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Author Topic: Scheiner zitiert Meyl  (Read 2157 times)

ama

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Scheiner zitiert Meyl
« on: October 10, 2007, 02:03:54 PM »

aus dem sehr lesenswerten Forum von RDW:
 
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/forum/forum_entry.php?id=8059

[*QUOTE*]
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Elektrosmoginfo-Forum

Scheiner zitiert mal wieder Meyl (Technik)

verfasst von TR, 10.10.2007, 00:08

Wie man hier [LINK: http://igwl.de/pdf/MOBILFU5/MOBILFU2.PDF ] lesen kann ist die Mär von den elektromagnetischen Longitudnalwellen immer noch nicht vom Tisch. Hier das Zitat aus obigem Link:

"Wie insbesondere Prof. K. Meyl, St. Georgen, betont, unterschlägt dieses Modell der elektromagnetischen Wellenbeschreibug jedoch, dass bei jeder hochfrequenten EMF neben einem größeren Anteil von hertzschen "Transversalwellen" immer ein zwar geringerer, aber mathematisch zwingend zu berechnender Anteil von "longitudinalen" Wellen, auch "Teslawellen", "skalare Wellen" oder "Wirbel" genannt, auftreten, die schneller verlaufen als die bekannte Lichtgeschwindigkeit, von Materie nicht abgeschwächt werden und auch nicht mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen, sondern mit völlig ungebremster Energie auf Objekte – etwa auf Menschen - treffen und ihre zerstörerische Kraft im Organismus entfalten. Gerade dieser gefährliche Wellenanteil fällt derzeit von offizieller Seite her völlig unter den Tisch, obwohl nach Prof. Meyl davon auszugehen ist, dass gerade die Longitudinalstrahlung durch die Pulsung des Mobilfunks beim Handy und beim DECT-Schnurlostelefon zunimmt. Gerade hinsichtlich angeblich nicht vorhandener Embryonalschädigung beruft man sich offiziell gerne auf die geringe Eindringtiefe der transversalen EMF in biologisches Gewebe und lässt das enorme genetische Zerstörungspotential dieser ultraharten longitudinalen Strahlungsform völlig außer Acht."

Der geneigte Leser fragt sich, wie eine Strahlung, die von Materie nicht
abgeschwächt wird, also nicht wechselwirkt, eine derart zerstörerische
Wirkung entfalten kann.
Und vor allem frage ich mich bzw. Herrn Dr. Scheiner, WO offiziel auf irgendwelche
Eigenschaften, also insbesondere die geringe Eindringtiefe eingegangen wird.
Eine Strahlung, die nicht wechselwirkt, dringt beliebig tief ein, denn
eine begrenzte Eindringtiefe würde ja eine Wechselwirkung bedeuten.

TR
--------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

http://igwl.de/pdf/MOBILFU5/MOBILFU2.PDF

Das mit dem "mal wieder" stimmt nicht so ganz, weil die Postille aus dem Jahr 2000 ist. Andererseits ist es die siebente Auflage. Dazugelernt hat der Herr Scheiner demnach auch nichts, zumindest nicht über sowas simples wie Strahlungsphysik. :-)

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Ayumi

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Re: Scheiner zitiert Meyl
« Reply #1 on: May 11, 2022, 01:48:35 AM »

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