Wie sehr die Hamer-Irren den Terrorismus treiben und betreiben, sieht man auch in diesem fangfrischen Beweisstück vom 6.4.2007:
http://www.gnm-forum.com/phpBB2/ftopic1222-15.html[*QUOTE*]
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Ulrich
Anmeldungsdatum:
01.11.2005
Beiträge: 210
Wohnort:
Baden-Württemberg
Verfasst: [6.4.2007] um 09:57 Titel:
Ich vermute, daß Dr. Hamer davon ausgegangen war, daß sein Gesuch
abgelehnt würde, und daß er es trotzdem eingereicht hat, um die Welt
darauf aufmerksam zu machen, von was für Gestalten wir regiert werden.
Wie wäre es, wenn WIR solche Gesuche stellen würden?
Der Staat sucht den Eindruck zu erwecken, die Approbation diene zum Schutz
der Bürger vor Scharlatanerie, sei eine Art von Verbraucherschutz oder
Qualitätskontrolle. Tatsächlich schützt er jedoch den Profit des
medizinisch-industriellen Komplexes. Reißen wir ihm doch die Maske vom
Gesicht!
Wir könnten auf unser Recht der freien Arztwahl pochen.
Wenn Frauen sogar den Grundsatz „Mein Bauch gehört mir“ durchsetzen
konnten, was immerhin eine Entscheidung über Leben oder Tod bedeutet, so
werden wir doch noch fordern dürfen „Meine Gesundheit gehört mir!“ und uns
den uns genehmen Berater hierfür aussuchen.
Obwohl der Staat auf jeder Zigarettenpackung vor Gesundheitsschäden warnt,
überlässt er jede(r)m selbst die Entscheidung, ob und mit welcher Marke
er/sie sich schädigen will. Da kann er uns doch auch die freie
Entscheidung überlassen, von welchem Arzt wir unsere Gesundheit schädigen
lassen wollen.
(Der Einwand, durch staatliche Approbation solle ja gerade einer
Gesundheitsschädigung entgegengewirkt werden, ist leicht zu entkräften
durch die erschreckenden Statistiken über iatrogene Schäden, welche die
Unwirksamkeit und Unzulänglichkeit des staatlichen Approbationssystems
offenkundig machen)
Was haltet ihr von dem Gedanken, die Landesämter mit Anträgen zu
bombardieren, uns die freie Arztwahl zu ermöglichen durch eine
Ausnahmegenehmigung für Dr. Hamer, uns (und nur uns!) straffrei beraten
und behandeln zu dürfen?
Die Landesämter werden antworten, daß dies vom Gesetz nicht vorgesehen
sei.
Wir könnten uns dann an den Petitionsausschuß wenden. Oder unsere
Abgeordneten bitten, sich für eine Gesetzesänderung einzusetzen.
Wie vor die Abtreibung könnte man ja vor den Besuch bei Hamer ein
Beratungsgespräch setzen.
Unter Hinweis auf die anschwellende Literatur über Ärztepfusch könnten wir
auch die vielen hundert Selbsthilfegruppen um Unterstützung unseres
Anliegens bitten.
Euch fallen bestimmt noch weitere Möglichkeiten ein, die Sache unters Volk
zu bringen!
Wir dürfen das nicht allein Dr. Hamer überlassen, wir müssen selbst etwas
für unsere Gesundheit tun. Er könnte uns dabei unterstützen, indem er
einstweilen nicht mehr die täglich 1500 Krebstoten erwähnt und damit der
Staatsmedizin Existenzangst einjagt.
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[*/QUOTE*]
Diesmal mit der Lüge "freie Arztwahl", verstärkt mit "freie Wahl des Selbstmords". Warum denn so umständlich? Warum erschießen sich die Irren nicht gleich auf der Stelle und a Ruh is!? Dann wären die Irren weg und würden niemandem mehr schaden, vor allem nicht Kranken und Kindern.
Wer früher stirbt, ist länger tot. Ist doch ganz einfach.
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