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Author Topic: Ein Beispiel, was man tun kann: Aktion von Trutz Helsing  (Read 3168 times)

ama

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Ein Beispiel, was man tun kann: Aktion von Trutz Helsing
« on: October 25, 2005, 07:13:27 PM »

Aus einem anderen Forum.

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006
 25.10.2005, 15:16 Uhr
 Enigma

Ich will hier mal anhand eines Beispiels, und zwar einer dokumentierten Aktion von Trutz Helsing zeigen, wie man das auch aus der Ferne machen kann:


Trutz Helsing in Aktion


"Gesundheitsvorsorge" in Köln


Durch einen Veranstaltungshinweis im sogenannten Freigeist-Forum wurde mir bekannt, dass Jo Conrad beim "Verein zur Gesundheitsvorsorge e.V."

http://www.verein-zur-gesundheitsvorsorge.de

einen Vortrag halten soll. Bei der Durchsicht der Internet-Präsentation des Vereins stellte ich fest, dass dort Familienstellen nach Bert Hellinger angeboten wurde, sowie sich unter der Rubrik "Partner - Diese Organisationen unterstützen wir!" ein Banner zur "Germanischen Neuen Medizin" des Dr. Ryke Geerd Hamer befand. Ich schrieb daraufhin am 04. 11. 04 eine eMail an den 1. Vorsitzenden des Vereines, Carsten Plorin:

Sehr geehrter Herr Plorin,

aufgrund des Banners der "Germanischen Neuen Medizin" habe ich einen Links zur Internetseite Ihres Vereins in meine Linksammlung unter Punkt 4 aufgenommen.
Und wer wird da bei Ihnen am 16. d.M. einen Vortrag in Köln halten?
http://www.geistig-frei.com/forum/index.php?topic=2321.0
Ich möchte Ihnen empfehlen, mal auf meiner Seite
(Seite besteht nicht mehr. Enigma)
den Linkverweisen zu Hamer, Hellinger und Conrad zu folgen. Ich möchte insbesondere auf die Verbindungen von Pilhar und Conrad zu den "Reichsdeutschen" hinweisen. Falls Sie danach noch sicher sein sollten, mit dieser Art "Gesundheitsvorsorge" auf dem richtigen Weg zu sein, müssen Sie mit spürbarem Widerstand rechnen.

Mit freundlichen Grüßen
Richard Maxheim

Schon am Tag danach erhielt ich von Herrn Plorin eine umfangreiche Antwort-eMail, in der er die Position seines Vereins darstellte. Hier einige Zitate daraus:

"Das heisst, wenn jemand aus einem Vortrag über die neue Medizin nach Dr. Hamer die Informationen bekommt, das Krebs egal in welchem Stadium mit ein hundertprozentiger Sicherheit durch ein Schädel CT diagnostiziert werden kann, dann ist diese Teilinformationen -Teilinformationen deswegen, weil sie nur den medizinischen Aspekt von Dr. Hamer beleuchtet - für den einen oder den anderen eine sehr wichtige Informationen. Wer diese gesundheitsrelevante Aussage durch Verbindungen Dr. Hamers ins rechte Lager relativieren beziehungsweise politisieren möchte, geht am Kern vorbei."
"Dasselbe Prinzip gilt auch für die Familienaufstellung nach Hellinger, ?.. Auch in diesem Fall hat eine mögliche und rein interpretative politische Gesinnung des Urhebers keinen Stellenwert im Verhältnis zur gesundheitsförderlichen, inhaltlichen Arbeit nach diesem Ansatz.
Ich könnte hier die Liste der Beispiele beliebig vervollständigen, es ist immer dasselbe Prinzip: eine mögliche, interpretative - teils aber auch belegte - politische Gesinnung wird dazu genutzt, gesundheitsfördernde Möglichkeiten a priori zu verteufeln und an den Pranger zustellen."
"Was möchten Sie erreichen: sie möchten Verbindungen aufzeigen oder schaffen zwischen Menschen, die öffentlich ihre Meinung in bestimmten Fachgebieten äußern und ihrer rechtsradikalen politischen Gesinnung.
Warum ? Sie sehen eine potenzielle Gefährdung ihrer selbst und ihrer Mitmenschen durch die Vermischung von Wissen und Theorien mit rechtsradikalem Hintergrund.
Wovor haben Sie Angst? Dass Menschen Informationen von politischer Ausrichtung nicht trennen können und so politisch manipuliert werden und möglicherweise ins rechte Lager abdriften."

Herr Plorin versuchte hier mit auf dem neuen Psycho-Markt üblichem Gewäsch die Linie seines Vereins zu begründen. Dabei möchte er wohl nicht einmal im Entferntesten einräumen, dass die Methode Hellinger wie auch die Weisheiten Dr. Hamers aus fachlicher Sicht reiner Humbug sein könnten. Bei diesem Verein scheint es sich um Besserwisser zu handeln, die alles für besser halten als die herkömmliche Medizin, auch wenn es der größte Blödsinn ist; von den ideologischen Hintergründen dieser Heilsbringer ganz zu schweigen. Und was der Verschwörungsideologe Jo Conrad hier zur "Gesundheitsvorsorge" beimischen soll, kann man sich ja dann denken. Deshalb am 08. 11. 04 nur ein kurzer Satz per eMail an Herrn Plorin:

Es tut mir leid, Herr Plorin,
dann ist Ihnen und Ihrem Verein leider nicht zu helfen.
Richard Maxheim

Am 09. 11. 04 meldete sich der 1. Vorsitzende des "Vereins zur Gesundheitsvorsorge" nochmals per eMail, um auf die "heeren Ziele" seines Vereins hinzuweisen:

Zitat:
"Da sie weder in ihrer ersten E-Mail noch in der letzten auf sachliche Dinge eingehen und nur pauschal gingen etwas hetzen, was sie nicht im Ansatz verstehen, nehme ich mir auch hier an dieser Stelle nicht die Zeit, nochmals zu versuchen, die ihnen unsere heeren Ziele des Vereins zur Gesundheitsvorsorge zu erläutern. Es ist schade, dass Sie versuchen, nur mit Drohungen ihre Ziele zu erreichen, aber jeder geht eben seinen Weg."

Da sah ich mich aber doch dazu genötigt, am 12. 11. 04 per eMail etwas deutlicher zu werden:

Sehr geehrter Herr Plorin,

um es kurz zu machen: Familienstellen ist Humbug und für wirkliche Kranke u.U. sogar schädlich. Aber in der altarnativen "Medizin" gibt es so viel Humbug, dass es darauf jetzt nicht mehr ankommt. Was nicht heißen soll, dass es da auch viele gute und hilfreiche Dinge gibt. Sie können allerdings die Sache nicht von der Person trennen. Was Herr Hellinger so von sich gibt, ist nach meinem Empfinden unerträglich.

Dr. Hamer ist ein Scharlatan und sitzt zu Recht im Gefängnis. Diese Germanische Neue Medizin ist Betrug und eine verwerfliche Abzocke armer kranker Menschen. Wenn Sie das unterstützen und sich vielleicht sogar aktiv daran beteiligen, dann wirft das ein bezeichnendes Licht auf Sie und Ihren Verein.

Dem Ganzen setzt dann auch noch ein Vortrag des rechtslastigen Verschwörungsideologen Jo Conrad die Krone auf. Der übt sich derzeit an einer neuen Verschwörungstheorie bzgl. des Unfalltodes von Martina Pflock (finden Sie alles bei Trutz Helsing). Herr Plorin, wenn Sie diesen Gehirneiter aktiv unterstützen, muss ich Sie leider auch namentlich bei Trutz Helsing erwähnen.

Ich kann Ihnen also nur anraten umzukehren. Es gibt genug seriöse Möglichkeiten einer effektiven Gesundheitsvorsorge, mit denen Sie sich und Ihrem Vereinen einen guten Namen machen können. Verspielen Sie das nicht! Und interpretieren Sie das bitte jetzt nicht wieder als Drohung. Nehmen Sie es als das, was es ist: Eine deutliche und unmissverständliche Warnung.

Mit freundlichen Grüßen
Richard Maxheim

Da nach den vorliegenden Aussagen Herr Plorin und sein Verein wohl kaum gewillt seine dürften, die Linie Vereins zu überdenken (obwohl: immerhin war das Banner zur "Germanischen Neuen Medizin" auf einmal verschwunden), habe ich am 09. 11. 04 per eMail die Leitung des Bürgerhauses Stollwerck, einer Einrichtung der Stadt Köln, von dem Sachverhalt in Kenntnis gesetzt:

1. An die Leitung des Bürgerhaus Stollwerck in Köln
2. als Kopie an die Kölner Presse

Sehr geehrter Herr Eggert,
sehr geehrter Herr Schramm,

in Ihrem Hause führt der "Verein zur Gesundheitsvorsorge e.V."
http://www.verein-zur-gesundheitsvorsorge.de
regelmäßig Veranstaltungen durch. U.a. gehören dazu auch sogenannte "Familienaufstellung" nach Bert Hellinger, die inzwischen reichlich umstritte sind. Mehr dazu finden Sie hier:
Information der AGPF http://www.agpf.de/Hellinger.htm
Desweiteren hatte der og. Verein bis gestern unter "Diese Organisationen unterstützen wir" auf seiner Internet-Seite ein Banner zur "Germanischen Neuen Medizin" des zur Zeit in Frankreich inhaftierten Dr. Ryke Geerd Hamer. Mehr zu Dr. Hamer finden Sie hier:
Information der AGPF http://www.agpf.de/Hamer.htm
Nachdem ich den 1. Vorsitzenden des og. Vereins, Herrn Plorin, deswegen angeschrieben hatte, hat der Verein sich wohl dazu entschlossen, dieses Banner zu entfernen. Insbesondere die Verbindung der "Germanischen Neuen Medizin" zu den verfassungswidrigen Bestrebungen sogenannter "Reichsdeutscher", siehe
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2004/20041001_21_Punkte_zu_Deutschland.htm
dürfte dafür ausschlaggebend gewesen sein. Mir ist nicht bekannt, wie der Verein weiterhin zur "Germanischen Neuen Medizin" steht.
Wie ich aus einem Beitrag des Verschwörungsindeologen Jo Conrad in seinem "Freigeist-Form" lesen konnte, will dieser am
Dienstag, dem 16. November 2004, um 20.00 Uhr
im Bürgerhaus Stollwerck in Köln
einen Vortrag halten. Veranstalter ist der og. Verein zur Gesundheitsvorsorge. Über das Thema des Vortrags ist mir nichts bekannt. Es dürfte sich aber um die von Jo Conrad üblicherweise verbreiteten, mit rechtsextremen Teilen durchwirkten Verschwörungstheorien handeln. Mehr zu Jo Conrad finden Sie hier:
Information aus dem IDGR Lexikon Rechtsextremismus
http://lexikon.idgr.de/c/c_o/conrad-jo/conrad-jo.php
Mehr Informationen, insbesondere über die Zusammenhänge, finden Sie auf meiner Info-Seite
(Seite besteht nicht mehr, Enigma)
eine kleine Hilfe für Presse, Funk und Fernsehen.

Mit freundlichen Grüßen
Richard Maxheim


29. 11. 04

Jo Conrad auf Gesundheits-Mission

Im seinem sogenannten Freigeist-Forum kündigte Jo Conrad für Samstag, den 20. 11. 04 ein ganztägiges Seminar in der Begegnungsstätte "Unser Haus" in Stuhr-Heiligenrode bei Bremen an. Veranstalter sollte ein Franz Duis aus Stuhr sein und die Kosten für die Veranstaltung sollten 90 Euro pro Person betragen. Conrad machte in der Ankündigung keine genauen Angaben über die Inhalte des geplanten Seminars.

Ich informierte auch in diesem Fall den Hausherrn des Veranstaltungsraums, einen gemeinnützigen Verein, über die Hintergründe und Lehren von Jo Conrad. Dieser sagte daraufhin dem Veranstalter, Herrn Duis - der beteuerte, dass es bei dem Seminar nur um Gesundheit ginge - kurzfristig per Einschreiben ab. Dazu bekam ich noch einen Anruf vom Vorstand des Vereins, der sich bei mir für die Informationen bedankte. Der Vorstand hatte sich aufgrund meiner Hinweise per Internet eingehend über den Sachverhalt informiert.

Es freut einen natürlich, wenn mal der Inhaber eines Veranstaltungsortes so konsequent auf die gebotenen Informationen reagiert. Diese Aktion hat aber auch aufgedeckt, mit was sich Jo Conrad derzeit beschäftigt bzw., auf welcher Masche er derzeit reitet: Gesundheit. Das wirft aber auch gleichzeitig ein bezeichnendes Licht auf die Veranstaltung im Stollwerckhaus in Köln. Der braun-esoterische Verschwörungsideologe Jo Conrad als Gesundheitsapostel.

So denke ich, dass ein "Verein zur Gesundheitsvorsorge", der die "Germanische Neue Medizin" des Antisemiten Ryke Geerd Hamer unterstützt sowie einen "Experten" in Gesundheitsfragen wie Jo Conrad als Referenten einlädt, etwas näher unter die Lupe genommen gehört. Entsprechende Maßnahmen werden folgen.


16. 12. 2004

Verschoben

Da sich auf der Linkliste der Internet-Seite des "Vereins zur Gesundheitsvorsorge" kein Banner mehr zur Germanischen Neuen Medizin befindet, aber nach wie vor "Familien- und Organisationsaufstellungen nach B. Hellinger" angeboten werden, wurde dieser Vorgang nach Abteilung 3 unter Bert Hellinger verschoben.



Am 01. 12. 2005 schrieb ich an den Oberbürgermeister der Stadt Köln folgenden Brief:


Herrn
Oberbürgermeister der Stadt Köln
Fritz Schramma
Laurenzplatz 4

50667 Köln


Betr.: Veranstaltungen des "Verein zur Gesundheitsvorsorge" im Bürgerhaus Stollwerck

Sehr geehrter Herr Schramma,

Am 9. November hatte ich an die Leitung des Bürgerhauses Stollwerck in Köln folgende eMail geschickt:

(hier folgt der Texte der eMail vom 09. 11. 2004 an die Leitung des Bürgerhauses Stollwerck)

Ich weiß nicht, ob die Veranstaltung im Stollwerckhaus stattgefunden hat. Es könnte sein, dass die Leitung des Bürgerhauses Stollwerck die Sache nicht ernst genug nimmt. Deshalb möchte ich Sie hiermit von den Vorgang in Kenntnis setzten. Solche dubiosen Bestrebungen nisten sich nämlich sehr gerne im seriösen Flair öffentlicher Einrichtungen ein, um entsprechend seriös in der Öffentlichkeit erscheinen zu könnten, wovon sie aber weit entfernt sind.

Mit den besten Grüßen
Gez. R. Maxheim


Mit Schreiben vom 07. 12. 2004 teilte mir das Amt des Oberbürgermeisters mit, dass der Vorgang an Frau Beigeordnete Bredehorst, die das zuständige Dezernat Soziales, Senioren, Wohnen und Beschäftigungsförderung leitet, zur weiteren Bearbeitung abgegeben wurde.


19. Jan. 2005

Heut erhielt ich einen Brief von Frau Bredehorst. Hier das Wesentliche aus dem Schreiben:

Der Leiter des Hauses, Herr Eggert, hat nach Eingang Ihrer E-Mail umgehend die sich aus Ihrem Schreiben ergebenden Fragen mit fachkundiger Unterstützung erörtert und geprüft. Die Antworten der angefragten Stellen und eigene Recherchen ergaben aber keine Handhabe, die Info-Veranstaltung im Bürgerhaus Stollwerk am 16. 11. 2004 nicht durchführen zu lassen.

Ich weise ergänzend darauf hin, dass die Räume im Bürgerhaus unter Beachtung von Richtlinien vergeben werden, die Programm und Auftrag des Bürgerhauses berücksichtigen. Eingriffe in Veranstaltungen können aber nur auf einer ausreichend nachweisbaren Tatsachengrundlage erfolgen. Vermutungen reichen nicht aus.

Nach meinem Kenntnisstand scheint zudem gesichert, dass allgemein der Verein für Gesundheitsvorsorge e.V. sich mit seinen Info-Veranstaltungen im Bürgerhaus Stollwerck auf die gesundheitlichen Aspekte seines Vereinszwecks beschränkt hat. Anderweitige Anhaltspunkte liegen nicht vor. Im übrigen ist der Vertrag mit dem Verein mit Ablauf Dezember 2004 ausgelaufen.

Ich habe dann heute sogleich noch einen Brief an Frau Bredehorst geschrieben, denn so kann man die Sache nicht stehen lassen:

Stadt Köln
Amt für Soziales und Senioren
Frau Marlis Bredehorst
Ottmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

Betr.: Veranstaltungen des "Verein zur Gesundheitsvorsorge",
 Ihr Schreiben V/50/Mü vom 17. Jan. 2005

Sehr geehrte Frau Bredehorst,

haben Sie Dank für die Ausführungen, zu denen ich aber noch kurz einige Bemerkungen machen möchte. Ich wollte mich keineswegs über evtl. Versäumnisse der Leitung des Stollwerckhauses beschweren, sondern nur auf gewisse Tatsachen - nicht Vermutungen - bzgl. des og. Vereins und seiner besonderen Art der Gesundheitsvorsorge hinweisen.

Dafür hatte ich bereits in meiner eMail an die Hausleitung Adressen von Internetseiten angegeben, in denen es knallharte, wohlbelegte Fakten zu den Komplexen Hellinger, Hamer und Conrad zu lesen gibt. Jetzt frage ich mich natürlich, mit welcher "fachkundiger Unterstützung" Herr Eggert die Angelegenheit erörtert und geprüft hatte. Das Ganze kommt mir doch sehr befremdend vor.

Würde ich das ernst nehmen, was Sie mir dazu geschrieben haben, müsste ich logischerweise der Leitung des Stollwerckhauses vorwerfen, auf dem rechten Auge blind zu sein. Ich gehe deshalb lieber weiterhin davon aus, dass mein Hinweis auf die Veranstaltung mit Jo Conrad dort ganz einfach nicht zur Kenntnis genommen wurde und im virtuellen Papierkorb landete.

Sie schreiben, der Vertrag mit dem Verein sei mit Ablauf Dezember 2004 ausgelaufen. Dann hat sich ja die Angelegenheit erledigt und ich werde den Vorgang abschließen. Ich möchte aber noch darauf hinweisen, dass der Verein auf seiner Homepage
http://www.verein-zur-gesundheitsvorsorge.de
nach wie vor angibt:
Wir treffen uns jetzt jeden Dienstag von 20.00 - 22.00 Uhr
Bürgerhaus Stollwerck, Köln, Dreikönigenweg 25, Ecke Rheinuferstrasse, 3. Stock Raum 31

Ich werde die Sache deshalb weiter im Auge behalten.

Mit freundlichen Grüßen
gez. R. Maxheim
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Tatsache ist, dieser Scharlatanverein wurde aus dem Stollwerkhaus gegangen. Heute besteht er nur noch aus seiner Homepage. Eine virtuelle Fassade mit nichts dahinter. Der Vorstand ist wohl zu faul oder zu dumm, diese zu löschen. Mit dieser Aktion von Trutz Helsing wurde die Sache so gut wie zerschlagen.
--
Enigma
 
 
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009
 25.10.2005, 22:23 Uhr
 Enigma
 
Man könnte damit beginnen, auf diese Weise einen Hamer-Stammtisch nach dem anderen zu knacken. Aber ehe man sich ausdehnt, erst einmal ausprobieren. Wie wäre es mit "Neue Impulse Frankfurt"? Ich bin gerne bereit mitzuhelfen, aber den Job müssten die Frankfurter machen. Es ist nicht so viel Arbeit wie man denkt. Ich denke, dass der Club (sieht mir aber eher nach einem Einzelkämpfer aus) schnell weg vom Fenster ist.
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Enigma
 
 
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