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Author Topic: Google ist Nazischeiße!  (Read 4805 times)

Zollstein

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Google ist Nazischeiße!
« on: July 18, 2016, 11:05:43 AM »

[*quote*]
--- Chrome Browser: Google wertet gesamte Browserhistorie fuer Werbung aus ---
Religion, sexuelle Vorlieben, politische Haltung: Der Browserverlauf
sagt viel ueber den Nutzer. Google will ihn jetzt komplett fuer
Werbezwecke auswerten - und hat schon mal die Datenschutzrichtlinien
geaendert. Wer nicht widerspricht, nimmt automatisch teil.
[*/quote*]

mehr:
http://www.golem.de/news/chrome-browser-google-wertet-gesamte-browserhistorie-fuer-werbung-aus-1607-122171.html


Google ist Nazischeiße. Aber nicht nur Google, auch Andere sind von der gleichen, extremst kriminellen Sorte.

Angefangen hat es schon vor x Jahren, mit einer wunderschönen "Erweiterung" von Browser-Funktionen: der Suche über die Adreßzeile.

Wie funktioniert das? Ganz einfach so: Alles, was man in die Adreßzeile des Browsers eingibt, jede URL, auch jeder Tippfehler, einfach ALLES, wird NICHT benutzt, um über die DNS-Server die IP zu ermitteln, sondern wird ZUERST an die Suchmaschine geschickt.

Auf diese Weise kommt ALLES, was man als Adresse benutzt, jede noch so geheime URL, von der niemand sonst außer den Verschwörern etwas weiß und niemand etwas wissen darf, zu den Suchmaschinen, wo die Militärs sie sofort auswerten. Wer, wenn nicht die Militärs stecken denn dahinter!?

Und die User fanden es so "cool". Die waren und sind ja auch für alles zu blöde. Die wählen Merkel und LePen und Trump. Und wundern sich, wenn alles immer schlimmer wird. Ja, die wählen jeden Nazi, küssen ihm die Füße, und randalieren und grölen durch die Straßen. Statt "Heil Hitler!" grölen sie etwas anderes. Aber das macht nichts, das ist alles austauschbar. Hitler ist doch nicht alles. Hitler ist doch nur ein Symptom, ein Vorkommnis, eine Erscheinungsform des Nazidrecks. Statt Hitler ist es heute Google. Die Machtstrukturen sind unverändert die gleichen.

Jeder Browser mit der Funktion "Adreßzeile für die Suche benutzen" ist die gleiche Nazi-Scheiße. JEDER!

Wenn man diese Funktion abschaltet (falls man es überhaupt kann), wird sie trotzdem benutzt.


Man sollte sich Firefox vornehmen, den angeblich offenen Sourcecode untersuchen, und genauestens überprüfen, WER was eingebaut hat.

Hitlers Nazis haben Konzentrationslager gebaut. Die heutigen Nazis bauen Webbrowser und Suchmaschinen.


[Fettschrift repariert. Omega]
[Typo repariert, Yulli]
« Last Edit: December 16, 2022, 12:20:49 PM by Yulli »
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Thymian

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Der Opera-Browser ist endgülig auf dem Müll gelandet
« Reply #1 on: July 20, 2016, 08:32:27 PM »

Zollstein wrote:

"Hitlers Nazis haben Konzentrationslager gebaut. Die heutigen Nazis bauen Webbrowser und Suchmaschinen."

The Opera shareholders sold to the devil:

[*quote*]
Some more developments over at Opera, the browser company based out of Norway. The company announced that an offer to acquire the company for $1.2 billion has now been terminated, and in the meantime, the deal has been renegotiated: the same group will now pay $600 million to acquire only certain parts of Opera’s business.

Opera will sell the Qihoo 360-led consortium its mobile and desktop browser operations, its performance and privacy apps, its tech licensing not including Opera TV; and Opera’s 29 percent stake in Chinese JV nHorizon.
[*/quote*]

more:
https://techcrunch.com/2016/07/18/opera-renegotiates-its-1-2b-sale-down-to-600m-for-browser-privacy-apps-chinese-jv/


Okay, there of course was an alternative: They could have sold it to North Korea.

The key to all these operations is not the Chinese homeland, but the installed base in western countries, which now is an open gate to all kinds of espionage and sabotage.

Opera has gone to the dogs, definitely and for all times.

Bloody hell!
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
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ama

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #2 on: March 30, 2017, 06:32:15 PM »

Die Suchmaschinen sind sowas von hintervotzig. Es ist zum Grausen, wie die Suchmaschinen Querverbindungen benutzen bzw. mißbrauchen.

Der Maschinenraum meldet höchst perverse Dinge: Da sucht man etwas, von dem man weiß, daß das im TG-1 ist. Klickt man den Link an, den Google beim Suchen als Treffer auswirft, landet man aber nicht im TG-1, sondern bei der Site, auf die sich das TG-1 bezieht. Hätte man allgemein gesucht, würde das nicht wundern. Aber hier liegt der Hund begraben: Schränkt man die Suche auf Dinge auf der Domain transgallaxys.com ein, wird man TROTZDEM mit Treffern traktiert, die NICHT auf TG sind. Mit anderen Worten: Google lügt vorsätzlich.

Hinter diesem Verhalten stecken genau programmierte Vorgaben. Wenn eine Suche explizit FALSCH beantwortet wird, dann aufgrund einer Vorgabe, die eben dieses Fälschung erzwingt. Google ist nicht nur ein Mielke-Getreuer und Stasi-Zensor, sondern auch ein Fälscher mit einer pathologischen Hirnstruktur auf dem Niveau von Donald Trump und seinen Kumpanen.

Merke: Die Kunst beim Suchen besteht darin, die Suchmaschine so aufs Kreuz zu legen, daß man trotzdem die Daten bekommt, die man will, und nicht das, was die Suchmaschinen-Nazis Einem soufflieren.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Omegafant

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #3 on: April 17, 2017, 07:43:22 AM »

Das ist noch nicht alles.

Meldung an Maschinenraum und die nähere Umgebung von Andromeda7: Wir haben Mail bekommen...
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Steine kann man nicht essen!

Borodor

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Konkurrenz von Google ist ebenfalls Nazischeiße! DEUTSCHE NAZISCHEISSE!
« Reply #4 on: August 29, 2017, 10:41:36 AM »

"Mit dem Bündnis würden vom Start weg 45 Millionen Nutzer erreicht,"

45 Millionen, das ist mehr als die Hälfte aller Anwesenden in Deutschland.

Mit einem Handstreich greift eine Gruppe kaltschnäuziger Datenverbrecher nach mehr als der Hälfte von Deutschland.

Das ist eine Dimension, die alles bisherige weit übersteigt. Selbst Hitlers Machtergreifung war kleiner.


"Heute gehören uns Eure Daten und morgen gehört uns die ganze Welt"



http://meedia.de/2017/08/28/aus-dipp-wird-verimi-lufthansa-und-telekom-neue-partner-bei-springers-datenallianz-mit-deutscher-bank/

[*quote*]
28.08.2017   | 11:37 Uhr 28.08.2017 um 12:36 Uhr
Aus DIPP wird Verimi: Lufthansa und Telekom neue Partner bei Springers Datenallianz mit Deutscher Bank

Der Gesellschafterkreis wächst: Lufthansa-Chef Spohr (l.) und Telekom-CEO Timotheus Höttges entscheiden sich für Einstieg in Döpfners Datenallianz

Die geplante Datenallianz um Axel Springer, Deutsche Bank, Daimler, Allianz nimmt konkrete Formen an: die Lufthansa sowie die Telekom treten der übergreifenden Tech-Plattform bei, die künftig den Namen Verimi bekommt. Mit dem Vorhaben wollen die Partner einen einheitlichen Zugang zu Online-Diensten schaffen, um die Dominanz von US-Schwergewichten wie Google und Facebook in Europa zu knacken.

Von Gregory Lipinski
Bislang lief die geplante Datenallianz um Axel Springer, Deutsche Bank, dem Versicherungsriesen Allianz und dem Autohersteller Daimler unter dem Arbeitstitel DIPP. Jetzt haben die Partner der übergreifenden Daten-Plattform einen marktfähigen Namen gegeben: Verimi. Es handelt sich hierbei um ein Kunstwort, das an die englischen Begriffe „verify“und „me“ angelehnt ist. Die Absicht hinter dem Projekt: Ein übergreifendes Webportal soll Nutzern über eine Master-Login einen einheitlichen Zugang zu Online-Diensten verschaffen, um leichter und rechtssicher Geschäfte im Netz abzuschließen.

Bislang war der Kreis der am Bündnis Beteiligten auf Axel Springer, Daimler, die Deutsche Bank mit der Postbank, der Kartendienst Here sowie Technologie-Thinktank Core begrenzt. Jetzt erweitert sich das Konsortium um weitere Schwergewichte. Künftig beteiligen sich auch die Deutsche Lufthansa, die Deutsche Telekom und das IT-Sicherheitsunternehmen Bundesdruckerei an dem Konsortium. „Mit dieser branchenübergreifenden Initiative stärken wir die Digitalkompetenz in Europa. Verimi hat das Potenzial, höchste Standards bei Datenschutz und Sicherheit mit Nutzerfreundlichkeit zu kombinieren“, erklärt Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister. Geplant ist, dass die Datenallianz zum Jahreswechsel 2017/2018 starten soll. Dabei können die User, einmalig ihren Namen und ein Passwort auf einer einheitlichen Plattform hinterlegen, um „auf die bereits angeschlossenen Anwendungen der beteiligten Unternehmen zugreifen zu können“, heißt es. Dadurch würde die „zeitraubende Eingabe persönlicher Daten bei jeder neuen Anwendung sowie die Verwaltung mehrerer Passwörter für unterschiedliche Internetseiten“ entfallen, betont die verimi-Initiative.

Inzwischen hat die Daten-Allianz eine eigene Gesellschaft unter dem Namen DIPP GmbH gegründet, die aber im Zuge der Umbenennung künftig in verimi GmbH umfirmiert werden könnte. Der Firmensitz der Gesellschaft soll zudem mittelfristig von Frankfurt nach Berlin verlegt werden. Grund hierfür ist offenbar auch, dass die Bundesdruckerei als neuer Partner hinzugekommen ist. Dadurch wird die Voraussetzung geschaffen, dass über die Datenplattform langfristig auch eGoverment-Funktionen möglich sind. An der GmbH, die auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist, werden sich die jeweiligen Partner paritätisch beteiligen.

Mit dem Vorhaben wollen die Partner gegen die heutige Dominanz von US-Schwergewichten wie Google, Facebook, Twitter & Co. ankämpfen. Denn in der Regel legen deutsche User über die US-Plattformen eigene Profile an, um im Web Geschäfte abzuschließen. Daran hagelte es aber in Europa zuletzt immer stärker an Kritik. Denn hierzulande fürchten die User, dass ihre auf den US-Plattformen gespeicherten Daten für andere Zwecke missbraucht werden. So kursieren vielfach Berichte, dass US-Sicherheitsbehörden auf die Daten zugreifen könnten.

Doch die Allianz um Springer, Deutsche Bank & Co. ist mit ihrem Vorstoß nicht allein. Erst vor wenigen Wochen hatte sich eine zweite Daten-Allianz um RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 Media sowie United Internet AG mit den Diensten um web.de und gmx gebildet, um eine übergreifendes Registrierungs- und Anmeldeverfahren im Internet zu schaffen. Erster Partner ist hier der Berliner Versandhändler Zalando.

Das Konsortium will bis 2018 ein transparentes Modell entwickeln, das dem neuen Europäischen Datenschutzrecht entspricht. Es ermöglicht Nutzern, auf alle Internet-Dienste der Initiative mit denselben Log-in-Daten zuzugreifen. Um beispielsweise personalisierte Werbung anzubieten, behalten sich die Unternehmen aber vor, die User-Daten zwischen Account-Providern und Diensten zu übertragen – allerdings „nur nach Zustimmung des Nutzers“. Mit dem Bündnis würden vom Start weg 45 Millionen Nutzer erreicht, heißt es.
[*/quote*]


Sushi!
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Julian

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #5 on: September 06, 2018, 09:13:54 PM »

Als Beweisstück in mehrfacher Hinsicht zu den Akten genommen und archiviert.


https://meedia.de/2018/09/06/schwerer-schlag-fuer-verimi-online-riese-otto-wird-partner-der-log-in-allianz-netid-um-rtl-prosiebensat1-co/

[*quote*]
06.09.2018 | 07:05 Uhr
06.09.2018 um 11:09 Uhr
Schwerer Schlag für Verimi: Online-Riese Otto wird Partner der Log-In-Allianz NetID um RTL und ProSiebenSat.1

Sabrina Zeplin, Konzern-Direktorin Business Intelligence, leitet bei Otto das Projekt

Erst hatte die Otto Group mit der Datenallianz Verimi geliebäugelt, jetzt hat sich der Konzern anders entschieden: Der Online-Händler schließt sich der Login-Allianz European NetID Foundation an, die im März dieses Jahres von RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 und United Internet gegründet wurde. Für die Verimi-Gesellschafter Axel Springer, Deutsche Bank, Allianz & Co. ist dies bitter.

Von Gregory Lipinski

Die European netID Foundation bekommt einen gewichtigen Partner. Der Onlinehändler schließt sich der Login-Allianz NetID an, die von der Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat. 1 und United Internet ins Leben gerufen wurde. Wie die Otto Group erklärt, plant der Versandhauskonzern den offenen Log-in-Standard netID als Single Sign-on-Lösung (SSO) in die Webshops ihres vielverzweigten Firmenreichs zu integrieren. Das Verfahren vereinfache die Registrierung und Anmeldung auf den Webseiten sowie die Nutzung von Online-basierten Diensten, heißt es. Der Vorteil für die Nutzer: Sie würden mit nur einem Klick Zugang zu einer Vielzahl an Angeboten im Netz erhalten. Darüber hinaus werde die Otto Group die Entwicklung des Standards im Fachbeirat „E-Commerce“ der Stiftung unterstützen.

„Der verantwortungsvolle Umgang mit personenbezogenen Daten genießt bei uns einen sehr hohen Stellenwert“, erklärt Sabrina Zeplin, die als Konzern-Direktorin Business Intelligence bei Otto, das Vorhaben federführend betreut. Sie ergänzt: „Mit einer nach strengsten Qualitätsstandards entwickelten SSO-Lösung können wir diesem Anspruch gegenüber unseren Kunden noch gerechter werden, da wir eine sichere Alternative zu den bisherigen Standardlösungen am Markt bieten können.“ Monatlich erreicht die Otto Group über die Webshops ihrer zum Konzern gehörenden Firmen – darunter Otto, About You, Bonprix, Sportscheck und Mytoys – allein im deutschsprachigen Raum über 25 Millionen registrierte Kunden digital.

Ursprünglich hatte der Otto-Konzern damit geliebäugelt, sich Verimi anzuschließen. Doch jetzt hat sich der Versandhausriese umorientiert. Für die Login-Allianz Verimi um das Berliner Verlagshaus Axel Springer, die Deutsche Bank, Allianz & Co. bedeutet dies allerdings ein schwerer Schlag. Denn das Unternehmen hätte hierdurch seine Präsenz auf dem deutschen Markt massiv ausgebaut, vor allem im wichtigen Handelsgeschäft. Zuletzt war die Allianz allerdings negativ in die Schlagzeilen geraten. Überraschend hatte die frühere Bild-Managerin Donata Hopfen die Führung im Streit um die unternehmerische Ausrichtung verlassen. Seither ist um Verimi ruhig geworden. Weitere Erfolgsmeldungen blieben aus.

Für Rainer Hillebrand, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Otto Group, ist der NetID der richtige Partner: „Der föderale Ansatz der European NetID Foundation passt hervorragend zu unserem wertegetriebenen Unternehmen. Gerade in Zeiten der Digitalisierung müssen wir einen fairen und transparenten Wettbewerb sicherstellen“, betont der Manager. Es freue ihn, dass „wir gemeinsam mit anderen Unternehmen der deutschen Digitalwirtschaft ein entscheidendes Zeichen in diese Richtung setzen können.“ Ähnliche Töne schlägt Sven Bornemann, Vorstandsvorsitzender der European NetID Foundation, an: „Gerade im digitalen Handel zeigt der Log-in-Standard netID seine Stärken. Nutzer können sich sicher, einfach und bequem mit dem Single Sign-on anmelden. Shop-Betreiber wie die Otto Group sind in der Lage, mit der Integration der NetID den Zugang zu ihren Angeboten zu vereinfachen und damit Conversions entscheidend zu verbessern.“
[*/quote*]


Steht da auch nur das geringste darüber, daß dieser Raubzug ein Verstoß gegen elementarste Menschenrechte ist? Nein, natürlich nicht. Statt dessen: "„Der verantwortungsvolle Umgang mit personenbezogenen Daten genießt bei uns einen sehr hohen Stellenwert“, erklärt Sabrina Zeplin [blablabla]"

Kriegsgewinnler wie zu Hitlers Zeit. Hitler hat den Krieg doch nicht alleine geführt. Und es war nicht nur der Krieg, den die Nazis durchgezogen haben! Es war noch verdammt viel mehr. Genau wie heute.
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Julian

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #6 on: September 06, 2018, 09:26:28 PM »

Neue Meldung über die Nazi-Aktivitäten bei der Verbrecherbande Google:


https://twitter.com/vtoubiana/status/1037825772071919616

[*quote*]
Vincent Toubiana @vtoubiana

I did not notice that when I sign in to gmail using Chrome, I'm actually signed in to the browser as well. It used to be two different things, wasn't it? When did it change?



https://pbs.twimg.com/media/DmcYjxhXsAA_YXM.jpg




https://pbs.twimg.com/media/DmcYmG-WsAIP4xM.jpg

4 replies 5 retweets 4 likes


Vincent Toubiana @vtoubiana

Furthermore, it looks like I can't turn-off synch, at least not using explanation provided there:
https://support.google.com/chrome/answer/185277?co=GENIE.Platform%3DDesktop&hl=en-GB

I don't see any turn-off button...
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Vincent Toubiana @vtoubiana

Actually, looking at the history of the "Chrome privacy Whitepaper" this looks quite new.  See the difference between the Sign-In section:
- in April on the left
https://web.archive.org/web/20180711131630/https://www.google.com/chrome/privacy/whitepaper.html#signin …)

- in July on the rith (
https://www.google.com/chrome/privacy/whitepaper.html#signin
…).
3:12 PM - 6 Sep 2018
[*/quote*]


Aber darum kümmert sich ja der Komplize Heiko Maas nicht. Der sonnt sich noch damit, die DSGVO "geschaffen" zu haben, das neueste Herrschaftswerkzeug der Massenmörder der menschlichen Freiheit.
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Pangwall

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #7 on: November 24, 2020, 08:45:23 PM »

Außer Microsoft und Facebook und Twitter ist Google als politische Kraft aktiv. Daß jetzt die Meldung kommt "Die hauseigene Plattform YouTube soll politisch genutzt werden." muß nicht wundern. Da haben die Lobbywächter wie üblich Jahrzehnte verschlafen.


[*quote*]
       BETREFF:        Einfluss auf allen Kanälen: Googles EU-Lobbystrategie
       DATUM:           24.11.2020 14:55
       VON:                "LobbyControl e.V." <newsletter@lobbycontrol.de>
       AN:                        ALLE WELT
       ANTWORT AN:     antwort@lobbycontrol.de

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LobbyControl e.V. - Newsletter vom 24. November 2020 [1]

Liebe ALLE WELT,

für Techkonzerne wie Google, Facebook und Amazon steht zur Zeit viel auf dem Spiel. Die EU will neue Regeln für digitale Plattformen schaffen, um endlich die übergroße Marktmacht einzelner Konzerne zu begrenzen. Das ist gut und überfällig - doch es schmeckt den DIgitalkonzernen gar nicht. Mit harten Bandagen und viel Lobbypower gehen die Internetgiganten dagegen vor.

Was immense Lobbyausgaben vermuten ließen, geht nun aus einer kürzlich geleakten Lobbystrategie von Google hervor. Sie zeigt, dass der Konzern alle Register zieht, um die unerwünschten neuen Regeln zu stoppen. EU-Kommissar*innen will Google gegeneinander ausspielen. Die hauseigene Plattform YouTube soll politisch genutzt werden. Die Coronakrise und den Digitalisierungsschub will man sich noch auf einer anderen Ebene zunutze machen, indem man neue Regeln für digitale Plattformen als Innovationshemmnis brandmarkt.

Mehr zu Googles Lobbystrategie [2]

Für diese aggresive Strategie steht dem dem Techkonzern ein breites Lobby-Netzwerk zur Verfügung, das in Teilen weiterhin intransparent agiert. Damit können irreführende, von Konzerninteressen geleitete Informationen verbreitet werden. Google arbeitet dabei stark mit sogenannten Denkfabriken zusammen. Ein Beispiel: Das European Centre for International Political Economy (ECIPE) hat kürzlich eine von Google finanzierte "Studie" zu den Regeln für digitale Plattformen veröffentlicht, in der die Denkfabrik behauptet, die Regeln hätten einen immensen Verlust des Bruttoinlandsproduktes zur Folge. Die dazu veröffentlichten Zahlen sind jedoch laut dem ehemaligen Chefökonom der EU-Wettbewerbsdirektion, einem ausgewiesenen Experten in diesem Bereich, völlig haltlos. Wir haben ECIPE mit den Gegenstimmen zur "Studie" konfrontiert und Google dazu aufgefordert, seine Zahlungen an den Thinktank offenzulegen.

So kämpft Google gegen strengere Regeln [2]

Herzliche Grüße
_Max Bank, Campaigner_

P.S.: Nicht nur die Techkonzerne setzen auf aggressive Methoden, wenn es um ihre Interessen geht. Auch die Autolobby ist trotz Klimakrise weiter auf dem Vormarsch und hat erneut einen Exklusivgipfel bei der Kanzlerin ergattert. Mehr dazu sowie weitere Berichte aus der Welt des Lobbyismus lesen Sie in hier im Newsletter oder online im Blog.

Außerdem im Newsletter:

INTERVIEW: „DIE KLIMASCHMUTZLOBBY“

Menschen aufklären, damit sie immun werden gegen Lobbystrategien - das ist eines der Ziele, das die Autorinnen Susanne Goetze und Annika Joeres mit ihrem Buch „Die Klimaschmutzlobby" erreichen wollen. Im Interview geht es um Klimabremsern, den französischen Klima-Bürgerrat und die Lobbyarbeit der Luftfahrtindustrie. Ihr Fazit ist klar: Um die Klimaschmutzlobby zu enttarnen, braucht es mehr Lobbytransparenz.

Weiterlesen... [3]

KLIMABREMSER UPDATE: CDU-WIRTSCHAFTSRAT IN DER LOBBYPEDIA

Der Wirtschaftsrat ist ein einflussreicher Lobbyverband für CDU-nahe Unternehmen. Diese treffen in vertrauter Runde auf CDU-Politiker:innen, Unternehmenssponsoring verschafft weitere Zugänge. Vor allem beim Klimaschutz hat sich der Verband in den letzten Jahren als mächtiger Bremser erwiesen. Aktuelle Informationen zum Wirtschaftsrat jetzt in der Lobbypedia!

Weiterlesen... [4]

SCHLECHTE ZEITEN FÜR STEUERTRANSPARENZ

50 bis 70 Milliarden Euro entgehen den Regierungen der EU-Länder zufolge jährlich, weil Unternehmen ihre Gewinne in Steueroasen verschieben. Diese Milliardenbeträge fehlen am Ende dort, wo sie eigentlich dringend benötigt werden. Auch deutsche Lobbyverbände tragen daran Mitschuld, so Vicky Cann (CEO) und Christoph Trautvetter (Netzwerk Steuergerechtigkeit) in ihrem Gastbeitrag.

Weiterlesen... [5]

IMMER WIEDER AUTOGIPFEL: FALSCHER RAHMEN FÜR GROßE THEMEN

Schon wieder lädt die Kanzlerin zu einem einseitig besetzten Autogipfel ein. Gerade in Zeiten, in denen die Proteste rund um den Autoverkehr immer sichtbarer werden, braucht es neue Rahmen für verkehrspolitische Gespräche. Exklusive Klüngelrunden mit der Autoindustrie sind - noch immer - der falsche Rahmen, um die Mobilität der Zukunft zu beraten.

Weiterlesen... [6]

WARUM MEDIEN KEINE GESCHENKE VON GOOGLE ANNEHMEN SOLLTEN

Google finanziert zahlreiche Zeitungsverlage in Europa mit seiner Digital News Initiative. Geschickte PR, wenn der Gesetzgeber darüber vergisst, das Ungleichgewicht zwischen Plattformen und traditionellen Medien anzugehen. Was daran außerdem problematisch ist, legen Ingo Dachwitz und Alexander Fanta von Netzpolitik im Gastbeitrag dar.

Weiterlesen... [7]

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[3] https://www.lobbycontrol.de/2020/11/die-klimaschmutzlobby-die-buchautorin-im-interview/?pk_source=nl&amp;pk_campaign=20201124
[4] https://lobbypedia.de/wiki/Wirtschaftsrat_der_CDU?pk_source=nl&amp;pk_campaign=20201124
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

ränktängle

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Die Nazis von Netid.de machen Reklame im Fernsehen
« Reply #8 on: March 14, 2021, 07:08:30 PM »

Die Nazis von Netid.de machen Reklame im Fernsehen. Angeblich um die Bürger vor dem "Datenstrip" zu schützen.

Die Wahrheit: Sie wollen die Bürger, die auf diese Scheiße hereinfallen, selber abzocken.

Die Russen haben Putin. Wir haben die Drecksbande, die uns Netid unterjubelt.

Netid ist Nazischeiße.
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PIEKS!      PIEKS!

Krant

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BEWEISSTÜCK BEI DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, Google ist Nazischeiße!
« Reply #9 on: March 21, 2021, 01:02:53 PM »

Ein Beweisstück. Zur Sicherheit hier archiviert. Niemand soll sagen können, er hätte von nichts gewußt.

In dem Artikel sind Links eingebettet. Die habe ich hier nicht übernommen. Also, wie immer, das Original lesen.

Aber die Links sind nur sie Streusel oben drauf. Der Artikel an sich, der sagt, was Sache ist.

Was er nicht sagt: Daß es die NetID gibt. Daß es nicht nur die NetID, sondern auch Andere gibt. Daß es zum Beispiel DocCheck gibt.
All die miesen niederträchtigen Türsteher. Dazu gehört auch, daß man sich bei vielen Firmen mit Google- oder Facebook einloggen kann. Oder sogar muß!

Es geschieht vor Aller Augen! Aber keiner der Offiziellen sagt was. Wer  als kleiner Bürger aufmuckt, wird von anderen Bürgern zusammengeschissen. Die Blockwarte heizen ein. Erinnert sich noch jemand an die Anfänge? Da waren die obercoolen, "netz-affinen" Technik-Freaks. Wer vor den Folgen der Terrormethoden warnte, wer auf Datenschutz hinwies, wurde niedergemacht. Die wilden Horden zogen über die Opfer her. Eines war ein Arzt aus der Schweiz. Öffentlich verfolgt und gemobbt hat "man" ihn. Und war stolz darauf.

Und jetzt, heute? Heute sind die damaligen Blockwarte, die Supergescheiten, an der Speerspitze der Aufklärung. Ja! Genau die, die damals die ganze Scheiße angerichtet haben, die spielen sich heute als die großen Warner auf, haben dicke Jobs in "Beratungsunternehmen" und werden von Politik und Medien hofiert.

Von Hitlers Nazis haben auch viele eine glänzende Karriere gemacht. Nach dem Krieg. Mit ihren wunderbaren Netzwerken, die sie zu Hitlers Zeit geknüpft haben.

Es hat sich nichts geändert. Gar nichts.

NetID ist ein Nazi-Verbrechen, genauso wie die anderen Türsteherdienste. Alle!


https://www.sueddeutsche.de/digital/facebook-google-kontosperrung-willkuer-1.5233882

[*quote*]
Wenn Facebook und Google plötzlich das Konto sperren

14. März 2021, 14:06 Uhr
Facebook und Google:
Und plötzlich ist das Online-Konto weg

Samira Djidjeh spricht auf einer Konferenz der Digital Media Women. (Foto: Henny Radicke)
Millionen Menschen legen ihr digitales Leben in die Hände von Facebook oder Google. Wenn die Plattformen den Zugriff sperren, beginnt für viele Betroffene ein Albtraum.

Von Simon Hurtz

Als Samira Djidjeh sich eines Mittags vor ihren Laptop setzte und Facebook aufrief, fand sie sich ihrer digitalen Identität beraubt. "Ich wurde plötzlich ausgeloggt und konnte nicht mehr auf mein Konto zugreifen", sagt die Digitalunternehmerin aus Baden-Württemberg. Facebook forderte sie auf, ihren Ausweis oder ein anderes offizielles Dokument hochzuladen, um ihr Alter zu bestätigen. Djidjeh ist seit zwölf Jahren bei Facebook angemeldet. Das Mindestalter ist 13. Djidjeh ist fast dreimal so alt.

"Für mich war das ein Schock", sagt sie. "Ich bin erste Vorsitzende der Digital Media Women und engagiere mich für die Sichtbarkeit von Frauen. Unsere Netzwerkarbeit basiert größtenteils auf Facebook, wir vernetzen dort 18 000 Menschen." Facebook kommentiert Einzelfälle nicht öffentlich, legt aber nahe, dass Djidjeh doch einfach ein Dokument hochladen solle, statt sich und dem Unternehmen wochenlang so viel Mühe zu machen.

Tatsächlich hat Facebook gute Gründe, Menschen nach ihrem Alter zu fragen. Ende Januar starb in Italien eine Zehnjährige, die sich selbst strangulierte, um andere Nutzerinnen und Nutzer auf Tiktok zu beeindrucken. Seitdem erhöhen Verbraucherschützer den Druck auf die Plattformen. Sie müssten sicherstellen, dass sich keine Kinder anmelden können.

"Kein Grund, keine Erklärung, nichts"

Doch Djidjeh sieht nicht ein, warum sie nach zwölf Jahren plötzlich Personalausweis oder Führerschein herzeigen soll. "Mich ärgert vor allem die Art und Weise, wie dieser Nachweis eingefordert wird. Kein Grund, keine Erklärung, nichts." Sie steht in Kontakt mit Facebook, erhält aber nach wie vor nur die Auskunft, dass sie ihr Alter verifizieren solle.

Ein übereifriger oder übervorsichtiger Algorithmus erkennt Anzeichen, dass Djidjeh zu jung sein könnte. Sie könnte ihr Alter nachweisen und bekäme ihr Konto zurück. Problem gelöst? So einfach ist es nicht. Denn zum einen können viele Menschen wohl gut nachvollziehen, warum Djidjeh unwohl dabei ist, Facebook neben all den Daten auch noch mit offiziellen Dokumenten zu füttern. Zum anderen sind ihre Erfahrungen kein Einzelfall: Immer wieder sperren große Plattformen Nutzerinnen und Nutzer ohne offensichtlichen Grund - und nur selten reicht es, einen Ausweis hochzuladen, um wieder auf das Konto zugreifen zu können.

Facebook's campus is seen on the edge of the San Francisco Bay in Menlo ParkDetailansicht öffnen
Blick auf die Facebook-Zentrale in Menlo Park, Kalifornien. (Foto: NOAH BERGER/REUTERS)

Für die Betroffenen sind die Folgen oft dramatisch. Im vergangenen Jahrzehnt haben Milliarden Menschen ihr digitales Leben in die Hand weniger Tech-Konzerne gelegt. Über soziale Plattformen hält man Kontakt zu Familie und Freundinnen. Google speichert nicht nur private und berufliche E-Mails, sondern auch wichtige Dokumente, Fotos und Videos. Um sich an einem Rechner anzumelden, sind oft Microsoft- oder Apple-Konten nötig. Die meisten Menschen realisieren erst, wie abhängig sie sind, wenn es zu spät ist.

Das halbe Leben hängt am Google-Konto
Googles Support-Foren sind voll mit verzweifelten Nutzerinnen und Nutzern, die nicht mehr weiterwissen. Sie können Beschwerde einlegen, wissen aber gar nicht, was ihnen vorgeworfen wird. Teils trifft es Menschen, die sich seit 15 Jahren auf Gmail verlassen und von einem auf den anderen Tag den Zugriff auf alle Nachrichten verlieren. Vergangenes Jahr trug das IT-Portal Golem knapp 40 Fälle von Microsoft-Nutzerinnen und Nutzern zusammen, deren Konten ohne Vorwarnung gesperrt wurden.

Noch härter hat es Chris getroffen, der gegen Googles Richtlinien verstoßen haben soll, aber keine Ahnung hat, was er falsch gemacht haben könnte. Auf Twitter beklagt er sich, dass er neben E-Mails und Dokumenten auch den Zugriff auf Google Fi, Google Fiber und Google Pay verloren habe - und damit seinen Telefonvertrag, Internetzugang und die App, mit der er Schulden bezahle. Über Nacht habe ihn Google benachrichtigt, erzählt er. "Und als ich morgens aufgewacht bin, war alles weg." Er sei arbeitslos und sehe nun nicht mehr, wenn ein Unternehmen auf seine Bewerbung antworte.

Solche Schilderungen lassen sich schlecht überprüfen, da die angeblichen Opfer womöglich Aspekte verschweigen oder versehentlich gegen Richtlinien verstoßen haben. 2019 wurden etwa Hunderte Google-Konten vorübergehend gesperrt, nachdem die Nutzerinnen und Nutzer während eines Youtube-Livestreams allzu eifrig mit Emojis kommentiert hatten. Youtubes Algorithmus hatte den echten Enthusiasmus mit Spam verwechselt und die vermeintlichen Bots verbannt.

Wenn man mit Betroffenen spricht oder ihre Schilderungen auf Twitter, Reddit und anderen Plattformen liest, zeigt sich eine Gemeinsamkeit: Wie bei Kafkas Protagonisten Gregor Samsa kommt das Ereignis plötzlich und unerwartet - und wie in seinem "Prozess" mutet die Suche nach Erklärungen kafkaesk an. Die mächtigsten und reichsten Kommunikationsplattformen der Welt bieten kaum Kommunikationskanäle für Menschen, denen der Zugang zu dieser Infrastruktur verwehrt wird.

Manchmal hilft Öffentlichkeit: Ein Autor und Fotograf erhielt sein Apple-Konto zurück, nachdem er seine Funktion als IT-Chef des US-Portals Quartz nutzte, um seinen Fall dort zu schildern. Der Entwickler des Videospiels Terraria stritt sich mehr als einen Monat mit Google um seinen Account, den das Unternehmen blockiert hatte. Er drohte, das Spiel nicht wie geplant auf Googles Plattform Stadia zu veröffentlichen und hatte Ende Februar Erfolg. Sein Konto wurde entsperrt, Terraria erscheint nun doch.

"Ich werde mein Konto wohl nie zurückerhalten"

Die wenigsten Nutzerinnen und Nutzer besitzen solche Hebel. Sie können sich nicht wehren und haben oft das Gefühl, der Willkür der Algorithmen hilflos ausgeliefert zu sein. Einerseits drängen die Konzerne Menschen dazu, sich mit Haut, Haar und allen Daten in die geschlossenen Ökosysteme zu begeben.

Andererseits bieten sie kaum Unterstützung, Jahre oder Jahrzehnte des digitalen Lebens wiederzuerlangen, wenn man aus der Online-Welt ausgesperrt wird. Ob es sich um einen Irrtum der Plattformen oder einen Fehler der Betroffenen handelt, bleibt oft unklar: Der Grund für die Sperre wird erst gar nicht genannt.

Ob Djidjeh resigniert und ihren Ausweis hochlädt, hat sie noch nicht entschieden. Chris hat schon aufgegeben. "Ich werde mein Konto wohl nie zurückerhalten", sagt er. Doch er hoffe, dass sein Schicksal anderen eine Warnung sei. "Es ist so leicht, Jahre der Erinnerungen und Momente zu verlieren."

© SZ
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Krik

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #10 on: September 17, 2021, 08:14:26 AM »

PUSH!
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Krant

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #11 on: February 27, 2022, 10:10:12 AM »

Schükrambeigh hat wieder etwas geschrieben. Da dachte ich mir, ich seh mal nach, was die Suchmaschinen dazu sagen.

Duckduckgo kennt uns:
https://duckduckgo.com/?q=sch%C3%BCkrambeigh&t=h_&ia=web

Yahoo.com kennt uns auch.
https://de.search.yahoo.com/search?p=sch%C3%BCkrambeigh&fr=yfp-t&fr2=p%3Afp%2Cm%3Asb&ei=UTF-8&fp=1

Bing.com kennt uns auch.
https://www.bing.com/search?q=sch%C3%BCkrambeigh&search=&form=QBLH

Aber Google lügt kackfrech, daß es Schükrambeigh nicht gäbe. Dabei spidert Google hier laufend, sagt der Maschinenraum.

https://www.google.com/search?as_q=Sch%C3%BCkrambeigh&as_epq=&as_oq=&as_eq=&as_nlo=&as_nhi=&lr=&cr=&as_qdr=all&as_sitesearch=&as_occt=any&safe=images&as_filetype=&tbs=



Nicht bloß der russische und der chinesische Geheimdienst zensieren das Internet. Google tut das auch. Aber nicht erst seit jetzt, sondern von Anfang an! Das Ranking von Google ist Nazischeiße und Lüge und Betrug. CIA und NSA sollten den Laden auseinander nehmen.
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Pangwall

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #12 on: September 05, 2022, 06:56:37 PM »

Jetzt blockiert mich das Nazischwein Google beim Suchen und will mein Alter wissen. Will erzwingen, daß ich mich bei Google "anmelde", wobei Google meine Handy-Nummer erpreßt.


[*quote*]
Deine Einstellungen prüfen

Google hat einige deiner Einstellungen für diese Website (google.com) geändert, da nicht bestätigt werden konnte, dass du über 18 bist. Wenn du bestätigen möchtest, dass du über 18 bist, melde dich an

SafeSearch ist aktiviert

Personalisierte Werbung in der Google Suche ist nicht verfügbar

Wenn du prüfen möchtest, ob deine Einstellungen deinen Vorstellungen entsprechen, wähle „Anpassen“ aus


Deutsch‬
Datenschutz
Nutzungsbedingungen
[*/quote*]


Dazu muß man wissen, daß der Nazidreck "safesearch" ein Zensurmechanismus ist, der Einem Suchergebnisse unterschlägt. Schon dafür gehört das Management von Google ausgeräuchert. Der Nazidreck Google muß ein Ende haben.

Möge ein Meteor deren Hauptquartier auslöschen!
« Last Edit: September 05, 2022, 07:00:29 PM by Pangwall »
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #13 on: September 05, 2022, 07:04:26 PM »

Ein halbes Jahr später und die Nazischweine von Google lügen immer noch, daß es Schükrambeigh nicht gäbe. Was für ein Nazidreck.
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

iTokkerati

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #14 on: October 28, 2022, 08:02:28 AM »

Suche nach "Schükrambeigh":

[*quote*]
Es wurden keine mit deiner Suchanfrage - Schükrambeigh - übereinstimmenden Dokumente gefunden.
Vorschläge: Achte darauf, dass alle Wörter richtig geschrieben sind. Probiere es mit anderen Suchbegriffen. Probiere es mit allgemeineren Suchbegriffen.
Rostock
Laut deiner IP-Adresse - Weitere Informationen
Anmelden
EinstellungenDatenschutzerklärungNutzungsbedingungen
[*/quote*]
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iTokkerati

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #15 on: October 28, 2022, 08:40:12 AM »

Krant schreibt:

"Nicht bloß der russische und der chinesische Geheimdienst zensieren das Internet. Google tut das auch. Aber nicht erst seit jetzt, sondern von Anfang an! Das Ranking von Google ist Nazischeiße und Lüge und Betrug. CIA und NSA sollten den Laden auseinander nehmen."

Das Ranking! Google betrügt mehrfach. Das Sammeln und Mißbrauchen persönlicher Daten ist nur ein Teil des Verbrechens. Das Ranking ist sogar das schwerwiegendere. Wobei dieses Verbrechen schon viel früher begonnen wurde! Das Verbrechen des Rankings und die damit bewirkte gezielte Selektion von Informationen war sogar der Auslöser von Googles Erfolg. Google war nicht die erste Suchmaschine, und es gab wesentlich bessere. Aber sie sind alle untergegangen, weil Google mehr Geld einnehmen konnte. Wie? Indem Google den Herdentrieb nutzte und Trends beobachtete und Treffer, die in einem Trend lagen, bevorzugt ausgab, so daß ein selbstanpeitschender Lawineneffekt entstand, der die einzelnen Trends beschleunigte - und damit wieder mehr Surfer anlockte, mehr Geld brachte, und die Politik bestimmte. Das war Google; Google war von Anfang an ein kriminelles Unternehmen.

Man sollte meinen, daß die Politiker das inzwischen, nach mehr als 20 Jahren, begriffen hätten. Doch das Beispiel Fabio De Masi zeigt das Gegenteil.

In diesem Artikel vom Juni 2022 kommt das Wort kein einziges Mal vor. Ist das bewußtes selektives Weglassen? Oder ist es Ignoranz? Ist es Unwissenheit? Was auch immer, es ist ein Fall von totalem Versagen. De Masi begeht genau den gleichen Des-Informationsfehler wie Google, und schweigt an genau der gleichen Sache. Das ist ein Skandal.

Es ist ein Skandal! Wer hat denn den Anschub geliefert für die Reichsbürger und andere Parallelwelten? Wer, wenn nicht die Suchmaschinen, die gnadenlos die "trendigen" Themen vorangetrieben haben?

Das Ranking durch die Suchmaschinen ist die größte Gefahr für das Leben auf der Erde. Informationen werden unterschlagen, Menschen werden in die Irre geführt, Menschen werden wie Vieh hin und her getrieben durch gezielte Des-Information. Durch Suchmaschinen. Und durch Politiker.

Twitter ist keine Suchmaschine, sondern eine Des-Informationsmaschine. Bei Twitter kann man nicht einmal mehr richtig suchen. Das wurde Stück für Stück unmöglich gemacht. Twitter lebt von einem Datenstrom, von dem man inzwischen nur noch einen kleinen Teil überhaupt sehen kann. Alles andere wird weggeschnitten. Jetzt ist es da - und im nächsten Moment ist es weg. Das ist eine extreme Verstärkung des Lawineneffekts.

Die Steuerung der Surfer durch die Mechanismen in Twitter ist erbarmungslos. Darüber sagt Fabio De Masi nichts...

Es kommt nicht nur darauf an, was in einem Artikel drin steht, sondern vor allem auch auf das, was nicht in einem Artikel steht. Das habe ich hier im Forum gelesen. Dieser Satz ist eine wichtige Erkenntnis. Aus diesem Grund sollte dieser Artikel von Fabio De Masi vollständig gesichert werden. Damit man sieht, was nicht drin steht. Das Wichtige nämlich, das steht nicht drin. Das sollte einem Jeden zu denken geben.



https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/twitter-ist-ein-soziales-ghetto-der-digitalen-boheme-li.236319

[*quote*]
Twitter ist ein soziales Ghetto der digitalen Bohème

Datenmacht bedroht die Demokratie. Um sie zu schützen, müssen wir die Enteignung unserer Gedanken, unseres Willens, unserer Privatsphäre durch Google, Facebook und Co. beenden.

18.06.2022 | 07:18 Uhr
Kennen Sie ihren digitalen Zwilling?
Kennen Sie ihren digitalen Zwilling?
imago/Westend61
Fabio De Masi war Mitglied des Deutschen Bundestages sowie des Europäischen Parlaments und machte sich dort bei der Aufklärung von Finanzskandalen – etwa um den Zahlungsdienstleister Wirecard – einen Namen. Er ist neuer Kolumnist bei der Berliner Zeitung. Dies ist sein Eröffnungsessay.

Vor wenigen Jahren verlautbarte eine Bundeskanzlerin, das Internet sei Neuland. Mittlerweile durchdringt Big Data unser Leben. Aber es findet kaum eine Debatte darüber statt, wie der Datenkapitalismus und die digitale Infrastruktur im 21. Jahrhundert eigentlich demokratisch gesteuert werden sollen.

Die neuen Internet-Konzerne und die selbstverliebten Internet-Milliardäre von Amazon-Chef Jeff Bezos über Facebooks Mark Zuckerberg oder Teslas Elon Musk, der mit dem Bezahldienst PayPal reich wurde, sind mächtiger, als es Industriebarone jemals waren: Amazons Lieferfahrzeuge bringen die elektrische Zahnbürste in 24 Stunden – unbeeindruckt von Debatten um Ladenöffnungszeiten oder den Verkehrskollaps von Innenstädten.

Der Algorithmus von Googles Suchmaschine ist ein schwarzes Loch, das mit jedem Suchbegriff Materie schluckt und immer mehr über uns erfährt. Ein Drittel der Menschheit bewegt sich unmittelbar oder über Apps im Universum von Facebook. Das Unternehmen drängt auf den Finanzmarkt. Zwei Milliarden Menschen haben kein Bankkonto, aber etliche von ihnen verfügen über ein Facebook-Konto. Die CDU warnte in ihrem Ahlener Programm von 1947 noch vor der „Zusammenballung wirtschaftlicher Kräfte“. Was würde ein Wirtschaftsminister Ludwig Erhard wohl sagen, wenn er in der Welt von Amazon, Alibaba und Apple aufwachen würde?

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Die Gesetzgebung zur Kontrolle von Kartellen ist bereits unzureichend, um die Abzocke von Mineralölkonzernen an der Tankstelle zu beenden. Wie wollen wir dann erst Tech-Konzerne einhegen? Denn im Unterschied zur herkömmlichen Marktmacht ist Datenmacht ungleich stärker. Die Tech-Konzerne beobachten mit ihrem Datenradar in Echtzeit, wie Konsumenten neue Produkte und Dienstleistungen nutzen. Facebook kaufte WhatsApp daher, als der Messaging-Dienst ihm selbst zur Konkurrenz erwuchs.

Datenmacht bedroht die Demokratie
Die Daten- und Marktmacht der Tech-Konzerne ist jedoch nicht nur ein Problem von Wirtschaftsmacht oder Datenschutz, sondern bedroht die Demokratie und den Menschen als soziales Wesen:

Die Tech-Konzerne erforschen mit Neurologen längst, wie sie unser Denken, Handeln und Fühlen beeinflussen können. Sicher: Werbung und künstlich erzeugte Emotionen gab es schon immer – etwa im Kino. Aber es hat einen bedeutenden Einfluss auf unsere Demokratie, wenn Google oder Facebook entscheiden, welche Nachrichten wir lesen. Algorithmen und Künstliche Intelligenz sind auch eine Bedrohung von menschlicher Kreativität und natürlicher Intelligenz.

Sandra Wachter, Professorin für Künstliche Intelligenz an der Universität Oxford, beschreibt, wie Algorithmen die Kreditwürdigkeit von Menschen daran bemessen, wie schnell sie „scrollen“ – also mit dem Finger oder der Computermaus über eine Homepage fahren und somit vorgeblich Informationen verarbeiten. Sie kalkulieren Versicherungsprämien danach, in welchem Postleitzahlenbezirk man wohnt oder welche Kombination aus Ziffern und Buchstaben in der Adresse steht.

Eine schwarze US-Amerikanerin aus Harlem muss dann mehr für ihre Krankenversicherung bezahlen – wenn sie überhaupt eine bekommt. Arbeiter in den Warenlagern von Amazon werden von Künstlicher Intelligenz gesteuert und tragen häufig Bandagen von den eintönigen Bewegungen. Amazon-Chef Jeff Bezos schlug vor, nicht den Arbeitsschutz zu erhöhen, sondern sie durch einen Algorithmus gesteuert zwischen verschiedenen Aufgaben rotieren zu lassen, die „verschiedene Muskeln und Sehnen beanspruchen“.

Ein Ingenieur von Google wurde kürzlich entlassen, weil bei einem Experiment mit Künstlicher Intelligenz eine Gesprächserkennungstechnologie Gefühle behauptete und er dies öffentlich machte. Der Ingenieur meinte, aus ethischen Gründen müsse man die Persönlichkeitsrechte der Künstlichen Intelligenz berücksichtigen. Wenn Menschen Computern menschliche Wesenszüge zuschreiben, nennt man das den Eliza-Effekt. Gleichwohl sollte uns weniger der kauzige Ingenieur beunruhigen als die Technikmacht der Datenmultis. Denn auch wenn Maschinen immer Maschinen bleiben, können sie so programmiert sein, dass sie autonome Handlungen vollziehen, von ihrer Umwelt lernen und weitaus mehr Daten verarbeiten als das menschliche Hirn. Der legendäre Physiker Stephen Hawking warnte, dass extrem anpassungsfähige Roboter tatsächlich zu einer Waffe werden könnten, die sich gegen uns selbst richtet.

Es ist auch kein Zufall, dass Debatten in „sozialen“ Medien wie Twitter Gräben vertiefen, weil unser Hirn die Datenflut durch Freund-Feind-Denken ordnen möchte und uns für Herzchen bzw. Likes belohnt. Wir erkennen nicht mehr, dass die Nutzer dieser Dienste, die mittlerweile den Takt der öffentlichen Debatte bestimmen, nur ein Ausschnitt aus der Bevölkerung sind und unsere Nachbarn im realen Leben oft ganz anders denken. Twitter ist ein soziales Ghetto der digitalen Bohème. Wie in Großstädten, wo steigende Mieten die angestammten Anwohner verdrängen und Geringverdiener nur noch das Essen liefern oder die Wohnung putzen, wissen wir immer weniger, wie jemand aus einem anderen Milieu denkt. Auf Twitter herrscht längst Krieg: Du bist für oder gegen Putin, Verhandlungen gibt es nicht. Wir hinterfragen nicht mehr, warum uns dieser oder jener Hashtag, der ein Thema auf Twitter kennzeichnet, in die Timeline gespült wird oder ob hinter einem Trend eine Denkfabrik, die Rüstungsindustrie oder eine Troll-Armee stehen.

Viele Menschen sind zu Recht beunruhigt, dass der Milliardär Elon Musk Twitter kaufen möchte, um etwa durch Kampagnen Politik und Wirtschaft zu beeinflussen. Musk hat angekündigt, den Twitter-Account des früheren Präsidenten Donald Trump, der nach dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol gesperrt wurde, wieder freizuschalten. Twitter war für den amerikanischen Wahlkampf vielleicht wichtiger als für die Bundestagswahl die Tagesschau. Auch wenn Trump und Musk enthemmte Milliardäre sind: Sollte es uns nicht eigentlich auch beunruhigen, dass ein Unternehmen eine solche Entscheidung unabhängig von öffentlichen Instanzen fällen kann? So sperrte Twitter auch die Trump nahestehende New York Post, nachdem diese über die Verwicklungen von Präsident Joe Bidens Sohn Hunter Biden in dubiose Geschäfte in der Ukraine und Daten von einem Laptop berichtet hatte. Die Washington Post und die New York Times bezichtigten die New York Post einer von Russland gesteuerten Desinformationskampagne. Später stellte sich heraus: Es stimmte alles. Nicht der Russe steckte dahinter, sondern Hunter Biden hatte seinen Laptop zur Reparatur gebracht und nie abgeholt.

Auch Nachrichten und ihre Sichtbarkeit werden zunehmend von Klicks und Werbeanzeigen und nicht von Redaktionen gesteuert, die den Lesern etwas zumuten wollen. Das Internet versprach freie Information. Aber es ist ein Ozean an Daten, der uns verschlingt, und dessen Ströme längst von Tech-Konzernen und dem Verhalten digitaler Lemminge gelenkt werden.

Kinder, die zu viel Zeit vor digitalen Endgeräten verbringen, stumpfen emotional ab und verlernen, über einen Zaun zu klettern oder auf einem Bein zu stehen. Sie werden zu digitalen Zombies, die verlernen, Instagram und TikTok von der realen Welt zu unterscheiden. Netflix verliert auch deswegen Kunden, weil sich Filme hoher Qualität nicht am Fließband produzieren lassen und es immer schwerer wird, eine Komödie im Grab des Algorithmus zu entdecken, wenn man in der Pandemie immer Krimis konsumiert hat. Künstliche Intelligenz tötet menschliche Kreativität. Sie will uns berechnen und in engen Bahnen führen.

Gleichwohl können wir uns der digitalen Welt immer weniger entziehen. Hinweise zum Datenschutz sind oft dick wie Telefonbücher. Kein normaler Mensch liest sie, und wer am sozialen Leben in der digitalen Welt teilhaben will, hat ja auch oft keine andere Chance, als mitzuspielen. Denn wenn immer mehr Menschen soziale Netzwerke nutzen, erhalten diese die Rolle eines Briefkastens oder Telefons.

Daten sind Macht
Daten bedeuten politische Macht: Über unser Finanzsystem laufen die schmutzigen Geschäfte von Oligarchen und Scheichs. Die Öffentlichkeit erfährt davon immer wieder, wenn über Hinweisgeber, Informationshändler oder Nachrichtendienste ein Datenleak an Redaktionen gelangt und ein neuer Geldwäsche-Skandal auftaucht. Von den Geschäften der westlichen Oligarchen – der Milliardäre in den USA und Europa – hören wir seltener. Wir sehen immer nur einen Ausschnitt der Realität.

Die Regierung der Ukraine musste Elon Musk um Unterstützung durch dessen Starlink-Satelliten bitten, um die Dateninfrastruktur des Landes zu verteidigen. Ein ganzes Land hängt von einem Menschen ab. Im Weltall mussten bis vor wenigen Jahren schon alleine aufgrund der Kosten und technischen Anforderungen selbst die mächtigsten Staaten miteinander kooperieren. Mittlerweile veranstalten Amazon-Milliardär Jeff Bezos und Elon Musk private Wettrennen um den Weltraumtourismus, und die Technik in einem Iphone ist ausgereifter als jene der ersten bemannten Mondlandung. Entwicklungsländer, die am stärksten vom Klimawandel beeinträchtigt sind, ihn aber am wenigsten verursacht haben, verfügen hingegen nicht über Satellitensysteme, um drohende Naturkatastrophen frühzeitig zu erkennen.

Wir brauchen eine öffentliche digitale Infrastruktur
Gleichwohl hilft kein Eskapismus. Wir müssen Technologien regulieren, damit wir sie beherrschen, und nicht Internet-Milliardäre uns. Dies erfordert etwa ein Kartellrecht, das die Gefahren von Marktmacht durch übergreifende Geschäftsmodelle stärker in den Blick nimmt. Denn wer ein Iphone nutzt, wird auch mit hoher Wahrscheinlichkeit Apple Pay an der Supermarktkasse nutzen.

Datentechnologie hat selbstverständlich auch viele Potentiale. Wir könnten etwa unser Verkehrssystem revolutionieren und den Pkw-Verkehr in unseren Innenstädten durch öffentliche Kleinbusse verringern, die Menschen mit ähnlichem Fahrtziel einsammeln.

Die Europäische Zentralbank könnte nicht nur Banken, sondern Bürgern ein Konto anbieten, um elektronische Zahlungen abzuwickeln. Die Nutzung von Bargeld für kleinere Alltagsgeschäfte müsste gleichwohl weiterhin gesichert sein. Es ginge dabei auch um die Verhinderung von zu viel Daten- und Marktmacht der Tech-Konzerne auf dem Finanzmarkt.

Wir können nicht die Zeit zurückdrehen und Menschen die Nutzung von Google oder Facebook untersagen. Aber was hindert uns daran, etwa eine öffentlich finanzierte Suchmaschine aufzusetzen, wie es der Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, Hans Hege, gefordert hat? Er verweist auf das Bundesverfassungsgericht, das Maßnahmen gegen die Konzentration von Meinungsmacht einfordert.


Infobox image
Berliner Zeitung/Paulus Ponizak
ZUR PERSON
Fabio De Masi war Mitglied des Deutschen Bundestages sowie des Europäischen Parlaments und machte sich dort bei der Aufklärung von Finanzskandalen - etwa um den Zahlungsdienstleister Wirecard - einen Namen. Er wird zukünftig zwei Mal im Monat eine Kolumne in der Berliner Zeitung veröffentlichen.
Die Nutzung der Daten einer öffentlichen Suchmaschine müsste strengen Kriterien unterliegen und der Algorithmus offengelegt werden. Dieser sollte so gestaltet sein, dass etwa nicht-kommerzielle Angebote ohne Werbepartnerschaft leichter gefunden werden. Nutzer könnten ihre Schwarmintelligenz einbringen, um sinnvolle Apps zu entwickeln, die Nutzen stiften. Dies würde mehr Wettbewerb im Datenkapitalismus stiften

Der Aufbau öffentlich-rechtlicher Strukturen im Internet wird jedoch durch das europäische Wettbewerbsrecht erschwert. Die Einführung neuer Dienstleistungen durch öffentlich-rechtliche Unternehmen ist einem Public Service Test zu unterziehen. Sollten das ZDF oder der ORF eine Plattform einrichten wollen, auf der Nutzer Videos teilen, und somit YouTube Konkurrenz machen, wäre dies ein Verstoß gegen EU-Recht.

Dabei sind es private Tech-Konzerne, die den Wettbewerb untergraben. Die Demokratie zu schützen bedeutet, die Enteignung unserer Gedanken durch Konzerne wie Google, Facebook und Co zu beenden.

Haben Sie Feedback? Schreiben Sie uns! briefe@berliner-zeitung.de
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Pangwall

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Re: Google ist Nazischeiße!
« Reply #16 on: February 23, 2023, 01:44:47 PM »

Jetzt schon wieder. Der Schweinehaufen Google lügt und betrügt. Was für ein Nazidreck!

Aus dem Krieg mit Google heute mittag:

[*quote*]
Google Suche
Standortermittlung bei Google und Verwaltung Ihrer Standorteinstellungen

Wenn Sie auf Google suchen, z. B. mit Google Maps, mit der Google Suche oder mit Google Assistant, wird Ihr aktueller Standort verwendet, um nützlichere Ergebnisse zu liefern.
[*/quote*]

Google erzählt Scheiße.

"wird Ihr aktueller Standort verwendet, um nützlichere Ergebnisse zu liefern"

Ich will die Scheiße nicht. Mein Standort geht Google nichts an.


[*quote*]
Wenn Sie zum Beispiel nach Cafés suchen, möchten Sie wahrscheinlich Cafés in der Umgebung finden. Mithilfe Ihres Standorts erhalten Sie Suchergebnisse in Ihrer Nähe, auch wenn Sie bei der Suche keinen Standort angegeben haben.
[*/quote*]

Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


[*quote*]
Zur Ermittlung Ihres Standorts werden verschiedene Quellen herangezogen, die zusammen eine grobe Standortbestimmung erlauben. Bei der Verwendung von Google-Diensten können Sie Ihre Standorteinstellungen festlegen, um die gewünschten Suchergebnisse zu erhalten und um Ihre Privatsphäre individuell zu verwalten.
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Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


[*quote*]
Wenn Sie Ihre Einstellungen ändern möchten, aber vorher noch mehr über die Funktionsweise der Standortermittlung erfahren wollen, lesen Sie weiter unten, wie Google bei einer Suchanfrage den Standort bestimmt.
Standort aktualisieren, um bessere lokale Suchergebnisse zu erhalten
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Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


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Wenn Sie etwas in Ihrer Nähe suchen, aber keine lokalen Suchergebnisse erhalten, probieren Sie Folgendes aus:

    Geben Sie Ihren aktuellen Standort in der Suchanfrage mit an, z. B. Cafés in Hamburg.
    Prüfen Sie, ob Ihr Gerät bei Suchanfragen wie beabsichtigt Standortdaten an Google sendet. So verwalten Sie die Standorteinstellungen Ihres Geräts:
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Sie erhalten bessere Ergebnisse, wenn Sie sich in Ihrem Google-Konto anmelden. Wenn Sie beispielsweise oft von zu Hause oder von Ihrem Arbeitsplatz aus suchen, können Sie Ihre Privat- oder Arbeitsadresse angeben, damit Google Ihnen bessere Ergebnisse für diese Orte liefern kann.
Computer AndroidiPhone und iPad
Standorteinstellungen des Geräts verwalten
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Die meisten Computer können Standortinformationen an Websites senden, auch wenn sie kein GPS haben. Sie können festlegen, ob Ihr Standort von Ihrem Gerät an eine Website (z. B. google.com) gesendet wird, indem Sie die Standortberechtigungen in Ihrem Browser ändern.

Wichtig: Möglicherweise müssen Sie die Standort- oder Systemeinstellungen Ihres Computers prüfen.
Standortberechtigungen für Google.com verwalten
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Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


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    Öffnen Sie den Browser auf Ihrem Computer und rufen Sie google.com auf.
    Klicken Sie links oben in der Adressleiste auf das Schloss-Symbol Sperren und dann Website-Einstellungen und dann Standort. In einigen Browsern müssen Sie möglicherweise mit der rechten Maustaste auf die Adressleiste klicken oder die Einstellungen aufrufen.
    Wählen Sie für google.com Zulassen oder Blockieren aus.
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Wichtig: Manchmal dauert es lange, bis in Ihrem Browser der aktuelle Standort Ihres Geräts ermittelt wird. Damit Sie schnell Suchergebnisse erhalten, verwendet Google.com möglicherweise den Standort Ihres Geräts bei der letzten Nutzung von Google. Dieser Standort wird in einem Cookie gespeichert, das nach sechs Stunden abläuft. Sie können jederzeit Ihre Cookies verwalten oder sich in Ihrem Google-Konto anmelden und festlegen, was in Ihrem Konto gespeichert wird.
So bestimmt Google Ihren Standort bei einer Suchanfrage
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Wenn Sie auf Google suchen, z. B. mit Google Maps, mit der Google Suche oder mit Google Assistant, wird Ihr aktueller Standort anhand verschiedener Quellen – soweit jeweils verfügbar – grob geschätzt. Mithilfe folgender Quellen wird ermittelt, wo Sie gerade sind:

    Standort Ihres Geräts
    Ihre Orte mit Label
    Die Privatadresse, die Sie in der Google Home App für Ihren Lautsprecher, Ihr Smart Display oder Ihre Smart Clock eingestellt haben
    Ihre bisherigen Aktivitäten in Google-Produkten
    Die IP-Adresse Ihrer Internetverbindung, die für die Nutzung des Internets erforderlich ist
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Wichtig: Die meisten dieser Quellen können über die Berechtigungen Ihres Geräts, Ihre Kontoeinstellungen oder andere Einstellungen verwaltet werden. Weitere Informationen dazu, wie sich Ihre Auswahl auf Ihre Privatsphäre und den Standort auswirkt, finden Sie hier.
Quellen zur Bestimmung Ihres Standorts bei der Suche
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Wenn Sie auf Google suchen, können Sie unten auf der Ergebnisseite sehen, wie Ihr Standort ungefähr ermittelt wurde.
Standort Ihres Geräts
Ihre Privat- oder Arbeitsadresse aus Ihren Orten mit Label
Ihre bisherigen Aktivitäten auf Websites und in Apps von Google
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Wenn Sie in Ihrem Google-Konto angemeldet sind und Web- & App-Aktivitäten eingeschaltet sind, können Ihre Aktivitäten auf Websites, in Apps und in Diensten von Google in Ihrem Google-Konto gespeichert werden. Bei einigen Aktivitäten wird möglicherweise der ungefähre Ort erfasst, an dem Sie sich zu diesem Zeitpunkt aufgehalten haben. Wenn bei einer Aktivität ein genauer Standort verwendet wurde, kann dieser auch gespeichert werden.
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In einigen Fällen wird Ihr aktueller Standort eventuell auch anhand von Gegenden geschätzt, nach denen Sie schon einmal gesucht haben. Wenn Sie beispielsweise nach Cafés in Hamburg und dann nach Nagelstudio suchen, zeigt Google möglicherweise Nagelstudios in Hamburg an.
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Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


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Unter myactivity.google.com können Sie Ihre Web- & App-Aktivitäten aufrufen und verwalten. Weitere Informationen zum Ansehen und Anpassen der Aktivitäten in Ihrem Konto

Wenn Sie nicht in Ihrem Google-Konto angemeldet sind, zieht Google gegebenenfalls Standortinformationen aus früheren Suchanfragen auf Ihrem Gerät heran, um relevantere Ergebnisse und Empfehlungen zu liefern. Wenn Sie die Funktion Suchanpassung deaktivieren, verwendet Google keine vorherigen Suchanfragen für die ungefähre Standortermittlung. Weitere Informationen zum privaten Suchen und Surfen
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Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


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Wenn zum Ermitteln von Suchergebnissen bisherige Aktivitäten von Ihnen herangezogen wurden, wird unten auf der Suchergebnisseite „Basierend auf meinen bisherigen Aktivitäten“ angezeigt.
IP-Adresse Ihrer Internetverbindung
Standorteinstellungen und Datenschutz
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Wenn Sie auf Google suchen, ermittelt Google immer den ungefähren Ort, von dem aus Sie suchen. Durch die Ermittlung des ungefähren Ortes, an dem Sie sich befinden, kann Google relevante Ergebnisse liefern und Ihr Konto schützen, wenn ungewöhnliche Aktivitäten erkannt werden, z. B. die Anmeldung aus einer neuen Stadt.
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Was ich suche und wie ich suche, ist allein MEINE Entscheidung. Die Google-Nazis sollen ihre Fresse halten!


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Der ungefähre Ort umfasst mehr als 3 km² und es befinden sich mindestens 1.000 Nutzer darin, sodass Sie bei Ihrer Suche nicht anhand des ungefähren Ortes identifiziert werden und Ihre Privatsphäre geschützt bleibt. Das bedeutet auch, dass außerhalb von Städten der ungefähre Ort in der Regel deutlich größer als 3 km² ist. Der ermittelte ungefähre Ort stammt aus den in diesem Artikel beschriebenen Standortquellen.
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Wenn Sie Google.com oder Google-Apps auf Ihrem Gerät Berechtigungen zur Standortermittlung gewähren, verwendet Google Ihren genauen Standort, um Ihnen die besten Suchergebnisse anzuzeigen. Der genaue Standort ist Ihre exakte Position, z. B. eine bestimmte Adresse.
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Wenn Sie Ihre Privat- oder Arbeitsadresse angeben und Google davon ausgeht, dass Sie zu Hause oder am Arbeitsplatz sind, wird diese genaue Adresse für Ihre Suche verwendet.
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