grundsteinlegung, sie denken logisch oder linear. Einige geschäftstüchtige Frauen beginnen den „Bau eines Hauses“ mit dem Richtfest. Überlegen, wen sie mit der Aussicht auf ein Kampf saufen ködern und als Geldgeber gewinnen können. Diese Feten meide ich, seit ich dabei naiv noch an das Gute im Menschen glaubend in der Folge das erste Atomgesetz anwendbar machte.
Dazu brauchte man das Wissen von Gestalten, welche gleich einer Plastikflasche in unterschiedlichsten Kulturen oder Kontinenten strandeten, zeitweise benutzt und irgendwann wieder weggeworfen wurden. Plastik ist wie sein Vorgänger Bronze unkaputtbar, die Plastik zeit wirft Probleme auf. Einige Münzen im Euro Raum werden aus nordischem Gold geprägt, eine Art Renaissance der Bronzezeit vermute ich.
Die Plastikflasche Bernd J.H.Altenburg landet mittels „Meine Stadt Kusel“ bei Stupedia. „War ich das?“ fragt sich ein Stück Abfall, besagte Plastikflasche, welche vielleicht schon manchem Schiffbrüchigen als ein wahrer Schatz erschienen dann achtlos weggeworfen, bei der Rückkehr in die Wegwerfgesellschaft störend, hindernd oder behindert. Angela Merkel geht jetzt am Stock, hörte ich gestern in einer Runde um Markus Lanz. Ich brauche jetzt erstmal wieder eine Insel.
Als Unsinn deklariert ließt die Plastikflasche sinngemäß, der Mensch bestehe zu 70 % aus Wasser, der Amerikaner zu 70 % aus Teig und zu 30 % aus Zuckerguss. (…) der Amerikaner lebe in Kusel und sei in Ramstein stationiert. Bei Insterburg lese ich während einer Zeitreise das ein Flugzeug traurig irgendwo stehe, es habe seinen Piloten aus den Augen verloren. Dieser säße derweil traurig an einem Bach, weil ihm das gleiche mit seinem Flugzeug passiert sei. Bei Lysander Prunner könnte es passieren dass er dieser Message etwas abgewinnen könnte – es scheint mir bemerkenswert wozu Plastikflaschen fähig, ach ja, gelegentlich verlieren Amerikaner auch Flugzeuge, bis neulich
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Kritiker
6. Apr 2011 um 12:58
Bernd J.H.Altenburg veröffentlichst du hier deine Memoiren oder kann das weg?
Ich hab es nicht gelesen, sieht mir nach zuviel Text und Spam aus.
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Bernd J.H.Altenburg
6. Apr 2011 um 13:51
Kritiker, danke der Nachfrage. Versuche mir und einigen Anderen Fragen zu beantworten, bis neulich
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Ben Wagner
6. Apr 2011 um 20:02
Ich lese es..und es scheint einer Art von Hobby zu werden
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Kritiker
6. Apr 2011 um 22:24
ok, dache nur, weil er schon über einen längeren zeitraum hier schreibt und kein feedback zu sehen ist. dann macht ihr mal 😉
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Bernd J.H.Altenburg
12. Apr 2011 um 11:33
hi Ben Wagner und Mel
dir fehlten noch zwei Patentanmeldungen und etwas für mel damit nicht nur eure kinder ungefährdet durch eine Hillebille Clinton, Josef Ackermann, Heinrich von Pierer und den Pausenclown der RWE Claßsen aufwachsen können. Diesen könnte man ein gesundes Bad im Abklingbecken des kernigen Kratzwerkes Brunsbüttel verordnen. Das Wasser ist dort auf 42 meter so klar, das man bis zum Reaktor sumpf sehen kann. Dorthin kachelte ein Komiker von“Keiner Will Uns“ ein Dosimeter (weil verstrahlt) und wollte weiter seine und unsere Gesundheit gefährden.
Ich möchte Dich und Mel zum gleichberechtigten Partner (zwei von 1,5 Milliarden wie eine in den USA in Einzelhaft gehalten wird) machen. Habt Ihr gestern die Nachrichten gesehen, 15 Tausend geschmackvoll gekleidete Personen zeigten Alternativen zu irgendwelchen Gestalten welche von den Amerikanern mit Waffen versorgt Europa erobern möchten. Hillebille Clinton quatscht dummes Zeug und wirkt auch sonst ganz schön stone.
35 Millionen Einwohner zählt Tokio, 50 Kernige Kraftwerke könnten wie Bomben durch Erdbeben gestartet von un-wertem Leben befreit werden, fordern wir also die mir versprochenen 1 Billiarde von den Kraftwerksbetreibern und machen wir die Japaner zu unseren Verbündeten und wenn wir dann noch den Kritiker mit seinen Fans mit im Boot wissen dürfte auch unser Freund Assange seiner Fesseln ledig eine kleinen Spaziergang einiger merkwürdiger Damen (durch die denkbare Taufe der amerikanischen Außenministerin inspiriert) gelegentlich ernüchtern können, solange genügen notfalls einige schwedische Gardinen um den Indianern Europas zu ihren Rechten zu verhelfen, schauen wir mal.
Bis neulich Bernd J.H.Altenburg
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Bernd J.H.Altenburg
20. Apr 2011 um 11:29
Am 5.April schrieb ich per email an Kaber DeSehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich, für mich überraschend, bei Basic Thinking unter der Rubrik „Das sind die meistgesuchtendokumente für Deutschland“ eine Plattform fand um mit Wikileaks zu kommunizieren drängt sich mir der Verdacht auf, dass es nicht nur in den unterschiedlichsten Nationen etc. einen Bedarf daran geben kann, eine oder mehrere Klärungen zu versuchen. Seither sehe ich unter anderem Chancen, mir zugesicherte Ansprüche in Höhe von geschätzten einer Billiarde Euro zu erstreiten, falls es Sie wieder erwarten interessieren sollte, versuchen Sie sich vielleicht einmal unter den angerissenen Koordinaten zu informieren.
Es ist jetzt schon ein Weilchen her, dass ich vom Suchmaschinen Giganten Goggl „angeschrieben“ (via Internet) wurde mit in etwa folgenden Worten: „Wir achten Ihre Privatspäre, finden aber, was Sie als Wissenschaftler bearbeiten so spannend, dass wir Ihnen gerne einen größeren Bekanntheitsgrad verschaffen wollen. Falls Sie damit einverstanden, klicken Sie bitte hier. Erstaunt stellte ich fest, dass mir zwar der Internet-Anschluss zwar etwas verzogert zur Verfügung stand, dass aber erst nach diesem „Warnschuss“ (man kann ja nicht nur auf einem Weg ein Ziel erreichen) bestimmte Schlafmützen einige Fehler, welche Ihr Haus zu vertreten korrigierten.
Nun bietet Goggl mir den Punkt „Auf Ihrem PC Fernsehen“ zu Konditionen an, welche möglicherweise nicht nur mein Interesse finden, ich werde daher ohne eine Stellungnahme Ihres Hauses möglichst viele natürliche aber auch juristische Personen um Stellungnahme und Unterstützung bitten, da ich, möglicherweise auch durch Mitarbeiter Ihres 5erviceteam, behindert wurde und daher eine Fülle von Möglichkeiten entstehen, manchem Wildwuchs an Banken und Börsen, aber auch in den unterschiedlichsten Seilschaften zu unterbinden.
Der guten Form halber biete ich Ihnen eine Frist von 14 Tagen, sollte ich nach Ablauf des 19. April 2011 keine mich beruhigenden Schritte registrieren dürfen könnte es einige Folgen für jeden einzelnen in einem Umfang haben, der dann vom größtmöglichen Interessentenkreis diskutiert und geklärt werden sollte, frei nach dem Motto „Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort, für größere nimmt er sich etwas mehr Zeit“. Wer oder was dieser liebe Gott für wen auch immer sein könnte – auch dort bieten sich Betätigungsfelder durch welche sich Muliplikatoren erschließen lassen.
Hochachtungsvoll Bernd J.H.Altenburg
Deutschland
Warum diese Aktion? Im Mai 2008 wurde mit Kabelfernsehen angeboten, für 9,90 Euro im Monat sollte ich zusätzlich Telefonieren und im Internet surfen können. Die GVI behielt dafür pro Monat 8.38 Euro ein. Dummerweise ließ ich mich auch noch bequatschen diese Gelder von meinem Konto abbuchen zu lassen. Schon länger habe ich die Sparkasse im Verdacht mit Betreuern und erwähntem Unternehmen recht schräge Dinger zu drehen, aus 10 Euro werden, wenn nicht wie vereinbart zum 1. abgebucht schnell einmal 20,50 Euro. Noch besorgniserregender finde ich, wie alte Menschen gnadenlos abgezockt werden, nachdem Wohnungen verkauft wurden, 4000 Euro Strafe durfte eine ehemalige Krankenschwester zahlen, weil sie in ihrer eigenen Wohnung geraucht hatte, schauen wir mal ob solches mit der Recht auf Teilhabe vereinbar
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Bernd J.H.Altenburg
22. Apr 2011 um 12:00
Thadeus, Bali und seit wann ist sie schwanger
Extra Dry heißt eine Sendung, die man sich auf keinen Fall ansehen soll, besonders schlimm wurde es unter Thadeus Troll. Thadeus heißt der Kimmkieler, ein 5 meter langes Hochsee taugliches Boot, mit welchem Sohn auf der Elbe rumschrabbt, gelegentlich mit Tee an Bord oder sogar an der Pinne.Tee ist jene Gestalt, welche am Meeresgrund lebt, vermutlich nicht der liebenswerte Zeitgenosse, aber trotzdem wird er gelegentlich von einer niedlichen Krabbe angesprochen. „Onkel Tee, darf ich in Deinem Pool schwimmen“. Erst muss Tee sich noch etwas austoben, dann über läßt er der kleinen Julia (kein Witz, die heißt wirklich so) seine Sandkiste, die als Klimaanlage (cool bleiben oder werden) nutzbar, macht sich irgendwann vom Acker.
Genau wie Tee schätz Julia die andere Zusammensetzung des Ur-Wassers, bestehend aus Hydrogenium plus und Hydrogenium minus, irgendwo in einem antiken eiche nen Kleiderschrank ein Labor, irgendwo in einem Bauwagen produziert Tee 36 Kilogramm mono atomisches Gold, welches gelegentlich auch als Manna bezeichnet wird. Am 13. erzählt Tee im eisernen Gustav einiges und läßt 50 Gramm welche ihm noch verblieben herumgehen, am 14. trägt Julia diese spazieren und wird um diese Zeit herum schwanger, Tee wird sehr, sehr nachdenklich war da nicht plötzlich auch noch die Rede von Bali, von Hunden die vorher möglicherweise als Sarazin oder so, Tee hält es für möglich, dass er sehr neugierig weil diese Variante einer unbefleckten Empfängnis zumindest für ihn und einige andere … schauen wir mal und bis neulich, TEE
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Bernd J.H.Altenburg
26. Apr 2011 um 04:38
Hallo Gerda,
1999 haben wir uns alle geduzt. Um den Kritiker nicht schon wieder zu ärgern verzichte ich darauf, Deine Homepage mit Wikileaks zu verlinken, aber Da Du ja nen recht heißen Draht zu dem meiner Meinung nach besten philippinischen Heiler Roger Delin hast und somit den Japanern, Russen und Chinesen aber auch den übrigen Asiaten, Afrikanern und meinem Freund Gadaffi (er hat mal 9 Millionen für mich ausgelegt) am besten helfen kannst die Amerikaner, Franzosen und Engländern zur Vernunft zu bringen und Herrn Assange in Ruhe zu lassen, schaun wir mal wie wir die Kuh am besten vom Eis bringen.
Wir hatten Manila mit British Airways verlassen, Winne Veldung stand kurz vor der Kreuzigung, da er es wagte, sich eine Tablette einzuwerfen, Hans Zinnern versuchte mit einem Engländer ein vernünftiges Gespräch zu führen, wollte für die restlichen Stunden möglichst viel über die Umwandlung von Blei in monoatomisches Gold in Erfahrung zu bringen und daher neben mir sitzen, dazu die Plätze tauschen.
Wir hatten inzwischen vermutlich die Flughöhe von 11 Kilometern erreicht, um Winne zu toppen schwatzte ich den Flugbegleiterinnen 200 milliliter Rotwein ab, entschraubte die zur Aufbewahrung bestimmte Flache und sah, angewandte Naturwissenschaft, wie der Rotwein den ehemaligen SPD Minister „Bogenpisser“ (La Fontaine) kopierte. Während British Airways einen Stein kopierend senkrecht abstürzte begann unser Flugkapitän zu zaubern und fing die Mühle in 3000 Metern Höhe wieder ab und das alles nahe der Schallgrenze.
Das vorher Blütenweiße Hemd meines seither Tommy genannten Freundes hatte eine an reife Tomaten erinnernde Farbe angenommen, die folge des schnellen Wechsels zwischen Levitation und Gravitation zeichnete sich korekt auf dem Oberkörper meines Opfers ab. British Airways sah ein, das für Abhilfe gesorgt werden müsse, spendierte unserem Tapferen Engländer ein neues, Blütenweißes Hemdlein was uns einen etwa einstündigen Aufenthalt in Hongkong bescherrte. Danach, endlich wieder Sonnenschein (über den Wolken lacht Irmchen ja immer und ersetzt mir den Höhenmesser, wir dürfen uns wieder entbinden, die Flugbegleiterinnen versehen mich mit meinem Schlaftrunk, dann kein Dejavue, gleiche Situation wie kurz nach Manila, auch Hemdchen Nummero zwei ist nicht mehr unifarben.
Seither behaupte ich, dass nicht jeder Schamane Flugzeuge braucht. Wenn Du also wie damals im Südchinesichen Meer im Beach Ressort den Translater machen würdest könnten wir uns und dem Rest der Welt das Leben sehr schnell erleichtern, denn Hand aufs Herz, eigentlich bin ich doch eine stinkfaule Socke aber schon immer war ich sehr gut darin, Aufgaben zu delegieren, und Deine Homepage hat mich wirklich überzeugt, schaun wir mal un bis neulich Bernd J.H. und so weiter
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Bernd J.H.Altenburg
5. Mai 2011 um 00:27
Anzeigen wegen Mitgliedschaften in einer oder mehreren kriminellen Vereingungen gegen die sogenannte Bundeskanzlerin der sogenannten BRD, den Präsidenten der so genannannten USA etc.
Ich bezeichne mich als Authisten verweise auf frühere Kommentare und fordere alle insbesondere Beamten weltliche oder kirchlicher Mächte auf sofort jede Art von Selbstjustiz zu unterbinden.
Alle Unterzichner der UN Resultion (ratfiziert zB in der BRD im Jahr 2009 welche mir das Recht auf Teilhabe einräumten) fordere ich auf mich bei der Installtion alternativer Ver- und Entorgunsysteme zu unterstützen, da mE ändernfalls Berufsbeamte von mir als Menschen ohne Ehre (und mithin Menschenrechte ode vogelfrei) betrachtet werden könnten.
Hochtungsvoll Bernd J.H.Altenburg,VISP ZaM (Meinlebenswerk@hotmail.de) Quantenmechaniker und Authist
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Bernd J.H.Altenburg
5. Mai 2011 um 00:44
Vor kurzem sah ich im Zuge des Themenabends der ARD und der nachfolgenden „Hart aber Fair“Sendung von Plasberg eine Runde, welche ich gerne zu einem Werkshop „Zwischen Himmel und Erde in Itzehoe“ einlade würde…
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Bernd J.H.Altenburg
13. Mai 2011 um 14:08
Moin moin oller Hansen diesmal winke ich Dir zu von meiner Spielwiese bei Basic Thinking oder Wikileaks. Wir trafen uns, weil ich 1980 sehr viele Helfer lein benötigte um ein erstes von 430 Kernkraftwerken zu durchleuchten, ich wurde damals von der Genehmigungsbehörde und der Staatsanwaltschaft eingesetzt, war wohl bei meinen nahezu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr beliebt und erhielt zu meinem Geburtstag dein Meisterwerk, den Ollen Hansen: „Es geht die Mär von einem kleinen Haus umher, drin wohnt ein Kerl, den keiner kennt und jeder nur den Ollen Hansen nennt …“, es erfüllte wohl für Dich einst, weil in Holland gelegen die gleiche Aufgabe wie für mich heute der Nordost-see Kanal. Dieser Ausflug sei mir gestattet, weil ich Dich als Altmeister des Skizzenbuchs für die Realisierung des 12 dimensionalen elektronischen Buches interessieren möchte, aus diesem Grunde werden wir spätestens in der kommenden Woche teflonieren.
Sprach gerade mit Cornelia Kück aus Bremen über Jana Lausen, Tochter des „Skandalmalers Uwe Lausen“ aus Aschhofen bei München, dem einst der Beatle Schlagzeuger Ringo Starr mit „Körperpflege der besonderen Art“ (onanierend) Modell saß, später wurde die Szene überarbeitet und landete schließlich angeblich als trojanisches Pferd in der Hör zu.
Die natronsauren Moralisten im Internet jagen gerade Politiker – braucht man Doktortitel, ich habe ja in meinem ersten Buch die Klapskallis gehörig auf die Schaufel genommen, mit einem zu dem Zweck von mir angeforderten Betreuer komme ich seit dem 2. Dezember letzten Jahres auch immer besser klar (weiter so Bert) und ab August soll ich scheinbar wirklich wieder in die Konsumforschung eingebunden werden.
Dabei habe ich dem von deren Seite gestellten Betreuer bereits gebeichtet, dass ich als Spökenkieker bezeichnet werde, als jemand, den verstorbene (oder auf der anderen Seite der Leinwand lebende) aufsuchen, um uns, den in der Helle oder Hölle lebenden Trost zu spenden oder Mut zu machen. Dann wieder werde ich richtig menschlich, halte das ganze für Tüdelkram und gebe den Autisten, bin dann der einzige Mensch auf der Welt und alle anderen sind nur Spiegelungen.
Weil mich inzwischen Gott und die Welt mit dem Orakel von Delphi verwechselt bekomme ich einen Chauffeur nebst Dienstfahrzeug und werde von ihm, ich hoffe es war der Chauffeur, (festlegen möchte ich mich indessen nicht mehr) zu hören: „Hoheit, darf ich Ihnen eine Frage stellen“? Mein Chauffeur stellt sich mir als Adam Olearius aus Aschersleben vor und ich denke nur …
„Braucht die Menschheit eine neues Weltbild“ fragt Walter K. Wavruska (ISBN 3-9805725-1-X) und avanciert aus dem Stand zum bedeutendsten Universal gelehrten für mich, präsentiert alle Antworten selbst auf Fragen die ich noch gar nicht gestellt hatte und mit denen das zwölf dimensionale Weltbild plötzlich ins Zentrum rückt, Überprüfungen der besonderen Art Bezüglich der Steilung der Schurken staaten ermöglicht,
am 19. Januar 2000 avanciere ich, von meiner nur auf materiellem Besitz ausgerichteten Verwandschaft und Bekanntschaft längst als Profispinner in einem eigenen Schubkästlein einquartiert und von meinem Klappspaten von Schwager ausgesperrt zum Familienoberhaupt.
Mein Vater war morgens um 11 in Brunsbüttel verstorbenen, das wußte ich bereits, denn er hatte sich genau zu dieser Zeit bei mir in Büsum wo ich gerade mit dem Olearius und Joachim Gutow tafelte abgemeldet, um
einige Stunden später werde ich eingefangen und erfahre, man habe ihn reanimiert, sei aber inzwischen unsicher, ob ich damit einverstanden, denn „du kannst doch mit Toten reden“, tolle Wurst, ich ordne an den Spuk zu beenden und wegen der Erbschaft, „was soll ich damit“, schließlich darf mir meine Lieblingsschwester meine Sandkiste mit einigen Erinnerungsstücken dekorieren.
Als zweijähriger wurde ich vom nachweislich zuvor eingeäscherten Gustav Frenssen „besucht“, der Skandalmaler Uve Lausen nimmt sich in Beilstein Bei Stuttgart das Leben was ihn offensichtlich nicht hindert, sich bei einem Vortrag bei Uwe Behnken und seiner Tochter Jana Lausen so auffällig zu benehmen, das ich ihn am nächsten Vormittag in einem Buch welches Jana gleich einer Reliquie aufbewahrt, welches Jürgen Schäfer mir mit den Worten „was hältst Du davon“ entgegenhält, einfach wiedererkennen muß.
Lange Zeit habe ich mich selbst für dumm gehalten“ schrieb einst der ehemalige Pastor und später als bedeutendster Blut- und Boden Dichter gescholtene „Nazi“ Gustav Frenssen, „dann merkte ich, dass ich mit anderen Augen sehe.
Da allen meinen unkaputtbaren Gespenstern oder Geistern eines gemeinsam ist, sie waren dem kapitalistisch denkenden Demokraten ein Dorn im Auge, rechtfertigen Wikileaks, bin ich allmählich neugierig, ob mir Osama bin Baden oder Baracken Erbarmer demnächst Backstage begegnet oder was die Gurke sonst noch im Zylinder hat, bis neulich
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Bernd J.H.Altenburg
15. Mai 2011 um 08:23
Hallo Extra Dry, geliebter Sohn nebst Family and friends!
Lese bitte diese Mail (ANMERKUNG mit dem im Betreff angegebenen Link zum
http://Alpenparlament.tv betreffend) schnellstmöglich und gebe den Inhalt, die Grunstücksbesitzer betreffend insbesondere auch an Dörte und Max, Anita und alle anderen betroffenen weiter, auch an die Kirchen, Stiftungen und andere juristischen Personen, denn Ihr sollt um 10 Billiarden betrogen werden, wie man mich bisher um eine Billiarde betrogen hatte. Diese Summe hatte man mir für den Fall versprochen, dass ich dass Kernkraftwerk Brunsbüttel wieder ans Netz bringe, damit kann ich jetzt die dahinter stehenden Schurkenstaaten und damit auch Euch in die Haftung nehmen, den Spuk meinen Betreuer betreffend notfalls beenden. Alternativ können wir uns alle unter Selbstverwaltung gemäß UN Resulution stellen, meine Freunde nicht nur in Berlin sondern auch in der Schweiz werden Euch sicher schnellstmöglich helfen können denn, am 10.Januar diesen Jahres hatte es eine außerordentlich fähige Dame, Marita Brunswik deren Name es geschafft, dass uns sowohl der Bundesbeauftragte der BRD für Menschen mit Behinderungen Herr Hubert Hüppe und der Landesbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein über eine 2009 ratifizierte (das heißt einem Bundesgesetz übergeordnete Gesetzgebung der UN) informierten. Damit können wir alle Staaten der Erde zu unseren verbündeten machen.
Was es bedeutet erlebte ich vermutlich bereits am 3.7.2009. Dr Haase hatte mich zusammen mit einigen Hundert Betroffenen nach Kiel ins Landeshaus eingeladen. Weil ein uns angebootener Saal nicht die Möglichkeit bot den Teleprompter zu nutzen ordnete Dr. Haase, der Kraft UN nicht nur dem Ministerpräsidenten gegenüber weisungsberechtigt an, das wir den Plenarsaal beanspruchten, so schnell kommen sie in den Landtag hörte ich den Chef der Kreis- und Städtetage in seiner Grußadresse frohlockend, so konnte ich einen bemerkenswerten Fernsehfilm über diese Veranstaltung drehen, den ich selbstredend auch wikileaks zugängig machen werde drehen Damit dürfte sich auch das Problem mit der IM Erika, bekannter geworden als die Tochter eines evangelischen Geistlichen die ihren Studienkollegen an die Stasi verraten, aus der Welt schaffen lassen, gegen diese und ihre übrigen Mitglieder einer kriminellen Vereinigung auch als BRD GmbH, einem GBR Gebilde gegenüber gedenke ich jetzt meine Ansprüche geltend zu machen, wie das geht weiß ich auf jeden Fall besser als mein etwas einfacherer gestrickter Betreuer, dem Spuk kannst Du, eine Hand wäscht die andere, alle beide das Gesicht, schnell ein Ende machen. Frau Merkel aber auch alle übrigen Beamten können so von uns weil persönlich haftend belangt und notfalls gepfändet sehr schnell zu Harz IV Empfängern gemacht. deren Pensionsansprüche notfalls wie die Renten schmelzend zu Schnee von gestern werden.
In dem Sinne verbleibe ich bis neulich, Dein Vater Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechaniker und Authist
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Bernd J.H.Altenburg
17. Mai 2011 um 14:35
„Betreuer unser,
Der Du bist im Betreuungsverein,
Geheiligt werde Dein Name.
Deine Gesellschaftsordnung komme,
Dein Wille geschehe,
Wie im Heim
so auch in der Klinik.
Text, Idee und Umsetzung Lutz Jäger
und Matthias (Huschi) Lemke“ lese ich 2002 in einem Rundbrief und beschließe, der Sache nachzugehen, denn es geht um Mord !!!
Helfer dabei dumme böse oder überforderte Betreuer?
Wie sogenannte Waschweiber im Mittelalter vor den Toren der Städte, deren Luft von der Leibeigenschaft befreiten Wäsche in vorbeifließenden Flüssen wuschen und zum bleichen auf die Rasenflächen legten ordne ich meine Unterlagen aus denen ich auszugsweise zitiere um diese danach wie ein Skelett in verschiedenen Informationsstrategien zu nutzen als da wäre Anlage
1) „Sehr geehrter Herr Altenburg (…) wie Sie wissen habe ich für Ihre Ehefrau den Antrag auf Scheidung gestellt, schwafel, schwafel schwafel“
Karl Heinz Balzer, Rechts- oder in diesem Falle Datumsverdreher, denn nach der Scheidung teilt er mir mit, er dürfe wegen seiner Beteiligung an dem Verfahren nicht mehr für mich tätig werden da er sich sonst des Parteienverates schuldig mache und seine Zulassung als Rechtsanwalt und Notar verlieren könne
! Streben wir doch letzteres an!
2) „Sieht der so aus, als habe er jemals Geld für den Kauf eines Hauses erhalten“ soll mein Betreuer Bert Wichmann, für mich als Betreuer bestellt beim Sozialamt gefragt und damit eine von mir angestrebte Untersuchung unterbunden haben“, mein lieber altkluger Betreuer, tragen wir das ganze mal in die Öffentlichkeit, stellen Sie einmal auf den Prüfstand denn „in der Zwangsverwaltungssache deutsche Pfandbrief gegen Eheleute Bernd Altenburg – 55 L 9(86“ findet sich eine Anmerkung des Rechtsanwaltes und Notar Günther Hohenstein „Die Aufhebung der Zwangsverwaltung erfolgte noch bevor Gläubiger angeschrieben werden konnten“ Tra ra, Tra ra, Tra ra …
3. In der Vor Wikileaks Zeit klugscheißt Rechtspfleger Ketelsen, dessen Köpflein vermutlich so hohl, das die ganze Geschichte gleich Mars auf Milch zu schwimmen imstande
4. Kopie eines Schreibens vom 24.12.2004 an meinen nicht nur Begeisterungsstürme entfachenden „Betreuer“, dessen Antwort ich möglicherweise nicht finden kann, da er möglicherweise des Lesens und Schreibens unkundig daher dieser erneute Versuch einer Aufklärung und
5. Last but not least, nicht nur Michael Ende zeigte schriftstellerische Geschick mit seiner unendlichen Geschichte. Kabbel teuschtland möchte aus 12,50 Euro für digital plus 48,50 Euro machen, diesen Betrag binnen sieben Tagen sehen sonst Kündigung – wer wem was
„Ihre Vorteile bei Erteilung einer Einzugsermächtigung (…) „immer termingerecht, da sie nicht auf Fristen achten müssen“.
Sehen Sie, verehrter Herr Vorsitzender des Betreuungsvereines sich imstande, eine Klärung herbeizuführen und mir bei den Versuchen des deutschen Unternehmens mit amerikanischen Wurzeln zu begegnen.
Wenn ich einen solchen Blödsinn verzapfe wie besagtes Unternehmen dann würde ich möglicherweise einem Gutachter vorgeführt wenn ich beispielsweise meine Rente 14 Tägig abfordere, besagtem Unternehmen dafür 7,50 Euro in Rechnung stelle.
Bitte beantragen Sie daher den Ersatz des mir entstandenen Schadens in Höhe von nur 3 mal 3,50 Euro sowie der mir versprochenen Leistungen insbesondere der 430 Kernkraftwerksbetreiber in Höhe von 1 Billiarde Euro und setzen wir doch auf die Köpfchen der Mitglieder einiger krimineller Vereinigungen das eine oder andere Kopfgeld aus, schauen wir mal bis neulich, Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechanik er und Autist
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Bernd J.H.Altenburg
21. Mai 2011 um 12:07
Vortrag und Interview
Von: live Net Concept 2010 e.V. (Inc-2010@online.de)
Gesendet: Samstag, 20.Dezember 2008 19.30.26
An: Bernd Altenburg (Meinlebenswerk@hotmail.de)
Sehr geehrter Herr Altenburg,
Herzlichen Dank für die Kontaktaufnahme und die zahlreichen Informationen.
Wie telefonisch abgesprochen nun der mögliche Termin für ein Interview in den Studios in Pilsting und einen Vortrag im Freiraum Aschhofen.
Da wir das Studio in Pilsting für den 19.Januar 2009 gebucht haben, liegt Sonntag der 18. Januar nahe um einen Vortrag im Freiraum Aschhofen anzusetzen.
Bitte geben Sie mir Bescheid ob diese Termine für Sie umsetzbar sind.
Ferner benötige ich einen Text für den Inhalt der Veranstaltung, damit ich die Gäste einladen kann, sowie die Adresse des Münchner Institutes als zusätzlichen Talk Gast für die Aufzeichnungen am 19. Januar 2009.
Herzliche Grüße
Uwe Behnken
live net Concept 2010 e.V.
Freiraum Aschhofen 36,
83620 Feldkirchen
Tel.: 08063-207 988
Ausgezeichnet mit dem Human Rights Award 2007/2008
http://www.Inc-2010 de.www.globalkey.de
„Why Not – Der Zukünftige Weg zum Weltfrieden“ Teil 1
ab sofort im Buchhandel erhältlich:
http://www.Inc.2010.com Neue Fernsehproduktionen unter
http://www.Inc.2010.i-luma.tv Mit Hermann Wohlers als meinem „Blindenhund“ landen wir tatsächlich zur vereinbarten Zeit in München, erfahre ich einiges von Jana Lausen und lerne schließlich bei dem Vortrag deren Vater Uwe Lausen „kennen“, (möglicherweise war er auch für andere sichtbar, da mir ein netter Gesprächspartner zuvor seine Aufnahmen von Geistern gezeigt hatte) am nächsten Tag drehen wir unsere drei Filme und kurz darauf bin ich wieder verschwunden. Beim Umsetzen eines Aktenstapels, den ich eigentlich längst hätte abheften müssen entdecke ich vorstehendes Schriftstück und beschließe es abzupinnen, da es ja in der Welt der normalen so etwas albernes wie die sogenannte Logik gibt, d.h. für Normalos bewegt sich Zeit nur in eine Richtung, für einige aufgeklärtere Wissenschaftler wie den amerikanischen Physiker Freemann Dyson, Autor der „Zwei Ursprünge des Lebens“ dagegen pendelt alles fortlaufend zwischen Auf- und Abbau hin und her und, danke für die Feststellung, im Laufe der Veranstaltung erscheint Uwe Behnken mit seinem Meßgerät, bewegt sich zielstrebig wie von Geisterhand geführt zu meinem Buko in welchem ich ein Meßgerät und zu dem Zeitpunkt noch 90 Gramm „Mono atomische Elemente“ (Manna) verwahre und herumreichen ließ, wobei er fassungslos stammelt, „das ist ja Radioaktiv“ (meinen Hinweis, das sich der hohe Preis für ein Gramm Manna 256 Mio US Dollar /Gramm vor allem aus der Tatsache ableitet, das es mich und meine Gesprächspartner während meines Aufenthaltes vor den Folgen der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl „schützt“, (den höheren anteil an strahlenden Partikeln in der Luft die dort durch auf- und absteigende Winde beiderseits der Alpenketten immer wieder auf den höchst möglichen Wert bringt) schütze ich unsere Gäste und Mich, indem es diese wie ein Schwamm aufsaugte und dann in eine Form brachte, in welcher wie alle Probleme der Welt in einer Büchse der Pandora wieder verwahren können)) vermochte ich an den beiden genannten Tagen möglicherweise nicht für Normalsterbliche zu formulieren, für diese umfast ein Tag 24 Stunden, für mich und andere Autisten hingegen reicht er von einer halben Sekunde vor der Zeit bis eine halbe Sekunde nach der Zeit, wir prahlen gerne damit, dass wir alle Zeit der Welt nutzen können..
Die damals erstellten Aufzeichnungen verschwanden wie die Uwe erschreckende Radioaktivität nachdem ich in das Land zwischen den Meeren nahe der Elbmündung zurückgekehrt war.
Dort vagabundieren die Winde statt wie näher der Äquator zwischen Nord-und Südpol zwischen der Ostsee und der „Westsee“, (welche umgangssprachlich oft als Mord oder Nordsee bezeichnet wird).
Außerdem gibt es dort ehemalige Wasserläufe, auf alten Unterlagen der Universitas de Terre als „Deependahl“ (tief hinunter) bezeichnet werden, diese führten zwischen zwei riesigen Gletscher Zentren von Nord nach Süd fließend extrem viel Wasser welches, weil extrem nährstoffarm Hochmoore entstehen ließ. Nahe dem Kudensee wurde daher ein Einbaum, einst als Opfergabe an die Götter versenkt geborgen, von welchem Plinius der ältere im Zuge eines Vere Sacrum nahe Itzehoe tätig berichtete, mit diesem sei Trinkwasser verteilt worden, wobei ein Biru uns als Wegmaß auf einer Landkarte in Babylon (aber nicht für Babylon bestimmt) begegnet (siehe Ceram in Götter, Gräber und Gelehrte).
Nachdem meine „X Chromosomen meinen Y Chromosomen“ (sie verwalten die rechte und die linke vordere Hirnhälfte und werden dabei vom Neuhirn belauscht) mir also wiedereinmal einiges erklären durfte mache ich mich einmal mehr vom Acker und verbleibe bis neulich
Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechanik er und Autist
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Bernd J.H.Altenburg
23. Mai 2011 um 03:56
Nachdem es allmählich lästig wird nur dem Schnarchen unserer Politiker zum lauschen, diese einen Gerichtsvollzieher möglicherweise noch nicht zurück gepfiffen, unser schwuler Freund Oberbürgermeister von Bär Lin immer noch durch die Gegend tröten könnte „arm aber sexy“ ließ ich gerade folgende Message als Aufmacher vom Stapel: Moin moin, mich ärgert nicht mehr wenn ich fröhlich bin, bis neulich und für alle Klappstühle, die mich jemals baten, mich aus irgendwelchen Verteilern zu nehmen, reden wir doch einfach über meine Rechte und Eure Pflichten, machen wir doch einfach mal den wirklich lauten. Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM (wegen dem Recht auf einklagbare freie Meinungsäußerung), Quantenmechanik er und Authist)
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Bernd J.H.Altenburg
23. Mai 2011 um 04:15
Zu meinen vielen Verrücktheiten welche ich entwickelte um verrückte normale Beamten und Muttis in irgendwelchen Waschmaschinchen zu erreichen, da der vorherige Kommentar mit 57 nummeriert, (die Quersumme lautet 12) jetzt meine Ankündigung welche ich mit dem Kommentar
Jetzt schlägt es dreizehn Krönen möchte.
Als die bemerkenswerten Eroberer eines unbedeutenden Kontinentes die Ureinwohner auszurotten begannen soll ein Indianer Häuptling gesagt haben: „Wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluß vergiftet (…) werdet Ihr erkennen, dass man Geld nicht essen kann“.
Gelegentlich genieße ich es, wenn wirklich kluge Leute sich Gehör verschaffen – wie der von einigen altklugen Klugscheißern zum alten Eisen beförderte ehemalige Ministerpräsident des Musterländles Baden Würtemberg Lothar Späth welcher ein neues Zahlungsmittel als Ergänzung zu Dollar und Euro vorstellte, damit einen Weg aufzeichnete durchgeknallte Bänker und Stänkerinnen zu entzaubern, der Name des neuen Zahlungsmittels lautet demnach ZEIT.
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Oliver
23. Mai 2011 um 07:58
Alles ok, Herr Altenburg?
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Bernd J.H.Altenburg
24. Mai 2011 um 16:55
Danke der Nachfrage Oliver, gelegentlich geht der Autist mit mir durch, aber heute bekam ich Post von Ben Wagner und kann nunmehr vermelden zum Thema Global Key und Uwe Benken, auf dem Weg zum Weltfrieden Treffer, versenkt …
BJH aus Itzehoe der möglicherweise immer mehr Spielgefährten findet
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Bernd J.H.Altenburg
9. Jun 2011 um 06:37
Ich beabsichtige heute gegen die BRD GmbH, vertreten durch die sogenannte Bundeskanzlerin Angela Merkel Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung, Nichtbeachtung einer im Jahre 2009 ratifizierten UN Resolution welche mir ein Recht auf Teilhabe garantierte und gegen die Betreiber aller Kernkraftwerke beim Polizeipräsidenten von Itzehoe sowie gegen meinen Betreuer Bert Wichmann, Lindenweg 13, Hohenwestedt einzulegen.
Ich verweise dazu auf die älteren Gedächtnisprotokolle (siehe oben), und fordere die sofortige Abschaltung aller Kernkraftwerke, welche ich sonst wegen mir zugesicherter Vergütung in Höhe von derzeit einer Billiarde Euro belangen könnte.
Hochachtungsvoll Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
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Bernd J.H.Altenburg
10. Jun 2011 um 12:51
Mein Kernkraftwerksausweis mit der Rolle seines Lebens nicht nur für Beamte
Gestern also begab ich mich zum Polizeihochhaus in Its a Town, nicht ahnend dass dort Einsteins Nachfolger mit einer sensationellen Entdeckung aufwartete. Irgendwann hatte ein Herr Bismark eine Zwangsversicherung für alle einfach gestrickten erfunden, mit den Erlösen aus der Rentenkasse wurde die letzte nicht industrielle Revolution (volkstümlich als Wiedervereinigung umschrieben) finanziert.
Inzwischen wuchern gleich metastasen soviele Pflege-, Kranken- und sonstwiewas Kassen das es eigentlich dringend notwendig schien, diesen Wahnsinn zu beenden, aber wie?
Irgendwie stand ich plotzlich einem Beamten gegenüber, meinen Strohalm ersetzte ein Kraftwerksausweis der Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH und besagtes Wesen fand eine neue Umschreibung für die Tatsache, dass er nicht gestört werden möchte, er beschied mir, der Ausweis sei von mir „gefälscht“ (Er sagte „selbst gemacht“ worden).
Beamte aller Länder aufgewacht, ihr braucht keine Rente mehr zahlen, Verantwortliche aller Versicherungen, behaupgtet doch einfach, alle außer euch seien verrückt, alle Urkunden wurden gefälscht, und damit nähern wir uns endlich dem noch zu beweisenden Standpunkt des Autisten, der behauptet, es gibt niemand außer ihm, alles andere sind nur Spiegellungen, daher verleihe ich hiermit meinem Lieblings Einstein Feldmann vom PR Itzehoe das bunte Verdienst Kreutz am Hosentürle.
Übrigens, mein Betreuer Bert Wichmann und sein Polizeipräsident von Itzehoe spielen zusammen Tennis, jetzt ahne ich weshalb Beamte und Betreuer dazu Zeit finden. Und da gibt es, scheint mir, nichts zu lachen.
Bis neulich, Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechaniker und Autist
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Wikileaks: Das sind die meist gesuchten Dokumente für Deutschland …
15. Jun 2011 um 15:43
[…] hier den Originalbeitrag weiterlesen: Wikileaks: Das sind die meist gesuchten Dokumente für Deutschland … […]
Antworten
Bernd J.H.Altenburg
23. Jun 2011 um 04:10
Sehr geehrte Damen und Herren!
Soeben erhielt ich eine interessante Mitteilung.Mein Freund Christoph Henning war Vater geworden. Hatte sich wie etwa 40000 weitere Deutsche, welche sich nicht als Nazi beschimpfen lassen wollten oder weshalb auch immer unter Selbstverwaltung gestellt und dazu den Personal Ausweis zurück gegeben. Die Verwaltung scheint überfordert, der Ruf Deutschlands scheint, Zufall oder Absicht, gefährdet.
Ich habe 1980 ein ähnliches Problem vorgefunden und gelöst.
Damals begannen insbesondere deutsche Firmen sowie diesen nahe stehende „Bewohner demokratischer“ (man könnte auch sagen kapitalistischer Staaten) Kernkraftwerke zu verkaufen. Solches erfolgte auch von Mitgliedern anderer Blöcke. Inzwischen haben sich andere Blöcke gebildet.
Was man dazu brauchte war ein Fachmann, der sich sowohl im Verwaltungsrecht als auch im Strahlenschutz auskannte und, der wußte, wie sich die Ver- und Entsorgungsfrage lösen ließ. Man prägte in dem Zusammenhang den Begriff „Ganzheitlich“.
Den Schlüssel dazu erhielt ich von meinem Vater, der wie Heisenbergs Lieblingsschüler Erich R. Bagge nicht nur in Quantenphysik sondern auch in ergänzender Quantenmechanik ausgebildet wurde und aus einer genossenschaftlichen Bauernrepublik (Dithmarschen) stammte. Jeder Dithmarscher ähnelte einem Bewohner der Schweiz welcher zeitlebens alleine für sich sorgen konnte. Die „Universitas Thiad Marsia“ steht meiner Meinung nach für die Bildungseinrichtung der aus allen Völkern der Erde an einem friedlichen Zusammenleben inmteressierten aufgeklärten Menschen.
Das dazu notwendige Wissen entspricht dem älteren „Allodial System“ welches von Karl dem Großen als heidnisch bezeichnet wurde. Dem Wunsch dieses wieder zu installieren verdanken wir den Begriff Ökumene für den ZUsammenschluß unterschiedlicher Religionsgemeinschaften usw,
meine Vorfahren, Friedrich von Oldenburg, Gottorf Schleswig (Gründer von Friedrichstadt zwischen Heide und Husum) und Christian (Dänenkönig und Gründer von Glückstadt) nutzten vergleichbare Situationen um Glaubensflüchtlinge in eine eher unwirtliche Gegend zu locken, wo diese erst Deiche und Köge bauen lernten.
Da inzwischen die Aufklärung sogar in der Politik speziell durch Wikileaks installiert wurde halte ich es für möglich, die „Probleme“ jetzt sehr schnell wieder zu lösen.
Mit freundlichem Gruß Bernd J.H.Altenburg, Verantwortlicher im Sinne des Presserechts für das Zentrum alternativer Medien, Quantenmechanik er und „Autist“ (wie man Menschen auch bezeichnet, welchen scheinbar die Empathie abzugehen scheint.
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abnehmen mit Schüssler Salzen
26. Jun 2011 um 06:59
Möchte nur sagen, ich danke Ihnen für die selektive Informationen, die Sie verteilt haben. Nur weiter komponieren diese Art von Post. Ich werde Ihre patriotische Leser. Dankt immer wieder.
Antworten
Bernd J.H.Altenburg
30. Jun 2011 um 09:06
Von Stadtwerke Itzehoe erhielt ich am 22.6.2011 zur Kundennummer 1058768 das folgende Schreiben
„Ersatzversorgung ab dem 1.7.2011
Sehr geehrter Herr Altenburg,
der örtliche Verteilernetzbettreiber, die Stadtwerke Itzehoe GmbH hat uns mitgeteilt, dass Ihr Energiebezug an der Abnahmestelle „Heinrich-Rave-Str.5“ seit dem 30.6.2011 keinem Lieferanten mehr zugeordnet werden kann. Ihr bisheriger Lieferant, die TelDaFax ENERGY GmbH hat die Versorgung Ihnen gegenüber nicht mehr aufrechterhalten können.
Als Grundversorger sorgen wir dafür, dass Sie im Rahmen der Ersatzversorgung mit Energie versorgt werden. Insoweit gelten für Sie ab dem 1.7.2011 unsere Allgemeinen und erg
änzenden Bedingungen sowie unsere Allgemeinen Preise für die Grund- und Ersatzversorgung, abrufbar unter
http://www.stadtwerke-itzehoe.de.
Zwecks ordnungsgemäßer Abrechnung Ihres Energieverbrauches bitten wir sie, binnen einer Woche nach Zugang dieses Schreibens uns den Zählerstandt am 30.6.2011 mit beiliegender Ablesekarte mitzuteilen. Sofern Sie uns den Zählerstand nicht mitteilen, sind wir berechtigt, Ihren Energieverbrauch zu schätzen und den anteiligen Verbrauch dafür in Rechnung zu stellen. Dies gilt entsprechend für den Zeitraum der Ersatzversorgung bis zu dem Datum, auf dem Ihr mitgeteilter Zählerstand beruht.
Die Ersatzversorgung endet spätestens drei Monate nach ihrem Beginn. Sie müssen daher sicherstellen, dass Sie spätestens ab dem 31.09.2011 Ihre Energie auf Basis eines neuen Liefervertrages beziehen. Bitte beachten Sie, dass für die Abwicklung eines Lieferantenwechsels in der Regel sechs Wochen erforderlich sind. Sie sollten daher so schnell wie möglich einen neuen Liefervertrag abschließen, um Ihren fortdauernden Energiebezug sicherzustellen. Wenn Sie sich nicht ausdrücklich für einen Lieferanten entscheiden, werden Sie nach dem Ende der Ersatzversorgung, ohne dass Sie etwas tun müssen, im Rahmen der Grundversorgung der Stadtwerke Itzehoe GmbH weiter beliefert.“
Nachdem ich die weiteren 5 Blätter überflogen und beschlossen habe, diese zwecks Prüfung kompetenteren Stellen zugängig zu machen nimmt es nicht wunder, dass die angesprochene Ablesekarte entweder fehlt oder von mir verlegt wurde, ich werde daher, die Mailbenachrichtigung von Basic Thinking nutzend die info@stadtwerke-itzehoe.de darüber informieren, dass ich vor annähernd einer Stunde einen Zählerstand 20972,6 abgelesen habe.
Daher bin ich dann erst mal wieder weg, Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechaniker und Autist
Antworten
Bernd J.H.Altenburg
30. Jun 2011 um 09:54
An die Stadtwerke Itzhie mailte ich soeben wegen der fehlenden Ablesekarte (ich traue denen derzeit nicht mehr über den Weg aber alternativ alles zu);
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nutze Basic Thinking seit dem 2.12.2010 wie eine Art Komposthaufen, da man mir stellenweise sehr übel mitspielte, seit ich 1980 das Kernkraftwerk Brunsbüttel nach 4 jährigem Stillstand wieder ans Netz brachte. Versprochen hatte man mir dafür pro Tag und pro Kernkraftwerk 250 Tausend Deutsche Mark, mithin stünden mir jetzt geschätzte 1 Billiarde Euro zu. Stattdessen kümmere ich mit einer Rente durch die Gegend, die nicht zuletzt durch die Stadtwerke Itzehoe und die Spaßkasse Westholzbein weiter reduziert wurde. Abhilfe schuf zunächst die ZwischenlösungTeldafax.
Wenn ich meine inzwischen zum Taschengeld verkommene Rente nutzen wollte um damit meinen äußert bescheidenen Lebnensstanddard zu halten hatte es sich als sinnvoll erwiesen, mein Taschengeld zum Beginn eines Monats abzuheben und den inzwischen auf geschätzte 14 Millionen Untersützern und Betreuern zu übergeben, am beispiel Kabbel Deutschland möchte ich jetzt in den Haag meinen Beitrag zu einer Klage gegen die BRD Deutschland leisten, die schafften es allen Ernstes, aus einer Forderung von 10 Euro binnen kürzester Zeit eine Gesamtsumme von 150 Euro zu machen.
Abhilfe scheint möglich, doch davon mehr in einem weiteren Kommentar für meinen Komposthaufen.
Bis gleich
und jetzt wieder bei Basic Thinking gelandet fahre ich fort:
Vor kurzem erhielt ich als Anlage eine Klage gegen die BRD und schlage jetzt die Einrichtung eines Geschäftsverteilungsplanes vor, bei mehr als 14 Millionen Unterstützern kommt ein Autist wie ich inzwischen einer geworden schon mal ins schleudern.
In dem vorhergehenden Kommentar sprach die juristische Person „Stadtwerke itzehoe“ von Energie. ´Energie wird vor allem von Rechts- und Linksanwälten aufgebracht um mich zu provozieren oder, wieso entdecke ich einen Kommentar von mir in einem anderen Link angracht um mir ein Copyricght entgegenzuhalten???
Wer ist da von allen guten Geistern verlassen worden, daher möge sich Herr Assange um eine Klärung bemühen, andernfalls adee Wikileaks, bis neulich
Antworten
Bernd J.H.Altenburg
11. Aug 2011 um 16:50
Hallo Basic Thinking, habe Eure Infons erhalten – herzlichen Dank und jetzt also, was ich gerade an Toyota Elektric Power (Tepko) in Japan schrieb:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!
Nichts ist unmöglich Toyota sangen einst drei Affen in einem Werbespot einer japanischen, Automobile bauenden Firma und vermutlich nicht nur ich habe mich amüsiert.
Toyota Electric Power stehe für Tepko lese ich vor einigen Tagen und damit könnte Toyota bedingt durch Fukushima jetzt Probleme bekommen haben welche ich für lösbar halte.
Neben mir befindet sich ein kleiner unscheinbarer Plastikbehälter.
In diesem befinden sich ca. 50 Gramm eines Materials (Bleioxyd und Bleisulfit) „welches ich in seine monoatomische Form brachte“ (ich machte aus einem Schadstoff, einer Materie stabile Antimaterie) etwas, dass es nach den Dogmen (Verhaltensregeln für bestimmte Glaubensrichtungen oder Wissenschaften) nicht geben darf.
Nur 200 km entfernt von Fukushima entfernt liegt Tokio und dort leben, wenn ich das richtig verstanden habe, 35 Millionen Japaner. Diese können bei ungünstigen Witterungsbedingungen gesundheitliche Schäden davon tragen.
Ich selbst habe 1980 den Bau von Atomkraftwerken weltweit erst ermöglicht, indem ich in der EU das erste Atomgesetz „umsetzte“ (AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN DAZU ERARBEITETE), dazu gab ich einst einen unkündbaren Job im öffentlichen Dienst auf aber wenn jetzt bestimmte alte Zöpfe nicht abgeschnitten werden können dürfte in absehbarer Zeit alles zusammenbrechen.
Der Wert monoatomischer Elemente wird mit wenigstens 256 Millionen US Dollar pro Gramm zu veranschlagen sein vermutete die in Wiesbaden lebende Physikerin Brigitte Röthlein, aber auch für 12 Milliarden Euro würde ich das kleine Kästchen derzeit nicht abgeben da es als transportables Vakuum ale atomaren, biologischen, chemischen und thermischen bedrohungen zuverlässiger als ein Schutzanzug von mir abhält und diese dabei auch noch „fortlaufend verdichtet“, es kann also auch die Sperrgebiete in Japan sehr schnell wieder bewohnbar machen, wie dieses bereits einmal von „Kollegen“ (Mönchen) in Hiroshima praktiziert worden war.
Gleichzeitig lassen sich mit dem Masterial Brennstoffzellen betreiben welche den Transport von Wasserstoff und elektrischer Energie durch als Fluchtwege nutzbaren Kanäle ermöglichen.
Dadurch lassen sich Klimaprobleme, vulkanische Tätigkeiten, Tsunamis und Erdbeben zurückfahren und schließlich sogar vermeiden, bis dahin könnten die Brennstoffzellen in jedem Haushalt betrieben die Räume klimatisieren, reinigen, mit gesundem Wasser, gesundheitsfördernder Atemluft etc. versorgen und last but not least lassen sich dadurch auch Fahrstühle betreiben für deren Benutzung weitsichtige Politiker sogar eine Art Lohn zahlen können, denn diese „Fahrstühle“ könen sogar Flugzeuge ersetzend Geschwindigkeiten bis neunfacher Schallgeschwindikeit erreichen.
Da diese Brennstoffzellen besonders schwere Erdbeben drei Tage vorher „anzeigen“ (die monoatomischen Elemente fallen dann zu Boden) können Regierungen sich dadurch aufwerten, in jüngster Zeit verloren gegangenes Vertrauen wieder gewinnen.
Bevor sich ausreichend viele Menschen zu einem solchen Projekt zusammenfinden konnten mußte es wohl zu einer Katastrophe wie in Japan kommen und jetzt könnte der Slogan „Nichts ist unmöglich Toyota“ eine genau umgekehrte, inverse Wirkung entwickeln. In der Hoffnung, dass weitsichtige Verantwortungsträger dieses erkennen verbleibe ich mit den besten Wünschen Ihr, Euer
Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
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Berndaltenburg@hotmai.de
18. Aug 2011 um 05:13
„Machen uns die Ärzte krank?“ fragte der Spiegel und ersuchte die Leser um ihre Stellungnahme. Zu dem Zeitpunkt, da ich die Message von KT entdeckte, (herzlichen Dank dafür), hatten bereits mehr als 100 Personen ihren Senf dazu gegeben, das ganze ging offensichtlich ab wie Schmidts dadurch berühmt gewordene Katze?!
Kurz darauf entdeckte ich, das die öffentlich rechtlichen sich endlich auf meine beiden Lieblings „Feinde“, den rolligen AK Schröder und dessen nicht minder um wechselnde Lebensabschnittsgefährtinnen bemühten Turnschuh und ex Taxenfahrer Fischer einschießen, na also, geht doch.
Wenn dickes Doppelkinn Fiswcher derzeit eine nicht minder dicke Lippe schwingen kann, möglicherweise machen es seine Tätigkeiten für Lobbys und Co mglich, sich wechselnde Gespielinnen zu verschaffen, also wenn ich Vergleich dazu die Probleme eines ehemaligen Hoffnungsträgers in der Nord CDU in meinen Arbeitsspeicher lade …
Ex Schlankes Fischer, vermutlich weniger in Turnschuhen unterwegs berät BMW, mal sehen, was denen zu Altakkus und anderen Altlasten einfällt.
Dabei fällt mir auch meine aktuelle Altlast, mein Betreuer, wieder ein. Der rutschte neulich ängstlich auf meinem Schaukelstuhl hin und her und schoß dabei ein Eigentor nachdem selben. Er wolle sich jetzt endlich um meinen Schwerbehindertenausweis kümmern – darfu gab ich nicht zum ersten Mal – die Geschichte von meinem Zahnarzt zum besten.
„Was, Sie waren Arzt?“ hatte er mich gerade mit großen Kinderaugen anschauend gefragt. Ja, ich wurde nicht nur, wie mein Zahnarzt eröffnete (den hatte ich nur als den Mann von Tanja N. vorgestellt bekommen, worauf er sich bei mir entschuldigte – alle zusammen tafelten wir bei meiner Schwester, welche, wie sich jetzt herausstellte, den Zahnarzt eines Autisten (und viele weitere Ärzte usw.) kannte.
So wurde ich also einmal mehr aufgeklärt. Ich sei der Chef der Reservelazarettgruppe xxxx in Hörnum gewesen (daher habe ich so tierisch mit so vielen Ärzten in einer Offiziersmesse ge xxx), ich habe seinerzeit einen Streit zwischen den Sprechern der Zahnärzte und der Apotheke zu gunsten der Apothker entschieden (ob mir da jemand etwas von Sprungtabletten erzählt haben könnte, sinniere ich weil nach 32,5 Jahren Ehe usw. Er, mein Zahnarzt habe sich daher angeboten mich zusammen mit Kieferchirurgen aus Hamburg zu quälen, es tue ihm jetzt aufrichtig leid usw.
„Ob ich dem wenigstens ordentlich einen geschoben habe“ erkundigt sich mein Betreuer, dabei müßte er doch durch Wikileaks und mich informiert nach dem Fortgang meiner Klagen gegen den Polizeipräsidenten von Itzehoe erkundigt haben. Statt dessen eröffnet er mir, das ich vermutlich keinen Hausarzt habe, offensichtlich können seine Mitarbeiterinnen sich sogar noch etwas weniger as ich dazu durchringen die längst überfällige Ablage zu erledigen. Naja, da schon vor 2004 in Schleswig-Holstein jeder 8 einen Betreuer hatte haben diese sich jetzt möglicherweise Personal eingestellt um vielleicht die Zeiten zwischen Arbeitsbeginn und Feierabend beim Skat oder ähnlichem zu verbringen.
Wo war ich stehen geblieben? Inzwischen habe ich meine Akten digitalisiert, da ich inzwischen als Kreditwürdig eingestuft können wir nun also eine Klage gegen all jene anstrengen welche ich für die Urheber unserer Probleme halte und den viel zu vielen unfähigen Beamten, Bürohengsten und Hengstinnen usw. ein wenig aufs Fahrrad helfen, bis neulich
Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien, Quantenmechaniker und Autist
Antworten
Bernd J.H.Altenburg
8. Sep 2011 um 08:40
darauf antwortete ich ihm heute:
Hi Chris,
leider konnte ich bereits in 3 Fällen mit Hotmail Deine Anlagen nicht öffnen.
Ein vergleichbares Problem besteht für mich, der ich mich als Autist bezeichne darin, dass meine sogenannte „Verwandschaft“ von mir in der Vergangenheit „Schenkungen in sieben bis sechzehnstelligem Bereich erhielt“ und (von einem meiner Meinung nach kriminellen ehemaligen Geschäftspartner, dem Dipl.Betr. Jens Uwe Hagenah, instrumentalisiert worden sein könnte), indem er Handwerker animierte, bei ihm schwarz zu arbeiten und diese dann erpreßbar geworden gegen mich arbeiten ließ. So bin ich derzeit nur auf eine schmale Rente angewiesen.
Ich möchte vor diesem Hintergrund Vorgänge in und um die Firma VSS GmbH, die Bau und Erschließungs GmbH Schleswiger Straße in Heide/Holstein, die Deutsche Bank in Husum, die Berliner Bank, die Firmen Siemens und Deutsche Bank und meine Vermutungen um Anita Morrison durchleuchten oder durchleuchten lassen. So können wir einerseits relativ neue „juristische Personen“ (die VSS GmbH) besipielsweise mittels Wikileak und Basic Thinking vorstellen auf- ab- oder bewerten, juristisch belastbare Titel erwerben und die Rolle der Rechtsanwälte neu definieren lassen.
Von besonderer Bedeutung ist für mich die Rolle der Dolmen, welche von einer meiner Meinung nach kriminellen Vereinigung, der sognannten „christlichen Kirche“ demontiert und instrumentalisiert werden konnte, wie sich solches im Falle Lybien und Gadaffi möglicherweise recherchieren und dokumentieren läßt. Ich bezeichne derartige Dolmen als Photonenmotor und möchte mit der Unterscheidung zwischen Dolmen und christlichen Katakomben den Fokus auf Einrichtungen lenken, welche die ehemalige Präsidentin der ehemalgen Bundesrepublik Prof. R. Süssmuth zu der Frage an Hubertus Mynarek animierte (anläßlich der Errichtung eines Mahnmals für die Opfer von ?) „und wie halten Sie es mit den Millionen Opfern der Kirche“
In einem ersten Schritt möchte ich den Landesbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein Herrn Dr. Ulrich Haase mit ins Boot holen und mit dem Bundesbeauftragten für Menschen Huberus Hüppe in Berlin für eine Aktion gewinnen, mit welcher sich der Wert von UN Resolutionen beurteilen und ein Antrag auf Entschädigung gegen einige Rechtsnachfolger (z.B. die BRD GmbH) installieren läßt oder so…
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Bernd J.H.Altenburg
15. Okt 2011 um 06:57
während 99 Prozent der Menschheit aufmüpfig werden schrieb ich soeben an info@oti.ag, Oil Treatment International AG
Seestraße 5
6300 Zug
Schweiz:
werte Damen und Herren,
kürzlich wurde mir ein USB Stick zugespielt.
Der Inhalt veranlaßte mich zu einer Art Zeitreise, plötzlich sah ich mich als Gast von Herrn Leo Zanella aus Küssnacht und in Begleitung meines inzwischen verstorbenen Freundes Dipl.Ing. Leicht welcher mir als Türöffner in der Schweiz gedient in Gespräche um Zeitreisen vertieft sitzen.
Wir unterhielten uns seinerzeit über das Erinnerungsvermögen von Urwasser.
Urwasser, hörte ich mich sagen, muß lange Zeit unseren Planeten bedeckt haben bevor Wasser in seiner Heutigen Form unter Beteiligung von Sauerstoff (Hydrogenium plus Sauerstoff) entstand –
ich erwahnte damals bereits, dass es unter Beteiligung Schweizer Unternehmen gelungen sein soll eine „ausgestorbene Felchenart“ wieder zu züchten, indem man die Entropie von Wasser umkehrte.
Seit der Zeit habe ich eine Art Kompass für Zeitreisende entwickelt, welcher mich im Zusammenhang mit der Art Demenz des Herrn Werner Krohn und seinem SOT11 beschäftigte, eine ähnliche Diagnose eraebeitete ich mir als damals zweijähriger nachdem mich mein Vater 1946 als Opfer „mißbrauchte“.
Wir Deutsche hatten gerade einen Krieg verloren, bis kurz vor diesem Datum hatte mein Vater in Peenemünde Swinemünde die Grundlagen für die Weltraumfahrt erarbeitet, jetzt sollte er zum Lehrer umgebaut werden und ich wurde daher mit einer Fülle von Informatiomnen versehen welche ich auf einer Art Komposthaufen zwischenlagerte.
Mein Dad, muß gesagt werden, wurde in Dithmarschen geboren, einer legendären ehemals genossenschaftlich organisierten Bauernrepublick, in welcher vieles an die Schweiz erinnerte. Dessen Vorfahren sollen als Mitglieder des Oldenburger Adels (Grafen von Oldenburg) eine Art Geßler für arme um 1400 gegeben haben als eines Bauern Töchterlein diesen den Kopf verdrehte, die Grafen durften im Lande bleiben, erhielten aber eine Art Tarnanzug indem sie sich nunmehr Altenburg nannten, Sparkassen gründeten usw.
1944 wurde ich als ältester von vier Gören in Haschbach am Remigiusberg geboren. Dort resiidierten die Vorfahren meiner Mutter, ehemals leibeigene Bauern, welche inzwischen gelernt hatten Steine zu behauen und daraus Häuser zu errichten. Als Gegenstück zu dieser Tätigkeit hatten diese den Adel studiert und ihrerseits gewisse Strategien entwickelt, sie gaben den sogenannten Mondscheinbauer, welcher es uns ermöglichte eine Art ambulanten Hofstaat zu kreieren –
mein Vater unterrichtete 12 Jahre lang als Schulleiter in Wolfenbüttel bei Meldorf, das Überleben während und nach dem zweiten Weltkrieg (der uns in die Schuhe geschoben) ermöglichte eine Miniatur Landwirtschaft, machte uns autark.
Weil ich als ältester von meiner Mutter als eine Art Dienstmagd und Rebell ausgebildet wurde (so ließ sich die Zeit während der mein Vater unterrichten mußte am besten überbrücken) entwickelte ich einige faustdicke Unarten und mich zum Autisten, was ein sehr großer aber zunehmend verwilderter Garten begünstige, daher wurde ich in schneller Folge zunächst zum Gärtner und dann als Verwaltungskraft (mit Eignung für den gehobenen Dienst) dressiert.
Mein Talent als Cameleon entwickelte ich indem ich mich von den Mächtigen mißbrauchen ließ –
ich half größere Verwaltungsbezirke zu schaffen, fungierte als eine Art Streikbrecher (alle Angestellten hatten in Barlt gekündigt) zusammen mit dem einzigen Beamten regelten wir den Nachlass,
das machte Laune und ermöglichte mir den Umgang mit extrem großen Summen, welche ich an gestrandete Fürsorgeempfänger monatlich zu verteilen hatte.
So bestand ich meine Lehrabschlußprüfunf als bester und sollte trotzdem „erzogen“ werden, so landete ich bei der Bundeswehr, bei den Pionieren, welche ich sofort aufzumischen begann. Eigentlich hatte ich, der ich als dreizehnjähriger meine Ausbildung als Segelflieger begann mich auf kostenlose Flüge gefreut, war aber bei den Pionieren gestrandet, „was für Tiere“ fragte ich bereits auf dem Bahnhof und hatte prompt meinen ersten Feldzug gegen Vorgestzte gestartet.
Die Militärische Führung sann auf Abhilfe und machte mich prompt zum Röntgenfeldwebel, der dann sehr schnell zum Radiologen umgestreickt wurde, So kam es dann sehr schnell zu einem weiteren Highlight, ich wurde zum Chef aller wehrübenden Ärzte Deutschlands gemacht und wurde als solcher vom Fernsehen des Saarländischen Rundfunks vorgestellt, noch 1988 wollte man mich vor diesem Hintergrund zum General machen, allerdings zeichneten sich zu der Zeit bereits Heilungstendenzen ab, Afganistan blieb mir dadruch bedingt wohl erspart.
Inzwischen war mein Vater dessertiert, machte aus mir einen Erfinder und daher schrieb ich am 8.Dezember 1991 (vermutlich auf seinen Rat, ich hatte 1980 mit dem Atomgesetz als erstem weltweit nutzbaren EU Gesetz) jene Ausführungsbestimmungen erarbeitet, für welche mir für jedes von mittlerweile 500 Kernkraftwerken weltweitund 250 Tausend Deutsche Mark pro Tag versprochen wurde. Ich gab so eine unkündbare Stellung im öffentlichen Dienst auf und verzichtete zunächst auf einen „Nebenjob“ als Reporter –
zu dem hatte mich ein weiterer Beamter, der Leiter des Ordnungsamtes von Burg/Dithmarschen gemacht um sich selber das Leben zu erleichtern. Es gab damals zwei konkurierende Zeitungshäuser, eines mehr rechts, das andere mehr linksstehend. Für ersteres arbeitete mein „Freund“ (wir hatten mal zusammen die Schulbank gedrückt, jetzt begann er mich zu mobben),
er versah mich mit Insiderinformationen, welche die Rundschau einen Tag früher brachte, welche Heinzi dann abschrieb, dafür Honorar kassierte und mich anschwärzte.
Am 2.12.2010 gab ich „Wikileaks“ bei Goggel ein und landete bei „Das sind die meistgesuchten Dokumente für Deutschland“, plötzlich begann sich das Blatt einmal mehr zu wenden. Goggel war schon vorher auf mich aufmerksam geworden und hatte mich um die Erlaubnis gebeten, meine Patentanmeldungen zu veröffentlichen. Nunmehr sehe ich die Chance, diese Mail zu beenden. Sollten
Sie sich eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit vorstellen können so hoffe ich von Ihnen zu hören aber dessen ungeachtet wünsche ich Ihnen eine gute und friedliche Zeit,
Hochachtungsvoll Ihr Bernd J.H.Altenburg,
VISP für das „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM) in welches ich 300 TDM nach Steuern für meine erste CD einbrachte
„Quantenmechaniker“ (so nannte mich Werner Heisenbergs Lieblingsschüler Erich Bagge welcher 1960 mit der Otto Hahn jenen Erzfrachter entwickelte welcher mit dem Original Atomantrieb 760 Tausend Seemeilen zurücklegte) und
„Autist“ (so wurde ich von meinem ehemaligen Gesprächspartner Uwe Lausen geborener Behnken bei 3 Filmchen von jeweils 20 Minuten Dauer) welchem ich dann wohl später auch wieder irgendwie verärgert haben könnte – es genügt wenn ich alles essen kann, verstehen muss ich es ja nicht unbedingt
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Bernd J.H.Altenburg
25. Okt 2011 um 11:54
GWG Itzehoe e.G. Steinbrückstraße 10 in 25524 Itzehoe fordert mich auf 553,09 Euro Rückstand für 3 Anteile an einer genossenschaftlich verwalteten Wohnung zu bezahlen.
Ich habe wie weiter oben bereits beschrieben seit Dezember letzten Jahres Wikileaks recht ungeniert für meine Zwecke eingespannt, fand daher auch gelegentlich bereits das Interesse meines Betreuers und entnehme der Presse, das diese Organisation einmal mehr „angegriffen wird“ (indem man Geld als Waffe einsetzt).
Da ich „leichtsinnigerweise“ meine Anteile an Erbschaften oder aus der Erstellung einer ersten CD (300 TDM) unter anderem meinen Gören überließ, diese inzwischen abgetaucht scheinen, möchte ich kurz über meine jüngsten Erlebnisse berichten.
So stand ich nach 25 Jahren erstmals wieder in Begleitung neuer Freunde an der Anmeldung des Kernkraftwerks Brunsbüttel. Statt eines Personalausweises, den ich vororglich zrückgegeben hatte legte ich meinen Kernkraftweksausweis mit der Nr. 1 vor, denn diesen habe ich seinerzeit mit den Betreibern von Kerkraftwerken weltweit erstellt, gab dafür einen „unkündbaren Job im öffentlichen Dienst auf“ (im Gegenzug versprach man mir seinerzeit pro AKW und Tag 250 Tausend Deutsche Mark.
Ein uralter Kernkraftwerksausweis, wie niedlich, sprach die Kollegin am Schalter und telefonierte von da ab unverdrossen, so kam es danach zu einem Gespräch mit Thies Borchers und weiteren grauen Eminenzen.
Es hieße nun wahrlich Eulen nach Athen tragen würde ich die Situation der Beamten (denn diese galten bislang als unkündbar) zu beschreiben,
vermutlich sind auch die Tage der Riester Rentner und vergleichbarer Träumer gezählt – bleibt jetzt nur noch der Wunsch nach einem neuen Krieg aber – wird der nicht längst auf anderer Ebene und von anderen Truppen geschlagen.
Ich selbst entdeckte kürzlich ein Stück „Urwald in Itzehoe“ (als ich einem mehrgleisigen Schienenstrang westlich der Dorfstraße folgte). Als diese Strecke überdurchschnittlich genutzt wurde um Kies und Zement zur Baustelle der Superlative, dem durch Rentner und deren Zwangsbeiträge finanzierten Bau des Nord Ostsee Kanals zu befördern hofften etliche Griechen von damals, es möge sehr schnell Gras über die Sache wachsen, in diesem Gras waren aber auch Birken verborgen und so sieht man jetzt, mehr als 100 Jahre später ein Industriedenkmal der etwas anderen Art, das Birken Bahngleise hebewerk von Itzehoe).
Da möglicherweise Politik, Beamte und Banken versagten schlage ich jetzt vor, alle Kernkraftwerke für 2 Euro pro Stück zu kaufen und zu entsorgen, alternativ würde die Entsorgung jedes einzelnen Kernkraftwerkes 18 Milliarden kosten trötete möglicherweise auch Herr Grothmann von RWE, welchem bestimmte Manöver wie auch jene von EON und Konsorten ja auch nicht ganz fremd.
Ich jedenfalls möchte mich bei unseren neuen Unterstützern bedanken und schaun wir mal, bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VISP „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
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Bernd J.H.Altenburg
31. Okt 2011 um 10:17
Missing Link zur Eurokriese, und deren denkbare Verursacher, z.B. „Hypo Real Estate“ (alias Deutsche Pfandbrief oder auch Arealbank)
Unter Kommentar Nr. 30 schrieb ich am 16.2.2011 nachfolgende Passage ab:““Sönke Wolf, Steuerbevollmächtigter aus Welmbüttel an Deutsche Pfandbriefanstalt zu Händen Herr Huhnhold” (das Schreiben entstand am 9.5.1986) “bezugnehmend auf das am 9.5.1986 geführte Gespräch bestätige ich den Zahlungsvorschlag zur Deckung der Leistungsrückstände in Höhe 44.000 DM. Der Herr Hagenah ist Mitgesellschafter der VSS GmbH. (Verwaltungsgesellshaft für Strahlenschutz mbH) und erklärt sich bereit, wöchentlich 5.000 (Anmerkung in Worten Fünftausend) DM an die Deutsche Pfanbriefanstalt Wiesbaden zu Gunsten des Rückstandskontos Bernd Altenburg zu zahlen“ Bei dieser Pfandbriefanstalt handelt es sich um jenes Unternehmen, welches sich heute als Hypo Real Estae oder auch als Areal Bank Bezeiechnet.
Dieses Unternehmen sorgt einmal mehr seit Tagen für unvorstellbare Heiterkeit, seit behauptet wid, diese könne nicht rechnen, habe 55 Milliarden verschusselt, vielleicht kommen auch unbeteiligte Opfer der Finanzkriesen jetzt zu der Chance sich bei den Herren Huhnhold, Hagenah, Sönke Wolf, Ackermann und Siemens Konsorten zu bedanken.
Möglich scheint mir nunmehr die gefundenen 55 Milliarden Euro einzuklagen, dazu Mitglied einer Stiftung zu werden und last but not least die sogenannen Schuldenkriesen überhaupt ins Gegenteil zu verkehren um dann wie von Ben Wagner bereits erkannt sich auf die Gewinner Seite zu transportieren.
In dem Sinne verbleibe ich mit den besten Grüßen an alle welche sich mühselig und belade wähnen Ihr und Euer Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker (eine Art Zeitreisender ähnlich einem Autisten).
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